DE60222498T2 - Formgepresste Deckplatte - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ladders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Frachtguthandhabungsstrukturen, insbesondere Deckplatten. Um genau zu sein, die Erfindung betrifft eine Deckplatte nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10.
  • Um einen Frachtgutcontainer bis zur Lastgewichtgrenze zu füllen, muss Frachtgut häufig mehr als eine Palette hoch gestapelt werden. Um das Stapeln zu erleichtern, ohne Frachtgut zu beschädigen, können in einem Container Ladebalken just über dem Oberteil des auf dem Boden geladenen Frachtguts horizontal montiert werden. Deckplatten zum Lager zusätzlichen Frachtguts kann dann auf dem Oberteil des Ladebalkens platziert werden.
  • Deckplatten, die zur Platzierung auf Ladebalken bemessen und ausgerüstet sind, sind im Allgemeinen aus Holz konstruiert. Die Verwendung von Holz oder Sperrholz und das sich ergebende Design bzw. die sich ergebende Konstruktion zeigen mancherlei Nachteil. Beispielsweise gleichen aus Holz konstruierte Deckplatten nahezu Frachtgutpaletten, deshalb werden sie leicht zweckentfremdet oder verlegt. Diebstahl ist verbreitet, da Holzdeckplatten zerlegt und das Holz für andere Zwecke verwendet werden kann. Das zur Konstruktion der Deckplatten verwendete Holz ist zudem durch Gebrauch und Lagerung im Außenbereich anfällig für Beschädigung, einschließlich Splitterung, Rissbildung, Verwerfung und Bruch. Da Holzdeckplatten notwendigerweise aus mehreren Komponenten konstruiert sind, sind zum Zusammenbau der Komponenten verwendete Befestigungsmittel und Klebverbindungen ein Punkt potentieller Zerlegung und Defekte. Eine bekannte Deckplatte ist in EP0093814 gezeigt.
  • Die Kosten für Holz sind in den vergangenen Jahrzehnten im Allgemeinen stark gestiegen, was die Herstellung von Deckplatten teuer macht. Das Gewicht des Holzes, das erforderlich ist, um eine ausreichend feste und langlebige Deckplatte zu konstruieren, ist größer als das Gewicht bestimmter anderer Materialien. Bei Verwendung von Holz müssen einzelne Komponenten zusammengebaut und Handgriffe, Frachtguthaltebandlöcher und Verankerungspunkte einzeln durch das Holz gefräst werden
  • Angesichts der Mängel bisheriger Deckplatten besteht ein Bedarf nach einer einstückigen Deckplatte, die robust, langlebig und leichtgewichtig ist. Die Deckplatte sollte ökonomisch hergestellt, leicht identifiziert und leicht und sicher gehandhabt werden können.
  • Kurz ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibend, wird eine Deckplatte gemäß unabhängigem Anspruch 1 bereitgestellt. Die Plattform ist so bemessen und geformt, dass sie auf Containerladebalken platziert werden kann, wobei die erhabenen Rippen so bemessen und geformt sind, dass sie Kanäle zur Aufnahme der Ladebalken und zur Hemmung der Bewegung der Deckplatte relativ zum Ladebalken bilden.
  • Erfindungsgemäß wird zudem eine Deckplatte gemäß unabhängigem Anspruch 10 bereitgestellt.
  • Mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden einige Schwierigkeiten mit Deckplatten dadurch gelöst, dass die Deckplatte eher aus formgepresstem Kunststoff gebildet als typischerweise aus Holz aufgebaut wird. Die Kunststoffzusammensetzung unterscheidet die Deckplatte von üblicherweise zweckentfremdeten und verlegten Paletten. Die Zusammensetzung macht zudem Diebstahl weniger wahrscheinlich, als für leicht demontierte Holzdeckplatten. Die Identifikation des Eigentums und die Verwendung können darüber hinaus durch Mischen spezieller Farbstoffe mit dem Kunststoff und zudem durch Formpressen eines Firmenzeichens oder eines die Verwendung identifizierenden Designs in die Deckplatte verbessert werden.
  • Eine aus Kunststoff konstruierte Deckplatte ist zudem widerstandsfähiger gegen Splitterung, Rissbildung, Verwerfung und Bruch und erfordert keine Befestigungsmittel oder Klebverbindungen, die versagen können, was sie nahezu unzerbrechlich macht. Um die Deckplatte weiter zu festigen, können die durch alle Merkmale gebildeten Seitenflächen abgerundet sein, um Belastungspunkte zu verteilen. Bei einem weiteren Gesichtspunkt können die vier 90°-Ecken der Plattform in einen Einschnitt und zwei 135°-Ecken gestutzt sein. Die Rohmaterialkosten und Standardformpresstechniken, wie Rotationsformen oder Blasformen, die in einem einzigen Vorgang alle Merkmale in der Deckplatte bilden, machen die Herstellung der Erfindung ökonomischer als die einer Holzdecklatte.
