DE202011100353U1 - Einstellbare Angelrute - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods

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  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Abstract

Einstellbare Angelrute, dadurch gekennzeichnet, dass sich ihr Härtegrad und der Durchbiegewiderstand stufenlos dosieren lässt, indem zwischen dem Spitzenbereich und dem Rutengriffbereich in der Angelrute eine Spannseele (10) spannbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Angelrute, bei der die verschiedenen Anforderungen an Steifigkeit, vom Wurf bis zum Fang stufenlos einstellbar sind. Das bevorzugte Anwendungsgebiet bezieht sich auf alle bekannten Sportangelarten.
  • Aus den DE 42 03 579 A1 , DE 195 08 694 A1 , DE 195 02 038 A1 , DE 41 28 584 A1 und DE 36 220 67 A1 sind Verfahrenstechniken zur Herstellung von Angelruten bekannt. Im Wesentlichen beziehen sich diese auf einen verbesserten Gebrauchswert hinsichtlich der Festigkeit, des Leichtbaues und der Handhabung. Auf diese Weise ist die Nutzung von Sportangeln mit erheblichen Gebrauchswertvorteilen möglich.
  • Nachteilig hierbei ist, dass in keiner der genannten und bekannten Erfindungen das Ziel einer in ihrem Härtegrad und in ihrem Durchbiegewiderstand alternierend einstellbaren Angelrute mit in sich geschlossener Leichtbautechnik verfolgt wurde und bekannt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Angelrute vorzuschlagen, die vorzugsweise als Steckrute aber auch als Teleskoprute aus einzelnen Segmenten besteht und bei der der Durchbiegewiderstand während der einzelnen Vorgänge beim sportlichen Angeln (wie z. B. Wurf, Drill und unterschiedliche Fanggewichte) stufenlos veränderlich sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorgeschlagen wird eine einstellbare Angelrute, bei der sich der Härtegrad und der Durchbiegewiderstand stufenlos dosieren lassen, indem zwischen dem Spitzenbereich und dem Rutengriffbereich in der Angelrute eine Spannseele spannbar angeordnet ist.
  • Dazu ist in einer bevorzugten Ausführung rutengriffseitig in der Angelrute eine in Rutenlängsrichtung verschiebbare und feststellbare Hülse angeordnet, die mit der Spannseele verbunden ist, während die Spannseele auf der anderen Seite im Spitzenbereich fixiert ist.
  • Die Spannseele besteht bevorzugt aus einem durchgehenden Material oder ist zusammengesetzt, wobei als Material bevorzugt Kevlar oder ein kevlarähnliches Material eingesetzt werden.
  • Bei zusammensteckbaren Angelruten werden als Verbinder Steckzapfen vorgeschlagen mit einem Mittelloch zur Durchführung der Spannseele.
  • Bei Rutensegmenten in Teleskopausführung sollten diese durch Bajonettverschlüsse oder geeignete Gewinderinge gegen ein Zusammenschieben gesichert werden.
  • Zur lösbaren Fixierung der Spannseele an der Angelrutenspitze sind bevorzugt ein Spitzenring mit Bohrung zum Einführen der Spannseele in die Angelrute, ein Seelenschoner und ein Einhänger, welcher zum Einhängen der Spannseele dient, vorgesehen.
  • Die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Angelrute, wie sie auch in den Zeichnungen dargestellt sind, bestehen in der bevorzugten Ausführung somit aus dem Griffteil 1 mit einer darin befindlichen Spannvorrichtung, den Rutensegmenten 2 und 2a sowie den mittig in Längsrichtung durchbohrten Steckzapfen mit Bund 3, einer Spannseele aus Kevlar oder kevlarähnlichem Material 10 und einem speziellem Spitzenring 6, der das Einhängen der Spannseele 10 ermöglicht.
  • Die im Griffteil 1 befindliche Spannvorrichtung 4, 11, 12 und 13 besteht im wesentlichen aus zwei miteinander verschraubbaren Gewinderohrhülsen 4a und 12.
  • Die Innenhülse welche den Spannkern 13 umschließt, ist in axialer Richtung durch ein Langloch 23 beweglich, jedoch gegen Verdrehen im Griffteil 1 durch den Passbolzen 24 gesichert. Der mit einer Innengewindehülse 4a ausgestattete Drehgriff 4 ermöglicht über das Drucklager 26 eine definierte Längsbewegung der Spannhülse 12 in beide Richtungen. Durch die Längsbewegung der Spannhülse 12 wird der Spannkern 13, welcher aus unterschiedlich dichtem bzw. unterschiedlich federndem Material bestehen kann, mehr oder weniger komprimiert. Dieser Federdruck überträgt sich durch die Druckscheibe mit Bock 11 direkt auf die Spannseele 10.
