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Die Erfindung betrifft eine Ladeabschlussplatte gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
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Aus der Praxis ist es seit geraumer Zeit bekannt, Ladung der unterschiedlichsten Art beispielsweise als sogenanntes Gebinde auf Paletten zu lagern und in Containern übereinander zu stapeln So sind aus der
DE 602 22 498 T2 sogenannte Deckplatten aus formgepresstem Kunststoff bekannt, die ihrerseits auf Ladebalken eines Containers ablegbar sind, worauf dann wiederum Ladung der unterschiedlichsten Art ablegbar ist. Die Deckplatten verfügen über Rippen, die ihrerseits so bemessen und geformt sind, dass Kanäle zur Aufnahme besagter Ladebalken gebildet sind. Um das Stapeln zu erleichtern, finden ferner sogenannte. Ladeabschlussplatten bzw. Abdeckungen Anwendung, die ihrerseits zum einen die von einer unteren Palette getragene Ladung abdecken und zum anderen geeignete sind, eine darüber gestapelte Palette samt Ladung abzustützen. Danach sind aus der
US 5 423 428 A1 und der
WO 2004/108552 A1 Ladeabschlussplatten aus Kunststoff bekannt, welche zur Erhöhung ihrer Stabilität eine Vielzahl von Versteifungsstegen oder Rippen aufweisen, die ihrerseits eine Kassettenstruktur respektive Taschen ausbilden. Dem von der Palette getragenen Gebinde sind Spanngurte zuordenbar, die ihrerseits einenends an besagter Ladeabschlussplatte und anderenends an der Palette festgelegt oder festlegbar sind. Aus der
DE 20 2005 021 789 U1 ist schließlich ein Transportcontainer mit einer Ladeabschlussplatte, hier als Palettendeckel bezeichnet, bekannt, welche/r ebenfalls aus Kunststoff besteht und zweischalig durch eine Innenhaut und eine Außenhaut nach einem sogenannten Twinsheetverfahren hergestellt ist. Diese Ladeabschlussplatte verfügt über einen umlaufenden Rand sowie auf ihrer Oberseite über nach oben abgestellte Stapelprofilierungen, um ein sicheres Aufstapeln einer weiteren Palette zu ermöglichen. Des Weiteren sind eine Mehrzahl Versteifungsstege vorgesehen, die ihrerseits eine Kassettenstruktur ausbilden und sich zwischen Innen- und Außenhaut diagonal über die Ladeabschlussplatte erstrecken.
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Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Ladeabschlussplatte der gattungsgemäßen Art mit weiter erhöhter Stabilität zu schaffen.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine Ladeabschlussplatte aus Kunststoff zum Abdecken einer von einer insbesondere rechteckigen Palette getragenen Ladung, wie einem Gebinde, mit einer zur Ladung hin weisenden ersten Oberfläche und einer von der Ladung weg weisenden zweiten Oberfläche, wobei die Ladeabschlussplatte auf der zur Ladung hin weisenden ersten Oberfläche einstückig mit der Ladeabschlussplatte ausgebildete Versteifungselemente und auf der von der Ladung weg weisenden zweiten Oberfläche Stapelecken zur Aufnahme und Abstützung von Palettenfüßen einer auf der Ladeabschlussplatte aufgestellten oder aufstellbaren Palette aufweist, wobei die Stapelecken jeweils im Hinblick auf die zweite Oberfläche der Ladeabschlussplatte eine zur Ladung hin versetzt angeordnete Aufstandsfläche mit einer zur Ladung hin abgestellten Wandung ausbilden, wobei auf Seiten der ersten Oberfläche der Ladeabschlussplatte ausgehend von besagten Wandungen der jeweils diagonal gegenüberliegenden Stapelecken sich langgestreckte Versteifungselemente diagonal von einer zur anderen Stapelecke erstrecken, und wobei quer zueinander angeordnete langgestreckte Versteifungselemente sich in einem zentralen Plattenabschnitt der Ladeabschlussplatte kreuzen und ein Kassettenmuster ausbilden.
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Durch diese Maßnahme ist bei verringertem Material- und Herstellungsaufwand vorteilhaft die Krafteinleitung von den Stapelecken in die gesamte von der Ladeabschlussplatte abgedeckte Ladung optimiert.