  • Die Deckplatte kann mit einer Vielzahl von Handgriffen, die in die Plattform formgepresst werden können, leicht und sicher gehandhabt werden. Die Vielzahl von Handgriffen kann zudem für Frachtguthaltebänder verwendet werden, die das Frachtgut auf der Deckplatte oder die Deckplatte am Frachtgutcontainer sichern. Um Frachtgut weiter zu sichern, kann die Oberfläche mit knotenförmigen Vorsprüngen formgepresst werden, um die Reibung zu erhöhen und das Oberteil gegen Rutschen resistent zu machen. Um die Deckplatte zu sichern, kann entlang des Rands der Plattform eine Vielzahl von Haltelöchern definiert sein, so dass die Deckplatte auf den Ladebalken oder angrenzenden Deckplatten befestigt werden kann.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Deckplatte ein Muster von erhabenen Rippen auf der Bodenfläche auf, das Kanäle auf der Mittellinie beider Achsen der Bodenfläche bildet. Die erhabenen Rippen können zudem Schultern entlang dem Umfang der Bodenfläche bilden. Die Kanäle und Schultern sind vorzugsweise zur Aufnahme der Ladebalken konfiguriert, auf denen die Deckplatte aufliegt, wobei ein Balken in der Mitte und einer an jeder von wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist. Mit auf diese Art und Weise auf den Ladebalken positionierter Decklatte wirken die Rippen mit den Ladebalken so zusammen, dass die Deckplatte auf den Balken festgehalten wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch eine Vielzahl von Öffnungen gebildet, die sich von der Oberseite durch die Bodenfläche erstrecken. Die Öffnungen weisen innere zylindrische Wände auf, die die Oberseite mit der Bodenfläche verbinden, so dass die Steifigkeit der Deckplatte gesteigert wird. Die Öffnungen sind vorzugsweise in den Kanälen angeordnet, wo das Gewicht des Frachtguts von der Deckplatte zum Mittelladebalken übertragen wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Deckplatte eine stapelbare Plattform zum Einbau in einen Frachtgutcontainer. Die Plattform definiert eine Oberseite zum Lager von Frachtgut, eine Vielzahl von Seitenflächen, die sich entlang einem Umfang der Plattform erstrecken, und Bodenfläche auf der Unterseite der Plattform. Die Bodenfläche definiert eine Vielzahl von Seitenwänden, die sich von den Seitenflächen entlang einer Vielzahl von Kanten der Plattform erstrecken. Die Plattform kann derart positioniert werden, dass ein Mittelpunkt der Plattform auf einem Mittelladebalken aufliegt und wenigstens zwei Kanten der Plattform auf wenigstens zwei Endladebalken aufliegen.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Vielzahl von Seitenwänden eine Vielzahl von äußeren Seitenwänden und eine Vielzahl von inneren Seitenwänden, die von den äußeren Seitenwänden um wenigstens die Hälfte der Breite des Endladebalkens versetzt sind. Zudem definiert die Bodenfläche darüber hinaus eine Vielzahl von gewinkelten Querwänden, die jeweils ein erstes Ende, das nahe dem Mittelpunkt der Plattform angeordnet ist, und ein zweites Ende aufweisen, das auf jede der Seitenwände in einem rechten Winkel stößt. Vorzugsweise weist das erste Ende einer jeden gewinkelten Querwand eine erweiterte Höhe auf, die zum zweiten Ende hin graduell abnimmt, das mit der Seitenwand bündig ist. Die Bodenfläche beinhaltet darüber hinaus einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal. Der erste Kanal ist zwischen zwei gewinkelten Querwänden angeordnet und erstreckt sich von nahe dem Mittelpunkt zu einer der Kanten. Der zweite Kanal ist zwischen zwei gewinkelten Querwänden angeordnet und erstreckt sich von nahe dem Mittelpunkt zu einer gegenüberliegenden Kante, wodurch der erste Kanal und der zweite Kanal linear in einer Reihe liegen, einen ersten Plattformkanal zur Aufnahme des Mittelladebalkens des Frachtgutcontainers bildend.
  • Vorzugsweise weist die Bodenfläche einen zweiten Plattformkanal auf, der zwischen gewinkelten Querwänden angeordnet ist und sich zwischen Kanten über den Mittelpunkt und senkrecht zum ersten Plattformkanal erstreckt. Der zweite Plattformkanal ermöglicht eine zweite Orientierung der Deckplatte auf dem Mittelladebalken.
  • Der erste und zweite Plattformkanal definiert jeweils eine Vielzahl von Stützbalken, die im Wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen, wie die der Seitenwände. Wenn die Deckplatte auf Ladebalken positioniert wird, liegt die Vielzahl von Stützbalken auf der Oberseite des Mittelladebalkens auf, während die gewinkelten Querwände entlang zweier vertikaler Seiten des Mittelladebalkens verlaufen. Im gleichen Fall liegen die Seitenwände an den Kanten parallel zum Mittelladebalken auf den Endladebalken auf.
  • Darüber hinaus definiert die Bodenfläche der Plattform bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Querbalken, die sich senkrecht zu den Kanten erstrecken, ein Wabenmuster zur Festigung der Plattform bildend.
  • Zudem definiert die Oberseite eine Vielzahl von knotenförmigen Vorsprüngen, die dazu dienen, die Oberflächenreibung zu erhöhen. Vorzugsweise weisen die Vorsprünge derart unterschiedliche Formen und Höhen auf, dass sie sich in unterschiedlichem Maße abnutzen und somit eine dauerhafte Oberflächenreibung bieten. Zudem definiert die Oberseite darüber hinaus eine Vielzahl von Gummistoppern, die jeweils einen oberen Abschnitt aufweisen, der leicht von der Oberseite absteht, um das Frachtgut vor dem Abrutschen von der Deckplatte zu hindern.
