AT11761U1 - Anordnung zum verbinden von bauteilen - Google Patents
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Abstract
Eine Anordnung (1) zum Verbinden von zwei im Wesentlichen rohrförmigen Bauteilen (2 und 3) umfasst einen Stab (6), der an einem Bauteil (2) befestigt ist, und eine Aufnahme (7), die am anderen Bauteil (3) angebracht ist. Um die erfindungsgemäße Anordnung (1) zu schließen, also die beiden Bauteile (2 und 3) miteinander zu verbinden, wird der Stab (6) in die Aufnahme (7) eingeschoben, wobei eine bajonettartige Verbindung erreicht wird, indem Vorsprünge (14) am Stab (6) in Rastausnehmungen (18) am Ende von schräg zur Achse der Aufnahme (7) verlaufenden Schlitzen (16) eingreifen und von einer Feder (19) in dieser Lage gehalten werden.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 761 U1 2011-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von wenigstens im Bereich der Verbindung röhrförmigen Bauteilen.
[0002] Für das Verbinden von röhrförmigen Bauteilen sind verschiedene Anordnungen bekannt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zum Verbinden von Bauteilen, die wenigstens im Bereich ihrer aneinander angrenzenden Enden rohrförmig ausgebildet sind, vorzustellen, die eine einfache und sichere Verbindung der beiden Bauteile ergibt.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in einer Anordnung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein zylinderförmiger Stab vorgesehen ist, der in eine Aufnahme am anderen Bauteil einführbar ist, erlaubt es die formschlüssige Verbindung der Aufnahme mit dem Stab, dass die Bauteile miteinander lösbar verbunden sind.
[0007] Besonders vorteilhaft ist es bei der Erfindung, dass die Bauteile mit ihren kreisringförmigen Ringflächen, also den Endflächen (Stirnflächen), die an miteinander verbundenen Enden der Bauteile vorgesehen sind, aneinander anliegen. Dies ist insbesondere bei einer Ausführung der Erfindung von Vorteil, bei welcher die Bauteile vorgesehen sind, die aneinander anliegen. Dies ist insbesondere bei einer Ausführung der Erfindung von Vorteil, bei welcher die Bauteile gleich große Durchmesser aufweisen, da dann eine stufenfreie Verbindung der beiden Bauteile möglich ist, die von außen ausschließlichen ringförmigen Stoß zwischen den beiden Bauteilen erkennen lässt, zumal die, bei der erfindungsgemäßen vorgesehene Aufnahme einerseits und der Stab anderseits, vorzugsweise im Inneren der miteinander verbundenen Bauteile aufgenommen sind.
[0008] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0009] Fig. 1 miteinander verbundene Bauteile in Ansicht, [0010] Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie BB in Fig. 1, [0011] Fig. 3 die nicht miteinander verbundenen Bauteile, [0012] Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie BB in Fig. 3, [0013] Fig. 5 in Schrägansicht einen Stab der erfindungsgemäßen Anordnung, [0014] Fig. 6 eine Stirnansicht des Stabes aus Fig. 5, [0015] Fig. 7 eine Seitenansicht des Stabes aus Fig. 5, [0016] Fig. 8 eine andere Seitenansicht des Stabes aus Fig. 5, [0017] Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie AA in Fig. 7, [0018] Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie BB in Fig. 7, [0019] Fig. 11 eine Aufnahme in Schrägansicht, [0020] Fig. 12 die Stirnansicht der Aufnahme vom offenen Ende her gesehen, [0021] Fig. 13 und 14 zwei Seitenansichten der Aufnahme aus Fig. 22 und [0022] Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie AA in Fig. 13.
[0023] Eine erfindungsgemäße Anordnung dient zum Verbinden eines ersten Bauteils 2 mit einem zweiten Bauteil 3. Dabei ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, vorgesehen, dass die im gezeigten Ausführungsbeispiel rohrförmigen Bauteile 1 und 2 mit ihren Kreisringflächen 4 im Stoß 5 1/8 österreichisches Patentamt AT 11 761 U1 2011-04-15 aneinander anliegen, ohne dass außen eine Stufe vorliegt.
