DE202007005270U1 - Transportdolly mit Kiste - Google Patents

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Abstract

Transportdolly mit Kiste, umfassend:
a) einen flachen Rolluntersatz (1) aus thermoplastischem Kunststoff, an dessen Unterseite in daran angebrachten Konsolen (6, 7) zwei Laufrollenpaare (8) gelagert sind, von denen wenigstens eines lenkbar ist, und an dessen Oberseite ein hochstehender Umfangsrand (5) ausgebildet ist, der einen Randstreifen (4) umgibt, der gegenüber einem Boden (2) des Rolluntersatzes (1) erhöht ist, und
b) eine quaderförmige Kiste (10), deren Grundriss so bemessen ist, dass sich die Kiste (10) mit geringem Spiel in den von dem Umfangsrand (5) des Rolluntersatzes (1) umgrenzten lichten Innenraum des Rolluntersatzes (5) einfügt, und die an der Unterseite ihres Bodens (2) einen nach unten vorstehenden, vorzugsweise umlaufenden Zentriersteg (16) aufweist, der gegenüber dem Rand des Bodens (2) nach innen ausreichend versetzt ist, dass der von ihm aufgespannte Umriss sich mit geringem Spiel in den lichten Innenraum der Kiste (10) einfügt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen einer Rollpalette ähnlichen Transportdolly mit Kiste.
  • Rollpaletten finden in Lebensmittel- und Getränkemärkten Einsatz und dienen dort dem Transport von Waren zwischen dem Lager und den Verkaufsregalen, aber auch als Transportbehälter für die Belieferung von Supermärkten durch Lastkraftwagen. Sie bestehen aus einer rechteckigen Tragplatte, vorzugsweise aus Kunststoff, die an ihrem Rand eine sich nach unten erstreckende, umlaufende Wand oder Schürze aufweist, mit Laufrollen, die im Bereich der Ecken der Tragplatte an deren Unterseite angebracht sind und über die untere Begrenzung der vorgenannten Wand vorstehen. Bekannte Rollpaletten sind an ihrer Oberseite mit zwei sich gegenüberstehenden Seitenteilen versehen, die Seitenwände bilden und an der Rollpalette festgesteckt sind Üblicherweise werden die sich gegenüberstehenden Seitenwände mittels Gummibändern miteinander verbunden, um ein Auseinanderdrücken der Wände durch die dazwischen gestapelte Ware und ein Herabrutschen der Ware von der Tragplatte zu verhindern. Eine Rollpalette dieser Art ist beispielsweise in EP 1 120 326 A8 beschrieben.
  • Die bekannten Rollpaletten sind an ihrer Oberseite eben, um das Entnehmen der darauf gelagerten Waren durch seitliches Herausziehen nicht zu behindern. Wenn an einer solchen Rollpalette die Seitenteile nicht angebracht sind, besteht die Gefahr, dass die darauf abgestellten Gegenstände, beispielsweise eine Kiste, von der Rollpalette herunterrutscht, insbesondere wenn diese auf unebenem Untergrund verschoben wird, etwa auf Rampen oder dergleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Transportdolly mit Kiste anzugeben, der die Kiste sicher hält und Platz sparend aufbewahrt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung schafft einen Transportdolly mit Kiste, umfassend einen flachen Rolluntersatz und eine quaderförmige Kiste, die so aneinander angepasst sind, dass die Kiste auf dem Rolluntersatz verrutschungssicher gehalten ist, gleichgültig, ob die Kisten aufrecht oder in gewendetem Zustand auf den Rolluntersatz aufgesetzt ist. Dadurch wird es möglich, frisch ausgewaschene Kisten in gestürztem Zustand auf dem Rolluntersatz abzusetzen, auf dem dann das Spülwasser aus der Kiste abtropfen kann. Damit wird insbesondere den Bedürfnissen und Schlachthäusern Rechnung getragen. Zugleich wird es auch möglich, einen zweiten Transportdolly in gestürztem Zustand auf eine Kiste aufzusetzen, so dass zwei Transportdollys mit einer oder mehreren Kisten gestapelt übereinander in einem Arbeitsgang bewegt werden können.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mehrere Kisten übereinander zu stapeln, wie dieses von Getränkekisten bekannt ist, und gemeinsam auf einem erfindungsgemäßen Rolluntersatz zu transportieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Rolluntersatz aus einem Oberteil und einem Unterteil, wobei das Unterteil eine glatte Unterseite aufweist und die an der Unterseite des Oberteils offenen Hohlräume verschließt. Damit wird ein so genannter Hygiene-Dolly gebildet, der keine von außen zugänglichen Hohlräume aufweist, in denen sich Schmutz und Bakterien ansammeln könnten.
