DE202008006772U1 - Faltbarer Gehstock mit Stoßdämpfungsstruktur - Google Patents

Faltbarer Gehstock mit Stoßdämpfungsstruktur Download PDF

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Abstract

Faltbarer Gehstock mit Stoßdämpfungsstruktur, der aus mehreren Teilen von miteinander gekoppelten Stäben (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Zugschnur (11) durch die Stäbe (10) hindurch geführt ist, wobei der eine Stab (10) an einem Ende einen Aufnahmeraum (101) für eine Stoßdämpfungsvorrichtung (20) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Gehstock, insbesondere einen faltbaren Gehstock mit Stoßdämpfungsstruktur.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Stöcke wie Wanderstöcke, Handstöcke und Krücken werden als Gehhilfe zum Stützen des Körpers verwendet, um einen Ausgleich des Körper zu finden und Kraft zum weiteren Laufen bereitzustellen. Um beim Benutzen der Wanderstöcke und Krücken entstandene Vibrationen zu vermeiden bzw. zu minimieren, wird üblicherweise eine Stoßdämpfungsvorrichtung an einem Wanderstock bzw. an Krücken angebracht, um zu vermeiden, dass von den den Boden kontaktierenden Enden Vibrationswellen erzeugt und durch den Stab zur Hand übertragen werden. Auf diese Weise werden Sicherheit und Komfort gewährleistet; jedoch existieren bei den o. g. herkömmlichen Gehstöcken in der praktischen Anwendung folgende Nachteile:
    • 1. bei der Stoßdämpfungsvorrichtung der herkömmichen Wanderstöcke und Gehstöcke bestehen Probleme bei der Konstruktion und der Aufbaustabilität zwischen den Bauelementen, was die Funktion der Stoßdämpfung beeinträchtigt; und
    • 2. die herkömmlichen Gehstöcke sind meistens in einer vorgegebenen Länge einstückig ausgebildet und nicht faltbar, was die Aufbewahrung, den Transport erschwert und für Benutzer unterschiedlicher Größen problematisch ist.
  • Angesichts der beschriebenen Mängel der vorgenannten herkömmlichen Gehstöcke stellt sich für die betreffende Industrie die Aufgabe und das anzustrebende Ziel, eine neue, nützlichere Ausgestaltung zu schaffen.
  • Aufgrund dessen hat der Erfinder gestützt von seinen langjährigen Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung betreffender Produkte sich gezielt der Lösung dieser Aufgaben und also dem Studium der entsprechenden Technik gewidmet und letztendlich die vorliegende nützliche Erfindung hervorgebracht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faltbaren Gehtsock mit Stoßdämpfungsstruktur zu schaffen, der schnell, einfach abzubauen und höhenverstellbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen faltbaren Gehtsock mit Stoßdämpfungsstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehstocks im gefalteten Zustand.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Stoßdämpfungsvorrichtung im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Stoßdämpfungsvorrichtung im zusammengesetzten Zustand.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Stoßdämpfungsvorrichtung im zerlegten Zustand gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der Stoßdämpfungsvorrichtung aus 4 im zusammengesetzten Zustand.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht der Stoßdämpfungsvorrichtung und der Stäbe im zusammengesetzten Zustand.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße faltbare Gehstock mit Stoßdämpfungsstruktur aus mehreren Teilen von miteinander gekoppelten Stäben 10 ausgebildet, wobei eine elastische Zugschnur 11 durch die Stäbe 10 hindurch geführt ist und sie zusammenkoppelt. Der eine Stab 10 weist an einem Ende einen Aufnahmeraum 101 für eine Stoßdämpfungsvorrichtung 20 auf. Der eine Stab 10 zweier miteinander gekoppelter Stäbe 10 weist eine Verbindungsöffnung 12 am Kopplungsende und am anderen Ende einen stufigen Schaft 13 mit einem anderen Durchmesser auf, so dass der stufige Schaft 13 genau in die Verbindungsöffnung 12 des Stabs 10 einsetzbar ist. Ferner ist der eine Stab 10 mit einem Griff 14 kombiniert.
