DE202011106042U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
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Abstract

Vorrichtung zum Zerkleinern von pflanzlichen Produkten oder kleineren kristallinen Substanzen nach Art eines Mörsers oder einer Reibschale mit einem Pistill (1) und einem becherartigen Behältnis (2), wobei der Wölbungsradius der Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) kleiner ist als der Wölbungsradius der Innenfläche (9) des Behältnisses (2) und die Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) Unebenheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unebenheiten als flache konkave Vertiefungen (6) ausgebildet sind, die einen kurvenförmigen scharfen Rand (7) mit der Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mörser oder eine Reibschale zum Zerkleinern von insbesondere pflanzlichen Produkten wie Gewürzen und kristallinen Substanzen geringer Größe wie Salzkristalle und Zuckerkristalle.
  • Mörser und Reibschalen sind bekannt als becherartige Behältnisse aus Porzellan, Marmor, Granit und Metallen, in denen mittels eines Stößels (Pistill) das jeweilige Produkt zerstoßen und zerrieben wird. Die Innenflächen des becherartigen Behältnisses des Mörsers bzw. die der Reibschale hat einen größeren Krümmungsradius als die Wölbung der Arbeitsfläche des Pistills, um einen zweckentsprechenden Gebrauch zu gewährleisten.
  • Das Pistill kann von Hand im fixierten Behältnis betätigt werden. Auch eine maschinelle Bewegung von Pistill und/oder Behältnis ist bekannt und wird u. a. beschrieben in der DE 34 30 047 A1 – Mörsermühle der Firma F. Kurt Retsch GmbH & Co. KG und DE 1782168 – Labor-Kleinmühle der Firma Fritsch oHG, Laborgerätebau.
  • Im Gegensatz zu Mörsern, deren innere Gefäßwand glatt ist, wie gewöhnlich auch die Arbeitsfläche der Pistills, weisen Reibschalen, die meist aus Porzellan sind, eine rauhe Innenoberfläche auf und auch das Pistill ist an der Arbeitsfläche angerauht.
  • Dieser Ausbildung der aufeinander einwirkenden Werkzeuge entsprechend ist auch die Wirkung auf die zwischen diese Werkzeugpaarung gelangenden Produkte oder Substanzen.
  • Beim Mörser überwiegt das Zerquetschen oder Zerstoßen der Produkte oder Substanzen, während bei den Reibschalen das Prinzip des Zerreibens dominiert.
  • Im Stand der Technik werden darüber hinaus spezielle Ausbildungen von Behälter und Pistill vorgeschlagen, um zusätzliche Effekte zu erreichen. So sieht die DE 138 366 B beim Pistill, dessen Wölbung identisch ist mit der Reibschale, vor, dass die Oberfläche des Pistills knopfförmige Erhebungen aufweist, die unterschiedlich beabstandet sind. Neben einem Zerreiben soll so ein Durchmischen der eingebrachten Produkte erreicht werden.
  • Zum Zerreiben und Pulverisieren von Safranfäden wird in der DE 202 10 582 U1 ein Metallstempel vorgeschlagen, der eine flache und riffelige Oberfläche aufweist.
  • Bei dem Mahlstempel nach DE 10 2007 007 075 A1 ist die Arbeitsfläche als Mahlscheibe mit Kavitäten ausgebildet, wobei diese aus sich kreuzenden oder gekrümmten Rillen bestehen sollen. Die Mahlscheibe wirkt mit einem Mahlsieb zusammen.