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Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
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Danach sind die Versteifungselemente durch Versteifungsstege und/oder Versteifungsnuten gebildet, welche sich einfach und kostengünstig in einem Arbeitsgang während der Herstellung der Ladeabschlussplatte aus Kunststoff nach beispielsweise einem an sich bekannten Spritzgießverfahren ausbilden lassen. Vorteilhaft können dabei eines oder mehrere der Versteifungselemente jeweils durch einen Versteifungssteg gebildet sein, der einen- oder beidenends in eine an die besagte Wandung der Stapelecke angeschlossene Versteifungsnut übergeht, wodurch die Steifigkeit der Ladeabschlussplatte in den hochbelasteten Stapelecken weiter erhöht ist. Weiter vorteilhaft kann die Versteifungsnut zur zweiten Oberfläche der Ladeabschlussplatte hin offen ausgebildet sein, wodurch eine Sickenstruktur ausbildbar ist, die insbesondere eine erhöhte Biegesteifigkeit der Ladeabschlussplatte bewirkt. Des Weiteren kann die Versteifungsnut zum Versteifungssteg hin vorteilhaft mit einer Wandung verschlossen und kann an besagte Wandung der Versteifungssteg angeschlossen sein, wodurch die Steifigkeit der Ladeabschlussplatte noch weiter erhöht ist. Besonders vorteilhaft kann überdies die Aufstandsfläche einer jeden Stapelecke durch einen Doppelboden gebildet sein, der seinerseits zweckmäßigerweise vermittels zwischenliegender Stege versteift ausgebildet ist. Eine derartige Aufstandsfläche dient ebenfalls der verbesserten respektive gleichmäßigen Krafteinleitung über die gesamte Ladeabschlussplatte in die gesamte von derselben abgedeckte Ladung. Insoweit wird es auch als zweckmäßig erachtet, dass sich sowohl die Versteifungselemente als auch die Stapelecken auf Seiten der ersten Oberfläche der Ladeabschlussplatte zur Ladung hin bis in eine gemeinsame Ebene erstrecken und somit die Auflagefläche der Ladeabschlussplatte auf der Ladung ausbilden. Ebenso wird es als zweckmäßig erachtet, dass die Ladeabschlussplatte einen zur Ladung hin abgestellten Seitenrand aufweist, welcher die Versteifungselemente und Stapelecken zur Ladung hin überragt. Ein derartiger, vorzugsweise umlaufender Seitenrand dient zum einen ebenfalls der Versteifung der Ladeabschlussplatte, zum anderen ermöglicht er einen Formschluss der Ladeabschlussplatte mit der Ladung. Um verschiedenste Palettenarten nach Art einer sogenannten Mischstapelung mit beispielsweise Euro- oder DIN-Paletten aus Holz oder Kunststoff zu gestatten, kann die zweite Oberfläche der Ladeabschlussplatte zusätzlich zu besagten Stapelecken entsprechend angeordnete Ausformungen von der Ladung weg zur seitlichen Abstützung einer auf der Ladeabschlussplatte, respektive deren zweiter Oberfläche abgestellten Palette aufweisen. Schließlich können an der Ladeabschlussplatte eine oder mehrere Aus- und/oder Einformungen zur Halterung eines oder mehrerer Spannelemente, wie Spanngurte oder dgl., und/oder zur Handhabung der Ladeabschlussplatte vorgesehen sein, die sich ebenfalls in einem gemeinsamen Arbeitsgang mit der Herstellung der Ladeabschlussplatte nach dem an sich bekannten Spritzgießverfahren ausbilden lassen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer Palette, welche eine Ladung trägt, die ihrerseits von einer erfindungsgemäßen Ladeabschlussplatte abgedeckt ist,
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2 die erfindungsgemäße Ladeabschlussplatte nach 1 in einer perspektivischen Einzelansicht von unten,
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3 die Ladeabschlussplatte nach 1 und 2 in einer perspektivischen Einzelansicht von oben,
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4 die Ladeabschlussplatte nach 2 und 3 bestückt mit einer Stahl- oder Kunststoff-Palette, welche Palettenfüße aufweist, die ihrerseits auf Stapelecken der Ladeabschlussplatte abgestützt sind (Variante 1),
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5 die Ladeabschlussplatte nach 2 und 3 bestückt mit einer an sich bekannten Euronorm-Holz-Palette nach Art einer Kufen-Palette, welche nicht unmittelbar im Bereich der Stapelecken der Ladeabschlussplatte, sondern auf deren zweiten Oberfläche zwischen vorbereiteten Ausformungen derselben abgestützt ist (Variante 2), und
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6 die Ladeabschlussplatte nach 2 und 3 bestückt mit einer von der Variante 2 abweichend dimensionierten Kufen-Palette, vorliegend einer sogenannten DIN-Palette nach deutscher Industrienorm (Variante 3).