  • Zudem grenzt die Plattform eine Vielzahl von Öffnungen durch sie hindurch ab. Die Vielzahl von Öffnungen dient dazu, das Gewicht der Plattform zu reduzieren, ohne seine Festigkeit zu verringern. Zwei oder mehrere der Öffnungen weisen eine bestimmte Form auf, die Handgriffe zur Aufnahme von Frachtguthalterungen bilden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Plattform darüber hinaus eine Vielzahl von Öffnungen, die sich zwischen der Oberseite und der Bodenfläche durch sie hindurch erstrecken, zur Aufnahme von Haltestäben. Die Öffnungen sind jeder aus der Vielzahl von Seitenwänden benachbart entlang den Kanten der Plattform und entlang dem ersten und zweiten Plattformkanal angeordnet.
  • Zusätzlich enthält die Oberseite darüber hinaus vertiefte Schlitze zur Aufnahme der gewinkelten Querwände einer anderen Deckplatte derart, dass zwei Deckplatten fest übereinander gestapelt werden können.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dass alle Merkmale der Deckplatte von jeder Seite aus gleich sind, so dass die Orientierung beim Beladen oder Entladen der Deckplatten irrelevant ist. Ein anderer Vorteil ist das verminderte Gewicht der Deckplatte wegen der Kunststoffzusammensetzung und der hohlen, aber festen Struktur.
  • Zudem kann die erfindungsgemäße Deckplatte leicht mit einigen Eigentumskennzeichen hergestellt werden, ob durch die Farbe des formgepressten Kunststoffs, durch eine formgepresste Markierung oder durch eine Vertiefung zur Aufnahme eines Markierungsschilds. Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale werden gemäß den Merkmalen, Anordnungen und Mitteln der vorliegenden ausgeführt.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Deckplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Deckplatte.
  • 3 ist eine Bodenansicht der in den 1 bis 2 gezeigten Deckplatte.
  • 4 ist eine Querschnittansicht der in 3 gezeigten Deckplatte, genommen entlang der Linie A-A gesehen in der Richtung der Pfeile.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Frachtgutcontainers mit installierter Deckplatte.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Deckplatte gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Bodenfläche der in 6 gezeigten Deckplatte.
  • 8 ist vergrößerte perspektivische Teilansicht der Oberseite der in de 6 bis 7 gezeigten Deckplatte.
  • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Oberseite einer Deckplatte gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der in den 6 bis 7 gezeigten Deckplatte, montiert auf einem Lastwagen-Ladebalken.
  • 11 ist eine andere Querschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der in den 6 bis 7 gezeigten Deckplatte, montiert auf einem Lastwagen-Ladebalken.
  • Zum Zweck, das Verständnis der Prinzipien der Erfindung zu fördern, wird nun auf in der Zeichnung dargestellte exemplarische Ausführungsbeispiele Bezug genommen und es wird eine spezielle Sprache verwendet werden, um selbige zu beschreiben. Es wird sich nichtsdestotrotz von selbst verstehen, dass dadurch keine Einschränkung des Umfangs der Erfindung intendiert ist. Die Erfindung schließt alle Änderungen und weiteren Modifikationen der dargestellten Vorrichtungen ein und beschreibt Verfahren und weitere Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, die einem Fachmann im Fachgebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, normalerweise in den Sinn kommen würden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Frachtguthandhabungsstrukturen, insbesondere Deckplatten. Um genau zu sein, die Erfindung betrifft eine formgepresste Kunststoffdeckplatte, die eine Fläche zum Lager von Frachtgut auf dem Oberteil der Containerladebalken bildet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 eine Deckplatte 10 gezeigt. Die Deckplatte 10 kann als ein einzelnes Stück aus formgepresstem Kunststoff, Nylon oder einem ähnlichen langlebigen, leichtgewichtigen Material geformt sein. Standardformpresstechniken, wie etwa Rotationsformen und Blasformen, sind bevorzugte Verfahren zur Konstruktion, obwohl auch andere Techniken verwendet werden könnten. Die Kunststoffzusammensetzung liefert eine langlebige und leichtgewichtige Deckplatte 10, die leicht von häufig zweckentfremdeten und verlegten Holzpaletten unterschieden werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 umfasst die Deckplatte 10 eine rechtwinklige Plattform 11, die eine Oberseite 22, eine Bodenfläche 23 und Seitenflächen 18 aufweist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Plattform 11 eine hohle Kammer 24 abgrenzen, die von der Oberseite 22, der Bodenfläche 23 und den Seitenflächen 18 umschlossen wird. Bei eine am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Plattform 11 4' × 4' × 1,25'' (122 cm × 122 cm × 3,2 cm) groß und das Material ist Kunststoff mit einer Wanddicke von 0,1875'' (0,5 cm). Wie es in 5 gezeigt ist, können bei Verwendung dieser bevorzugten Größe in einem herkömmlichen Frachtgutcontainer 32 mehrere Deckplatten 10 nebeneinander Platz finden. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist auch leichtgewichtig und kann leicht durch eine Person gehandhabt werden. Die Deckplatte kann zur Anpassung an andere Container, verschiedene Konfigurationen der Ladebalken 31 oder unterschiedliche Frachtgutanforderungen bemessen sein. Beispielsweise könnte eine 4' × 8' (122 cm × 244 cm) große Plattform 11 konstruiert werden, die eine ununterbrochene Lagerung von größerem Frachtgut in einem Standardgütercontainer bieten und zudem die Zahl der für eine gegebene Nutzung erforderlichen Deckplatten 10 verringern würde. Es sind Ladebalken 31 erhältlich, die leicht rekonfiguriert werden können, um verschiedene Plattformgrößen zu tragen.