  • Die Angelrute ist somit durchweg von der Spitze bis zum Griffteilende spannbar. Die Einstellbarkeit der Rutenhärte ist im Wesentlichen von der stirnseitigen Druckbelastung der Rutensegmente sowie von der Zugfestigkeit der Kevlarseele abhängig. Beide Belastbarkeiten sind schon ohne besondere Herstellungsmethoden so hoch, dass sich eine Angelrute bis fast zur Starre spannen lässt.
  • Bei dieser Systemanwendung ist es bei Teleskopruten unerlässlich, diese mit Bajonettverschlüssen oder Gewindehülsen an den jeweiligen Segmentenden auszustatten.
  • Bei der Anwendung bei Steckruten eignen sich zur Verbindung der einzelnen Rutensegmente besonders die benannten mittig mit Bund versehenen, axial gebohrten Steckzapfen 3. Die einzelnen Steckzapfen entsprechen an den Zapfen dem Innendurchmesser der passenden Rutensegmente. Der Bund kann den Außendurchmesser der Rutensegmente überschreiten und über einen Nuteinstich 3a zur umlaufenden Aufnahme des Rutensegmentes dienen. Des Weiteren kann der Bund des Steckzapfens bei entsprechender Länge gleichzeitig einen Rutenring 8 aufnehmen.
  • Die Steckzapfen sind geeignet zur Durchführung der Spannseele und vorzugsweise beidseitig nicht mit den Rutensegmenten verleimt.
  • Der in der Regel gekröpfte und geschlossene Spitzenring 6 verfügt hier über eine an seinem Ende befindliche Öffnung, welche der Durchführung der Spannseele 10 dient. Desweiteren verfügt er zusätzlich über einen Einhänger 7 (für die Spannseele) in axialer Richtung. Der Spitzenring ist mit einem Seelenschoner 17 ausgestattet.
  • Nach diesem Überblick soll die erfindungsgemäße Angelrute nochmals detailliert anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Angelrute,
  • 2 Griffteil mit Spannvorrichtung und Seele (Schnitt),
  • 3 Steckzapfen (Ansicht und Schnitt) mit Rutenring und
  • 4 Spitzenring (Seitenansicht und Draufsicht).
  • 1 stellt die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Angelrute dar. Das Rutenteil 2, das Griffteil 1, der Rollenhalter 9 und die Drucklagerschale mit Nut 5 stellen eine Einheit dar. Der Drehgriff 4, greift mit seiner inneren Gewindehülse über die im Griffteil 1 befindliche Spannvorrichtung.
  • Die Steckzapfen 3a und 3b umschließen und verbinden die Rutensegmentenden von 2, 2a und 2b miteinander und tragen gleichzeitig einen Rutenring 8.
  • Die Düse des Rutenspitzenringes 6 weist zur Durchführung der Spannseele eine Bohrung auf. An diese schließt sich ein Seelenschoner 17 an. Der Seelenschoner 17 ist an der Außenseite der Düsenspitze angelötet. Durch den Seelenschoner 17 wird die Seele 10 über eine sanfte Rundung zum Einhänger 7 geführt.
  • 2 zeigt den Schnitt durch das Griffteil 1 der erfindungsgemäßen Rute. Dargestellt ist die Funktionsweise der Spannvorrichtung. Diese besteht aus einer Gewindehülse 12 mit Boden 12a. Mittig dieses Bodens befindet sich eine Bohrung mit Gewinde zum Eindrehen des Gewindebolzens mit Mittelloch zur Durchführung der Spannseele. Die mittig gebohrte Druckscheibe mit Bock 11 dient zur Aufnahme und Befestigung der Spannseele 10.
  • Der in Längsrichtung durchbohrte Spannkern 13 besteht aus unterschiedlich belastbarem, elastischem Material oder einer Druckfeder, welche ebenfalls den unterschiedlichen Vorhaben anzupassen ist. Die Spannseele 10, wird nach Montage der Rute in den Einhänger 7 eingehangen.
  • Der Drehgriff 4 mit seiner Endkappe 15, seiner Drucklagerschale 14 und seiner Gewindehülse 4a wird mit der gegen Verdrehen gesicherten Rohrhülse 12 verschraubt.
  • Dadurch bewegt sich die Gewindehülse 12 in Richtung Rutenende bzw. Drehgriff 4 und hat gleichzeitig einen dosierbaren Druckaufbau des Spannkernes 13 zur Folge. Die Angelrute kann nun stufenlos gespannt bzw. entspannt werden.
  • 3 zeigt den Steckzapfen 3 in Ansicht und Schnittdarstellung. Der Steckzapfen 3 dient in der Hauptsache der Verbindung der Rutensegmente. Zur Durchführung der Spannseele 10 weist der Steckzapfen 3 eine axial mittige Bohrung auf. Um bei Erhöhung des Härtegrades der Angelrute die Rutensegmente stirnseitig besser bzw. maximal belasten zu können, werden diese umlaufend formschlüssig in einer Nut 3a in den Steckzapfen 3 geführt. Wie in 3 zu sehen, kann der Steckzapfen gleichzeitig einen Rutenring 8 aufnehmen.
