DE102007007904B3 - Kupplung für ein Rohrschaftinstrument - Google Patents

Kupplung für ein Rohrschaftinstrument Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für ein Rohrschaftinstrument, welche mittels einer lösbaren Rastverbindung eine Rasthülse (70) eines Griffes des Rohrschaftinstrumentes mit einem in einer Schaftaufnahme (10) sitzenden Schaftrohr (5) verbindet. Die Rastelemente werden in der Kupplung von einer Innenwand (55) einer Hülse (50) gegen eine Nut (71) der Rasthülse (70) gedrückt. Die Rastelemente weisen eine Spannzange (30) mit umfänglich angeordneten und zur Rasthülse (70) weisenden Spannbacken (33) auf. Zunächst ist die Spannzange (30) feststehend mit der Schaftaufnahme (10) verbunden, wobei die Spannbacken (33) in Spannstellung von der Innenwand (55) der Hülse (50) in die Nut (71) der Rasthülse (70) gedrückt werden. In Lösestellung ist die H (10) verschoben angeordnet. Vorteile: stabile, verkippfreie Halterung des Schaftrohres am Griff des Rohrschaftinstruments; leichte Demontage; kleiner Außenbauraum der Kupplung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für ein Rohrschaftinstrument, welche mittels einer lösbaren Rastverbindung eine Rasthülse eines Griffes eines Rohrschaftinstrumentes mit einem in einer Schaftaufnahme sitzenden Schaftrohr gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 verbindet.
  • Solche Kupplungen für Rohrschaftinstrumente sind hinlänglich bekannt. Ein Beispiel für eine solche Kupplung ist in DE 195 14 098 C2 beschrieben. Diese Kupplung zeichnet sich im Wesentlichen durch eine Drehhülse aus, die um eine Schaftaufnahme angeordnet ist. Eine Rasthülse eines Griffes des Rohrschaftinstrumentes ist an ihrem zur Kupplung reichenden Ende an ihrer Außenfläche mit einer sich konisch erweiternden Nut versehen. Diese konische Nut des Griffes greift in eine bewegbare Kugelhülse zwischen Drehhülse und Schaftaufnahme ein. Die Kugelhülse nimmt dabei zumindest eine Kugel als Rastelement auf, die nach außen bewegbar ist. Die Verbindung des Griffes mit der Kupplung geschieht durch Einrasten der Kugeln als Rastelemente in die Nut der Rasthülse des Griffes. Die im Ausführungsbeispiel der genannten Druckschrift vorgestellt Kupplung verfügt über drei im gleichen Winkel zueinander versetzte und gleichen Abstand zu einer Mittelachse angeordnete Kugeln, die in der axial beweglichen Kugelhülse angeordnet sind. Beim Einstecken der Rasthülse des Griffes des Rohrschaftinstrumentes in die Kupplung wird die Kugelhülse entgegen der Kraft einer Druckfeder axial in Richtung Schaftrohr gedrückt, wodurch die Kugeln in einen Einstich der Drehhülse ausweichen können. Bei vollständig eingesteckter Rasthülse des Griffes des Rohrschaftinstrumentes können diese Kugeln wieder zurück in die konisch ausgeformte Nut der Rasthülse des Griffes zurückweichen, weil die Kraft der Druckfeder die Kugelhülse in Richtung Griff zurückdrückt.
  • Problematisch bei einer derartigen Kupplung ist einerseits die verhältnismäßig komplizierte Demontage von Griff und Schaftrohr, weil zum Lösen der Kupplung vom Griff die Drehhülse gegen die Verspannung einer vorgesehenen Torsionsfeder verdreht werden muss, um die Kugeln aus ihrer Rastlage herauszudrücken. Zusätzlich ist auf Grund der lediglich drei vorgesehenen Rastkugeln eine stabile Verbindung von Schaftrohr und Griff des Rohrschaftinstrumentes nicht immer gewährleistet. Ein leichtes Verkippen von Schaftrohr und Griff konnte beobachtet werden.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Die Erfindung hat das Ziel, die bekannte Kupplung für ein Rohrschaftinstrument so weiterzubilden, dass einerseits eine stabile, verkippungsfreie Verbindung von Schaftrohr und Griff des Rohrschaftinstrumentes möglich ist und andererseits diese auch leicht voneinander gelöst werden können. Zusätzlich soll die aufzufindende Kupplung einen kleineren äußeren Bauraum ermöglichen als die bekannte Kupplung.
