DE202011005316U1 - Deckel mit Aufnahmebereich für Malerwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Deckel zum Verschließen eines Behälters, insbesondere eines Farbbehälters, mit einem durchgehend geschlossenen Deckelboden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckelboden (2) wenigstens ein Aufnahmebereich (3) für mindestens ein Malerwerkzeug (4) angeordnet ist, und dass der zumindest eine Aufnahmebereich (3) als eine in den Behälter (11) hineingerichtete Einbuchtung des Deckelbodens (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschließen eines Behälters, insbesondere eines Farbbehälters, mit einem durchgehend geschlossenen Deckelboden.
  • Derartige Deckel werden unter anderem zum Verschließen von Farbbehältern verwendet, wie sie beispielsweise in Fachgeschäften sowohl für Handwerksbetriebe als auch für Privatverbraucher angeboten werden. Für den Privatverbraucher, der zumeist nur in Abständen von einigen Jahren seine Wohnung streicht beziehungsweise renoviert, besteht jedoch häufig die Notwendigkeit zusätzlich zu der Farbe auch entsprechendes Malerwerkzeug, wie beispielsweise Pinsel oder Farbauftragsrollen, beschaffen zu müssen. Dabei stellt sich dann die Rage, welches Malerwerkzeug für die ausgewählte Farbe am geeignetsten ist, so dass für die Beschaffung der bei einer Renovierung benötigten Materialien insgesamt ein hoher Zeitaufwand entsteht.
  • Um dem Privatverbraucher die Auswahl und Entscheidung für Farbe und Malerwerkzeug zu erleichtern, bieten viele Fachgeschäfte inzwischen Malersets an, bei denen die Malerwerkzeuge beispielsweise in einer Plastiktüte an dem Farbbehälter befestigt sind, wobei das Malerwerkzeug leicht abreißen und verloren gehen kann.
  • Malersets mit einem im Inneren der Farbbehälter angeordneten Stauraum für Malerwerkzeug sind unter anderem aus der DE 200 11 439 U1 und der DE 103 22 768 A1 bekannt. Jedoch besteht hier jeweils der Nachteil, dass zuerst die Deckel der Farbbehälter geöffnet werden müssen, um an das Malerwerkzeug zu gelangen. Insbesondere bei der DE 103 22 768 A1 kann dabei kaum vermieden werden, dass der Verbraucher beim Öffnen des Stauraums mit Farbe aus dem Behälterinneren in Kontakt kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Deckel für einen Behälter, insbesondere einen Farbbehälter, dahingehend weiterzuentwickeln, dass auf einfache Weise ein Malerwerkzeug in dem Deckel aufgenommen werden kann und unabhängig vom Öffnen des Behälters entnommen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit dem Schutzanspruch 1. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Deckel zum Verschließen eines Behälters, insbesondere eines Farbbehälters, mit durchgehend geschlossenem Deckelboden, zeichnet sich dadurch aus, dass in dem Deckelboden wenigstens ein Aufnahmebereich für mindestens ein Malerwerkzeug angeordnet ist, und dass der zumindest eine Aufnahmebereich als eine in den Behälter hineingerichtete Einbuchtung des Deckelbodens ausgebildet ist.
  • Der Aufnahmebereich für das Malerwerkzeug in dem Deckel ist mit dem durchgehend geschlossenen Deckelboden vollständig vom Inneren des Behälters abgeschirmt. Durch den von außen zugänglichen Aufnahmebereich kann das Malerwerkzeug besonders einfach aus diesem entnommen werden, ohne den vorzugsweise mit Farbe gefüllten Behälter öffnen zu müssen. Das Malerwerkzeug ist so beispielsweise auch für Farbe aus weiteren Behältern verwendbar, während der Behälter mit dem erfindungsgemäßen Deckel sicher verschlossen ist. Ein Eintrocknen oder Verunreinigen von Farbe, wie dies bei erstmalig geöffneten und nicht wieder korrekt verschlossenen Behältern auftreten kann, ist somit bei einem vom erfindungsgemäßen Deckel verschlossenen Behälter effektiv vermieden. Zudem ist durch die Trennung des Aufnahmebereichs vom Inneren des Behälters erreicht, dass ein Anwender beim Entnehmen des Malerwerkzeugs nicht mit Farbe in Kontakt kommt. Die Deckel können zudem in ihrer Form und Größe an handelsübliche Behälter, insbesondere Farbbehälter angepasst werden, wodurch die neuen Deckel mit Aufnahmebereich für Malerwerkzeug vorteilhafterweise auch für bestehende Produkte ohne weitere Abänderungen der Verpackung verwendbar sind.
