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Die
Erfindung betrifft eine Abdeckhaube für auf einer Palette
gestapelte Ware, bestehend aus einer Platte mit einem nach unten
gezogenen, umlaufenden Rand und an der Oberseite vorgesehenen, als
Stapelsicherung dienenden Vorsprüngen sowie an der Unterseite
vorgesehenen Versteifungsrippen.
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Eine
solche Abdeckhaube bzw. Abdeckung, wie sie bei mit Waren verschiedenster
Art bestückten Paletten benutzt werden, um den Waren- bzw.
Artikelstapel nach oben hin abzudecken und/oder eine stabile Unterlage
zu schaffen, auf der eine weitere Palette gestapelt werden kann,
ist durch die
DE 91
10 861.6 U1 bekannt geworden. Zur Erhöhung der
Steifigkeit ist diese Abdeckplatte im Randbereich an ihrer Oberseite
mit einem ebenen, durch Querrippen gestützten, im wesentlichen
parallel zur Platte verlaufenden Rahmen ausgebildet, der eine senkrecht
auf ihm stehende Rippe trägt, welche einen als Standsicherung
dienenden Vorsprung bildet.
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Eine
nur an der Oberseite versteifte Abdeckung reicht allerdings nicht
aus, die hohen Stapelkräfte aufzunehmen, so dass sich eine
für einen Palettenstapel sehr nachteilige und gefährliche Schräglage übereinander
gestapelter, beladener Paletten nicht ausschließen lässt.
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Um
dem zu begegnen, sind in der Praxis Abdeckhauben bekannt, die an
ihrer Unterseite mit sich kreuzenden Längs- und Querrippen
versehen sind. Hierbei hat sich jedoch gezeigt, dass die Rippenstruktur
auf den unter der Abdeckhaube gestapelten Artikeln einen Abdruck
hinterlassen, der insbesondere bei auf der Palet te abgestapelten
Schaumstoffbehältern oder dergleichen weichen, nachgiebigen
Materialien besonders ausgeprägt ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckhaube der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits hohen Stapellasten standhält,
andererseits aber dennoch keinen Abdruck auf den Artikeln der obersten
Stapellage hinterlässt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass auf der Unterseite der Abdeckhaube mit großflächiger
Verteilung zwischen den Versteifungsrippen umfangsgeschlossene,
eine ebene Auflagefläche aufweisende Hohlraumstrukturen
ausgebildet sind. Die hauptsächlich eine Stapellast aufnehmenden,
vollflächigen, glatten Auflagen der Hohlraumstrukturen
erstrecken sich hierbei über mindestens etwa 40% der Gesamtfläche
der Abdeckhauben-Unterseite und sind vorzugsweise an eine sechseckige,
wabenförmige Verrippung, die bündig mit der geschlossenen
Oberfläche der Hohlraumstrukturen abschließt,
angebunden.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die vollflächigen
Auflagen der Hohlraumstrukturen in den insbesondere von der Stapellast
beaufschlagten vier Eckbereichen auf der Unterseite der Abdeckhaube,
dort im wesentlichen als rechtwinklige, vom umlaufenden Rand der
Abdeckhaube eingeschlossene Dreiecke ausgebildet.
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Des
weiteren sind die Hohlraumstrukturen zur Ergänzung der
Dreiecke und damit Optimierung sowohl der Vollfläche als
auch der Statik erfindungsgemäß einerseits als
rahmenartige, parallel zum umlaufenden Rand der Abdeckhaube verlaufende
Verbindungsstege ausgebildet und jeweils als Überbrückung
zwischen den Dreieck-Auflageflächen angeordnet. Andererseits
als in den von den Dreieck-Auflageflächen und den rahmenartigen
Verbindungsstegen freien Bereichen in Form von muldenartigen, zur Oberseite
der Abdeckhaube offene und dort von einer Umrahmung eingegrenzten
Längs- und/oder Querleisten.
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Die
Unterseite der Abdeckhaube besteht somit zum einen aus einer aneinander
gereihten sechseckigen und mit den Hohlraumstrukturen verbundenen
Verrippung, die eine Wabenstruktur mit einem äußerst
günstigen Verhältnis von Material zu Volumen ergibt.