  • In der formgepressten Plattform 11 kann wenigstens ein Entlüftungsloch 27 definiert sein, um einen Druckausgleich zwischen der hohlen Kammer 24 und dem Umgebungsdruck zu ermöglichen. Um die Widerstandsfähigkeit gegen Rissbildung und Splittung zu erhöhen, können Spannungen unter Verwendung eines Radius von 0,125'' (0,3 cm) an den durch die Merkmale der Deckplatte 10 gebildeten Kanten 28 verteilt werden. Die Oberseite 22 ist im Wesentlichen flach, so dass sie Frachtgut tragen kann. Vorzugsweise kann die Oberseite eine Vielzahl von kleinen knotenförmigen Vorsprüngen enthalten, um die Oberflächenreibung zu verstärken und die Wahrscheinlichkeit für Verrutschen von Frachtgut zu verringern. Die Ecken 13 der Plattform 11 können so modifiziert sein, dass die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Ecken und die Wahrscheinlichkeit der Verletzung von die Deckplatte 10 handhabenden Personen verringert wird. Aus Sicht der Oberseite 22 oder der Bodenfläche 23 kann jede durch angrenzende Seitenflächen 18 gebildete Ecke eine gestutzte oder eingeschnittene Ecke aufweisen, um die ansonst 90°-Ecke 13 durch zwei 135°-Ecken 15.
  • Auf der Bodenfläche 23 der Plattform 11, hier wird auf die 2 und 3 Bezug genommen, ist eine Vielzahl von erhabenen Rippen 12 definiert. Die Rippen 12 sind in einem festgelegten Muster orientiert und positioniert, so dass Kanäle 19 an den Mittellinien der Bodenfläche 23 und Schultern 20 am Rand gebildet werden. Bei einem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rippen 0,75'' (1,9 cm) tief und erstrecken sich mit 45° zu den Seitenflächen 18 über einen Quadranten der Bodenfläche 23. Die gestutzten Rippenenden 21 sind so angeordnet und gewinkelt, dass sie die Mittelkanäle und die Schultern 20 zur Aufnahme der Ladebalken 31 abgrenzen. Die Kanäle 19a und 19b werden vom Mittelpunkt 25a und 25b von zwei Seitenflächen 18a und 18b zum Mittelpunkt 25c und 25d der gegenüber befindlichen Seitenflächen 18c und 18d definiert, wobei sie so funktionieren, dass sie auf einer der beiden Achsen der Bodenfläche 23 einen zentralen Ladebalken 33 aufnehmen. Die Schultern 20 besitzen eine bestimmte Breite entlang dem Rand der Bodenfläche 23, zur Aufnahme eines tragenden Endladebalkens 34 entlang irgendwelchen zwei oder mehr Seitenflächen 18a, 18b, 18c und 18d, vorzugsweise entlang den zwei Seiten gegenüber den Mittelladebalken 33, wie in 5 dargestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Mittelkanäle 19 3'' (7,6 cm) breit und die Schultern 20 sind 2'' (5,1 cm) breit, jeweils zur Aufnahme von Ladebalken 31 leicht unter 3'' (7,6 cm) breit bemessen.
  • Die Rippen 12 und die Ladebalken 31 wirken zusammen, so dass sie die Position der Deckplatte 10 aufrechterhalten. Die an die Ladebalken 31 stoßenden Rippen 12 verhindern ein Rutschen der Deckplatte 10 auf den Ladebalken. Bei einer in 5 dargestellten Ladebalkenkonfiguration tragen drei parallele Ladebalken 31 eine einzelne Deckplatte 10, einer von einem Mittelkanal 19 aufgenommen und die anderen zwei von gegenüberliegenden Schulten 20 aufgenommen. Weil das Muster der Kanäle 19 und Schultern 20 von jeder Seitenfläche 18 aus betrachtet gleich bleibt, kann der tragende Mittelladebalken 33 von jedem der Kanäle 10a und 19b und die Endladebalken 34 von jeder der Schultern 20a und 20c oder 20b und 20d aufgenommen werden. Somit ist die Orientierung, anders als bei der Oberseite 22 gegen die Bodenfläche 23, beim Laden und Entladen der Deckplatte 10 irrelevant.