  • Damit das Malerwerkzeug beim Transport in dem Deckel optimal gelagert ist, weist die Einbuchtung vorteilhafterweise eine an das aufzunehmende Malerwerkzeug angepasste Form auf. Der das jeweilige Malerwerkzeug umgebende Raum ist somit möglichst klein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in dem Aufnahmebereich zumindest ein Farbauftragsroller angeordnet ist, so dass die Einbuchtung des Aufnahmebereichs T-förmig ausgebildet ist. Möglichst kompakte Abmessungen des Aufnahmebereichs sind mit einem zerlegbaren Farbauftragsroller erreichbar. Derartige Farbauftragsroller weisen zumeist einen Steckbügel mit Griffteil sowie eine Aufsteckrolle für den Steckbügel aus textilem Gewebe beziehungsweise Schaumstoff auf. Zum Einlegen in den Aufnahmebereich wird die Aufsteckrolle vom Steckbügel abgezogen und bevorzugt in einen vom eingelegten Steckbügel begrenzten Bereich in dem Aufnahmebereich angeordnet. Die maximale Tiefe der Einbuchtung in dem Deckelboden beträgt insbesondere 60 mm, so dass zumindest der Steckbügel mit dem Griffteil nicht aus der Einbuchtung des Aufnahmebereichs herausragt.
  • Um den Behälter mit dem Deckel zu verschließen, ist vorteilhafterweise umlaufend um den Deckelboden ein Klemmrand angeordnet. Zwischen Deckel und Behälter ist somit eine durchgehend abdichtende Verbindung geschaffen, so dass Farbe beziehungsweise Flüssigkeit nicht aus dem Behälter austreten kann. Für eine optimale Verbindung von Deckel und Behälter weist der Klemmrand des Deckels vorteilhafterweise eine Ringnut auf, die mit einem umlaufenden Randsteg einer Öffnung des zu verschließenden Behälters verklemmbar ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass zumindest dem Aufnahmebereich in dem Deckelboden eine Abdeckung zugeordnet ist. Diese überspannt möglichst den gesamten Aufnahmebereich und sichert das im Aufnahmebereich angeordnete Malerwerkzeug gegen Herausfallen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist dem Aufnahmebereich eine Folie als Abdeckung zugeordnet, wobei die Folie oberseitig auf dem Deckelboden befestigt ist. An der Folie beziehungsweise auf der Oberseite des Deckelbodens sind dazu vorteilhafterweise Selbstklebestreifen anzuordnen, mit denen die Folie in ihrem Randbereich fixiert wird. In anderen Ausführungen kann eine Folie beispielsweise auch maschinell auf die Oberseite des Deckelbodens aufgeschweißt werden, wobei auch weitere geeignete Verfahren eingesetzt werden können. Alternativ zu einer Folie kann auch ein Plastikformteil oder dergleichen vorgesehen werden, das unter anderem auf den Klemmrand aufgedrückt werden könnte. Für eine optimale, ansprechende Präsentation eines zu verkaufenden Produktes beziehungsweise des Malerwerkzeuges in dem Aufnahmebereich des Deckels sollte die Abdeckung beziehungsweise Folie möglichst transparent und zumindest abschnittsweise bedruckbar sein.
  • Der Klemmrand des Deckels ist in einer bevorzugten Ausführungsform zudem gegen den Deckelboden vorkragend ausgebildet. Dies ermöglicht bei gleichen Flächeninhalten und Abmessungen von Deckelboden und Behälterboden ein einfaches Stapeln mehrerer Behälter aufeinander, wobei der vorkragende Klemmrand einen jeweils auf dem Deckelboden aufstehenden Behälter gegen Verrutschen sichert.
  • Damit der Deckel größere Lasten von beispielsweise mehreren gestapelten Behältern tragen kann und eine höhere Stabilität aufweist, ist vorgesehen, dass der Klemmrand Versteifungsstrukturen aufweist. Diese Versteifungsstrukturen bestehen bevorzugt aus Versteifungsrippen im Bereich des Deckelbodens sowie abschnittsweisen Querschnittsverengungen im vorkragenden Abschnitt des Klemmrandes.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein aus einem Farbbehälter sowie Malerwerkzeug bestehendes Malerset, wobei der Farbbehälter sich dadurch auszeichnet, dass er einen Deckel wie oben beschrieben aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die Figuren in:
  • 1: eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Deckel mit einem Malerwerkzeug;
  • 2: eine perspektivische Ansicht von der einem zu verschließenden Behälter zugewandten Seite des Deckels aus 1;
  • 3: eine perspektivische Ansicht des längsgeschnittenen Deckels mit Malerwerkzeug aus 1; und
  • 4: einen Behälter, der mit einem Deckel gemäß 1 bis 3 verschlossen ist, in perspektivischer Ansicht.