Es lassen sich damit nicht nur Zug- und Druckfestigkeit sowie die
Steifigkeit deutlich erhöhen, sondern weiterhin auch die
Kräfte im Eck- und damit Stapellastbereich besser in die
Abdeckhaube verteilen, wobei sich die Wirkkräfte teilweise
aufheben.
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Zum
anderen liegen die glatten, ebenen Flächen der in den Eckbereichen
ausgebildeten Dreiecke und der rahmenartigen Verbindungsstege sowie der
Längs- und/oder Querleisten auf den auf den Paletten gestapelten
Gütern auf und leiten einen großen Teil der Gesamtlast
bzw. Auflast weiter. Hierdurch verringert sich die verbleibende
Kraft derart, dass sich die Rippen der Wabenstruktur nicht in die
Barunterliegenden Artikel abdrücken können.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf der Unterseite
der Abdeckhaube, ausgehend von den schmalen Stirnenden der Längs- und/oder
Querleisten, umfangsgeschlossene und durch die ihnen zugewandten
rahmenartigen Verbindungsstege bis nach außen hin durchgeführte
Entwässerungs-/Wasserkanäle ausgebildet sind.
Abgesehen davon, dass durch diese Wasserkanalausbildung die den
eingestapelten Artikeln zugewandte geschlossene Auflagefläche
zusätzlich vergrößert wird, kann der
sich an der Oberseite der Abdeckhaube festsetzende Schmutz durch
eine Reinigungswäsche leicht entfernt werden, wobei das
sich in der Mulde ansammelnde Schmutzwasser ungehindert nach außen
abfließen kann. Ebenso wird eine Ansammlung von Regenwasser
verhindert, das gleichermaßen ablaufen kann und nicht in
Berührung mit den unter der Abdeckhaube befindlichen Gütern
gelangen kann.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besitzt die
Abdeckhaube eine mit einer Dreiebenenstruktur ausgebildete Oberseite,
wobei eine erste, unterste Ebene deckungsgleich mit den Oberflächen
der an der Unterseite vorgesehenen rahmenartigen Verbindungsstege,
der Längsleisten und der Dreieck-Auflageflächen
verläuft. Somit sind in den Eckbereichen der Oberseite
ebenfalls im wesentlichen rechtwinklige, ebene Flächen
aufweisende Dreiecke ausgebildet, die beim Übereinanderstapeln von
Paletten eine Stützfläche für Kufen,
Eckfüße oder dergleichen, insbesondere Dreieck-Füße,
der Palette bereitstellen. Außerdem verteilt die erste Ebene
der Dreieck-Stützflächen die Auflast einer darüber
gestapelten Palette.
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Gleichzeitig
bildet die erste, unterste Ebene beim Übereinanderstapeln
von nur Abdeckhauben eine ununterbrochene, umlaufende Auflagefläche
für jeweils eine darüber gestapelte Abdeckhaube.
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Die
nächst höhere, zweite Ebene wird von freien Bereichen
oberhalb der ersten Ebene zwischen den Längs- und/oder
Querleisten gebildet, wobei die Umrahmungen von Mulden der Längs- und/oder
Querleisten eine oberste, dritte Ebene bildenden.
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Durch
die erhöhte Umrahmung der Mulden, die weiterhin zur Stabilität
der Abdeckhaube beiträgt, wird eine zusätzliche
Auflagefläche für eine folgende Abdeckhaube beim Übereinanderstapeln
von Abdeckhauben erreicht (vgl. 7).
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Die
durch die drei Ebenen gestufte Oberseite ermöglicht es
in vorteilhafter Weise, sowohl an den Längsseiten als auch
an den Querseiten der Abdeckhaube jeweils an den Schrägseiten
im Übergang zu von den Dreiecken der Unterseite vorgegebenen Dreieck-Stützflächen
Zentriernasen auszubilden, von denen somit stets zwei einem Palettenfuß zugeordnet
sind, wodurch übereinander gestapelte Paletten sicher positionierbar
sind und nicht verrutschen können. Das zentrierte Positi onieren
lässt sich noch weiter begünstigen, wenn die Zentriernasen
an ihren dem Palettenfuß zugewandten Seiten nach oben schräg
verlaufend ausgebildet sind.