  • Dieses Ziel wird durch eine Kupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen einer solchen Kupplung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass als Rasteinrichtung eine Spannzange mit um fänglich angeordneten Spannbacken vorgesehen ist. Die Spannzange ist dabei feststehend mit der Schaftaufnahme der Kupplung, z. B. durch eine Schweißverbindung, verbunden. In der Spannstellung der Kupplung drückt eine Innenwandung der Hülse die Spannbacken der Spannzange in eine Nut der Rasthülse des Griffes des Rohrschaftinstruments. In der Lösestellung ist die Hülse dagegen axial entgegengesetzt zur Schaftaufnahme und Spannzange verschoben angeordnet.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Kupplung aus DE 195 14 098 C2 wird also nicht lediglich eine Kugelhülse mit Rastkugeln beim Zusammenstecken von Schaftrohr und Griff bewegt, sondern die gesamte Spannzange samt feststehender Schaftaufnahme relativ zur Hülse. Zudem ist zur Lösung der Kupplung lediglich eine axiale Bewegung der Kupplung notwendig und keine Drehbewegung. Dies macht auch einem Operateur die Handhabung eines Rohrschaftinstruments mit einer solchen erfindungsgemäßen Kupplung deutlich leichter.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung für ein Rohrschaftinstrument wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit mehreren Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die einzelnen Bestandteile des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kupplung in Explosionsdarstellung,
  • 2 die in 1 gezeigte Schaftaufnahme in perspektivischer Darstellung,
  • 3 die in die Kupplung eingeführte Rasthülse eines Griffes des Rohrschaftinstrumentes in ihrer Einführstellung mit montierter Kupplung in perspektivischer Dar stellung, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen die äußere Hülse weggelassen ist,
  • 4 die Anordnung von 3 in Schnittdarstellung mit aufgesetzter Hülse,
  • 5 die Kupplung von 3 mit abgenommener Hülse in Draufsicht,
  • 6 eine Schnittdarstellung der Kupplung in Spannstellung,
  • 7 eine Schnittdarstellung der Kupplung in Lösestellung, und
  • 8 die in den 1 bis 7 gezeigte Spannzange in Seitenansicht mit Ansicht von vorne auf ihre Spannbacken und in Schnittansicht durch eine Spannbacke
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen immer gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 1 sind die einzelnen Bestandteile eines Ausführungsbeispieles einer Kupplung für Rohrschaftinstrumente, bei denen das Ende eines Griffteils mit einem Schaftrohr lösbar verbunden werden kann, gezeigt.
  • Das Schaftrohr ist mit dem Bezugszeichen 5 versehen und lediglich andeutungsweise dargestellt. Dieses Schaftrohr 5 ist feststehend, z. B. durch eine Schweißverbindung, in eine rohrförmige Schaftaufnahme 10 eingesetzt. Diese Schaftaufnahme 10 ist in perspektivischer Darstellung detailliert auch in 2 abgebildet. In 2 ist allerdings der besseren Übersicht wegen das aus 1 bekannte Schaftrohr 5 weggelassen.
