DE6608523U - Verpackung mit einem kasten und zwei beckeln. - Google Patents

Verpackung mit einem kasten und zwei beckeln.

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DE6608523U
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Germany
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box
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packaging
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DE6608523U
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Grosshans Christian
Ollier Jacques Honore Gaspard
Grosshans Gerald
Verneuil Simone Maxim Juliette
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Rheinmetall AG
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Rheinmetall Berlin AG
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Description

"Verpaclcung mit einem Kasten und zwei Deckeln"
Die Erfindung betrifft die Verpackungen, insbesondere solche, welche wenigstens zum größten Teil aus Kunststoff hergestellt sind.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Verpackungen hinsichtlich ihrer ursprünglichen Dichtigkeit sowie der Möglichkeit der Wiederschließung nach Entnahme eines Teils des Inhalts oder ggf. der Wiederbenutzung zu verbessern.
Hierfür besitzt die erfindungsgeinäße Verpackung einen Kasten aus Kunststoff und zwei Deckel^ nämlich einen äußeren an den Kasten angesiegelven Deckel und einen inneren in dem Kasten unter dein äußeren Deekel angeordneten und wiederbenutzbaren Deekel,
Gemäß einem weiteren Kennzeichen c'or Erfindung v/eist der Kasten zwei Randleisten auf, nämlich eine inner* und eine äußere Randleiste, wobei der innere Deckel nach Füllung des Kastens einfach in diesen eingedrückt wird, derart, das er sich mit seinem
für das AulliegivoihSllnl« g" * die Gebührenordnung der OeuUdiön Patontenwaltskommer.-Garichliil&nd (Ur Lelsluf.g und Zahlung: Nürnberg.
Goiprücho mi farMuadMytaafein keine rechtsverbindlich· Wirkung.
6b (TB523-7.10.71
Umfar.g an der inneren Randleiste des Kastens abstützt, währei.d der äußere Deckel an seinem Umfang an die äußere Hm dleiste angesiegelt ist,
Gemliß e' em weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der innere Deckel an den Kasten längs einer Seite angesiegelt, wobei der äußere Deckel seinerseits an den inneren Deckel längs dieser gleichen Seite angesiegelt ist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht der innero Deckel wie der Kasten aus Kunststoff, während der auSere Deckel aus einer heißsiegelfahigen Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, oder aus Kunststoff besteht.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist der äußere Deckel eine nicht an den Kasten angesiegelte Zunge auf, welche dem Benutzer das Abrelssen des äußeren angesiegelten Deckels erleichtert.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen tier Erfindung besitzt der Kasten auf einem Teil seines Umfangs, insbesondere zwischen der inneren Randleiste und der äußeren Randleiste^ eine Tasche, in welche der 3enut2er dien verjüngten Teil eines Werkzeugs oder Geräts oder auch einen Nagel einführen kann, um den inneren Deckel bequem zu entfernen.
Gemäß einem v/eiteren Kennzeichen der Erfindung ist der äußere Deckel nicht nur an den Umfang der äußeren Randleiste des Kastens angesiegelt, sondern auch an die Randleiste des inneren Deckels, welche auf dem Umfar.g der inneren Randleiste des Kastens aufliegt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich-
... 3 — nung beispielshaiber erläutert.
Pig, 1 ist eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer effindungssemäßer. Verpackung unter Wegbrechung eines Teils dos oberen Deckels«
Fig. 2 und 3 sind Schnitte längs der Linien II-II bzw. III-III der Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite AusfUhrungsform einer erfindungagemüßen Verpackung im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig, 5 bzw. in Draufsicht bei entferntem Deckel.
Fig. 6 zeigt die linke obere Ecke der Fig. 4 in größerem Maßstab.
Fig. 7 ist eine der Fig. 4 gleiche Darstellung, wobei die beiden Deckel angehoben sind«
Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte AusführuRgsform im Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 9 bzw. In Draufsicht unter teilweiser Wegbrechung des oberen Deckels.