  • Die Plattform 11 kann darüber hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 17 innerhalb der Kanäle 19 und durch sie hindurch erstreckend abgrenzen. Jede Öffnung 17 bildet einen mit Wänden versehenen inneren Zylinder 26, der dazu dient, die Steifigkeit der Plattform 11 dort zu erhöhen, wo das Gewicht des gelagerten Frachtguts von der Deckplatte 10 Deckplatte 10 zum Mittelladebalken 33 übertragen wird. Bei einem Ausführungsbeispiel sind innerhalb jedes Kanals 19a und 19b vier Öffnungen mit einem Durchmesser von 2'' (5,1 cm) definiert und ist am Schnittpunkt der Kanäle 19a und 19b eine Öffnung definiert. Bei einem Merkmal kann sich über die innere Wand 26 irgendeiner der Öffnungen 17 ein dünner Steg erstrecken. Der Steg 26A dient dazu, um Anfangs die Öffnung zu verschließen, er kann aber bei Bedarf ausgestanzt werden. Beispielsweise kann der Steg 26A entfernt werden, wenn gewünscht wird, dass ein Ablauf durch die Deckplatte bereitgestellt wird, oder dass die Öffnung als eine Anbindungsposition verwendet wird. Sogar mit Steg an Ort und Stelle behält die Öffnung 17 seine vorteilhafte strukturelle Tauglichkeit.
  • Die Plattform 11 kann darüber hinaus eine Vielzahl von Haltelöchern 16 innerhalb der Schultern 20 und dort hindurch erstreckend abgrenzen. Die Löcher 16 können Befestigungselemente, Seile oder andere Vorrichtungen aufnehmen, um die Deckplatte 10 am Ladebalken 31 oder an einer angrenzenden Deckplatte 10 zu befestigen. Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die Haltelöcher einen Durchmesser von 1'' (2,5 cm) auf.
  • Die Plattform 11 kann darüber hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 14 abgrenzen, die sich durch sie hindurch erstrecken und eine bestimmte Form aufweisen, die geeignet ist, als Handgriffe zu fingieren. Zusätzlich zur Funktion als Handgriffe können die Öffnungen Frachtguthaltebänder aufnehmen. Die Handgrifföffnungen 14 werden durch die Plattform 11 vorzugsweise in Bereichen außerhalb der Schultern 20, Kanäle 19 und erhabenen Rippen 12 definiert. Die Handgrifföffnungen 14 können einzeln oder in sich gegenüberliegenden Paaren angeordnet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Handgrifföffnungen 14 in Paaren angeordnet, die ungefähr in Schulterbreite auf Abstand angeordnet sind, so dass sie eine einfache Handhabung bieten. Von jeder Seite 18a, 18b, 18c und 18d aus betrachtet, ist ein Paar der Öffnungen 14 nahe der Schulter 20 und entlang dem Mittelkanal 19 angeordnet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, wie in den 6 bis 9 dargestellt, umfasst eine Deckplatte 50 eine Kunststoffplattform 51, die eine Oberseite 52 zum Lager von Frachtgut, eine Vielzahl von Seitenflächen 54, die sich entlang eines Umfangs P der Plattform 51 erstrecken, und eine Bodenfläche 53 auf der Unterseite der Plattform 51 aufweist.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, grenzt die Bodenfläche 53 eine Vielzahl von Seitenwänden 55A, 55B, 55C, 55D ab, die sich von der Vielzahl von Seitenflächen 54 entlang entsprechender Kanten 49A, 49B, 49C, 49D der Plattform 51 erstrecken. Die Plattform 51 kann auf den Ladebalken eines Frachtgutcontainers derart positioniert werden, dass wenigstens zwei aus der Vielzahl von Kanten 49A, 49B, 49C, 49D auf wenigstens zwei Endladebalken 72 aufliegen, während ein Mittelabschnitt 48 der Plattform 51 auf einem Mittelladebalken 71 aufliegen kann (siehe die 10 und 11).
  • Die Vielzahl von Seitenwänden 55A, 55B, 55C, 55D beinhaltet vorzugsweise eine Vielzahl von inneren Seitenwänden 61 und eine Vielzahl von äußeren Seitenwänden 62, die auf Abstand angeordnet sind, so dass sie eine Verstärkung für die Plattform 51 bieten. Die inneren Seitenwände 61 sind vorzugsweise um eine halbe Breite des Endladebalkens 72 von den äußeren Seitenwänden 62 versetzt. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel beträgt dieser Versatz etwa 1'' (2,5 cm).
  • Die Bodenfläche 53 kann darüber hinaus vier gewinkelte Querwände 56A, 56B, 56E, 56F definieren. Jede der gewinkelten Querwände weist ein erstes Ende, das nahe der Mitte 48 der Plattform angeordnet ist, und ein zweites Ende auf, das im rechten Winkel an eine der Seitenwände 55A, 55B, 55C, 55D stößt. Das erste Ende einer jeden der gewinkelte Querwände 56A, 56B, 56E, 56F weist eine erweiterte Höhe auf, die zum zweiten Ende hin graduell abnimmt. Die Höhe des zweiten Endes der Wände 56A, 56B, 56E, 56F ist im Wesentlichen bündig mit den Seitenwänden 55A, 55C. Die Bodenfläche 53 enthält darüber hinaus einen ersten Kanal 57A und einen zweiten Kanal 57C. Der erste Kanal 57A ist zwischen zwei gewinkelten Querwänden 56A, 56B angeordnet und erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden Kante 49A. Gleicherweise ist der zweite Kanal 57C zwischen zwei gewinkelten Querwänden 56E, 56F angeordnet und erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden Kante 49C. Der erste Kanal 57A und der zweite Kanal 57C liegen linear in einer Reihe, so dass sie einen ersten Plattformkanal 75 zur Aufnahme eines Mittelladebalkens 71 eines Frachtgutcontainers bilden (siehe 10).