  • Die rohrförmige Schaftaufnahme 10 verfügt über ein vorderes Ende 11 und ein hinteres Ende 12 sowie eine zentrale Durchgangsöffnung 13. Die Durchgangsöffnung 13 befindet sich mittig zu einer Längsachse X der gesamten Kupplung. Auf der Außenseite der Schaftaufnahme 10 befinden sich zwei gegenüberliegende Längsnuten 14. In 2 ist die Längsnut 14 nur auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Schaftaufnahme 10 erkennbar. Diese Längsnut 14 besitzt etwa auf halber Länge der Schaftaufnahme 10 über eine in das Innere der Schaftaufnahme 10 rechtwinklig springende Stufe 15. Von dieser Stufe 15 erstreckt sich die Längsnut 14 weiter zum vorderen Ende 11 der Schaftaufnahme 10 hin und endet kurz vor dem vorderen Ende 11 in einem Einstich 16 der Schaftaufnahme 10. Die äußere Kontur der Schaftaufnahme 10 weist zum vorderen Ende 11 hin eine zylindrische Außenwandung 18a auf, welche sich etwa über ein Drittel der Länge der Schaftaufnahme 10 in Richtung hinteres Ende 12 der Schaftaufnahme 10 erstreckt. An diese zylindrische Außenwand 18a schließt sich ein nach außen hervorspringender Bund 17 an, durch welchen die Schaftaufnahme 10 verdickt wird. An diesen hervorspringenden Bund 17 schließt sich eine weitere zylindrische Außenwand 18b mit vergrößertem Durchmesser an. Diese zylindrische Außenwand 18b mit vergrößertem Außendurchmesser erstreckt sich bis kurz vor das hintere Ende 12 der Schaftaufnahme 10. Zwischen dem Ende der zylindrischen Außenwand 18b und dem hinteren Ende 12 der Schaftaufnahme 10 schließt sich eine sich in Richtung hinteres Ende 12 verjüngende, konische Außenwand 18c der Schaftaufnahme 10 an. Das hintere Ende 12 der Schaftaufnahme 10 hat eine Plananlage zur Aufnahme einer noch zu erläuternden Rasthülse des Griffes des Rohrschaftinstrumentes. In 2 ist noch eine Nocke 19 er kennbar, die an die konische Außenwand 18c angeformt ist und zur formschlüssigen, radialen Fixierung der Schaftaufnahme 10 mit dem Griffteil des Rohrschaftinstrumentes dient.
  • Wie insbesondere in 2 deutlich zu erkennen ist, erstreckt sich die Längsnut 14 über die gesamte Länge der zylindrischen Außenwand 18b sowie über den Großteil der zylindrischen Außenwandung 18a. Die Länge der Längsnut 14 ist in 2 mit L bezeichnet.
  • In die beiden gegenüberliegenden Längsnuten 14 der Schaftaufnahme 10 sind blattförmige Rastfedern 20 einsetzbar. Jede dieser beiden Rastfedern 20 weist etwa mittig eine z-förmige Biegung 21 und an einer Endseite eine L-förmige Biegung 22 auf. Die Rastfedern 20 haben nach dem Einsetzen in die Längsnuten 14 die Möglichkeit, in axiale Richtung bewegt zu werden, und zwar um eine Strecke, die durch die in 2 entlang der Achse X dargestellte Breite A des Einstiches 16 begrenzt ist.
  • In 1 ist rechts von der Schaftaufnahme 10 eine Spannzange 30 dargestellt, welche im Wesentlichen zylinderförmig gestaltet ist. Im in 1 dargestellten rechten Abschnitt der Spannzange 30 befinden sich gleich beabstandet zueinander und parallel zur Längsachse X der Kupplung Längsschlitze 31, welche sich ausgehend vom rechten Ende in 1 der Spannzange 30 über etwa zwei Drittel der Gesamtlänge der Spannzange 30 erstrecken. Zwischen den Längsschlitzen 31 sind Spannstreifen 32 gebildet, die an ihren freien Ende Spannbacken 33 aufweisen. Wie die verschiedenen Ansichten der Spannzange 30 in 8 deutlich zeigen, verfügen die einzelnen Spannbacken 33 über einen Außenkonus 33a und einen Innenkonus 33b. An der den Spannbacken 33 gegenüberliegenden Endseite der Spannzange 30 befindet sich ein zur Längsachse X weisender innerer Anschlag bund 35 sowie ein von der Längsachse X der Kupplung wegweisender äußerer Anschlagbund 36. Der innere Anschlagbund 35 verfügt über zwei gegenüberliegende, tunnelförmige Ausnehmungen 37, durch die die erwähnten blattförmigen Rastfedern 20 bei montierter Kupplung geführt sind.