  • Ein erfindungsgemäßer Deckel 1 in 1 weist einen durchgehend geschlossenen Deckelboden 2 mit einem oval ausgebildeten Umfangsrand auf. In dem Deckelboden 2 ist ein Aufnahmebereich 3 für ein Malerwerkzeug 4 ausgebildet. Dieser Aufnahmebereich 3 ist eine Einbuchtung in dem Deckelboden 2, wobei die Einbuchtung eine an das Malerwerkzeug 4 angepasste Form aufweist und T-förmig ausgebildet ist. Das in dem Aufnahmebereich 3 angeordnete Malerwerkzeug 4 besteht aus einem Steckbügel 5 mit Griffteil 6 und einer Aufsteckrolle 7 zum Auftragen von Farbe, wobei der in den Aufnahmebereich 3 eingelegte Steckbügel 5 um die Aufsteckrolle 7 herum angeordnet.
  • Um den Umfangsrand des Deckelbodens 2 ist ein Klemmrand 8 angeordnet. Dieser Klemmrand 8 steht gegen den Deckelboden 2 und entgegengesetzt zu der Einbuchtung des Aufnahmebereichs 3 von dem Deckelboden 2 ab. Der Klemmrand 8 weist mehrere Versteifungsstrukturen auf, wovon in der Draufsicht in 1 nur abschnittsweise Querschnittsverengungen 9 des Klemmrandes 8 zu erkennen sind.
  • Die Darstellung des Deckels 1 in 2 zeigt neben den Querschnittsverengungen 9 auch Versteifungsrippen 9' der Versteifungsstrukturen des Klemmrandes 8. Zudem ist in dem Klemmrand 8 eine umlaufende Ringnut 10 zu erkennen, die auf einen Randsteg eines Behälters 11 aufklemmbar ist. Eine entsprechende Darstellung des mit der Ringnut 10 auf den Randsteg des zu verschließenden Behälters 11 aufgeklemmten Deckels 1 zeigt 4.
  • Aus 3 ist insbesondere die Anordnung der Ringnut 10 in dem Klemmrand 8 zu entnehmen. Der Steckbügel 5 mit dem Griffteil 6 liegt vollständig in der Einbuchtung des Aufnahmebereichs 3, ohne in einem von dem Deckelboden 2 aufgespannte Ebene hineinzuragen. Dagegen wird die ebenfalls in die Einbuchtung des Aufnahmebereichs eingelegte Aufsteckrolle 7, wie insbesondere in 3 aufgezeigt, von einer nicht dargestellten, in der Ebene des Deckelbodens 2 anzuordnenden Abdeckung zumindest einseitig zusammengedrückt. Wird keine Abdeckung, aufgebracht, so ragt die Aufsteckrolle 7 zumindest abschnittsweise aus der Einbuchtung des Aufnahmebereichs 3 heraus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20011439 U1 [0004]
    • DE 10322768 A1 [0004, 0004]

Claims (10)

  1. Deckel zum Verschließen eines Behälters, insbesondere eines Farbbehälters, mit einem durchgehend geschlossenen Deckelboden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckelboden (2) wenigstens ein Aufnahmebereich (3) für mindestens ein Malerwerkzeug (4) angeordnet ist, und dass der zumindest eine Aufnahmebereich (3) als eine in den Behälter (11) hineingerichtete Einbuchtung des Deckelbodens (2) ausgebildet ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung eine an das aufzunehmende Malerwerkzeug (4) angepasste Form aufweist.
  3. Deckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmebereich (3) zumindest ein Farbauftragsroller angeordnet ist.
  4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass umlaufend um den Deckelboden (2) ein Klemmrand (8) angeordnet ist.
  5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrand (8) des Deckels (1) eine Ringnut (10) aufweist, die mit einem umlaufenden Randsteg einer Öffnung des zu verschließenden Behälters (11) verklemmbar ist.
  6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest dem Aufnahmebereich (3) in dem Deckelboden (2) eine Abdeckung zugeordnet ist.
  7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahmebereich (3) eine Folie als Abdeckung zugeordnet ist, wobei die Folie oberseitig auf dem Deckelboden (2) befestigt ist.
  8. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrand (8) gegen den Deckelboden (2) vorkragend ausgebildet ist.
  9. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrand (8) Versteifungsstrukturen aufweist.
  10. Malerset mit einem Farbbehälter sowie Malerwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbehälter (11) einen Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist, und dass das Malerwerkzeug (4) in dem Deckel (1) angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20011439U1 (de) 2000-07-06 2000-10-05 Ostendorf J W Gmbh & Co Kg Farbgebindesystem, insbesondere zur Aufnahme von Dispersionsfarben
DE10322768A1 (de) 2003-03-07 2004-09-16 Fia Gmbh Malerset

Patent Citations (2)

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