  • Die Bodenfläche 53 kann darüber hinaus einen dritten Kanal 57B und einen vierten Kanal 57D enthalten. Der dritte Kanal 57B ist zwischen zwei gewinkelten Querwänden 56C, 56D angeordnet und erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden Kante 49B. Gleicherweise ist der vierte Kanal 57C zwischen zwei gewinkelten Querwänden 56G, 56H angeordnet und erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden Kante 49D. Der dritte Kanal 57B und der vierte Kanal 57D liegen linear in einer Reihe, so dass sie einen zweiten Plattformkanal 76 bilden, der sich senkrecht zum ersten Plattformkanal 75 erstreckt.
  • Der erste Plattformkanal 75 und der zweite Plattformkanal 76 grenzen jeweils eine Vielzahl von Stützbalken 58 ab, die im Wesentlichen die gleichen Höhen wie die der Seitenwände 55A bis 55D aufweisen. Wie es in 10 gezeigt ist, erstreckt sich, wenn die Deckplatte 50 auf den Ladebalken des Frachtgutcontainers positioniert ist, der erste Plattformkanal 75 derart entlang dem Mittelladebalken 71, dass die Stützbalken 58 und die (nicht gezeigten) Seitenwände auf einer Oberseite 77 des Mittelladebalkens 71 aufliegen. Die gewinkelten Querwände 56A und 56B verlaufen entlang zweier vertikaler Seiten 78 des Mittelladebalkens 71. Im gleichen Fall, wie in 11 gezeigt, liegen die inneren Seitenwände 61 und die äußeren Seitenwände 62 auf einer oberen Fläche 79 des Endladebalkens 72 auf.
  • Darüber hinaus definiert die Bodenfläche 53 der Plattform 51 eine Vielzahl von Querbalken 60A bis 60H, die sich zwischen den Seitenwänden 55A bis 55D erstrecken. Vorzugsweise definieren die Querbalken 60A bis 60H für optimale Festigkeit ein Wabenmuster mit einzelnen Zellen 69.
  • Wie es in den 6 und 8 gezeigt ist, kann die Oberseite 52 eine Vielzahl von knotenförmigen Vorsprüngen 63A, 63B und 63C definieren, die dazu dienen, die Oberflächenreibung zu erhöhen, um ein Rutschen von Frachtgut auf der Decklatte zu verringern. Vorzugsweise weisen die knotenförmigen Vorsprünge 63A, 63B und 63C eine im Wesentlichen konische Form oder eine pyramidale Form auf, um die Abnutzungsbeständigkeit zu erhöhen. Darüber hinaus können die Vorsprünge unterschiedliche Höhen aufweisen, wie es in 8 demonstriert wird. Wenn Frachtgut auf der Oberseite 52 platziert wird, sorgen die knotenförmigen Vorsprünge 63A, 63B und 63C für Oberflächenreibung, so dass Rutschen und Gleiten von Frachtgut während des Transports vermindert wird. Die unterschiedlichen Höhen der Vorsprünge nutzen sich in unterschiedlichem Maß ab und verlängern somit die Lebensdauer der gesamten Anordnung von Vorsprüngen. Vorzugsweise können die knotenförmigen Vorsprünge 63A, 63B und 63C auf der Kunststoffplattform 51 formgepresst sein.
  • Unter Bezugnahme auf 9 kann die Oberseite 52 auch eine Vielzahl von Gummistoppern 73 enthalten, die entlang den Oberflächenkanten 47 der Oberseite 52 montiert sind. Ein oberer Abschnitt eines jeden Gummistoppers 73 steht leicht von der Oberseite 52 ab, um ein Abrutschen des Frachtguts von der Deckplatte 50 zu verhindern. Ein unterer Abschnitt des Stoppers kann in eine Öffnung in der Platte passen, wie etwa die Öffnung 59. Die Gummistopper 73 sind so konfiguriert, dass sie für eine Oberflächenreibung sorgen, die die Gleitfähigkeit zwischen gestapelten Deckplatten fördert.
  • Die Plattform 51, hier wird wieder zu den 6, 7 und 9 zurückgekehrt, definiert darüber hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 59, die sich zwischen der Oberseite und der Bodenfläche durch sie hindurch erstrecken, so dass das Gewicht der Plattform 51 vermindert wird. Zwei oder mehrere der Öffnungen 59 weisen vorzugsweise eine bestimmte Form auf, die geeignet ist, als Handgriffe zu dienen. Die Öffnungen 59 können zur Aufnahme von (nicht gezeigten) Frachtguthaltern angeordnet sein. Die Frachtguthalter können Seile, eine Band oder ein Gurt zur Sicherung des Frachtguts auf den Deckplatten 50 sein.
  • Ähnlich der Plattform 11 beim in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels, enthält die Plattform 51 darüber hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 64 (siehe 6), die sich wenigstens teilweise zwischen der Oberseite 52 und der Bodenfläche 53 durch sie hindurch erstrecken. Die Öffnungen 64 sind dem Umfang P der Plattform 51 benachbart und vorzugsweise entlang des ersten Plattformkanals 75 und des zweiten Plattformkanals 76 angeordnet. Die Öffnungen 64 sind in der Lage, (nicht gezeigte) Haltestäbe aufzunehmen oder (nicht gezeigte) Befestigungselemente aufzunehmen, um die Plattform 51 auf einem Mittelladebalken oder einem Endladebalken zu befestigen. Zusätzlich können die Öffnungen 64 (nicht gezeigte) Befestigungselemente aufnehmen, um eine Vielzahl von Plattformen zusammenzuhalten. Jede der Öffnungen 64 definiert eine innere zylindrische Wand 65, die einen Steg 66 enthalten kann, der sich quer über die innere zylindrische Wand 65 erstreckt, um den Haltestab zu lagern. Zusätzlich können sich die inneren Seitenwände 61 über die Öffnungen 64 spannen, um eine weitere Stützung zu bieten.