  • Wie 1 weiter erkennen lässt, verfügt die Kupplung über eine spiralförmige Druckfeder 40, welche mit ihrem einen Ende gegen den äußeren Anschlagbund 36 der Spannzange 30 im montierten Zustand drückt und mit ihrem anderen Ende gegen einen nach innen springenden Flansch 54 einer Hülse 50 (vgl. hierzu 4 bis 7). Die Hülse 50 weist an ihrer Außenseite eine Griffmulde 51 auf. Die Hülse 50 hat ein vorderes Ende 52 und ein hinteres Ende 53 mit einem senkrecht zur Längsachse X der Kupplung hervorspringenden Ringabschnitt. Die Hülse 50 verfügt ausgehend von ihrem vorderen Ende 52 bis etwa zu ihrer halben Länge über eine zylindrische Innenwand, die sich in etwa in der Mitte der Hülse 50 durch einen Flansch zur Längsachse X verengt. Von diesem hervorspringenden Flansch 54 erstreckt sich zum hinteren Ende 53 hin ebenfalls eine zylindrische Innenwandung, die allerdings einen verringerten Durchmesser aufweist. Kurz vor dem hinteren Ende 53 der Hülse weitet sich diese zylindrische Wandung in eine konische Innenwandung 55 auf. Diese konische Innenwandung 55 endet am hinteren Ende 53 mit dem bereits erwähnten, ringförmigen und zur Längsachse X zeigenden Vorsprung.
  • Das vordere Ende 52 der Hülse 50 ist mit einem Deckel 60 verschlossen. Der Deckel 60 ist vorzugsweise in ein Innengewinde der Hülse 50 eingeschraubt. Der Deckel 60 weist eine Außenwand 61 und eine zur Hülse 50 weisende Innenwand 62 auf. An der Innenwand 62 verfügt der Deckel 60 über eine trichterförmige Einlauffase 63 zur Führung der L-förmigen Biegung 22 der Rastfeder 20 in noch zu erläuternden Art und Weise.
  • Schließlich ist in 1 noch das Ende eines Griffteils eines Rohrschaftinstrumentes in Form einer Rasthülse 70 gezeigt, welche ein vorderes Ende 72 aufweist und eine sich an dieses vordere Ende 72 zum Griffteil hinragende Nut 71. Diese Nut 71 ist bevorzugterweise konisch ausgebildet, wobei sich vom vorderen Ende 72 der Rasthülse 70 der Konus in Richtung Griffteil verjüngt.
  • Nachfolgend wird die sogenannte Einführstellung der Kupplung erläutert. Unter Einführstellung ist dabei derjenige Zustand der Kupplung zu verstehen, bei der das vordere Ende 72 der Rasthülse 70 des Griffes des Rohrschaftinstrumentes augenblicklich in das hintere Ende 53 der Hülse 50 eingeschoben wird und noch keinen Druck auf die Rastfedern 20 ausübt. Dieser Zustand ist in 3 in perspektivischer Darstellung und in 4 in Schnittdarstellung sowie in 5 in Draufsicht gezeigt. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind in den 3 und 5 allerdings die Hülse 50 sowie die Druckfeder 40 der Kupplung weggelassen. Zudem ist die Spannzange 30 in den 3 und 5 aufgebrochen dargestellt, so dass die Lage der blattförmigen Rastfeder 20 in der Längsnut 14 deutlich wird.
  • Die blattförmige Rastfeder 20 sitzt in der Längsnut 14 der Schaftaufnahme 10. Dabei schlägt die z-förmige Biegung 21 an der Stufe 15 der Längsnut 14 der Schaftaufnahme 10 an. Die Länge der Rastfeder 20 ist so bemessen, dass in diesem Zustand das in 4 und 5 rechts dargestellte Ende und das in 3 dem Betrachter zugewandte Ende der Rastfeder 20 um einen Überstand B über die konische Außenwand 18c der Schaftaufnahme 10 hinausragt. Zusätzlich wirkt die Federspannung der Rastfeder 20 nach außen, so dass sich der Bereich der Rastfeder 20 zwischen z-förmiger Biegung 21 und L-förmiger Biegung 22 schräg abhebt, während der Bereich der Rastfeder 20, der sich zwischen z-förmiger Biegung 21 und Überstand B befindet, flächig an der zylindrischen Außenwand der Schaftaufnahme 10 sitzt. Dabei stützen sich die L-förmigen Biegungen 21 der beiden Rastfedern 20 an der Innenwand 62 des Deckels 60 ab.