Die dargestellte Verpackung ist insbesrndere zur Aufnahme von breiigen oder halbflüssigen Nahrungsmitteln bestimmt, wie Joghurt, frischer Käse, Konfitüre, Mayonnaise usw..
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Verpackung enthält folgende Teile:
Einen Kasten 1, welcher im allgemeinen aus einer in der Wärme formbaren Kunststoffolie (Polyäthylen, Polyvinylchlorid usw.) hergestellt ist, eine beliebige Form hat (z.B. trapezförmig, wie in Fig. 1 dargestellt, oder quadratisch, rechteckig, kreisförmig, elliptisch usw.) und eine doppelte Bandleiste aufweist, nämlich eine innere Randleiste
und eine äußere Randleiste J:
einen inneren Deckel h, welcher im allgemeinen aus einer Folie aus dem gleichen Kunststoff wie der Kasten l hergestellt ist ut.cl nach der Füllung des Kastens 1 in diesen so eingedrückt wird, daß er sich mit seinem Umfang gegen die innoro Randleiste 2 des Kastens legt, und
einen äußeren Deckel 5, welcher entweder aus einer Metallfolie, z.B. Aluminium, hergestellt ist, wie bei der dargestellten bevorzugton AusfUhrungsform, oder aus einer Kunststoffolie, weiche zweokmässig aus dem gleichen Kunststoff wie eier Kasten 1 und der innere Deckel 4 besteht, wobei diesor Süßere Deckel 3 an den Umfang der äußeren Randleiste J des Kastens 1 angesiegelt ist.
Die Verpackung weist ferner vorzugsweise das eine/oder das andere der beiden nachstehenden zusätzlichen In den Figuren dargestellten Merkmale auf:
Der äußere Deckel 5 weist eine nicht an die Randleiste J des Kastens 1 angesiegelte Zunge 6 auf (bei der dargestellten Ausführungsform ist der Deckel 5 rechteckig, während der Kasten 1 trapezförmig ist, wobei der übergang zwischen diesen beiden Formen eben durch die Zunge 6 hergestellt wird), welche dem Benutzer das Abreissen des äußeren angesiegelten Deckels 5 er- * leichtert (wie dies vielter unten genauer erläutert ist);
der Kasten 1 besitzt auf einem Abschnitt seines Umfangs, insbesondere zwischen der inneren Randleiste 2 und der
äußeren Randleiste ~5, eine Tasche 7> in welche der Benutzer den verjüngter. Teil eines Werkzeugs ocei· eines Geräts oder auch einer Fingernagel einführen kann, um den inneren Deckel 4( unter den nachstehend genauer erläuterten Bedingungen) bequem zu entfernen.
Eine Verpackung der in Fig. ! bis 7 dargestellten Art kann entweder auf einer kontinuierlich arbeitenden, mit mehreren Arbeitsstellen versehenen Maschine hergestellt werden, z.B. auf der in der am 29.Juni 1957 von den Anmeldern eingereichten französischen Patentschrift Nr. 1.180*058 beschriebenen Maschine^ wobei eine handbetätigte, halbautomatische oder automatische Arbeitsstelle zwischen der Füllstalle und der Siegelstelie vor= gesehen ist, um den Inneren Deckel h anzubringen (insbesondere eine Anordnung %ur Bildung und Aufbringung der inneren Deckel 4 der den Gegenstand der von den Anmeldern am gleichen Tage mit dem Titel "Maschine zur Bildung und Aufbringung der Deckel oder Buden auf Behälter, insbesondere für Molkereiprodukte" bildei<fen Art), oder auf einer diskontinuierlich arbeitenden Anordnung von Maschinen, wobei die Bildung des Kastens 1, die Füllung des selben, die Anbringung des inneren Deckels 4 und die Siegelung des äußeren Deckels 5 auf getrennten Maschinen erfolgt.