  • 4 zeigt den Spitzenring 6 mit Keramikeinlage 16, welcher über einen Seelenschoner 17 und einen Einhänger 7 verfügt. Desweiteren weist dieser an seiner Düsenspitze eine Bohrung auf, welche gratfrei in den Seelenschoner 17 mündet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rutengriff
    2 2a, 2b
    Rutensegmente
    3 3a, 3b
    Steckzapfen
    4 4a,
    Drehgriff mit zentrisch eingegossener Gewinderohrhülse z. B. M 16 x 1
    5
    Drucklagerschale mit Nut zur Griffaufnahme und Durchgangsbohrung zur Zentrierung der Spannhülse
    6
    Spitzenring
    7
    Einhänger
    8
    Rutenring
    9
    Rollenhalter
    10
    Spannseele
    11
    Druckscheibe mit Bock
    12 12a
    Gewindehülse mit Hülsenboden
    13
    Spannkern
    14
    mit dem Drehgriff verbundene Drucklagerschale mit Durchgangsbohrung für die Spannhülse
    15
    Endkappe
    16
    Keramikeinlagen
    17
    Seelenschoner
    18
    Moosgummipuffer
    19
    Rändelmutter
    20
    Gewindebolzen mit Durchgangsbohrung für die Spannseele
    21
    Karosseriescheibe zwischen Rändelmutter und Moosgummipuffer
    22
    Gewindeansatz z. B. M 16 x 1
    23
    Langloch der Spannhülsenführung
    24
    Passbolzen mit beidseitigem Gewindeansatz
    25
    Rändelhutmutter
    26
    Drucklager
    27
    Steckbolzen für Spannseelenschlinge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4203579 A1 [0002]
    • DE 19508694 A1 [0002]
    • DE 19502038 A1 [0002]
    • DE 4128584 A1 [0002]
    • DE 3622067 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Einstellbare Angelrute, dadurch gekennzeichnet, dass sich ihr Härtegrad und der Durchbiegewiderstand stufenlos dosieren lässt, indem zwischen dem Spitzenbereich und dem Rutengriffbereich in der Angelrute eine Spannseele (10) spannbar angeordnet ist.
  2. Einstellbare Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass rutengriffseitig in der Angelrute eine in Rutenlängsrichtung verschiebbare und feststellbare Hülse (12) angeordnet ist, die mit der Spannseele (10) verbunden ist, während die Spannseele (10) auf der anderen Seite im Spitzenbereich fixiert ist.
  3. Einstellbare Angelrute nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) gegen Verdrehen in der Angelrute gesichert ist.
  4. Einstellbare Angelrute nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) am handgriffseitigen Ende einen Außengewindeansatz (22) aufweist, der mit einem Innengewinde eines Drehgriffes (4) in Eingriff ist, so dass durch das Verdrehen des Drehgriffes (4) die Hülse (12) in Rutenlängsrichtung verschiebbar ist.
  5. Einstellbare Angelrute nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucklager (26) zwischen dem Rutengriff und dem zum Rutenende hin folgenden Drehgriff (4) angeordnet ist.
  6. Einstellbare Angelrute nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) spitzenseitig einen Hülsenboden aufweist, auf dem sich ein in der Hülse (12) angeordneter Spannkern (13) abstützt, wobei die Spannseele (10) durch den Hülsenboden und durch den Spannkern (13) geführt ist und mittels einer Druckscheibe mit Bock (11) auf dem Spannkern (13) fixiert ist.
  7. Einstellbare Angelrute nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkern (13) aus einem elastischen Material wie Weichgummi oder Hartgummi besteht oder eine Druckfeder ist.
  8. Einstellbare Angelrute nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannseele (10) aus einem durchgehenden Material besteht, oder zusammengesetzt ist, wobei als Material bevorzugt Kevlar oder ein kevlarähnliches Material eingesetzt ist.
  9. Einstellbare Angelrute nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammensteckbaren Angelruten als Verbinder Steckzapfen (3) eingesetzt sind mit einem Mittelloch zur Durchführung der Spannseele (10).
  10. Einstellbare Angelrute nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rutensegmenten in Teleskopausführung diese durch Bajonettverschlüsse oder geeignete Gewinderinge gegen ein Zusammenschieben gesichert sind.
  11. Einstellbare Angelrute nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Fixierung der Spannseele (10) an der Angelrutenspitze ein Spitzenring (6) mit Bohrung zum Einführen der Spannseele in die Angelrute, ein Seelenschoner (17) und ein Einhänger (7), welcher zum Einhängen der Spannseele (10) dient, angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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