  • Die Kiste ist vorzugsweise so gestaltet, dass sich mehrere übereinander gestapelte Kisten aneinander zentrieren können, wie es von Getränkekisten bekannt ist. Der Rolluntersatz ist daher so gestaltet, dass er den von einem umlaufenden Zentriersteg an der Unterseite der Kiste gebildeten Fuß einer Kiste aufnehmen kann.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass zum Zentrieren einer Kiste auf dem Rolluntersatz und zum Zentrieren übereinander gestapelter Kisten untereinander es nicht unbedingt erforderlich ist, dass der zentrierende Umfangsrand des Rolluntersatzes und der Zentriersteg an der Unterseite der Kiste geschlossen umlaufen. In der Praxis würde es auch reichen, wenn nur die Eckbereiche an Rolluntersatz und Kiste in entsprechender Weise ausgebildet sind. Für die Praxis empfiehlt sich aber eine vollkommen umlaufende, d. h. geschlossene Ausführungsform, weil hierdurch mechanische Lasten besser aufgenommen werden können und eine Handhabung der Kiste, insbesondere beim Schieben derselben auf ebenem Untergrund, erleichtert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1a Eine Ansicht eines Rolluntersatzes nach der Erfindung von oben;
  • 1b Eine Querschnittsansicht durch den Rolluntersatz geschnitten längs der Linie B-B von 1a;
  • 1c Eine Längsschnittansicht des Rolluntersatzes, geschnitten längs der Linie A-A von 1a;
  • 2 Eine Längsschnittansicht durch die Mitte eines Rolluntersatzes mit zwei übereinander gestapelten, darauf angeordneten Kisten;
  • 3 eine Längsschnittansicht durch einen Rolluntersatz mit darauf angeordneter Kiste und auf der Kiste befindlichem zweiten Rolluntersatz in gestürzter Anordnung, und
  • 4 eine der 2 vergleichbarer Darstellung, jedoch mit einem Rolluntersatz, der als ein Hygiene-Dolly ausgebildet ist.
  • Man erkennt in 1a in Draufsicht die Oberseite eines Rolluntersatzes, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Der Rolluntersatz 1 hat einen Boden 2, in dem mehrere Durchbrüche 3 ausgebildet sind, um dessen Gewicht zu verringern und Material zu sparen. Der Boden 2 ist von einem erhöhten, sich parallel zum Boden erstreckenden Randstreifen 4 umgeben, der seinerseits von einem hochstehenden Umfangsrand 5 umgeben ist.
  • An der Unterseite des Rolluntersatzes 1 sind zwei Konsolenpaare angebracht, von denen eine feststehende Konsole 6 und eine lenkbare Konsole 7 in 1c erkennbar sind. In den Konsolen 6 und 7 sind Laufrollen 8 drehbar gelagert, von denen die an den Konsolen 7 gelagerten Laufrollen 6 somit lenkbar sind, was die Manövrierung des Rolluntersatzes 1 erleichtert.
  • Im Boden 2 des Rolluntersatzes 1 sind zwei Vertiefungspaare 9 ausgebildet, die es ermöglichen, einen weiteren Rolluntersatz 1 darauf so aufzunehmen, dass sich die übereinander gestapelten Rolluntersätze mit Hilfe ihrer in den Vertiefungen 9 aufgenommenen Laufrollen 8 gegenseitig zentrieren. Dabei sind die Vertiefungen 9 jeweils so gestaltet, dass in ihnen kein Wasser stehen bleiben kann, das von oben in sie eintreten sollte, etwa wenn eine nas se, frisch ausgewaschene Kiste in gestürztem Zustand auf den Rolluntersatz ausgesetzt werden sollte.
  • Der Rolluntersatz 1 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff und ist als ein Spritzteil ausgebildet. Die Konsolen 6 sind an dem Rolluntersatz 1 fest angeschraubt, die Konsolen 7 hingegen in einer Weise, dass sie an dem Rolluntersatz 1 gedreht werden können. Die Konsolen 6 und 7 können ebenfalls Kunststoffspritzteile sein, sie können aber auch aus Metallblechen bestehen. Die Laufrollen 8 sind vorzugsweise Kunststoffspritzteile.
