DE202014101321U1 - Verbesserter Handgriff - Google Patents

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Abstract

Handgriff bestehend aus einem Greifknauf (1), der innen mit einer Vertiefung (8) zur Aufnahme eines Zapfens (2) in stabiler Position versehen ist, wobei der Zapfen aus zumindest einem Abschnitt mit größerem Durchmesser (2b) und einem davon abstehenden Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (2c) zusammengesetzt ist, wobei am oberen Ende des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser (2c) ein Rückhalteelement (4) vorgesehen ist, das einen größeren Durchmesser im Vergleich zu jenem des Abschnitts (2c) hat, wobei auf diesem Abschnitt (2c) eine elastische Buchse (5) zur Verbindung mit der Innenfläche des Knaufs (1) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückhalteelement (4) und der elastischen Buchse (5) eine Unterlegscheibe (7) aus einem Material eingefügt ist, das den Abrieb minimal halten soll.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den allgemeinen Sektor der Handgriffe und im Besonderen der Handgriffe zur Bewegung von Bedienungselementen.
  • Stand der Technik
  • Allgemein bekannt sind Handgriffe zur Bewegung von Bedienungselementen wie Steuerräder, die aus einem – unterschiedlich geformten – Knauf mit einem unteren Ende bestehen, von dem ein Zapfen mit Verbindungsmitteln absteht, wie zum Beispiel Gewinde, die mit eigens dazu vorgesehenen Aushöhlungen in Verbindung zu bringen sind, die in den Bedienungselementen vorgesehen sind (zum Beispiel eine Gewindebohrung).
  • Um die korrekte Bewegung zu ermöglichen und unerwünschte Schmerzen an den Händen des Bedieners zu vermeiden, ist es typischerweise vorgesehen, dass ein Handgriff dieser Art sich frei um sich selbst drehen kann, sodass der Griff der Hand im Wesentlichen fest bleibt, während eine Bewegung im Hinblick auf den Körper des Handgriffs in Bezug auf das Handrad ausgeübt wird.
  • Dieser Vorgang führt jedoch verständlicherweise zu Abnutzungen an der Rückhaltefläche des Zapfens wegen der gleichzeitigen Präsenz der Drehung zwischen dem Zapfen und dem Handgriff und der axialen Wirkung aufgrund der Betätigung durch den Bediener bis zur vollständigen Abnutzung und der daraus folgenden Zerstörung des Griffs des Zapfens. Diesem Aspekt kommt eine immer größere Bedeutung zu, wenn man den besonders intensiven und belastenden Gebrauch bei Anwendungen wie jenen der Kompaktlager berücksichtigt, bei denen solche Handgriffe verwendet werden.
  • Laborversuche haben selbst unter nicht übermäßiger Belastung gezeigt, dass der Handgriff gemäß dem Stand der Technik auch nach wenigen Stunden Gebrauch erste Abnutzungserscheinungen zeigt. Die Abnutzung schreitet im Laufe der Zeit fort, bis sich der Handgriff aus dem Zapfen löst und so die Funktionalität des Handrads zunichtemacht.
  • Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht daher darin, einen Handgriff zu schaffen, der die erwähnten Nachteile überwindet und eine lange Lebensdauer ermöglicht, bevor es zu seiner Abnutzung und Ablösung aus dem korrekten Arbeitssitz kommt. Dieses Ziel wird durch einen Handgriff erreicht, bestehend aus einem Greifknauf, der innen mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Zapfens in stabiler Position versehen ist, wobei der Zapfen aus zumindest einem Abschnitt mit größerem Durchmesser und einem davon abstehenden Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zusammengesetzt ist, wobei am oberen Ende des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser ein Rückhalteelement vorgesehen ist, das einen größeren Durchmesser im Vergleich zu jenem des Abschnitts hat, wobei auf diesem Abschnitt eine elastische Buchse zur Verbindung mit der Innenfläche des Knaufs untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückhalteelement und der elastischen Buchse eine Unterlegscheibe aus einem Material eingefügt ist, das den Abrieb minimal halten soll. Die untergeordneten Ansprüche beschreiben bevorzugte Merkmale der Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen auf jeden Fall deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die rein als Beispiel dient und nicht beschränkend und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine Explosionsansicht des mustergemäßen Handgriffs darstellt;
  • 2 die Ansicht des Zapfens ist, der Teil des mustergemäßen Handgriffs ist; und
  • 3 die Querschnittsansicht des Musters von 1 darstellt.
  • Der mustergemäße Handgriff besteht aus einem Greifknauf 1, in dessen Innerem ein Zapfen 2 untergebracht ist und in stabiler Position gehalten wird, der in Verbindung mit einem Bewegungselement, typischerweise einem Bedienungsrad, ist.
