DE202011050070U1 - Grafisches Leuchtdisplay - Google Patents

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    • G09F13/08Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers

Abstract

Grafisches Leuchtdisplay, das sich aus dem grafischen Element des Vordergrundes (1), aufgedruckt auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials (3), dem grafischen Element des Hintergrundes (2), gedruckt ebenfalls auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials (3) und aus einer lichtundurchlässigen Schicht (4), gedruckt auf die Rückseite des Trägermaterials (3) und versehen mit einem Innenausschnitt (8), zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenausschnitt (8), der in der lichtundurchlässigen Schicht (4) durchgefuhrt ist, kopiert in vergrößerten Maßen die Form des grafischen Vordergrundselementes (1) und der Innenausschnitt (8) ist dadurch um einen entstehenden Erstreckungstreifen (5) mit der Breite (H) für den Lichtdurchlass von der Lichtquelle (S) für Entstehung einer Aura (7) vor dem Display um die Umrisse des grafischen Vordergrundselementes (1) herum, vergrößert

Description

  • Technischer Bereich
  • Die technische Lösung betrifft das Leuchtdisplay und hängt unmittelbar zusammen mit dem grafischen Teil des Leuchtdisplays.
  • Stand der Technik
  • Das Prinzip, dass der grafische Teil vor der Lichtquelle platziert wird, also das Prinzip, auf dessen Grundlage Leuchtdisplays funktionieren ist gut bekannt. Dagegen entwickelt sich die Ausführung des grafischen Teils ständig weiter. Der grafische Teil des Displays ist grundsätzlich unterteilt in die grafischen Elemente des Vordergrundes, wie z. B. Logo, Text, ein Bild usw., und die grafischen Elemente des Hintergrundes, der Logo, Text oder Bild umrahmt. Diese grafischen Elemente werden auf einen Träger aus transparentem Plattenmaterial, z. B. auf Plexiglas, aufgetrage. Es sind die klassischen Leuchtdisplays bekannt, bei denen der gesamte grafische Teil, also die grafischen Elemente des Vorder- und des Hintergrundes, auf die Vorder- oder Rückseite des transparenten Trägermaterials aufgetragen wurden. Dies resultierte in einem flachen, zweidimensionalen Eindruck.
  • In der weiteren Entwicklung wurden die grafischen Elemente des Vorder- und des Hintergrundes physisch separiert. Dabei wurden die grafischen Elemente des Vordergrundes auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials und die grafischen Elemente des Hintergrundes auf die Rückseite des transparenten Trägermaterials gedruckt. Es wurden also beide Seiten des Trägermaterials ausgenutzt. Da hierbei die grafischen Elemente durch die Dicke des transparenten Trägermaterials getrennt sind, erscheint der resultierende Effekt „tiefer”. Dadurch ist der flache, zweidimensionale Eindruck teilweise aufgehoben.
  • Den Ansatz der physischen Separieration entwickeln einige Methoden weiter die bspw. in den Urkunden US 5414947 , US 5682697 und EP 0607261 (B1) beschrieben werden. Diese ergänzen die Separation durch eine reflektierende Schicht. Die grafischen Elemente des Hintergrundes werden klassisch auf die Rückseite des transparenten Trägermaterials aufgetragen. Auf der Vorderseite des Trägermaterials wird jedoch zunächst eine weiße oder farbige Reflexionsschicht aufgetragen, deren Form der der grafischen Elemente der Vorderseite entspricht. Diese Reflexionsschicht wird im Zusammendruck mit den grafischen Elementen des Hintergrundes auf der Rückseite des Trägermaterials gedruckt. Die weiße Reflexionsschicht überdeckt dabei eine Öffnung im Druck auf der Rückseite des Trägermaterials. Die grafischen Elemente des Vordergrundes werden anschließend auf die weiße Reflexionsschicht, also ebenfalls auf die Vorderseite des Trägermaterials aufgedruckt. Das Funktionsprinzip: Das Licht der Lichtquelle, die hinter dem grafischen Teil platziert ist, scheint durch die Öffnung im Hintergrund, trifft auf die weiße Reflexionsschicht und wird zurückgeworfen. Beim Auftreffen auf die grafischen Elemente des Hintergrundes bildet es einen leuchtenden Rand (Aura) mit einer Breite von einigen Millimetern bis Zentimetern.
  • Das Patent EP 1782411 (B1) führt eine weitere Anwendung der Reflexionsschicht ein. Nach diesem wird eine weiße oder farbige Reflexionsschicht, die in ihrer Form den grafischen Elementen des Vordergrundes entspricht, auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials aufgedruckt. Zusätzlich wird eine weitere weiße oder farbige Reflexionsschicht in der Form der grafischen Elemente des Hinntergrundes auf die Rückseite des transparenten Trägermaterials aufgedruckt. Die eigentliche Grafik wird dann auf die Vorderseite gedruckt. Diese Anwendung nutzt also Reflexionsschichten und verlässt das Prinzip der physischen Separation, denn alle grafischen Elemente werden auf die Vorderseite gedruckt. Das Funktionsprinzip: Das Licht der Lichtquelle wird von der Reflexionsschicht auf der Rückseite des Trägermaterials teilweise zurückgeworfen und durchdringt sie teilweise. Es fällt in voller Intensität nur durch die Öffnung in der hinteren Reflexionsschicht, fällt auf die vordere Reflexionsschicht auf der Vorderseite des Trägermaterials und wird dort zurückgeworfen. Dieses zurückgeworfene Licht fällt wiederum auf die Reflexionsschicht auf der Rückseite des Trägermaterials, die es wieder nach vorne reflektiert. Auf der Vorderseite des Trägermaterials, im Bereich der grafischen Elemente des Hintergrundes bildet das nach vorne reflektierte Licht eine Lichtaura, die die grafischen Elemente des Vordergrundes umrahmt.