[0024] Die Anordnung 1 zum Verbinden der Bauteile 2 und 3 umfasst einen Stab 6, der im ersten Bauteil 2 angeordnet ist und eine Aufnahme 7, die im zweiten Bauteil 3 angeordnet ist. Dabei ist bei geschlossener Anordnung 1 vorgesehen, dass der Stab 6, bei miteinander verbundenen Bauteilen 2 und 3 in die Aufnahme 7 gleitend eingesetzt ist, was bedeutet, dass der Innendurchmesser der Aufnahme 7 gleich groß ist wie der Außendurchmesser des Stabes 6.
[0025] Vorgesehen ist auch, dass das freie Ende 9 des Stabes 6 und das freie Ende 22 der Aufnahme 7 aus den Bauteilen 2 bzw. 3 vorstehen.
[0026] Ein Vergleich der Figuren 2 und 4 zeigt, dass bei ineinander gestecktem Stab 6 und Aufnahme 7, der Stab 6 in den Innenraum der Aufnahme 7 eingreift und die Aufnahme 7 in den Freiraum 23 zwischen dem Ende des Bauteils 2 und dem Stab 6 angeordnet ist.
[0027] Der Stab 6 ist an einem Körper 8 vorgesehen, der im ersten Bauteil 2 festgelegt ist. Dabei ist der Körper 8 des Stabes 7 mit einem Durchmesser-vergrößerten Abschnitt 10 versehen, der einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Bauteils 2 entspricht.
[0028] An dem Stab 6 sind zwei Vorsprünge 14 vorgesehen, die bezüglich der Achse des Stabes 6 radial abstehen und einander diametral gegenüber liegen. Die Vorsprünge 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als zylinderförmige Zapfen ausgebildet.
[0029] Fig. 9 zeigt auch, dass der Stab 6 und der Abschnitt 10 mit größerem Durchmesser des Körpers 8, der den Stab 6 bildet, hohl ausgebildet sind.
[0030] Die Aufnahme 7 ist eine Hülse 11, deren Boden 24 bis auf eine Öffnung 25 geschlossen ist. An der Innenseite der Hülse 11 sind einander diametral gegenüberliegende zwei nach innen offene Nuten vorgesehen, die Vertiefungen 15 bilden, wobei die Nuten die achsparallelen Abschnitte 16 der Vertiefungen 15 bilden. An den inneren Enden der achsparallelen Abschnitte 16 der Vertiefungen 15 schließen schräg verlaufende Abschnitte 17 der Vertiefung 15 an, die als Schlitze ausgebildet sind. Am Ende der schräg verlaufenden Abschnitte 17 der Vertiefungen 15 sind Rastausnehmungen 18 vorgesehen, die als Vertiefungen in dem Rand des Schlitzes, der der Öffnung der Aufnahme 7 benachbart angeordnet ist, ausgebildet sind.
[0031] Am freien Ende der Hülse 11, welche die Aufnahme 7 bildet, ist ein Ringwulst 21 vorgesehen.
[0032] Um die, die Aufnahme 7 bildende Hülse 11 in dem freien Ende des zweiten Bauteils 3 festzulegen, wird über die Hülse 11 ein Rohrstück 12 geschoben, das die Aufnahme 7 im freien Ende des zweiten Bauteils 3 festlegt und stabilisiert, wobei das Rohrstück 12 bis zum Ringwulst 21 am freien Ende 22 der Aufnahme 7 reicht. Insbesondere ist das Rohrstück 12 länger als die die Aufnahme 7 bildende Hülse 11 und steht (vgl. Fig. 2 und 4) über die Hülse 11 in den Bauteil 3 über.
[0033] Um mit Hilfe der in den Figuren 1 bis 15 gezeigten Anordnung, deren wesentliche Bestandteile der Stab 6 und die Aufnahme 7 sind, eine Verbindung eines ersten Bauteils 2 mit einem zweiten Bauteil 3 herzustellen, wird der Stab 6 gleitend in den Hohlraum der Hülse 11, also in die Aufnahme 7 eingeführt, wobei die Ausrichtung so gewählt wird, dass die Vorsprünge 14 am Stab 6 in die achsparallelen Abschnitte 16 der Vertiefungen 15 in der Aufnahme 7 ein-greifen. Sobald die Vorsprünge 14 an den Enden der achsparallelen Abschnitte 16 angeordnet sind, gelangen sie in die schrägen Abschnitte 17 (Schlitze), sodass die Linearbewegung in eine Dreh-, Schraubbewegung umgelenkt wird (dies kann durch eine bewusste Drehung erfolgen), wobei die Vorsprünge 14 schließlich an die geschlossenen Enden der schrägen Abschnitte 17 der Vertiefungen 15 gelangen.