  • Diese Konstruktionen sind mit Nachteilen behaftet. Insbesondere knopf- oder nippelartig hervorstehende Erhebungen wie auch Rillen und Schlitze neigen dazu, dass sich in ihnen Mahlgut sammelt und diese verstopft. Damit geht ihre vorgesehene Wirkung verloren und das Reinigen wird zu einer aufwendigen Sache.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorzüge eines Mörsers mit denen einer Reibschale zu verbinden und neben dem Zerstoßen und Zerreiben die Funktion des Zerschneidens mit zu nutzen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Vorrichtung zum Zerkleinern von pflanzlichen Produkten oder kleineren kristallinen Substanzen nach Art eines Mörsers oder einer Reibschale mit einem Pistill und einem becherartigen Behältnis, wobei der Wölbungsradius der Arbeitsfläche des Pistills kleiner ist als der Wölbungsradius der Innenfläche des Behältnisses und die Arbeitsfläche des Pistills Unebenheiten aufweist, vorgeschlagen, dass die Unebenheiten als flache konkave Vertiefungen ausgebildet sind, die einen kurvenförmigen scharfen Rand mit der Arbeitsfläche des Pistills bilden.
  • Der kurvenförmige scharfe Rand ist bevorzugt kreisförmig oder ellipsenförmig oder ovalförmig ausgebildet, wobei der Randdurchmesser bei kreisförmigen Vertiefungen zwischen 7 und 4 mm, vorzugsweise bei 5 mm liegt.
  • Der Winkel α zwischen der Tangente der konkaven Vertiefung und der Tangente der Arbeitsfläche des Pistills sollte zwischen 110–125° liegen, vorzugsweise zwischen 115–120°.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass neben dem Zerstoßen und dem Zerquetschen der Produkte und Substanzen auch eine Schneidwirkung des Pistills auf die Produkte und Substanzen erzielt wird.
  • Durch die flache Ausbildung der Vertiefungen, vergleichbar mit den Dimples eines Golfballes, wird auch ein Festsetzen der bearbeiteten Produkte und Substanzen vermieden. Dies ist ein weiterer Vorteil.
  • Von Vorteil ist es weiter, wenn die Verteilung der Vertiefungen gleichmäßig auf der Arbeitsfläche des Pistills vorgenommen ist.
  • Diese Verteilung kann die gesamte Arbeitsfläche betreffen oder die Anordnung der Vertiefungen wird nur auf einen Teilabschnitt der Arbeitsfläche beschränkt. Teilabschnitt kann dabei ein Bereich um den Mittelpunkt der Arbeitsfläche sein oder auch ein ringförmiger Abschnitt der Arbeitsfläche.
  • Die Innenfläche des becherartigen Behältnisses ist wie bei den meisten Mörsern glatt. Das becherartige Behältnis besteht wie auch die Arbeitsfläche des Pistills aus einem keramischen Werkstoff. Dabei hat es sich bewährt, wenn das becherartige Behältnis in eine Kunststoff- oder Holzschale eingesetzt ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ansichten dargestellt. Es zeigen:
  • 1 perspektivische Ansicht,
  • 2 Draufsicht und
  • 3 Seitenansicht.
  • Die in den 13 dargestellte Vorrichtung zum Zerkleinern von pflanzlichen Produkten oder kleineren kristallinen Substanzen nach Art eines Mörsers oder einer Reibschale besteht aus einem Pistill 1 und einem becherartigen Behältnis 2, das in einer Kunststoff- oder Holzschale 8 eingesetzt ist. Die Innenfläche 9 des becherartigen Behältnisses 2 ist glatt.
  • Das Pistills 1 ist zusammengesetzt aus einem schirmartig geformten keramischen Körper 3 mit der Arbeitsfläche 5, der an einen Pistillgriff 4 angefügt oder der auf einen kleineren Pistillkopf 10 aufgesetzt ist. Auch das becherartige Behältnis 2 besteht aus einem keramischen Werkstoff.
  • So wird gewährleistet, dass das Material Keramik nur dort eingesetzt wird, wo es seine Stärken hat, am Kopf des Pistills 1 mit der Arbeitsfläche 5 und im Kernbereich der Schale 8, beim Behältnis 2.
  • Gleichzeitig wird das Behältnis 2 durch die Kunststoff- oder Holzschale 8 geschützt, denn Keramik kann z. B. bei schlagartigen Belastungen beim Herunterfallen brechen.