Die fertige Verpackung ist dicht, da der äußere Deckel 5 an den Kasten 1 angesiegelt ist. Wenn der Käufer der. Inhalt der Verpackung erreichen will, erfasst er die Zunge 6 zwischen zwei Fingern und zieht an ihr, um dieaußeren Deckel 5bildende Aluminiumfolie abzureissen. Hierauf schiebt der Benutzer seinen Fingernagel oder vorzugsweise eine Messerklinge oder den Griff eines Löffels oder einer Gabel (bei einer Lebensmittel enthaltenden Verpackung) oder die Spitze eines Schraubenziehers ( bei einem industriellen Produkt, z.B. Schmieröl) in die Ausnehmung zwischen der Tasche 7 und dem Umfang des inneren Deckels 4, um diesen anzuheben.
Nach der teilweisen Verwendung des nicht dargestellten Inhalts der Verpackung kann der Benutzer den inneren Deckel h wieaer aufsetzen, welcher den Inhalt während mehrerer Tage weiter schützt, wenn auch nicht so dicht wie jer äu3ere ai. der. Kastei. 1 angesiegelte Deckel 5. Der Deckel ** kanr. auch be: einer Wiederbenutzung der Ver: a jkur ..' wieJer aufgesetzt weruer..
In Fig. k bis 6, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigen, sind die gleichen Bezugsseichen «ie in Fig. 1 bis 3 zur Bezeichnung entsprechender Teile verwendet.
3ei dieser Ausführungsform finden sich der Kasten 1 und der innere und äußere Deckel k bzw. 5 sowie die Randleisten 2 und 3 und die Zunge 6 und die Tasche 7 wieder, es sind jedoch zwei Unterschiede vorhanden:
Zunächst ist der innere Deckel 4 an den Kasten 1 längs einer Seite 8 angesiegelt, und der äußere Deckel 5 ist seinerseits an den inneren Deckel längs der gleichen Seite 8 angesiegelt',
ferner besitzt der Kasten längs der der Seite 8 gegenüberliegenden Seite 9 einen Absatz lo, welcher durch den von ihm ausgeübten Druck den inneren Deckel 4 in die richtige Lage bringt und in dieser hält,
Fig. 7 zeigt, wie nach Entfernung des äußeren strichpunktiert dargestellten Deckels 5 der innere Deckel h in der Richtung des Pfeils F angehober, werden kann, um einen Teil des nicht dargestellten Inhalts der Verpackung herauszunehmen. Hierauf kann der innere Deekel J», welcher längs der oeite 8 befestigt bleibt,
leicht wieder dadurch aufgesetzt werden, daß er in den Absatz Io eingedrückt wird. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, das Verlieren des innerer. Deckels 4 zu verhindern und sein Einsetzen ohne Probieren zu erleichtern.
Die Verpackungen gemäß Pig. I bis 7 besitzen zahlreiche Vorteile, insbesondere die Dichtigkeit dank des äußeren angesiegelten Deckels und die Frischhaltung eines Teils des Inhalts nach dem Abreißen des äußeren Deckels dank der Möglichkeit; den inneren Deckel wieder auf den Kasten aufzusetzen, in gewissen Fällen besteat jedoch bei ihnen die Gefahr, daß der Inhalt des Kastens, wenn er flüssig oder halbflüssig ist, aus dem Kasten in den Zwischenraum zwischen dem in seiner mittleren Zone etwas eingedrückten inneren Deckel und dem äußeren Deckel kommen kann. Es be steht daher die Gefahr, daß man beim Entfernen des äußeren öeekels einen verunreinigten inneren Deckel vorfindet, wobei ein Teil des Inhalts des Kastens verlorengeht.
Die dritte in Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform soll nun den Austritt des Inhalts des Kastens aus diesem in den Zwischenraum zwischen dem inneren Deckel und dem äußeren Deckel verhindern.