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Die
Eckbereiche bzw. Dreieck-Stützflächen der Abdeckhaube
sind flächenmäßig so beschaffen, dass
problemlos verschiedenste Arten von Palettenfüßen
oder Paletten mit Kufen aufgestellt werden können. Es können
daher auf diesen Dreieck-Stützflächen optional
oder ergänzend auch an die unterschiedlichen Fußelemente
angepasste Zentriernocken vorgesehen werden.
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Ein
vorteilhafter Vorschlag der Erfindung sieht vor, dass in den nach
oben offenen Mulden der Längs- und/oder Querleisten Handgriffe
integriert sind. Die Handgriffe erstrecken sich dabei über
die Breite der Mulden und schließen bündig mit
der Oberfläche der die dritte Ebe bildenden Umrahmungen
ab. Es bleibt somit ein ausreichender Freiraum innerhalb der Mulden,
der auch mit Arbeitshandschuhen eine leichte, ungehinderte Handhabung
ermöglicht. Die aus Kunststoff, insbesondere PP, bestehende
Abdeckhaube lässt sich einschließlich der Handgriffe
in einem Spritzvorgang herstellen. Dadurch entfällt eine
nachrangige Montage von Griffen, die bei bekannten Abdeckhauben
erforderlich ist. Durch die somit mögliche Einstofflösung
entfällt bei Verwertung der Abdeckhaube weiterhin eine
aufwendige Materialtrennung.
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Die
erfindungsgemäße Abdeckhaube gewährleistet
nicht nur einen verbesserten Kraftverlauf bzw. eine Kraftverteilung
im gestapelten Zustand, ohne einen Abdruck auf die eingestapelten
Artikel zu hinterlassen, sondern ihre Gesamtstruktur bringt auch
eine Materialersparnis mit sich. Die optimierte Steifigkeit und
Kraftverteilung lassen ebenfalls eine kleinere Gesamthöhe
zu. Es können sowohl die Herstellungskosten als auch die
Kosten für Fracht und Transport reduziert werden.
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Weitere
Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Gesamtansicht einen Palettenstapel mit einer
oben aufgelegten, erfindungsgemäßen Abdeckhaube;
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2 in
einer perspektivischen Gesamtansicht als Einzelheit eine auf der
Abdeckhaube abgestellte, unbeladene Palette;
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3 als
Einzelheit der 1 die Abdeckhaube in der Draufsicht,
perspektivisch dargestellt;
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4 die
Abdeckhaube der 3 von der Unterseite her gesehen,
perspektivisch dargestellt;
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5 als
Einzelheit der 4 einen Eckbereich der Abdeckhaube
mit in die wabenartige Verrippung eingezeichneten Pfeilen des Kraftverlaufs;
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6 die
Abdeckhaube der 3 in einem Querschnitt;
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7 im
Querschnitt zwei übereinander gestapelte Abdeckhauben;
und
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8 als
Einzelheit den Eckbereich der beiden nach 7 übereinander
gestapelten Abdeckhauben, in einer perspektivischen Draufsicht dargestellt.
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Die 1 zeigt
eine bodenseitige Palette 1 mit darauf gestapelten Artikeln 2,
insbesondere Schaumstoffartikeln, die am oberen Ende des Palettenstapels
mit einer schützenden Abdeckhaube 3 versehen sind.
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Die
Abdeckhaube 3 besteht aus einer rechteckförmigen
Platte 4 mit einem nach unten gezogenen, umlaufenden Rand 5 (vgl.
hierzu 4).
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Wie
insbesondere in den 4 und 5 dargestellt,
weist die Abdeckhaube 3 über einen großen
Teil ihrer Unterseite 6 verteilt mehrere geschlossene,
ebene Auflageflächen 7 auf, die an eine sechseckige,
wabenförmige Verrippung 8, welche bündig mit
den Auflageflächen 7 abschließt, angebunden sind.