  • Dabei kann der eine Stab 10 zweier miteinander gekoppelter Stäbe 10 am Umfangsrand des Endes seines stufigen Schafts 13 mit einem O-Ring 30 kombiniert werden, der an der Verbindungsöffnung 12 der Stäbe 10 dicht angeschlossen ist, um eine Lockerung zu vermeiden und so die Stäbe 10 in einer geraden Linie aufrechtzuerhalten.
  • Die Stoßdämpfungsvorrichtung 20 umfasst einen bodenkontaktierenden Schaft 21 und eine Federung 22, wobei der bodenkontaktierende Schaft 21 ein Durchgangsloch 23 aufweist, durch das die elastische Zugschnur 11 geführt wird und die Stäbe 10 miteinander koppelt und zusammenzieht, wobei im Durchgangsloch 23 ein innerer stufiger Rand 24 ausgebildet ist, und an einer vorbestimmten Stelle der elastischen Zugschnur 11 ein vorragendes Sperrteil 110 vorgesehen ist, um mit dem inneren stufigen Rand 24 in Eingriff zu kommen; der bodenkontaktierende Schaft 21 weist an einem Ende einen stufigen Schaft 25 mit einem anderen Durchmesser auf, so dass, wenn die Federung 22 im Aufnahmeraum 101 des Stabs 10 aufgenommen ist, das eine Ende des stufigen Schafts 25 des bodenkontaktierenden Schafts 21 gegen die Federung 22 im Aufnahmeraum 101 drücken kann, wobei durch den Zug und die Kopplung der elastischen Zugschnur 11 ein axiales variables (floating) Verhältnis zwischen den Stäben 10 und dem bodenkontaktierenden Schaft 21 entsteht.
  • Durch die vorstehende Ausgestaltung und den Aufbau wird im Folgenden die Betätigung der Erfindung beschrieben.
  • Da die elastische Schnur 11 durch die Stäbe 10 verläuft und sie zusammenhält, lässt sich der Gehstock leicht und schnell abbauen. Zum Abbauen des Gehstocks müssen lediglich zwei miteinander gekoppelte Stäbe 10 auseinander gezogen werden, so dass die Verbindungsenden sich voneinander trennen und der Gehstock A gefaltet wird, um die Länge des Gehstocks zum Zwecke des bequemen Aufbewahrens und Transports zu verringern.
  • Zum Zusammenkoppeln der Stäbe 10 sollen sie übereinander gelegt werden, so dass die Verbindungsenden je zweier Stäbe 10 zueinander passen, damit der stufige Schaft 13 genau in die Verbindungsöffnung 12 des anderen Stabs 10 einsetzbar ist. Durch den Zug und Halt der elastischen Schnur 11 werden die beiden miteinander gekoppelten Stäbe 10 koaxial nach oben fest und sicher kombiniert, um einen langen Stab auszubilden. Des Weiteren wird ein Durchgangsloch 23 im bodenkontaktierenden Schaft 21 der Stoßdämpfungsvorrichtung 20 angeordnet, die im Aufnahmeraum 101 des letzten Stabs 10 angeordnet ist. Durch den Zug und Halt der elastischen Schnur 11 wird der an einem Ende des bodenkontaktierenden Schafts 21 gebildete stufige Schaft 25 im Aufnahmeraum 101 des letzten Stabs 10 entsprechend angeordnet, um gegen die Federung 22 im Aufnahmeraum 101 zu drücken. Auf diese Weise wird ein Gehstock A zusammengebaut.