[0034] Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, ist an der Ringfläche 20 des durchmesservergrößerten Abschnittes 10 des Körpers 8, der den Stab 6 bildet, eine Feder in Form eines elastischen Ringes 19 vorgesehen, die in die erfindungsgemäße Anordnung 1 zum Verbinden von Bauteilen 2 und 3 verwendet wird, wird am Ende der Kupplungsbewegung, wenn also die Vorsprünge 2/8
Claims (32)
- österreichisches Patentamt AT 11 761 U1 2011-04-15 14 im Bereich der Enden der schrägen Abschnitte 17 langen, der Ring 19 zusammengedrückt, sodass in der Kupplungsstellung, in welcher die Bauteile 2 und 3 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung 1 miteinander verbunden sind, die Vorsprünge 14 in die Rastausnehmungen 18 gedrückt werden. [0035] Wenn die erfindungsgemäße Anordnung 1 wieder gelöst werden soll, um die beiden Bauteile 2 und 3 voneinander zu trennen, muss zunächst die Feder 19 (elastischer Ring) zusammengedrückt werden, damit die Vorsprünge 14 aus den Rastausnehmungen 18 gelangen können. Dies wird durch Verdrehen der Bauteile 2 und 3 gegeneinander erreicht. [0036] Wie in Fig. 2 gezeigt kann ein längs-elastisches Element 26, z.B. eine Gummischnur oder eine (Schrauben-)Feder, vorgesehen sein, welche die Bauteile 2 und 3 auch dann miteinander verbindet, wenn die Anordnung 1 aus Stab 6 und Aufnahme 7 geöffnet ist und die Bauteile 2 und 3 zueinander parallel liegen, wie dies z.B. der Fall ist, wenn ein Sportstock (Skistock) "zusammengeklappt" wird, um ihn raumsparend (verkürzt) zu transportieren oder zu versorgen. [0037] Das längs-elastische Element 26 trägt an seinen Enden Verdickungen 27, 9, wie Knoten oder ähnliches und ist einerseits durch das Loch 25 im Boden 24 der die Aufnahme 7 bildenden Hülse 11 und anderseits durch den längslaufenden Kanal 28 im Körper 8 mit dem Stab 6 gesteckt. [0038] Wenn der Stab 6 aus der Aufnahme 7 heraus-bewegt ist (Fig. 3 und 4) können die Bauteile 2 und 3 aufeinander geklappt werden, z.B. um die Länge eines Stockes zu verkürzen, ohne dass die Bauteile 2 und 3 voneinander völlig getrennt werden können. [0039] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Eine Anordnung 1 zum Verbinden von zwei im Wesentlichen rohrförmigen Bauteilen 2 und 3 umfasst einen Stab 6, der an einem Bauteil 2 befestigt ist, und eine Aufnahme 7, die am anderen Bauteil 3 angebracht ist. Um die erfindungsgemäße Anordnung 1 zu schließen, also die beiden Bauteile 2 und 3 miteinander zu verbinden, wird der Stab 6 in die Aufnahme 7 eingeschoben, wobei eine bajonettartige Verbindung erreicht wird, indem Vorsprünge 14 am Stab 6 in Rastausnehmungen 18 am Ende von schräg zur Achse der Aufnahme 7 verlaufenden Schlitzen 16 eingreifen und von einer Feder 19 in dieser Lage gehalten werden. Ansprüche 1. Anordnung (1) zum Verbinden von wenigstens im Bereich der Verbindung rohrförmigen Bauteilen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Bauteil (2) ein zylinderförmiger Stab (6) angeordnet ist, dass am zweiten Bauteil (3) eine rohrförmige Aufnahme (7) für den Stab (6) vorgesehen ist, dass der in die Aufnahme (7) eingeführte Stab (6) mit der Aufnahme (7) formschlüssig kuppelbar ist und dass die Bauteile (2, 3) in der miteinander verbundenen Stellung mit ihren kreisringförmigen Endflächen (4) aneinander liegen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (2, 3) gleich große Durchmesseraufweisen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) an einem in den ersten Bauteil (2) eingesetzten Körper (8) angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (8) mit dem ersten Bauteil (2) verbunden ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (9) des Stabe (6) über den ersten Bauteil (2) vorsteht.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Stab tragende Körper (8) einen Abschnitt (10) aufweist, der durchmessergrößer als der Stab (6) ist und der von innen am ersten Bauteil (2) anliegt.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) hohl ist. 3/8 österreichisches Patentamt AT 11 761 U1 2011-04-15
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) in einer in den zweiten Bauteil (3) eingesetzten Hülse (11) vorgesehen ist.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) mit dem zweiten Bauteil (3) verbunden ist.