  • Der Zapfen 2 ist so geformt, dass unten ein zylindrischer Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 2a und ein zylindrischer Abschnitt mit größerem Durchmesser 2b zu erkennen sind, wobei zwischen den beiden Abschnitten eine Rille 3 vorgesehen ist, die für die Verbindung mit (nicht dargestellten) komplementären Verbindungselementen auf dem Steuerrad geeignet ist. Am anderen Ende des zylindrischen Abschnitts mit größerem Durchmesser 2b ist ein dritter zylindrischer Abschnitt 2c – mit unterschiedlichem Durchmesser im Vergleich zu den anderen beiden – vorgesehen, der oben mit einem Rückhalteelement 4 endet, das einen größeren Durchmesser als jenen des dritten zylindrischen Abschnitts 2c hat.
  • Eine elastische Buchse 5 bedeckt zum größten Teil den dritten zylindrischen Abschnitt 2c mit Ausnahme eines dünnen Spalts 6, der für die Anbringung erforderlich ist.
  • Zwischen dem Rückhalteelement 4 und der elastischen Hülse 5 ist zum Schutz vor Abnutzung eine Unterlegscheibe 7 aus einem Material eingefügt, das den Abrieb minimal halten soll.
  • Die elastische Hülse 5 und die Unterlegscheibe 7 verbinden sich auf diese Weise auf dem Zapfen 2, sodass sie einen Komplex bilden, wie in 2 deutlich dargestellt, der geeignet ist, um mit dem Knauf 1 in Verbindung zu treten.
  • Wie man in 3 erkennen kann, sieht der Handgriff innen eine im Wesentlichen zylindrische Vertiefung 8 zur Aufnahme des soeben beschriebenen Komplexes vor, der aus dem Zapfen 2, der Buchse 5 und der Unterlegscheibe 7 besteht. Aufgrund der besonderen Form des Zapfens 2 und der elastischen Hülse 5 ist eine ringförmige Verengung 8a vorgesehen, die eine feste Verbindung der Innenwand des Knaufs 1 mit der elastischen Hülse 5 gewährleisten kann.
  • Mit anderen Worten wird der mit der elastischen Hülse 5 und der Unterlegscheibe 7 versehene Zapfen 2, wie in 2 dargestellt, in den Knauf 1 geschoben, sodass die elastische Hülse 5 in einer Pressverbindung mit dem Knauf 1 ist und eine feste Struktur bildet.
  • Damit der Handgriff optimale Leistungen im Hinblick auf seine Abnutzungsfestigkeit erbringt, besteht die Unterlegscheibe vorzugsweise aus Polyamidharzen, denen entsprechende Zusatzstoffe zugesetzt sind. Noch mehr zu bevorzugen ist, dass die Unterlegscheibe aus PA66 besteht, das mit PTFE und Aramidfasern versetzt ist.
  • Beim Betrieb übt der Bediener eine derartige Kraft auf den Handgriff aus, dass er – im Inneren des Handgriffs – den Kontakt zwischen der Rückhaltefläche 4 und der Spitze der elastischen Buchse und das gleichzeitige Drehen des Knaufs 1 im Hinblick auf den Zapfen 2 hervorruft. Bei der Drehung erfolgt der Kontakt zwischen der elastischen Buchse 5 und der Rückhaltefläche 4 durch die Unterlegscheibe 7 und daher ohne besonderen Abrieb, wodurch die Rückhaltefläche 4 des Zapfens 2 vollkommen unbeschädigt bleibt.
  • Um die Wirksamkeit der angewandten Lösung zu bewerten, wurde der nun beschriebene Handgriff mehrfachen Festigkeitsprüfungen unterzogen, wobei eine konstante axiale Kraft auf ihn ausgeübt wurde. Auf diese Weise war es möglich, zu zeigen, dass der Handgriff kompakt bleibt, ohne die Gefahr, dass der Zapfen herausgezogen wird, und ohne signifikante Abnutzung der Unterlegscheibe in mehr als 10.000 Arbeitsstunden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung zeigt sich, dass ein Handgriff erhalten wurde, in dem das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters umgesetzt wurde. Er weist nämlich keinerlei Probleme im Zusammenhang mit der Abnutzung des Gelenks und der sich daraus ergebenden Gefahr auf, dass das Zapfenelement aus ihm herausgezogen wird. Daher hat man eine deutliche Verbesserung bei der Lebensdauer der Vorrichtung erzielt.
  • Es versteht sich auf jeden Fall, dass der Schutz des oben beschriebenen Gebrauchsmusters sich nicht auf die dargestellte besondere Ausführungsform bezieht, sondern sich auf jede andere technisch gleichwertige Konstruktionsvariante erstreckt, die hier nicht definiert wurde.

Claims (3)

  1. Handgriff bestehend aus einem Greifknauf (1), der innen mit einer Vertiefung (8) zur Aufnahme eines Zapfens (2) in stabiler Position versehen ist, wobei der Zapfen aus zumindest einem Abschnitt mit größerem Durchmesser (2b) und einem davon abstehenden Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (2c) zusammengesetzt ist, wobei am oberen Ende des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser (2c) ein Rückhalteelement (4) vorgesehen ist, das einen größeren Durchmesser im Vergleich zu jenem des Abschnitts (2c) hat, wobei auf diesem Abschnitt (2c) eine elastische Buchse (5) zur Verbindung mit der Innenfläche des Knaufs (1) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückhalteelement (4) und der elastischen Buchse (5) eine Unterlegscheibe (7) aus einem Material eingefügt ist, das den Abrieb minimal halten soll.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (7) aus Polyamidharzen besteht.
  3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamidharze aus PA66 bestehen, das mit PTFE und Aramidfasern versetzt ist.
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