  • Die oben beschriebenen Methoden, obwohl innovativ, weisen einige negative Eigenschaften auf, und zwar die technische Aufwändigkeit des Zusammendruckes der vorder- und rückseitigen Reflexionsschichten und des Zusammendruckes der grafischen Elemente von Vorder- und Hintergrund, Gleichermaßen von Bedeutung ist der ökonomische Aspekt des Zusammendruckes von vorder- und rückseitigen Reflexionsschichten und der grafischen Elemente im Rahmen der sog. physischen Separation. Der ganze Prozess ist zeitlich anspruchsvoll, denn die einzelnen Schichten müssen vor jedem weiteren Druckarbeitsgang ausreichend trocknen.
  • Das Ziel der technischen Lösung ist es, ein grafisches Leuchtdisplay vorzustellen, das ohne die Notwendigkeit der Anwendung von Reflexionsschichten auf Vorder- und Rückseite des Trägermaterials und ohne die physische Separation der grafischen Elemente auskommt und so den Druckprozess deutlich vereinfacht.
  • Wesen der technischen Lösung
  • Die oben genannten Unzulänglichkeiten beseitigt im Wesentlichen des grafischen Leuchtdisplays nach der Erfindung, deren Grundlage darin besteht, dass der innere Ausschnitt einer lichtundurchlässigen Schicht in vergrößerten Maßen die Form des grafischen Elementes des Vordergrundes kopiert. So entsteht eine lichtdurchlässige Umrisslinie zwischen der lichtundurchlässigen Schicht und dem Vordergrundselement, durch die das Licht der Lichtquelle S eine Aura um das Vordergrundselement vor dem Display erzeugt.
  • In einer zweiten Ausführung ist um den Außenrand des grafischen Elementes des Hintergrundes ein unbedruckter Rand als Lichtdurchlass vorgesehen, der am Rand des Displays um des grafische Hintergrundselement eine Lichtaura entstehen lässt.
  • Übersicht der Abbildungen
  • Zur Erläuterung der technischen Lösung sind folgende Zeichnungen beigefügt:
  • 1 ist ein schematischer Schnitt nach der ersten technischen Ausführung, 2 zeigt eine schichtweise zerlegte Darstellung des Displays nach 1, 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Display nach der zweiten Ausführung der technischen Lösung und 4 zeigt eine schichtweise zerlegte Darstellung des Displays nach 3.
  • Ausführungsbeispiele der technischen Lösung
  • 1 stellt einen schematischen Schnitt durch das Display entsprechend der technischen Lösung dar, und zwar durch die grafischen Elemente 1 und 2, des transparente Trägermaterial 3 und die lichtundurchlässige Schicht 4. Das grafische Vordergrundselement 1, von dem es mehrere geben kann, ist auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials 3 aufgedruckt. Des grafische Hintergrundselement 2 ist ebenfalls auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials 3 gedruckt. Desweiteren ist die auf der Rückseite des transparenten Trägermaterials 3 aufgedruckte lichtundurchlässige Schicht 4, die sog. Blackout-Schicht, zu sehen. In der lichtundurchlässigen Schicht 4 ist ein innerer Ausschnitt 8 ausgeführt, der in vergrößerten Ausmaßen die Form des grafischen Vordergrundselementes 1 kopiert. Der innere Ausschnitt 8 ist vergrößert um den Erstreckungstreifen 5 mit der Breite H für den Lichtdurchlass von der Lichtquelle S, der die Aura 7 um das grafische Vordergrundselementes vor dem Display erzeugt. Der Erstreckungstreifen 5, um den die lichtundurchlässige Schicht 4 größer ist als das grafische Vordergrundselement, ist in 1 jeweils durch zwei parallele senkrechte Linien gekennzeichnet. Dies ist der Bereich, in dem durch die Abwesenheit der lichtundurchlässigen Blackout-Schicht 4 auf der Rückseite des Trägermaterials 3 und dank der dunklen Farbe der grafischen Hintergrundselemente 2 eine Lichtaura 7 entsteht.