  • Die beiden Rastfedern 20 und die Schaftaufnahme 10 sind von der Spannzange 30 umgeben, wobei die Rastfedern 20 durch die im Zusammenhang mit 8 erläuterten tunnelförmigen Ausnehmungen 37 der Spannzange 30 geführt sind. Um die Spannzange 30 herum ist die Hülse 50 angeordnet. Die Druckfeder 40 stützt sich zwischen dem äußeren Anschlagbund 36 der Spannzange 30 und dem Flansch 54 der Hülse 50 ab.
  • Der innere Anschlagbund 35 der Spannzange 30 ist mittels Schweißverbindung 39 an die Schaftaufnahme angeschweißt, so dass sowohl die Schaftaufnahme 10 als auch die Spannzange 30 miteinander axial nur gemeinsam bewegbar sind.
  • Das hintere Ende 53 der Hülse 50 mit seiner ringförmig nach innen springenden Wandung ragt in die konische Nut 71 in die Kupplung eingeschobenen Rasthülse 70 des Griffes des Rohrschaftinstrumentes und die Spannbacken 33 der Spannzange 30 befinden sich zwischen der konischen Innenwandung 55 der Hülse 50 und dem vorderen Ende 72 der Rasthülse 70. Dabei ist die Druckfeder 40 gespannt. Die vorderen L-förmigen Biegungen 22 der Rastfedern 20 stützen sich an den trichterförmigen Einlauffasen 63 des Deckels 60 ab. In dieser Einführstellung drückt das vordere Ende 72 der Rasthülse 70 des Griffes des Rohrschaftinstrumentes gerade noch nicht auf die Enden der beiden Rastfedern 20.
  • Eine Rastverbindung zwischen dem Schaftrohr 5 und dem Griff des Rohrschaftinstrumentes wird erreicht, indem die Rasthülse 70 des Griffes des Rohrschaftinstrumentes ausgehend von den Darstellungen in den 3 bis 5 weiter in Richtung Deckel 60 der Kupplung gedrückt wird. Wenn das vordere Ende 72 der Rasthülse 70 weiter in diese Richtung gedrückt wird, gelangt die Kupplung in ihre sogenannte Spannstellung, wie sie in 6 gezeigt ist. Das vordere Ende 72 der Rasthülse 70 drückt die Rastfedern 20 gegen die trichterförmigen Einlauffasen 63 des Deckels 60, wodurch die L-förmige Biegungen 22 der Rastfedern 20 an diesen trichterförmigen Einlauffasen 63 des Deckels 60 entlang gleiten können und in den Einstich 16 der Schaftaufnahme 10 rutschen. Durch das Schieben des vorderen Endes 72 der Rasthülse 70 in Richtung Deckel 60 wird damit die zuvor erwähnte Verriegelung durch die L-förmige Biegung 22 aufgehoben, so dass die Druckfeder 40 entspannen kann. Dadurch springt die Hülse 50 mit Deckel 60 gemäß der Darstellung von 6 bezogen auf die Schaftaufnahme 10 nach rechts und die konische Innenwand 55 drückt die Spannbacken 33 der Spannzange 30 radial ringförmig nach innen auf die konische Nut 71 der Rasthülse 70 des Griffes des Rohrschaftinstrumentes.
  • Als Ergebnis wird die Rasthülse 70 fest von den Spannbacken 33 der Spannzange 30 umgriffen, ohne dass ein Verkippen zwischen Schaftrohr 5 und Rasthülse 70 des Griffes auftritt.
  • Gelöst wird diese Rastverbindung zwischen Rasthülse 70 und Schaftrohr 5 in einfacher Weise wieder durch axiale Bewegung der Hülse 50 von der Rasthülse 70 weg. Eine Verdrehung der Hülse 50 ist nicht notwendig.