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Die
Auflageflächen 7 sind in den vier Eckbereichen 9 der
Abdeckhaube 3 im wesentlichen als rechtwinklige, vom umlaufenden
Rand 5 eingeschlossene Dreiecke 10, sowie parallel
zum umlaufenden Rand 5 als rahmenartige Verbindungsstege 11 zwischen
den Dreiecken 10 und im zentralen Bereich der Unterseite 6 als
muldenartige, zur Oberseite 12 der Abdeckhaube 3 hin
offene, dort von einer Umrahmung 13 eingegrenzte Längsleisten 14 als
Hohlraumstrukturen 10, 11, 14 ausgebildet
(vgl. hierzu 1 und 3).
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Die
Wabenstruktur der aneinander gereihten sechseckigen Verrippung 8 gewährleistet
ein äußerst günstiges Verhältnis
von Material zu Volumen. Zum einen wird damit die Zug- und Druckfestigkeit
sowie die Steifigkeit der Abdeckhaube 3 erhöht
und zum anderen die Kräfte, die beim Aufstapeln einer Palette 15 auf
die Abdeckhaube 3 in den Eckbereichen 9 und damit
Stapellastbereichen wirken, gezielt in die Abdeckhaube 3 verteilt.
Die dabei auftretenden Wirkkräfte heben sich teilweise
auf, wie in 5 mit den durch Pfeile 16 gekennzeichneten
Kräfteverläufen verdeutlicht.
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Die
glatten, ebenen Auflageflächen 7 der Dreiecke 10,
der rahmenartigen Verbindungsstege 11 und der Längsleisten 14 liegen
auf den auf der Palette 1 gestapelten Schaumstoffartikeln 2 auf
und leiten einen großen Teil der Auflast, hervorgerufen durch
die aufgestapelte Palette 15, weiter. Hierdurch verringert
sich die bleibende Kraft derart, dass sich die wabenförmige
Verrippung 8 nicht in die eingestapelten Schaumstoffartikel 2 abdrücken
kann.
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Ausgehend
von den Stirnenden 17 der muldenförmigen Längsleisten 14 sind
umfangsgeschlossene, durch die rahmenartigen Verbindungsstege 11 und
den umlaufenden Rand 5 bis nach außen hindurchgeführte
Entwässerungs-/Wasserkanäle 18 ausgebildet.
Einerseits ermöglichen die Wasserkanäle 18,
dass sich auf der Oberseite 12 der Abdeckhaube ansammelndes
Regenwasser ungehindert ablaufen und somit nicht in Berührung
mit den unter der Abdeckhaube 3 befindlichen Artikeln gelangen
kann. Andererseits wird durch die unterseitig geschlossenen Wasserkanäle 18 eine
den eingestapelten Artikeln 2 zugewandte, zusätzliche
Auflagefläche 19 erreicht.
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Die
Mulden 20 der Längsleisten 14 aufweisende
Oberseite 12 der Abdeckhaube 3 besitzt eine Dreiebenenstruktur,
wobei eine erste, unterste Ebene 21 weitestgehend deckungsgleich
mit den an der Unterseite 6 vorgesehenen rahmenartigen
Verbindungsstegen 11 und den ebenen Auflageflächen 7 der
Dreiecke 10 verläuft. Die dementsprechend auch auf
der Oberseite 12 ausgebildeten, im wesentlichen rechtwinkligen
Dreiecke 22 bieten eine ebene Stützfläche 23 für
Dreieckfüße 24 der Stapelpalette 15 (vgl.
hierzu 2 und 3).
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Wie
aus den 7 und 8 ersichtlich, bietet
die erste Ebene 21 beim Übereinanderstapeln von
Abdeckhauben 3 zusätzlich eine ununterbrochene,
umlaufende Auflagefläche 25 für jeweils
eine darüber gestapelte Abdeckhaube 3'.