Die Verpackung gemäß Fig. 8 und 9 besitzt zunächst wie die ande ren AusfUhrungsformen einen Kasten 1, welcher im allgemeinen aus einer ir. der Wärme verformbaren Kunststoffolie (Polyäthylen, Polyvinylchlorid usw.) hergestellt ist, eine beliebige Form (rechteckig, wie in Fig. 8. dargestellt, oder auch quadratisch, trapezförmig, kreisförmig, elliptisch usw.) besitzt und eine doppelte Randleiste aufweist, nämlich eine innere Randleiste 2 und eir.e Hu3ere Randleiste J5.
Ferner ist ein innerer Deckel 4 vorgesehen, welcher im allge-
-S-
r.einen aus einer Folie aus dem gleichen Kunststoff wie der Kasten 1 hergestellt ist und nach Füllung des Kastens 1 in diesen so eingepresst oder eingesetzt wird, daß er sieh mit seinem Umfang an der inneren Randleiste 2 des Kastens abstützt, wobei auch die zwischen dem in dem Kaster, befindlichen Erzeugnis und dem Deckel 4 vorhandene Luft ausgetrieben wird.
Schliesslich ist ein äußerer Deckel 5 vorhanden, welcher entweöep aus einer Metallfolie, z.B. einer Aluminiumfolie., hergestellt ist, wie bei der dargestellten bevorzugten Ausfüh- rungsform, oder aus einer Kunststoffolie, welche zwskmässig aus deni gleichen Kunststoff besteht wie der Kasten 1 und der innere Deckel 4, wobei der äußere Deckel 5 s.n den Umfang der äußeren Randleiste J> des Kastens 1 bei S1 angesiegelt ist.
'Wie vorher kaiin, wenigstens eines der nachstehenaenfzusatzlichen Kennzeichen vorgesehen v/erden:
Der äußere Deckel 5 besitzt wenigstens eint Zunge, welche nicht an ede Randleiste 3 des Kastens angesiegelt ist und dem Benutzer das Abreissen des äußeren angesiegelten Deckels 5 erleichtert;
der innere Deckel h besitzt eine mittlere Vertiefung k&i weldne ggfs. mit einem Vorsprung ko versehen istj welcher das bessere Erfassen des Deckels nach der Entfernung des Deckels 5 ermöglicht.
i/ra jeden Übertritt des Inhalts des Kastens zwischen die üeiden Deckel zu verhindern, ist der a'uSere Deckel 5 nicht nur bei S^ an der. Umfang der Uußoren Randleiste > des Kastens '. angesiegelt (wio in Fig. I bis 7), sondern auch bei S^ art die Hand·
leiste 4b des inneren Deckels 4, welche sich auf den umfang der inneren Randleiste 2 des Kastens ] legt.
Dank dieses letzteren Merkmals kann der Inhalt aes Kastens 1, selbst wenn er flüssig oder halbflüssjg ist, nicht in die mittlere Vertiefung 4a zwischen derr. inneren Deckel 4 und dem äußeren Deckel 5 gelangen, wie dies bei einer Verpackung jer.äss Fig. 1 bis 7 möglich ist.
ϋίπϊ; töi wav;ri.«u5 g,cinä.o£3 χ"-i-g, · w uiiu ^ rtcuiu aui einer ft.vJ iuj.XiUi.CX'-lieh arbeitenden Maschine mit mehreren Arbeitsstellen herge- stellt werden, Vielehe z.3. die in der von den Anmeldern am 29.Juni I957 eingereichten französischen Patentschrift Nr. 1,180.058 beschriebene Bauart aufweist und so abgeändert ist, daß sie zwischen der Füllstelle der Kästen 1 (welche vorher in einer Heizstelle und einer Stelle zur Wärmeformung aus einem thermoplastischen Streifen gebildet wurden) und der Stelle zur Ansiegelung des äußeren Deckels 5 aus einem Streifen, insbeson dere einem Aluminiumstreifen, eine Anordnung zur Bildung und Aufbringung der inneren Deckel 4 aufweist, welche entsprechend dem Gegenstand der am gleichen Teg von den Anmeldern mit dem Titel "Maschine zur Bildung und Aufbringung der Deckel oder Böden auf 3eha"lter, insbesondere für* Molkereiprodukte" eingereichten Patentanmeldung ausgebildet ist.
