DE202010012441U1 - Anordnung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents
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Abstract
Anordnung (1) zum Verbinden von wenigstens im Bereich der Verbindung rohrförmigen Bauteilen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Bauteil (2) ein zylinderförmiger Stab (6) angeordnet ist, dass am zweiten Bauteil (3) eine rohrförmige Aufnahme (7) für den Stab (6) vorgesehen ist, dass der in die Aufnahme (7) eingeführte Stab (6) mit der Aufnahme (7) formschlüssig kuppelbar ist und dass die Bauteile (2, 3) in der miteinander verbundenen Stellung mit ihren kreisringförmigen Endflächen (4) aneinander liegen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von wenigstens im Bereich der Verbindung röhrförmigen Bauteilen.
- Für das Verbinden von rohrförmigen Bauteilen sind verschiedene Anordnungen bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zum Verbinden von Bauteilen, die wenigstens im Bereich ihrer aneinander angrenzenden Enden rohrförmig ausgebildet sind, vorzustellen, die eine einfache und sichere Verbindung der beiden Bauteile ergibt.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in einer Anordnung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
- Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein zylinderförmiger Stab vorgesehen ist, der in eine Aufnahme am anderen Bauteil einführbar ist, erlaubt es die formschlüssige Verbindung der Aufnahme mit dem Stab, dass die Bauteile miteinander lösbar verbunden sind.
- Besonders vorteilhaft ist es bei der Erfindung, dass die Bauteile mit ihren kreisringförmigen Ringflächen, also den Endflächen (Stirnflächen), die an miteinander verbundenen Enden der Bauteile vorgesehen sind, aneinander anliegen. Dies ist insbesondere bei einer Ausführung der Erfindung von Vorteil, bei welcher die Bauteile vorgesehen sind, die aneinander anliegen. Dies ist insbesondere bei einer Ausführung der Erfindung von Vorteil, bei welcher die Bauteile gleich große Durchmesser aufweisen, da dann eine stufenfreie Verbindung der beiden Bauteile möglich ist, die von außen ausschließlichen ringförmigen Stoß zwischen den beiden Bauteilen erkennen lässt, zumal die, bei der erfindungsgemäßen vorgesehene Aufnahme einerseits und der Stab anderseits, vorzugsweise im Inneren der miteinander verbundenen Bauteile aufgenommen sind.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
- Es zeigt:
-
1 miteinander verbundene Bauteile in Ansicht, -
2 einen Schnitt längs der Linie BB in1 , -
3 die nicht miteinander verbundenen Bauteile, -
4 einen Schnitt längs der Linie BB in3 , -
5 in Schrägansicht einen Stab der erfindungsgemäßen Anordnung, -
6 eine Stirnansicht des Stabes aus5 , -
7 eine Seitenansicht des Stabes aus5 , -
8 eine andere Seitenansicht des Stabes aus5 , -
9 einen Schnitt längs der Linie AA in7 , -
10 einen Schnitt längs der Linie BB in7 , -
11 eine Aufnahme in Schrägansicht, -
12 die Stirnansicht der Aufnahme vom offenen Ende her gesehen, -
13 und14 zwei Seitenansichten der Aufnahme aus22 und -
15 einen Schnitt längs der Linie AA in13 . - Eine erfindungsgemäße Anordnung dient zum Verbinden eines ersten Bauteils
2 mit einem zweiten Bauteil3 . Dabei ist, wie in1 und2 gezeigt, vorgesehen, dass die im gezeigten Ausführungsbeispiel rohrförmigen Bauteile1 und2 mit ihren Kreisringflächen4 im Stoß5 aneinander anliegen, ohne dass außen eine Stufe vorliegt. - Die Anordnung
1 zum Verbinden der Bauteile2 und3 umfasst einen Stab6 , der im ersten Bauteil2 angeordnet ist und eine Aufnahme7 , die im zweiten Bauteil3 angeordnet ist. Dabei ist bei geschlossener Anordnung1 vorgesehen, dass der Stab6 , bei miteinander verbundenen Bauteilen2 und3 in die Aufnahme7 gleitend eingesetzt ist, was bedeutet, dass der Innendurchmesser der Aufnahme7 gleich groß ist wie der Außendurchmesser des Stabes6 . - Vorgesehen ist auch, dass das freie Ende