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Die
nächst höhere, zweite Ebene 26 wird von den
freien, ebenen Bereichen 27 oberhalb der ersten Ebene 21 zwischen
den Umrahmungen 13 der Längsleisten 14 sowie
zwischen den Umrahmungen 13 selbst gebildet, während
die höchste bzw. oberste, dritte Ebene 28 durch
die Oberflächen der Umrahmung 13 der Mulden 20 erreicht
wird.
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Durch
die in drei Ebenen 21, 26 und 28 gestufte
Oberseite 12 können vorteilhaft sowohl an den Längsseiten 29 als
auch an den Querseiten 30 der Abdeckhaube 3 Zentriernasen 31, 32 in
verschiedenen Höhenbereichen angeformt werden. Die an der Längsseite 29 im Übergangsbereich
zwischen der Stützfläche 23 und der zweiten
Ebene 26 vorgesehenen Zentriernasen 31 erstrecken
sich dabei bis zum oberen Ende der zweiten Ebene 26, während
die an den Querseiten 30 im Übergangsbereich zwischen der
Stützfläche 23 und der dritten Ebene 28 ausgeformten
Zentriernasen 32 bis zum oberen Ende der dritten Ebene 28 reichen.
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Jedem
Dreieckfuß 24 der Stapelpalette 15 ist somit
ein Paar unterschiedlich hoher Zentriernasen 31, 32 zugeordnet,
wodurch die Stapelpalette 15 sicher positioniert ist und
nicht verrutschen kann. Ferner wird das zentrierte Positionieren
durch nach oben schräg verlaufende Gleit- bzw. Zentrierflächen 33 begünstigt,
mit dem die Zentriernasen 31, 32 an ihren den
Dreieckfüßen 24 zugewandten Seiten ausgebildet
sind (vgl. hierzu 8).
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Zusätzlich
werden die eine rahmenartige Aufstandsfläche 34 aufweisenden
Dreieckfüße 24 durch auf den Stützflächen 23 vorgesehene
Zentriernocken 35 in definierter Position auf der Abdeckhaube 3 gehalten.
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In
den Mulden 20 der Längsleisten 14 sind jeweils
zwei Handgriffe 36 integriert, die vorteilhaft direkt beim
Spritzvorgang der aus Kunststoff gefertigten Abdeckhaube 3 vorgesehen
werden. Zwischen den Handgriffen 36 und dem Boden der Mulden 20 bleibt
ein ausreichend großer Freiraum, der auch mit Arbeitshandschuhen
eine leichte ungehinderte Handhabung der Abdeckhaube 3 ermöglicht.
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- 1
- bodenseitige
Palette
- 2
- Artikel
- 3
- Abdeckhaube
- 4
- Platte
- 5
- umlaufender
Rand
- 6
- Unterseite
Abdeckhaube
- 7
- ebene
Auflageflächen
- 8
- wabenförmige
Verrippung
- 9
- Eckbereiche
- 10
- Dreiecke
Unterseite
- 11
- rahmenartige
Verbindungsstege
- 12
- Oberseite
Abdeckhaube
- 13
- Umrahmung
(der Längsleiste 14)
- 14
- Längsleiste
- 15
- Stapelpalette
- 16
- Pfeile
Kräfteverlauf
- 17
- Stirnenden
- 18
- Entwässerungs-/Wasserkanäle
- 19
- Auflagefläche
Wasserkanäle
- 20
- Mulden
(der Längsleisten 14)
- 21
- erste
Ebene
- 22
- Dreiecke
Oberseite
- 23
- ebene
Dreieck-Stützflächen
- 24
- Dreieckfüße
(der Palette 15)
- 25
- umlaufende
Auflagefläche
- 26
- zweite
Ebene
- 27
- ebene
Bereiche (der Oberseite der Abdeckhaube 15)
- 28
- dritte
Ebene
- 29
- Längsseite
- 30
- Querseite
- 31
- Zentriernasen
- 32
- Zentriernasen
- 33
- Gleit-/Zentrierfläche
- 34
- rahmenartige
Aufstandsflächen
- 35
- Zentriernocken
- 36
- Handgriffe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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