  • 4, 5 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Stoßdämpfungsvorrichtung 30 weist einen stoßdämpfenden Schaft 31, ein stoßdämpfendes Rohr 32 und eine Federung 33 auf, wobei das stoßdämpfende Rohr 32 im Aufnahmeraum 101 des letzten Stabs 10 aufgenommen ist, und der stoßdämpfende Schaft 31 aus einem an einem Ende gebildeten Verbindungskopf 34, einer Schaftschulter 35 und einer Spindel 36 besteht, wobei die Schaftschulter 35 zwischen dem Verbindungskopf 34 und der Spindel 36 angeordnet ist, und am sich ausstreckenden Ende der Spindel 36 ein Außengewinde 361 vorgesehen ist. Das stoßdämpfende Rohr 32 weist ein inneres mittiges Loch 321 auf, in dem am inneren Mittelabschnitt ein Sperr-Schulterrand 322 vorgesehen ist, wobei die Spindel 36 des stoßdämpfenden Schafts 31 und die Schaftschulter 35 durch das innere mittige Loch 321 des stoßdämpfenden Rohrs 32 verlaufen und mittels einer Schraubenmutter 37 mit dem sich ausstreckenden Außengewinde 361 der Spindel 36 verschraubt werden, um in die eine Seite des Sperr-Schulterrands 322 einzugreifen, wobei die Federung 33 beweglich die Spindel 36 umhüllt, im inneren mittigen Loch 321 des stoßdämpfenden Rohrs 32 eingebettet wird und sich zwischen der Schaftschulter 35 des stoßdämpfenden Schafts 31 und dem Sperr-Schulterrand 322 des stoßdämpfenden Rohrs 32 befindet um gegen den stoßdämpfenden Schaft 31 elastisch zu drücken.
  • Wie aus 6 ersichtlich, sind die Spindel 36 und der stoßdämpfende Schaft 31 koaxial einstückig hergestellt. Auf diese Weise lässt sich der erfindungsgemäße Gehstock leicht, aber hoch präzise herstellen. Nach der Verschraubung der Schraubenmutter 37 des Stabs 10 mit dem Außengewinde 361 der Spindel 36 wird dieses Ende des Stabs 10 mit einem Kunststoff-Stöpsel 40 zugedeckt, so dass die Stoßdämpfungsvorrichtung 30 im Aufnahmeraum 101 des letzten Stabs 10 eingebettet wird. Ferner wird die elastische Schnur 11 durch den Kunststoff-Stöpsel 40 hindurch gezogen und an demselben befestigt, wobei am anderen Ende der elastischen Schnur 11 ein Sperrteil 110 zum Zwecke der Verriegelung vorgesehen ist.
  • Zum Benutzen des Gehstocks wird das stoßdämpfende Rohr 32 im Aufnahmeraum 101 des letzten Stabs 10 angeordnet, und zwischen dem stoßdämpfenden 31 und dem stoßdämpfenden Rohr 32 wird eine Federung 33 zum Zwecke der elastischen Verbindung eingesetzt. Somit verfügen die mit der erfindungsgemäßen Stoßdämpfungsvorrichtung 30 versehenen Wanderstöcke, Handstöcke und Krücken über eine Stoßdämpfungsfunktion.
  • Zu ergänzen ist, dass die Stoßdämpfungsvorrichtung 20, 30 auf folgende zwei Weisen angeordnet werden kann:
    • 1. die Stoßdämpfungsvorrichtung 20 kann für faltbare Gehstöcke verwendet werden und wird beim Herstellen mit dem faltbaren Gehstock einstückig ausgebildet;
    • 2. bei der anderen Stoßdämpfungsvorrichtung 30 gemäß der Erfindung erstreckt sich die Spindel 36 zum Sperr-Schulterrand 322 im stoßdämpfenden Rohr 32, und wird die Schraubenmutter 37 am sich ausstreckenden Außengewinde 361 der Spindel 36 verschraubt, um eine Verbindung des stoßdämpfenden Rohrs 32 und des stoßdämpfenden Schafts 31 herzustellen; hierbei ist das stoßdämpfende Rohr 32 im Aufnahmeraum 101 des letzten Stabs 10 eingebettet, so dass der Stab 10 an einem Ende über eine Stoßdämpfungsfunktion verfügt und daher für gewöhnliche Gehstöcke ohne Stoßdämpfungssstruktur eingesetzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • 1. der erfindungsgemäße faltbare Gehstock besteht aus mehreren Stäben, die durch eine elastische Schnur zusammengekoppelt sind, so dass er zusmmenfaltbar, bequem tragbar, leicht sowie schnell abbaubar ist;
    • 2. der erfindungsgemäße faltbare Gehstock ist höhenverstellbar, so dass er für Benutzer unterschiedlicher Größen geeignet ist und Komfort verleiht;
    • 3. der erfindungsgemäße faltbare Gehstock ist einfach konstruiert, leicht und günstig herzustellen;
    • 4. der erfindungsgemäße faltbare Gehstock ist leicht zu zerlegen; durch die Verschraubung der Schraubenmutter und des Außengewinde werden der stoßdämpfende Schaft und das stoßdämpfende Rohr miteinander gekoppelt; in einer derartigen Ausgestaltung lässt sich der Gehstock auch einfach warten und pflegen und seine Lebensdauer verlängern; und
    • 5. die Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann auf zwei Weisen angeordnet werden und findet daher eine breitere Verwendung.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.