  • Darüber hinaus definiert die Oberseite 52 bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel vertiefte Schlitze 70A bis 70H, die zur Aufnahme des ersten Endes der gewinkelten Querwände 56A bis 56H einer anderen Deckplatte angeordnet sind. Wenn zwei oder mehrere Deckplatten gelagert werden, können sie derart aufeinander gestapelt werden, dass die gewinkelten Querwände der oberen Deckplatte in die vertieften Schlitze der unteren Deckplatte passt. Dieses Merkmal erlaubt es, dass mehrere Deckplatten fest zusammengestapelt werden können, ohne Gefahr, dass die Deckplatten vorn Stapel rutschen.
  • Bei einem weiteren Merkmal des am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiels kann durch Formpressen einer Gestaltung 35, das einen Benutzer oder Eigentümer angibt, in die Deckplatte 10 ein Identifizierungsmittel aufgenommen werden. Weil die formgepresste Gestaltung nicht leicht entfernt werden kann, wird die Deckplatte nicht leicht zweckentfremdet oder gestohlen. Alternativ kann wenigstens eine Vertiefung 67 (siehe 6) in die Oberseite 52 der Plattform 51 formgepresst werden, um ein (nicht gezeigtes) Identifikationskennzeichen aufzunehmen. Die Vertiefung 67 hält das Identifikationskennzeichen unterhalb der Oberfläche der Deckplatte.
  • Außerdem kann, da die Erfindung ein formgepresstes Kunststoffprodukt ins Auge fasst, der Kunststoff während des Formpressprozesses mit einer bestimmten Farbe eingespritzt werden. Da die Farbe im Kunststoffmaterial selbst enthalten ist, kann sie nicht ausbleichen oder abblättern und macht kein neuerliches Bemalen erforderlich, wie es für eine hölzerne Palette notwendig wäre. Die Farbe der Deckplatte kann verwendet werden, um leicht Platten zu identifizieren, die einem bestimmten Transportunternehmen gehören, ob die Rückführung der Deckplatten zum Eigentümer zu erleichtern oder eine gestohlene Platte zu identifizieren.
  • Während die Erfindung in der Zeichnung und der vorangehenden Beschreibung in Detail beschrieben und dargestellt worden ist, werden selbige als von illustrativem und nicht einschränkendem Charakter angesehen. Es sollte sich von selbst verstehen, dass lediglich die bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden sind und dass gewünscht wird, dass alle Änderung und Modifikationen, die innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche fallen, geschützt sind.

Claims (33)

  1. Deckplatte (10) zum Lager von Frachtgut auf Containerladebalken (31), umfassend: eine hohle Plattform (11, 24), die eine Oberseite (22), eine Bodenfläche (23) und Seitenflächen (18) besitzt; dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (11) eine Vielzahl von mit Wänden versehenen Öffnungen (17) abgrenzt, die sich zwischen der Oberseite (22) und der Bodenfläche (23) durch sie hindurch erstrecken; und dass Mittel (19, 20) vorhanden sind, die an der Bodenfläche integral ausgebildet sind, um die Ladebalken aufzunehmen und die Deckplatte auf den Ladebalken zu halten.
  2. Deckplatte nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl dieser mit Wänden versehenen Öffnungen eine bestimmte Gestalt aufweisen, so dass sie Griffe (14) bilden.
  3. Deckplatte nach Anspruch 2, wobei nahe jeder Seitenfläche ein Griffpaar (14) definiert ist.
  4. Deckplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Plattform Schnittflächen der Seitenflächen (18) umfasst, die gestutzte Ecken (13) abgrenzen, die zwischen zwei stumpfen Winkeln eingeschlossen sind.
  5. Deckplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Mittel zum Halten der Deckplatte eine Vielzahl von erhabenen Rippen (12) umfassen, die auf der Bodenfläche (23) definiert sind, wobei die erhabenen Rippen eine bestimmte Gestalt aufweisen, die eine Vielzahl von Kanälen (19) zur Aufnahme der Ladebalken (31) abgrenzen.
  6. Deckplatte nach Anspruch 5, wobei die Rippen (12) Schultern nahe der Seitenflächen und Kanäle zwischen den Rippen definieren, die sich vom Mittelpunkt einer jeden Seitenfläche zum Mittelpunkt der jeweilig gegenüberliegenden Seitenfläche erstrecken, wobei die Kanäle die Mitte der Seitenfläche durchschneiden.
  7. Deckplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei wenigstens eine aus der Vielzahl von mit Wänden versehenen Öffnungen (17) ein zylindrisches Loch (26) ist, das im Wesentlichen mittig zwischen den Seitenflächen (18) angeordnet ist.
  8. Deckplatte nach Anspruch 7, wobei wenigstens vier zylindrische Löcher (26) im Wesentlichen mittig zwischen den Seitenflächen (18) angeordnet sind.