  • 2 zeigt den Aufbau des Displays anschaulicher durch die schichtweise Zerlegung der Einzelkomponenten. Es handelt sich dabei um die erste Variante, also um eine Ausführung mit einer Grafik mit dunklen grafischen Hintergrundselementen 2. Die auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials 3, z. B. auf Plexiglas aufgedruckten grafischen Vordergrundselemente 1 sind der Anschaulichkeit halber als Stern ausgeführt. Es kann jeder beliebiger Gegenstand dargestellt sein. Die grafischem Hintergrundselemente 2, vor denen das Bildelement erscheinen soll, sind ebenfalls auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials 3 aufgedruckt. Auf die Rückseite des transparenten Trägermaterials 3 ist eine lichtundurchlässige Schicht 4 aufgetragen, die mit einem Innenausschnitt 8 versehen ist. Wie oben angeführt, kopiert der Ausschnitt 8 in vergrößerten Ausmaßen die Form des grafischen Vordergrundselementes 1, in diesem Fall also des Sternes. Diese Erstreckungstreifen 5 um die Breite H für den Lichtdurchlass von der Lichtquelle S erzeugt die Aura 7 vor dem Display. Diese folgt den Umrissen der Form des grafischen Vordergrundselementes 1.
  • Das Funktionsprinzip ist, dass das Licht, das von der Lichtquelle S ausgeht, von der lichtundurchlässigen Schicht 4 blockiert wird und deshalb nicht auf die Bereiche der grafischen Elemente des Hintergrundes 2 fallen kann. Dort wo sich keine lichtundurchlässige Schicht 4 befindet, also in den Bereichen der grafischen Elemente des Vordergrundes 1, scheint das Licht mit voller Intensität auf diese. Da die lichtundurchlässige Schicht 4 mit einer um einige Millimeter größeren Öffnung 8 gedruckt wird, fällt das Licht ebenfalls auf die Ränder der grafischen Hintergrundselemente 2 in einem Bereich von eben diesen einigen Millimetern Breite. Durch die dunkle Farbe der grafischen Hintergrundselemente 2 kommt es zu einer natürlichen Abschwächung des Lichts, was den visuellen Eindruck einer Lichtaura hervorruft, die die grafischen Elemente des Vordergrundes 1 umrahmt.
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Display entsprechend der zweiten Ausführung. Wieder ist das grafische Vordergrundselementes 1 zu sehen, das auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials 3 aufgedruckt ist, desweiteren das grafische Hintergrundselement 2, ebenfalls auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials aufgedruckt. Neben dem grafischen Hintergrundselement 2 ist noch ein unbedruckter Rand 6. Beim Siebdruck ist dieser Bereich durchsichtig, entspricht also dem Aussehen des transparenten Trägermaterials 3. Bei Verwendung von transluzenter selbstklebender Folie mit digitalem Aufdruck wird dieser Bereich ohne Aufdruck belassen, so dass ihr ursprünglicher transluzenter Charakter erhalten bleibt.
  • Zwei parallele senkrechte Linien begrenzen den Bereich, in dem wegen der Abwesenheit der lichtundurchlässigen Blackout-Schicht auf der Rückseite des Trägermaterials 6 und dank des nicht bedruckten Randes 6, der den grafischen Teil umrandet und der im Fall des Siebdrucks ganz durchsichtig und im Fall der Klebefolie transluzent ist, eine weitere Randlichtaura 9 um den Außenrand entsteht.
  • 4 zeigt die Zusammensetzung des Displays nach anschaulicher durch die schichtweise Darstellung der Anordnung der Einzelelemente. Es handelt sich um die zweite Ausführung, die helle Hintergrundselemente als nicht bedruckten Rand 6 verwendet. Dieser grenzt an die grafischen Hintergrundselemente 2 auf der Vorderseite des transparenten Trägermaterials. Auf der Rückseite des Trägermaterials 3 ist die lichtundurchlässige Schicht 4 mit einem Innenausschnitt 8 aufgetragen. Zur Vereinfachung ist er hier nicht dargestellt, aber an der Stelle der Positionsnummer 8 liegt die gleiche Anordnung wie in vor. Auch hier kopiert der Ausschnitt 8 in vergrößerten Maßen die Form des grafischen Vordergrundselementes 1, in diesem Fall also eines Sterns, vergrößert um den Erstreckungstreifen 5 mit der Breite H für den Lichtdurchlass von der Lichtquelle S, wodurch die Lichtaura 7 vor dem Display entsteht, und zwar um das grafische Vordergrundselement 1. Darüber hinaus ist neben dem nicht bedruckten Rand 6 die entstehende Randlichtaura 9 zu sehen. Unter dem nicht bedruckten Rand 6 befindet sich keine lichtundurchlässige Schicht 4.
  • Das Funktionsprinzip ist, dass das Licht der Lichtquelle durch die lichtundurchlässige Schicht 4 blockiert wird und demnach nicht in die nicht bedruckten Bereiche 6, bei denen die ursprünglichen Eigenschaften erhalten bleiben, durchdringt. Das Licht dagegen, das das transparente Trägermaterial an den Stellen ohne lichtundurchlässige Schicht durchdringt, also im Bereich der grafischen Vordergrundselemente 1 und Hintergrundselemente 2, durchleuchtet diese in voller Stärke. Da die lichtundurchlässige Schicht 4 mit einem um einige Millimeter kleineren Außenrand aufgetragen wurde, fällt durch diesen das Licht ebenfalls in voller Stärke auf die grafischen Elemente des nicht bedruckten Bereiches 6, und so bildet sich um diese herum eine weitere leuchtende Linie mit derselben Breite, um die die lichtundurchlässige Schicht schmaler ist. Sie wirkt wie eine Randlichtaura 9 um den Außenrand.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5414947 [0004]
    • US 5682697 [0004]
    • EP 0607261 (B1) [0004]
    • EP 1782411 (B1) [0005]