Die Herstellung kann auch auf einer diskontinuierlich arbeitenden Maschinenanordnung erfolgen> wobei dann die Formung des Kastens 1, die Füllung desselben, üie Anoringung des inneren Deckels 4 und die Ansiegelung des äußeren Deckels 5 auf getrennten Maschinen erfolgen.
Die fertige Verpackung ist infolge der Ansiegelung des äußeren Deckels 5 an der. Kasten I dicht. V/enn der Käufer uen Inha.lt
-lo-
der Verpackung erreichen will, erfasst er eine Zunge 6 zwischen zwei Fingern und zieht an ihr, um die den äußeren Deckel 5 bildende Aluminiumfolie abzureissen. Hierauf bringt der Benutzer seinen Pingernagel oder vorzugsweise eine Messerklinge oder den Griff eines Löffels oder einer Gabel (bei einer Lebensmittel enthaltenden Verpackung) oder die Spitze eines Schraubenziehers (bei einer Verpackung für ein industrielles Erzeugnis, z.B. Schmieröl) zwischen die Randleiste 4b des inneren Deckels 4 und die innere Randleiste 2 des Kastens 1, um den Deckel 4 anzuheben.
Nach der teilweisen Benutzung des nicht dargestellten Inhalts der Verpackung kann der Benutzer den inneren Deckel 4 wieder aufsetzen, welcher den Inhalt während mehrerer Tage weiter SohUtzt, wenn auch weniger dicht als der an den Kasten 1 angeslegelfce äußere Deckel 5. Der Deckel 4 kann auch bei einer WiederbonutEung der Verpackung wieder eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Verpackung besitzt gegenüber den bekannten Verpackungen zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende:
' Die Verpackung ist infolge ihres äußeren angesiegelten Deckels dicht;
die Verpackung besitzt einen inneren Deckel, welcher nach dem Abreisseii des äußeren Deckels wieder eingesetzt werden kann, ws>s eine gute Frischhaltung des Inhalts der Verpackung nach der Benutzung eines Teils derselben oder die Wiederbenutzung der Verpackung ermöglicht:
Die Deckel können leicht entfernt werden:
- 11 -
- 11-
wenn der äußere Deckel auch an den inneren
Deckel angesiegelt wird, kann der Inhalt des Kastens während der Einlagerung und insbesondere während des Transports nicht auf den inneren Deekel kommen.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden.
66 G 8 52 3-7.10.71

Claims (2)

O 9o97/8lc Gbm Nürnberg, den lo.5.71 18/Ka Ansprüche
1.) Verpackung, bestehend aus einem Behälter aus Kunststoff mit einem äusseren Deckel und einem in dem Behälter unter des äu^sgrss Deokel angeordneten und wieder verwendbaren inneren Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (l) eine innere und äussere Randleiste (2, 3) aufweist, die mit dem Behälter (1) .untrennbar verbunden sind, und dass nach Einsetzen des inneren Deckels (4) in den gefüllten Behälter (1), wobei sich dieser Deckel (4) mit seinem Aussenrand (4b) am der inneren Randleiste (2) abstützt, der äussere Deckel (5) gleichzeitig an dem Umfang der äusseren Randleiste (3) und dem Aussenumfang des inneren Deckels (4) abziehbar bzw* abhebbar angesiegelt ist.
2.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Deckel (4) mit einem sich bis zur unteren Oberfläche des äusseren Deckels (5) erstreckenden Vorsprung (4c) versehen ist.
DE6608523U 1965-11-26 1966-11-24 Verpackung mit einem kasten und zwei beckeln. Expired DE6608523U (de)

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