9 des Stabes6 und das freie Ende22 der Aufnahme7 aus den Bauteilen2 bzw.3 vorstehen. - Ein Vergleich der
2 und4 zeigt, dass bei ineinander gestecktem Stab6 und Aufnahme7 , der Stab6 in den Innenraum der Aufnahme7 eingreift und die Aufnahme7 in den Freiraum23 zwischen dem Ende des Bauteils2 und dem Stab6 angeordnet ist. - Der Stab
6 ist an einem Körper8 vorgesehen, der im ersten Bauteil2 festgelegt ist. Dabei ist der Körper8 des Stabes7 mit einem Durchmesser-vergrößerten Abschnitt10 versehen, der einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Bauteils2 entspricht. - An dem Stab
6 sind zwei Vorsprünge14 vorgesehen, die bezüglich der Achse des Stabes6 radial abstehen und einander diametral gegenüber liegen. Die Vorsprünge14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als zylinderförmige Zapfen ausgebildet. -
9 zeigt auch, dass der Stab6 und der Abschnitt10 mit größerem Durchmesser des Körpers8 , der den Stab6 bildet, hohl ausgebildet sind. - Die Aufnahme
7 ist eine Hülse11 , deren Boden24 bis auf eine Öffnung25 geschlossen ist. An der Innenseite der Hülse11 sind einander diametral gegenüberliegende zwei nach innen offene Nuten vorgesehen, die Vertiefungen15 bilden, wobei die Nuten die achsparallelen Abschnitte16 der Vertiefungen15 bilden. An den inneren Enden der achsparallelen Abschnitte16 der Vertiefungen15 schließen schräg verlaufende Abschnitte17 der Vertiefung15 an, die als Schlitze ausgebildet sind. Am Ende der schräg verlaufenden Abschnitte17 der Vertiefungen15 sind Rastausnehmungen18 vorgesehen, die als Vertiefungen in dem Rand des Schlitzes, der der Öffnung der Aufnahme7 benachbart angeordnet ist, ausgebildet sind. - Am freien Ende der Hülse
11 , welche die Aufnahme7 bildet, ist ein Ringwulst21 vorgesehen. - Um die, die Aufnahme
7 bildende Hülse11 in dem freien Ende des zweiten Bauteils3 festzulegen, wird über die Hülse11 ein Rohrstück12 geschoben, das die Aufnahme7 im freien Ende des zweiten Bauteils3 festlegt und stabilisiert, wobei das Rohrstück12 bis zum Ringwulst21 am freien Ende22 der Aufnahme7 reicht. Insbesondere ist ds Rohrstück12 länger als die die Aufnahme7 bildende Hülse11 und steht (vgl.2 und4 ) über die Hülse11 in den Bauteil3 über. - Um mit Hilfe der in den
1 bis15 gezeigten Anordnung, deren wesentliche Bestandteile der Stab6 und die Aufnahme7 sind, eine Verbindung eines ersten Bauteils2 mit einem zweiten Bauteil3 herzustellen, wird der Stab6 gleitend in den Hohlraum der Hülse11 , also in die Aufnahme7 eingeführt, wobei die Ausrichtung so gewählt wird, dass die Vorsprünge14 am Stab6 in die achsparallelen Abschnitte16 der Vertiefungen15 in der Aufnahme7 eingreifen. Sobald die Vorsprünge14 an den Enden der achsparallelen Abschnitte16 angeordnet sind, gelangen sie in die schrägen Abschnitte17 (Schlitze), sodass die Linearbewegung in eine Dreh-, Schraubbewegung umgelenkt wird (dies kann durch eine bewusste Drehung erfolgen), wobei die Vorsprünge14 schließlich an die geschlossenen Enden der schrägen Abschnitte17 der Vertiefungen15 gelangen. - Wie in
2 und4 gezeigt, ist an der Ringfläche20 des durchmesservergrößerten Abschnittes10 des Körpers8 , der den Stab6 bildet, eine Feder in Form eines elastischen Ringes19 vorgesehen, die in die erfindungsgemäße Anordnung1 zum Verbinden von Bauteilen2 und3 verwendet wird, wird am Ende der Kupplungsbewegung, wenn also die Vorsprünge14 im Bereich der Enden der schrägen Abschnitte17 langen, der Ring19 zusammengedrückt, sodass in der Kupplungsstellung, in welcher die Bauteile2 und3 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung1 miteinander verbunden sind, die Vorsprünge14 in die Rastausnehmungen18 gedrückt werden. - Wenn die erfindungsgemäße Anordnung