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1 zeigt zunächst äußerst schematisch in der Seitenansicht eine an sich bekannte Palette 1, die insbesondere eine rechteckige Grundfläche aufweist und eine Ladung 2, beispielsweise ein Gebinde trägt, welche/s wiederum von einer Ladeabschlussplatte 3 abgedeckt ist. Eine derartige Anordnung kann vorteilhaft in einem an sich bekannten und demgemäß hier nicht näher dargestellten Container gelagert werden. Es ist gestattet, eine Mehrzahl solcher Anordnungen übereinander zu stapeln (nicht näher gezeigt).
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Die Palette 1 kann, wie in 1 dargestellt, beispielsweise durch eine an sich bekannte Metall-Palette, insbesondere Stahl-Palette 1a, oder Kunststoff-Palette mit Palettenfüßen 4 gebildet sein. Demgegenüber kann die Palette 1 beispielsweise auch durch eine Euronorm-Holz-Palette 1b oder eine DIN-Holz-Palette 1c nach deutscher Industrienorm nach Art einer an sich bekannten Kufen-Palette mit Kufen 5 gebildet sein, welche herkömmlich die Abmaße 1200 × 800 mm (Euro-Palette) bzw. 1200 × 1000 mm (DIN-Palette) aufweisen (vgl. hierzu auch die 5 und 6). Gesichert ist der Verbund aus Palette 1, Ladung 2 und Ladeabschlussplatte 3 mittels Spannelementen 6, wie Spanngurten oder dgl. Die Spannelemente 6 sind dabei einenends in nicht näher dargestellten korrespondierenden Spannelementaufnahmen der Palette 1 und anderenends in korrespondierenden Spannelementaufnahmen 7 (vgl. insbes. 3) der Ladeabschlussplatte 3 festgelegt oder festlegbar.
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Gemäß den 2 und 3 weist die Ladeabschlussplatte 3 auf ihrer zur Ladung 2 hin weisenden ersten Oberfläche 8 einstückig mit derselben ausgebildete Versteifungselemente 9 auf, die vorliegend durch Versteifungsstege 9a und/oder Versteifungsnuten 9b gebildet sind.
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Auf ihrer von der Ladung 2 weg weisenden zweiten Oberfläche 10 weist die Ladeabschlussplatte 3 vier Stapelecken 11 zur Aufnahme und Abstützung von Palettenfüßen 4 einer auf der Ladeabschlussplatte 3 aufgestellten bzw. aufstellbaren Palette 1a auf, welche oben bereits beschrieben und in 4 dargestellt ist.
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Die Stapelecken 11 bilden dabei jeweils im Hinblick auf die zweite Oberfläche 10 der Ladeabschlussplatte 3 eine zur Ladung 2 hin versetzt angeordnete bzw. stufenförmig abgesetzte Aufstandsfläche 12 mit einer zur Ladung 2 hin abgestellten Wandung 13 aus, wodurch ein bestimmter Formschluss zwischen der mit Palettenfüßen 4 ausgestatteten Palette 1a und der Ladeabschlussplatte 3 bewirkt bzw. bewirkbar ist.
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Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, sind des Weiteren auf Seiten der ersten Oberfläche 8 der Ladeabschlussplatte 3 langgestreckte Versteifungselemente 9 vorgesehen, die sich ausgehend von besagten Wandungen 13 der jeweils diagonal gegenüberliegend angeordneten Stapelecken 11 diagonal von einer zur anderen Stapelecke 11 erstrecken.
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Die jeweils quer zueinander angeordneten langgestreckten Versteifungselemente 9 kreuzen sich dabei in einem zentralen Plattenabschnitt 14 der Ladeabschlussplatte 3 und bilden ein sogenanntes Kassettenmuster 15 aus.
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Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, sind die sich diagonal erstreckenden Versteifungselemente 9 jeweils durch einen Versteifungssteg 9a gebildet, der einen oder beidenends in eine an die besagte Wandung 13 der diagonal gegenüberliegend angeordneten Stapelecken 11 angeschlossene Versteifungsnut 9b übergeht. Die Versteifungsnut 9b ist zur zweiten Oberfläche 10 der Ladeabschlussplatte 3 hin offen ausgebildet und vermittels einer Wandung 16 zum Versteifungssteg 9a hin verschlossen. An besagte Wandung 16 der Versteifungsnut 9b ist der Versteifungssteg 9a angeschlossen (vgl. 3).