  • Die sogenannte Lösestellung ist in 7 dargestellt. Ausgehend von der in 6 dargestellten Spannstellung wird die Rastverbindung dadurch gelöst, dass die Rasthülse 70 festgehalten und die Hülse 50 von der Rasthülse 70 manuell entlang der Längsachse X weggedrückt wird. Dies führt einerseits zu einem erneuten Spannvorgang der Druckfeder 40 und andererseits zu einem Freigeben der L-förmigen Biegungen 22 der Rastfedern 20, indem die trichterförmige Einlauffase 63 über den Einstich 16 der Schaftaufnahme 10 und damit über den vorderen Teil der Rastfeder 20 hinweggeschoben wird, so dass die L-förmige Biegung 22 der Rastfeder 20 wieder aus dem Einstich 16 herausfedern kann. Lässt man die Hülse 50 wieder los, so geht die Hülse 50 mit ihrem Deckel 60 nur noch ein kurzes Stück zurück, bis die Rastfedern 20 wieder vorne an der trichterförmigen Einlauffasen 63 anschlagen. Die Spannzange 30 ist dadurch radial frei, wodurch die Rasthülse 70 und damit der Griff des Rohrschaftinstrumentes ebenfalls frei ist und axial unverriegelt aus der Kupplung herausgenommen werden kann.
  • 5
    Schaftrohr
    10
    Schaftaufnahme
    11
    vorderes Ende
    12
    hinteres Ende
    13
    zentrale Durchgangsöffnung
    14
    Längsnut
    15
    Stufe
    16
    Einstich
    17
    hervorspringender Bund
    18a
    zylindrische Außenwand
    18b
    zylindrische Außenwand
    18c
    konische Außenwand
    19
    Nocke
    20
    Rastfeder
    21
    z-förmige Biegung
    22
    L-förmige Biegung
    30
    Spannzange
    31
    Längsschlitz
    32
    Spannstreifen
    33
    Spannbacken
    33a
    Außenkonus
    33b
    Innenkonus
    35
    innerer Anschlagbund
    36
    äußerer Anschlagbund
    37
    tunnelförmige Ausnehmung
    39
    Schweißverbindung
    40
    Druckfeder
    50
    Hülse
    51
    Griffmulde
    52
    vorderes Ende
    53
    hinteres Ende
    54
    Flansch
    55
    konische Innenwand
    60
    Deckel
    61
    Außenwand
    62
    Innenwand
    63
    trichterförmige Einlaufphase
    70
    Rasthülse eines Griffes
    71
    konische Nut
    72
    vorderes Ende
    X
    Längsachse
    L
    Länge des Schlitzes 31
    A
    Breite des Einstiches 16
    B
    Überstand

Claims (20)

  1. Kupplung für ein Rohrschaftinstrument, welche mittels einer lösbaren Rastverbindung eine Rasthülse (70) eines Griffes des Rohrschaftinstrumentes mit einem in einer Schaftaufnahme (10) sitzenden Schaftrohr (5) verbindet, wobei Rastelemente in der Kupplung von einer Innenwand (55) einer Hülse (50) gegen eine Nut (71) der Rasthülse (70) gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente eine Spannzange (30) mit umfänglich angeordneten und zur Rasthülse (70) weisenden Spannbacken (33) aufweist, dass die Spannzange (30) feststehend mit der Schaftaufnahme (10) verbunden ist, wobei die Spannbacken (33) in Spannstellung von der Innenwand (55) der Hülse (50) in die Nut (71) der Rasthülse (70) gedrückt werden, und in Lösestellung die Hülse (50) axial entgegengesetzt zur Schaftaufnahme (10) verschoben angeordnet ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (55) der Hülse (50) sich in Richtung Rasthülse (70) konisch erweitert.
  3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (50) ein vorderes, in Richtung Schaftrohr (5) weisendes Ende (52) und ein hinteres zur Rasthülse (70) des Griffes weisendes Ende (53) aufweist, dass das hintere Ende (53) einen ringförmig nach innen vorspringenden Wandabschnitt aufweist, dass an der Außenseite der Hülse (50) eine Griffmulde (51) vorgesehen ist, und dass eine Innenwandung der Hülse (50) einen hervorspringenden Flansch (54) aufweist, durch welchen sich ein Innendurchmesser der Hülse (50) vom vorderen Ende (52) zum hinteren Ende (53) hin verengt.
  4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (30) im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist mit einer Vielzahl von Längsschlitzen (31), zwischen denen Spannstreifen (32) sitzen, an welchen endseitig Spannbacken (33) angeordnet sind.
  5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (33) einen Außenkonus (33a) und/oder einen Innenkonus (33b) aufweisen.