1 wieder gelöst werden soll, um die beiden Bauteile2 und3 voneinander zu trennen, muss zunächst die Feder19 (elastischer Ring) zusammengedrückt werden, damit die Vorsprünge14 aus den Rastausnehmungen18 gelangen können. Dies wird durch Verdrehen der Bauteile2 und3 gegeneinander erreicht. - Wie in
2 gezeigt kann ein längs-elastisches Element26 , z. B. eine Gummischnur oder eine (Schrauben-)Feder, vorgesehen sein, welche die Bauteile2 und3 auch dann miteinander verbindet, wenn die Anordnung1 aus Stab6 und Aufnahme7 geöffnet ist und die Bauteile2 und3 zueinander parallel liegen, wie dies z. B. der Fall ist, wenn ein Sportstock (Skistock) ”zusammengeklappt” wird, um ihn raumsparend (verkürzt) zu transportieren oder zu versorgen. - Das längs-elastische Element
26 trägt an seinen Enden Verdickungen27 ,9 , wie Knoten oder ähnliches und ist einerseits durch das Loch25 im Boden24 der die Aufnahme7 bildenden Hülse11 und anderseits durch den längslaufenden Kanal28 im Körper8 mit dem Stab6 gesteckt. - Wenn der Stab
6 aus der Aufnahme7 heraus-bewegt ist (3 und4 ) können die Bauteile2 und3 aufeinander geklappt werden, z. B. um die Länge eines Stockes zu verkürzen, ohne dass die Bauteile2 und3 voneinander völlig getrennt werden können. - Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Eine Anordnung1 zum Verbinden von zwei im Wesentlichen rohrförmigen Bauteilen2 und3 umfasst einen Stab6 , der an einem Bauteil2 befestigt ist, und eine Aufnahme7 , die am anderen Bauteil3 angebracht ist. Um die erfindungsgemäße Anordnung1 zu schließen, also die beiden Bauteile2 und3 miteinander zu verbinden, wird der Stab6 in die Aufnahme7 eingeschoben, wobei eine bajonettartige Verbindung erreicht wird, indem Vorsprünge14 am Stab6 in Rastausnehmungen18 am Ende von schräg zur Achse der Aufnahme7 verlaufenden Schlitzen16 eingreifen und von einer Feder19 in dieser Lage gehalten werden.
Claims (32)
- Anordnung (
1 ) zum Verbinden von wenigstens im Bereich der Verbindung rohrförmigen Bauteilen (2 ,3 ), dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Bauteil (2 ) ein zylinderförmiger Stab (6 ) angeordnet ist, dass am zweiten Bauteil (3 ) eine rohrförmige Aufnahme (7 ) für den Stab (6 ) vorgesehen ist, dass der in die Aufnahme (7 ) eingeführte Stab (6 ) mit der Aufnahme (7 ) formschlüssig kuppelbar ist und dass die Bauteile (2 ,3 ) in der miteinander verbundenen Stellung mit ihren kreisringförmigen Endflächen (4 ) aneinander liegen. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (
2 ,3 ) gleich große Durchmesser aufweisen. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (
6 ) an einem in den ersten Bauteil (2 ) eingesetzten Körper (8 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
8 ) mit dem ersten Bauteil (2 ) verbunden ist. - Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (
9 ) des Stabe (6 ) über den ersten Bauteil (2 ) vorsteht. - Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Stab tragende Körper (
8 ) einen Abschnitt (10 ) aufweist, der durchmessergrößer als der Stab (6 ) ist und der von innen am ersten Bauteil (2 ) anliegt. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (
6 ) hohl ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
7 ) in einer in den zweiten Bauteil (3 ) eingesetzten Hülse (11 ) vorgesehen ist. - Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
11 ) mit dem zweiten Bauteil (3 ) verbunden ist. - Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
11 ) über den zweiten Bauteil (3 ) vorsteht. - Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
11 ) über ein Rohrstück (12 ) in den zweiten Bauteil (3 ) eingesetzt ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Stabes (
6 ) gleich dem Innendurchmesser der Aufnahme (7 ) ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen Stab (
6 ) und Aufnahme (7 ) eine bajonettartige Verbindung ist. - Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stab (