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Vorliegend sind je Stapelecke 11 seitlich beabstandet zueinander eine Mehrzahl derartiger Versteifungsnuten 9b in die zweite Oberfläche 10 der Ladeabschlussplatte 3 sickenförmig eingeformt, die in gemeinsamer Anschauung und Wirkung eine sich an die Stapelecke 11 anschließende hoch versteifende Sickenstruktur ausbilden.
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Gemäß den 1 und 3 ist die Aufstandsfläche 12 einer jeden Stapelecke 11 durch einen Doppelboden 17 gebildet, der seinerseits mittels zwischenliegender Stege 18 versteift ausgebildet ist.
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Aufgrund der Tatsache, dass sich sowohl der Versteifungselemente 9 respektive Versteifungsstege 9a und Versteifungsnuten 9b als auch die Stapelecken 11 auf Seiten der ersten Oberfläche 8 der Ladeabschlussplatte 3 zur Ladung 2 hin bis in eine gemeinsame Ebene 19 (vgl. 1) erstrecken, bilden diese die Auflagefläche der Ladeabschlussplatte 3 auf der Ladung 2 aus.
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Wie insbesondere der 2 noch zu entnehmen ist, weist die Ladeabschlussplatte 3 einen vorliegend umlaufenden und zur Ladung 2 hin abgestellten Seitenrand 20 auf, welcher die Versteifungselemente 9 und Stapelecken 11 zur Ladung 2 hin überragt und somit einen Formschluss der Ladeabschlussplatte 3 mit der Ladung 2 gestattet, indem der Seitenrand 20 die Ladung 2 außen umgreift. Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt auf einen umlaufenden Seitenrand 20 ab, jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese konkrete Ausgestaltung, sondern erfasst auch abschnittsweise angeordnete Seitenränder 20, beispielsweise Seitenränder 20, die lediglich im Bereich der Stapelecken 11 vorgesehen sind (nicht näher dargestellt).
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Um auch sogenannte Kufen-Paletten, wie besagte Euronorm-Holz-Paletten 1b (vgl. 5) oder DIN-Holz-Paletten 1c (vgl. 6), die ihrerseits die vorbereiteten Stapelecken 11 nicht nutzen können, sicher auf der Ladeabschlussplatte 3 abstellen zu können, verfügt die zweite Oberfläche 10 der Ladeabschlussplatte 3 über eine Mehrzahl entsprechend angeordneter Ausformungen 21 von der Ladung 2 weg. Die Kufen 5 besagter Paletten 1b, 1c stützen sich dabei auf der von der Ladung 2 weg weisenden zweiten Oberfläche 10 der Ladeabschlussplatte 3 ab und werden seitlich von den Ausformungen 21 begrenzt und geführt (vgl. insbes. 1, 3, 5 und 6).
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Wie schließlich der 3 noch zu entnehmen ist, verfügt die Ladeabschlussplatte 3 vorliegend über zwei gegenüberliegend angeordnete Einformungen 22, die ihrerseits als oben bereits erwähnte Spannelementaufnahmen 7 zur Halterung der in 1 dargestellten Spannelemente 6, wie Spanngurte oder dgl., fungieren und ferner zur Handhabung der Ladeabschlussplatte 3 dienen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Palette
- 1a
- Palette mit Palettenfüßen 4
- 1b
- Palette mit Kufen 5
- 1c
- Palette mit Kufen 5
- 2
- Ladung
- 3
- Ladeabschlussplatte
- 4
- Palettenfüße
- 5
- Kufen
- 6
- Spannelement
- 7
- Spannelementaufnahme
- 8
- erste Oberfläche (Ladeabschlussplatte 3)
- 9
- Versteifungselemente
- 9a
- Versteifungssteg
- 9b
- Versteifungsnut
- 10
- zweite Oberfläche (Ladeabschlussplatte 3)
- 11
- Stapelecke
- 12
- Aufstandsfläche (Stapelecke 11)
- 13
- Wandung (Stapelecke 11)
- 14
- zentraler Plattenabschnitt (Ladeabschlussplatte 3)
- 15
- Kassettenmuster
- 16
- Wandung (Versteifungsnut 9b)
- 17
- Doppelböden (Aufstandsfläche 12)
- 18
- Stege (Doppelboden 17)
- 19
- Ebene
- 20
- Seitenrand
- 21
- Ausformung
- 22
- Einformung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 60222498 T2 [0002]
- US 5423428 A1 [0002]
- WO 2004/108552 A1 [0002]
- DE 202005021789 U1 [0002]