  • 2 zeigt in einem Längsschnitt durch die Mitte des Rolluntersatzes einen Transportdolly mit zwei übereinander gestapelten Kisten. Man erkennt deutlich die Gestaltung der Vertiefungen 9, die so gewählt ist, dass sich in ihnen kein Wasser ansammeln kann. Ansonsten braucht auf den Rolluntersatz 1 an dieser Stelle nicht nochmals eingegangen zu werden. Eine Kiste 10 hat einen Boden 11, dessen Umriss so bemessen ist, dass er in den von dem Umfangsrand 5 des Rolluntersatzes 1 umschlossenen lichten Innenraum passt. Von dem Boden 11 erheben sich vier Wände 12. Die Wände 12 sind gegenüber dem Umriss des Bodens 11 etwas zurückgesetzt, so dass am oberen Ende der Wände 12 ausreichend Raum für einen nach außen stehenden, umlaufenden Bundring 13 geschaffen ist, dessen äußerer Umriss dem des Bodens 11 gleicht. Der Bundring 13 versteift die Wände 12 am oberen Rand. Im Abstand unter dem oberen Bundring 13 verläuft im dargestellten Beispiel ein zweiter, umlaufender Bundring 14, der gleichfalls der Aussteifung dient. Die Bundringe 13 und 14 sowie der nach außen stehende Bundring 13 am Boden 11 der Kiste 10 sind durch vertikale Rippen 15 miteinander verbunden.
  • An der Unterseite des Bodens 11 verläuft ein ringförmiger Steg 16 parallel zu den Wänden 12 in einem solchen Abstand vom Rand des Bodens 11, das der von dem Steg 16 gebildete Fuß der Kiste 10 in den lichten Innenraum passt, der von dem erhöhten Randstreifen 4 des Rolluntersatzes 1 umgrenzt ist. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Abmessungen so gewählt, dass zwei Kisten 10 übereinander gestapelt werden können, wobei sie durch den umlaufenden Steg 16 an der Unterseite des Bodens 11 der oberen Kiste 10 so zentriert werden, dass sie nicht voneinander abrutschen.
  • Da der Umriss der Kiste 10 an ihrem oberen Rand dem Umriss an ihrem unteren Rand gleicht, kann man, wie 3 zeigt, einen nicht benötigten Rolluntersatz wie einem Deckel auf eine auf einem Rolluntersatz befindliche Kiste 10 in gestürzter Lage auflegen. Es ist klar, dass die in 3 gezeigte einzige Kiste auch durch einen Stapel aus mehreren Kisten ersetzt sein kann, so dass es möglich wird, mehrere Transportdollys mit Kiste gemeinsam zu transportieren, indem vom ersten Transportdolly die Kiste von dessen Rolluntersatz genommen, auf die Kiste des anderen Transportdolly gesetzt und anschließend der nun freigewordene Rolluntersatz auf die so gebildete Anordnung aufgelegt wird. Eine nähere Erläuterung zur 3 erübrigt sich, weshalb dort auch keine Bezugszeichen eingezeichnet sind.
  • Wie aus der Zusammenschau aus den 1 und 2 ersichtlich ist und erläutert wurde, ist der Boden 2 des Rolluntersatzes 1 mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 3 versehen. Um den Boden 2 ausreichend zu versteifen, sind an dessen Unterseite eine Vielzahl von Rippen 17 ausgebildet, die Hohlräume umschließen, in denen sich Schmutz und Bakterien ansammeln können. Solche Hohlräume sind auch von einer Wand oder Schürze 18 am Rand des Rolluntersatzes 1 umgrenzt (siehe 1b) die sich bis auf das Niveau der genannten Rippen 17 erstreckt und gleichfalls der Aussteifung des Rolluntersatzes 1 dient.