6 ) außen wenigstens ein Vorsprung (14 ) und in der Aufnahme (7 ) wenigstens eine Vertiefung (15 ) ausgebildet ist. - Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
15 ) einen zur Achse der Aufnahme (7 ) parallelen Abschnitt (16 ), der zum freien Ende (22 ) der Aufnahme (7 ) hin offen ist, und einen schräg zur Achse der Aufnahme (7 ) ausgerichteten Abschnitt (17 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des schräg ausgerichteten Abschnittes (
17 ) eine Rastausnehmung (18 ) vorgesehen ist, in welcher der Vorsprung (14 ) bei miteinander verbundenen Bauteilen (2 ,3 ) aufgenommen ist. - Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung (
18 ) in der zum freien Ende (22 ) der Aufnahme (7 ) näher liegenden Rand der Vertiefung (15 ,17 ) vorgesehen ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der achsparallele Abschnitt (
16 ) der Vertiefung (15 ) eine Nut und der schräge Abschnitt (17 ) der Vertiefung (15 ) ein Schlitz ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stab (
6 ) und der Aufnahme (7 ) eine Feder (19 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
19 ) zwischen dem freien Ende (22 ) der Aufnahme (7 ) und der zum Stab (6 ) hinweisenden Ringfläche (20 ) des durchmessergrößeren Abschnittes (10 ) des den Stab (6 ) tragenden Körpers (8 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
19 ) ein Ring aus elastischem Werkstoff ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Aufnahme (
7 ) gleich groß ist wie der Innendurchmesser des ersten Bauteils (2 ). - Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahme (
7 ) umgebende Rohrstück (12 ) einen Außendurchmesser hat, der gleich groß ist wie der Innendurchmesser des ersten Bauteiles (2 ). - Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (
12 ) bis zu einer Ringwulst (21 ) am freien, über den zweiten Bauteil (3 ) vorstehenden Ende (22 ) der Aufnahme (7 ) reicht. - Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Ringwulst (
21 ) gleich groß ist wie der Innendurchmesser des ersten Bauteiles (2 ). - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (
6 ) gleitend in die Aufnahme (7 ) eingreift. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
7 ) und das sie gegebenenfalls umgebende Rohrstück (12 ) gleitend in den ersten Bauteil (2 ), insbesondere in den Raum (23 ) zwischen dem Bauteil (2 ) und dem Stab (6 ) eingreift. - Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahme (
7 ) bildende Hülse (11 ) an ihrem dem freien, offenen Ende (22 ) der Aufnahme (7 ) gegenüberliegenden im zweiten Bauteil (3 ) aufgenommenen Ende durch einen Boden (24 ) geschlossen ist. - Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (
24 ) wenigstens ein Loch (25 ) vorgesehen ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (
6 ) und die Aufnahme (7 ) miteinander durch ein längs-elastisches Element (26 ) verbunden sind. - Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
26 ) an seinen Enden Verdickungen (27 ) trägt. - Anordnung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Element (
26 ) durch den Kanal (28 ) des Körpers (8 ) mit dem Stab (6 ) und durch das Loch (25 ) im Boden (24 ) der die Aufnahme (7 ) bildenden Hülse (11 ) erstreckt.
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Cited By (1)
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DE202017104180U1 (de) * | 2017-07-13 | 2018-10-17 | Björn Hillesheim | Golfwagen mit Steckachse |
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- 2010-09-10 DE DE202010012441U patent/DE202010012441U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2010-10-25 AT AT0808010U patent/AT11761U1/de not_active IP Right Cessation
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DE202017104180U1 (de) * | 2017-07-13 | 2018-10-17 | Björn Hillesheim | Golfwagen mit Steckachse |
Also Published As
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