  • Der Griff des Pistills 1 ist ergonomisch so angepasst, dass ein gleichzeitiges Drehen und Stoßen leicht fällt.
  • Zudem befinden sich auf der Außenfläche der Schale 8 sowie am Griff des Pistills 1 keine Kanten, was die Reinigung erleichtert.
  • Der Wölbungsradius der Arbeitsfläche 5 des Pistills 1 ist kleiner als der Wölbungsradius der Innenfläche 9 des Behältnisses 2. Die Arbeitsfläche 5 des Pistills 1 weist Unebenheiten in Form von flachen konkaven Vertiefungen 6 mit einem scharfen kreisförmigen Rand 7 auf. Der Randdurchmesser liegt bei 5 mm. Der Winkel α zwischen der Tangente der konkaven Vertiefung 6 und der Tangente der Arbeitsfläche 5 des Pistills 1 beträgt 118°, ein Winkel der bevorzugt auch in der Schneidgeometrie von Bohrern genutzt wird.
  • Die Tiefe der Vertiefungen liegt im Bereich von 0,5–3 mm.
  • Die Verteilung der Vertiefungen 6 ist gleichmäßig auf der Arbeitsfläche 5 des Pistills 1 vorgenommen worden, wobei die Vertiefungen 6 etwa 90% der Arbeitsfläche 5 des Pistills 1 einnehmen.
  • Mit der vorgestellten Vorrichtung wird ein formschönes, zweckmäßiges und leicht zu reinigendes Gerät insbesondere für den Haushalt und das Labor vorgeschlagen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pistill
    2
    becherartiges Behältnis
    3
    schirmartiger Körper des Pistills
    4
    Pistillgriff
    5
    Arbeitsfläche des Pistills
    6
    konkave Vertiefungen
    7
    Rand der Vertiefungen
    8
    Kunststoff- oder Holzschale
    9
    Innenfläche des Behältnisses
    10
    kleiner Pistillkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3430047 A1 [0003]
    • DE 1782168 [0003]
    • DE 138366 B [0007]
    • DE 20210582 U1 [0008]
    • DE 102007007075 A1 [0009]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern von pflanzlichen Produkten oder kleineren kristallinen Substanzen nach Art eines Mörsers oder einer Reibschale mit einem Pistill (1) und einem becherartigen Behältnis (2), wobei der Wölbungsradius der Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) kleiner ist als der Wölbungsradius der Innenfläche (9) des Behältnisses (2) und die Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) Unebenheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unebenheiten als flache konkave Vertiefungen (6) ausgebildet sind, die einen kurvenförmigen scharfen Rand (7) mit der Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kurvenförmige scharfe Rand (7) kreisförmig oder ellipsenförmig oder ovalförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randdurchmesser bei kreisförmigen Vertiefungen (6) zwischen 7 und 4 mm, vorzugsweise bei 5 mm liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Tangente der konkaven Vertiefung (6) und der Tangente der Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) zwischen 110–125° liegt, vorzugsweise zwischen 115–120°.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Vertiefungen (6) gleichmäßig auf der Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) vorgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Vertiefungen (6) auf der gesamten Arbeitsfläche (5) vorgenommen ist oder die Anordnung der Vertiefungen (6) ist nur auf einen Teilabschnitt der Arbeitsfläche (5) beschränkt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Teilabschnitt ein Bereich um den Mittelpunkt der Arbeitsfläche (5) ist und/oder ein ringförmiger Abschnitt der Arbeitsfläche (5).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6) bis zu 90% der Arbeitsfläche (5) des Pistills (1) einnehmen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Pistill (1) aus einem schirmartig geformten keramischen Körper (3) mit der Arbeitsfläche (5) besteht, der an einen Pistillgriff (4) angefügt oder der auf einen kleineren Pistillkopf (10) aufgesetzt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das becherartige Behältnis (2) aus einem keramischen Werkstoff besteht, der in einer Kunststoff- oder Holzschale (8) eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (9) des becherartigen Behältnisses (2) glatt ist.
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