  • 4 zeigt eine der 2 vergleichbare Darstellung, sie unterscheidet sich jedoch in dem Rolluntersatz von der Ausführungsform die in 2 dargestellt ist aus folgenden Gründen. Um zu vermeiden, dass sich in den genannten Hohlräumen Schmutz und Bakterien ansammeln, ist gemäß 4 der Rolluntersatz 1 zweiteilig ausgebildet, bestehend aus einem Oberteil 10 und einem Unterteil 1u. Das Oberteil 10 ist vollkommen vergleichbar dem Rolluntersatz 1 von 2 ausgebildet, trägt jedoch nicht die Konsolen 6 und 7 für die Laufrollen 8. Das Unterteil 1u ist so ausgebildet, dass es die von den Rippen 17 und der Schürze 18 umgrenzten Hohlräume verschließt. Außerdem trägt das Unterteil 1u an seiner Unterseite die Konsolen 6 und 7 und ist zweckmäßigerweise mittels der diese sichernden Schrauben (nicht dargestellt) mit dem Oberteil 10 fest verbunden. Auf diese Weise ist ein Hygiene-Dolly geschaffen, der keine für Schmutz und Bakterien von außen zugänglichen Hohlräume aufweist. Dieser Dolly oder Rolluntersatz kann in der gleichen Weise gehandhabt werden, wie der Rolluntersatz 1 der 1 und 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1120326 A8 [0002]

Claims (8)

  1. Transportdolly mit Kiste, umfassend: a) einen flachen Rolluntersatz (1) aus thermoplastischem Kunststoff, an dessen Unterseite in daran angebrachten Konsolen (6, 7) zwei Laufrollenpaare (8) gelagert sind, von denen wenigstens eines lenkbar ist, und an dessen Oberseite ein hochstehender Umfangsrand (5) ausgebildet ist, der einen Randstreifen (4) umgibt, der gegenüber einem Boden (2) des Rolluntersatzes (1) erhöht ist, und b) eine quaderförmige Kiste (10), deren Grundriss so bemessen ist, dass sich die Kiste (10) mit geringem Spiel in den von dem Umfangsrand (5) des Rolluntersatzes (1) umgrenzten lichten Innenraum des Rolluntersatzes (5) einfügt, und die an der Unterseite ihres Bodens (2) einen nach unten vorstehenden, vorzugsweise umlaufenden Zentriersteg (16) aufweist, der gegenüber dem Rand des Bodens (2) nach innen ausreichend versetzt ist, dass der von ihm aufgespannte Umriss sich mit geringem Spiel in den lichten Innenraum der Kiste (10) einfügt.
  2. Transportdolly mit Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Innenraum des Rolluntersatzes (1), der von dem erhöhten Randstreifen (4) umgeben ist, ausreichend größer als der von dem Zentriersteg (16) an der Unterseite der Kiste (10) aufgespannte Umriss ist, dass sich der Zentriersteg (16) in diesen lichten Innenraum einfügt.
  3. Transportdolly mit Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Ränder der Kiste jeweils von einem umlaufenden, sich von den Wänden (12) der Kiste (10) senkrecht weg erstreckenden Bund (13) gebildet sind.
  4. Transportdolly mit Kiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bünde (13) von mehreren, sich zwischen ihnen erstreckenden, mit den Kistenwänden (12) integral ausgebildeten, um den Umfang der Kiste (10) verteilt angeordneten Versteifungsrippen (15) miteinander verbunden sind.
  5. Transportdolly mit Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberseite des Rolluntersatzes (1) Vertiefungen (9) ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Laufrollen (8) eines darauf gestapelten gleichen Rolluntersatzes (1) angeordnet und dimensioniert sind.
  6. Transportdolly mit Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolluntersatz (1) an seiner Unterseite mehrere Aussteifungsrippen (17) aufweist, die integral an dem Rolluntersatz (1) ausgebildet sind, und sich bis in eine Ebene erstrecken, die von einer umlaufenden Randschürze (18) des Rolluntersatzes (1) bestimmt ist.
  7. Transportdolly mit Kiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolluntersatz (1) aus zwei Teilen (10, 1u) besteht, die fest miteinander verbunden sind, nämlich einem Oberteil (10) das die Merkmale von Absatz a) des Anspruchs 1 mit Ausnahme der Konsolen (6, 7) mit den Laufrollen (8) aufweist, und einem Unterteil (1u) mit flacher Unterseite, an der die Konsolen (6, 7) mit den Laufrollen (8) angebracht sind, das gestaltet ist, dass die an der Unterseite des Oberteils (10) von den Aussteifungsrippen (17) und der Randschürze (18) umgrenzten Hohlräume nach außen von dem Unterteil (1u) verschlossen sind.
  8. Transportdolly mit Kiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (10) und das Unterteil (1u) des Rolluntersatzes (1) durch die Konsolen (6, 7) haltende Schraubbolzen aneinander festgelegt sind.
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