  6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (30) auf ihrer den Spannbacken (33) abgewandten Seite einen nach innen vorspringenden inneren Anschlagbund (35) und einen nach außen vorspringenden äußeren Anschlagbund (36) aufweist.
  7. Kupplung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (40) vorgesehen ist, welche sich einerseits am Flansch (54) der Hülse (50) und andererseits am äußeren Anschlagbund (36) der Spannzange (30) abstützt.
  8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (10) und die Spannzange (30) miteinander verschweißt sind.
  9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (10) und die Spannzange (30) mittels Schweißverbindung (39) im Bereich des inneren Anschlagbundes (35) der Spannzange (30) miteinander verschweißt sind.
  10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (10) ein zum Schaftrohr (5) weisendes, vorderes Ende (11) und ein zur Rasthülse (70) des Griffes des Rohrschaftinstrumentes weisendes, hinteres Ende (12) aufweist mit einer sich vom vorderen Ende (11) wegerstreckenden zylindrischen Außenwand (18a), einem sich anschießenden und nach außen hervorspringenden Bund (17), an den sich eine weitere zylindrische Außenwand (18b) anschließt, sowie eine sich an diese weitere zylindrische Außenwand (18b) anschließende und zum hinteren Ende (12) weisende, sich konisch verjüngende Außenwand (18c).
  11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (10) mindestens eine sich entlang der Längsachse (X) der Kupplung erstreckende Längsnut (14) aufweist, wobei die Längsnut (14) in einem mittleren Bereich eine Stufe (15) und zum vorderen Ende (11) hin einen Einstich (16) aufweist.
  12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindes tens eine blattförmige Rastfeder (20) vorgesehen ist zum Einlegen in die Längsnut (14) der Schaftaufnahme (10).
  13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die blattförmige Rastfeder (20) mittig eine z-förmige Biegung und zum vorderen Ende (11) der Schaftaufnahme (10) hin einen in den Einstich (16) ragende L-förmige Biegung (22) aufweist, wobei beim Einlegen der Rastfeder (20) in die Längsnut (14) derjenige Bereich der Rastfeder (20) zwischen der z-förmigen Biegung (21) und der endseitigen, L-förmigen Biegung (22) auf Grund seiner Federspannung aus der Längsnut (14) schräg herausragt.
  14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (50) an ihrem vorderen Ende (52) durch einen Deckel (60) verschlossen ist.
  15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (60) in das vorderen Ende (52) der Hülse (50) eingeschraubt ist.
  16. Kupplung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (60) an seiner Innenwand (62) eine trichterförmige Einlauffase (63) aufweist zur Führung der L-förmigen Biegung (22) der Rastfeder (20).
  17. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einführstellung der Kupplung ein der L-förmigen Bie gung (22) der Rastfeder (20) gegenüberliegendes Ende um einen Überstand (B) über die konische Außenwandung (18c) der Schaftaufnahme (10) übersteht, mit ihrer z-förmigen Biegung (21) an der Stufe (15) der Längsnut (14) der Schaftaufnahme (10) anschlägt und mit ihrer L-förmigen Biegung (22) entspannt außerhalb des Einstichs (16) der Schaftaufnahme (10) liegt.
  18. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Spannstellung die L-förmige Biegung (22) der Rastfeder (20) durch Verschieben des Deckels (60) samt Hülse (50) in Richtung Rasthülse (70) des Griffes des Rohrschaftintrumentes entlang der trichterförmigen Einlauffase (63) des Deckels (60) in den Einstich (16) der Schaftaufnahme (10) gedrückt wird und sich die Spannbacken (33) der Spannzange (30) durch die konische Innenwand (55) der Hülse (50) gegen die Nut (71) der Rasthülse (70) drücken.
  19. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Lösestellung der Kupplung die Hülse (50) samt Deckel (60) entgegen der Kraft der Druckfeder (40) in Richtung Schaftrohr (5) gedrückt ist, wodurch die L-förmige Biegung (22) der Rastfeder (20) aus dem Einstich (16) der Schaftaufnahme (10) herausfedert.
  20. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (71) der Rasthülse (70) des Griffes des Rohrschaftinstrumentes konisch zum Ende der Rasthülse (70) hin erweitert.
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