- 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) über den zweiten Bauteil (3) vorsteht.
- 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) über ein Rohrstück (12) in den zweiten Bauteil (3) eingesetzt ist.
- 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Stabes (6) gleich dem Innendurchmesser der Aufnahme (7) ist.
- 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen Stab (6) und Aufnahme (7) eine bajonettartige Verbindung ist.
- 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stab (6) außen wenigstens ein Vorsprung (14) und in der Aufnahme (7) wenigstens eine Vertiefung (15) ausgebildet ist.
- 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (15) einen zur Achse der Aufnahme (7) parallelen Abschnitt (16), der zum freien Ende (22) der Aufnahme (7) hin offen ist, und einen schräg zur Achse der Aufnahme (7) ausgerichteten Abschnitt (17) aufweist.
- 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des schräg ausgerichteten Abschnittes (17) eine Rastausnehmung (18) vorgesehen ist, in welcher der Vorsprung (14) bei miteinander verbundenen Bauteilen (2, 3) aufgenommen ist.
- 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung (18) in der zum freien Ende (22) der Aufnahme (7) näher liegenden Rand der Vertiefung (15, 17) vorgesehen ist.
- 18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der achsparallele Abschnitt (16) der Vertiefung (15) eine Nut und der schräge Abschnitt (17) der Vertiefung (15) ein Schlitz ist.
- 19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stab (6) und der Aufnahme (7) eine Feder (19) angeordnet ist.
- 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) zwischen dem freien Ende (22) der Aufnahme (7) und der zum Stab (6) hinweisenden Ringfläche (20) des durchmessergrößeren Abschnittes (10) des den Stab (6) tragenden Körpers (8) angeordnet ist.
- 21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) ein Ring aus elastischem Werkstoff ist.
- 22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Aufnahme (7) gleich groß ist wie der Innendurchmesser des ersten Bauteils (2).
- 23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahme (7) umgebende Rohrstück (12) einen Außendurchmesser hat, der gleich groß ist wie der Innendurchmesser des ersten Bauteiles (2).
- 24. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (12) bis zu einer Ringwulst (21) am freien, über den zweiten Bauteil (3) vorstehenden Ende (22) der Aufnahme (7) reicht. 4/8 österreichisches Patentamt AT 11 761 U1 2011-04-15
- 25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Ringwulst (21) gleich groß ist wie der Innendurchmesser des ersten Bauteiles (2).
- 26. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) gleitend in die Aufnahme (7) eingreift.
- 27. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) und das sie gegebenenfalls umgebende Rohrstück (12) gleitend in den ersten Bauteil (2), insbesondere in den Raum (23) zwischen dem Bauteil (2) und dem Stab (6) eingreift.
- 28. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahme (7) bildende Hülse (11) an ihrem dem freien, offenen Ende (22) der Aufnahme (7) gegenüberliegenden im zweiten Bauteil (3) aufgenommenen Ende durch einen Boden (24) geschlossen ist.
- 29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (24) wenigstens ein Loch (25) vorgesehen ist.
- 30. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) und die Aufnahme (7) miteinander durch ein längs-elastisches Element (26) verbunden sind.
- 31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (26) an seinen Enden Verdickungen (27) trägt.
- 32. Anordnung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Element (26) durch den Kanal (28) des Körpers (8) mit dem Stab (6) und durch das Loch (25) im Boden (24) der die Aufnahme (7) bildenden Hülse (11) erstreckt. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 5/8
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