Claims (2)

  1. Grafisches Leuchtdisplay, das sich aus dem grafischen Element des Vordergrundes (1), aufgedruckt auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials (3), dem grafischen Element des Hintergrundes (2), gedruckt ebenfalls auf die Vorderseite des transparenten Trägermaterials (3) und aus einer lichtundurchlässigen Schicht (4), gedruckt auf die Rückseite des Trägermaterials (3) und versehen mit einem Innenausschnitt (8), zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenausschnitt (8), der in der lichtundurchlässigen Schicht (4) durchgefuhrt ist, kopiert in vergrößerten Maßen die Form des grafischen Vordergrundselementes (1) und der Innenausschnitt (8) ist dadurch um einen entstehenden Erstreckungstreifen (5) mit der Breite (H) für den Lichtdurchlass von der Lichtquelle (S) für Entstehung einer Aura (7) vor dem Display um die Umrisse des grafischen Vordergrundselementes (1) herum, vergrößert
  2. Grafisches Leuchtdisplay nach dem Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrand des grafischen Hintergrundselements (2) ein nicht bedruckter Rand (6) als Lichtdurchlass von der Lichtquelle (S) zur Erzeugung einer Randlichtaura (9) vor dem Display und das um das grafische Hintergrundselement (2) herum, vorgesehen ist.
DE201120050070 2010-11-18 2011-05-09 Grafisches Leuchtdisplay Expired - Lifetime DE202011050070U1 (de)

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