Claims (4)

  1. Faltbarer Gehstock mit Stoßdämpfungsstruktur, der aus mehreren Teilen von miteinander gekoppelten Stäben (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Zugschnur (11) durch die Stäbe (10) hindurch geführt ist, wobei der eine Stab (10) an einem Ende einen Aufnahmeraum (101) für eine Stoßdämpfungsvorrichtung (20) aufweist.
  2. Gehstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Stab (10) zweier miteinander gekoppelter Stäbe (10) am Umfangsrand des Endes seines stufigen Schafts (13) mit einem O-Ring (30) kombiniert werden kann.
  3. Gehstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßdämpfungsvorrichtung (20) einen bodenkontaktierenden Schaft (21) und eine Federung (22) umfasst, wobei der bodenkontaktierende Schaft (21) ein Durchgangsloch (23) aufweist, durch das die elastische Zugschnur (11) geführt wird und die Stäbe (10) miteinander koppelt und zusammenzieht, wobei im Durchgangsloch (23) ein innerer stufiger Rand (24) ausgebildet ist, und an einer vorbestimmten Stelle der elastische Zugschnur (11) ein vorragendes Sperrteil (110) vorgesehen ist, um mit dem inneren stufigen Rand (24) in Eingriff zu kommen; und dass der bodenkontaktierende Schaft (21) an einem Ende einen stufigen Schaft (25) mit einem anderen Durchmesser aufweist, so dass, wenn die Federung (22)im Aufnahmeraum (101) des Stabs (10) aufgenommen ist, das eine Ende des stufigen Schafts (25) des bodenkontaktierenden Schafts (21) gegen die Federung (22) im Aufnahmeraum (101) drücken kann, wobei durch den Zug und die Kopplung der elastischen Zugschnur (11) ein axiales variables (floating) Verhältnis zwischen den Stäben (10) und dem bodenkontaktierenden Schaft (21) entsteht.
  4. Gehstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßdämpfungsvorrichtung (30) einen stoßdämpfenden Schaft (31), ein stoßdämpfendes Rohr (32) und eine Federung (33) umfasst, wobei der stoßdämpfende Schaft (31) aus einem an einem Ende gebildeten Verbindungskopf (34), einer Schaftschulter (35) und einer Spindel (36) besteht, die an ihrem sich ausstreckenden Ende ein Außengewinde (361) aufweist, wobei das stoßdämpfende Rohr (32) ein inneres mittiges Loch (321) aufweist, in dem am inneren Mittelabschnitt ein Sperr-Schulterrand (322) vorgesehen ist, wobei die Spindel (36) des stoßdämpfenden Schafts (31) und die Schaftschulter (35) durch das innere mittige Loch (321) des stoßdämpfenden Rohrs (32) verlaufen und mittels einer Schraubenmutter (37) mit dem sich ausstreckenden Außengewinde (361) der Spindel (36) verschraubt werden, um in die eine Seite des Sperr-Schulterrands (322) einzugreifen, wobei die Federung (33) beweglich die Spindel (36) umhüllt, im inneren mittigen Loch (321) des stoßdämpfenden Rohrs (32) eingebettet wird und sich zwischen der Schaftschulter (35) des stoßdämpfenden Schafts (31) und dem Sperr-Schulterrand (322) des stoßdämpfenden Rohrs (32) befindet, um gegen den stoßdämpfenden Schaft (31) elastisch zu drücken.
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