  9. Deckplatte nach Anspruch 7, wobei das zylindrische Loch (26) eine innere zylindrische Wand und einen entfernbaren Steg (26A) definiert, der sich zwischen der Oberseite und der Bodenfläche der Plattform quer zur zylindrischen Wand erstreckt.
  10. Deckplatte (50) zum Lagern von Frachtgut auf Containerladebalken (71), umfassend eine Plattform (51), die folgendes aufweist: eine Oberseite (52) zum Lager von Frachtgut; eine Vielzahl von Seitenflächen (54), die sich entlang des Umfangs der Plattform erstrecken; und eine Bodenfläche (53) an der Unterseite der Plattform, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche integral folgendes umfasst: eine Vielzahl von Seitenwänden (55A55D), die sich von den Seitenflächen entlang einer Vielzahl von Kanten (49A49D) der Plattform erstrecken, eine Vielzahl von gewinkelten Querwänden (56A56F), die jeweils ein erstes Ende in der Nähe der Mitte der Plattform und ein zweites Ende aufweisen, das an eine der Seitenwände stößt, wobei das erste Ende eine erweiterte Höhe besitzt, die zum zweiten Ende hin abfällt, und entsprechende Paare der gewinkelten Querwände dazwischen einen ersten Plattformkanal (75) zur Aufnahme eines Ladebalkens des Frachtgutcontainers abgrenzen und sich zwischen zwei der Kanten über die Mitte der Plattform erstrecken.
  11. Deckplatte nach Anspruch 10, wobei das zweite Ende der gewinkelten Querwände mit einer der Seitenwände bündig ist.
  12. Deckplatte nach Anspruch 11, wobei die Bodenfläche (53) darüber hinaus eine Vielzahl von Stützbalken (58) umfasst, die sich zwischen den entsprechenden Paaren von Querwänden innerhalb den ersten Plattformkanal (75) erstrecken, wobei die Stützbalken im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Seitenwände aufweisen, wodurch die Stützbalken und die Seitenwände, wenn eine Deckplatte auf den Containerladebalken positioniert ist, auf einer Oberseite des Ladebalkens ruht, während die gewinkelten Querwände entlang zweier vertikaler Seiten des Ladebalkens verlaufen.
  13. Deckplatte nach Anspruch 12, wobei die Bodenfläche (53) einen zweiten Plattformkanal (76) zur Aufnahme eines Ladebalkens (71) eines Frachtgutcontainers aufweist, der sich zwischen zwei der Kanten über die Mitte der Plattform und senkrecht zum ersten Plattformkanal (75) erstreckt.
  14. Deckplatte nach Anspruch 13, wobei die Bodenfläche (53) eine Vielzahl von Stützbalken (58) umfasst, die sich zwischen den entsprechenden Paaren von Querwänden innerhalb des zweiten Kanals erstrecken, wobei die Stützbalken im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Seitenwände aufweisen.
  15. Deckplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Plattform (51) eine Vielzahl von Öffnungen (59, 64) durch sie hindurch abgrenzt, die im Wesentlichen gleichmäßig über die Oberseite verteilt sind.
  16. Deckplatte nach Anspruch 15, wobei zwei oder mehrere der Öffnungen eine bestimmte Gestalt definieren, so dass sie Griffe (68) bilden.
  17. Deckplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Plattform aus Kunststoff gebildet ist.
  18. Deckplatte nach Anspruch 17, wobei die Plattform eine einzeln formgepresste Kunststoffplattform ist.
  19. Deckplatte nach Anspruch 18, wobei der Kunststoff mit einer bestimmten Farbe formgepresst ist.
  20. Deckplatte nach Anspruch 18, wobei in die Plattform eine bestimmte Markierung (35) formgepresst ist.
  21. Deckplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Bodenfläche (53) darüber hinaus eine Vielzahl von Querbalken (60A60H) definiert, die sich zwischen den Seitenwänden erstrecken.
  22. Deckplatte nach Anspruch 21, wobei die Vielzahl von Querbalken eine Wabenanordnung bildet, um der Plattform Festigkeit zu verleihen.
  23. Deckplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Vielzahl von Seitenwänden äußere Seitenwände (55A55D) und innere Seitenwände (49A49D), versetzt von den äußeren Seitenwänden, umfasst.
  24. Deckplatte nach Anspruch 23, wobei die äußeren Seitenwände von den inneren Seitenwänden um etwa die Hälfte der Breite eines Ladebalkens versetzt sind.
  25. Deckplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Oberseite eine Vielzahl von knotenförmigen Vorsprüngen (63) umfasst, die davon hervorstehen.
  26. Deckplatte nach Anspruch 25, wobei die Vielzahl von knotenförmigen Vorsprüngen variable Höhen von der Oberseite aufweisen.
  27. Deckplatte nach Anspruch 10, wobei die Oberseite eine Vielzahl von Gummistoppern (74) darauf montiert enthält, die jeweils ein Oberteil aufweisen, das von der Oberseite absteht, um zu verhindern, dass Frachtgut von der Deckplatte abrutscht.
  28. Deckplatte nach Anspruch 10, die darüber hinaus eine Vielzahl von Löchern (64) aufweist, die sich zwischen der Oberseite und der Bodenfläche durch sie hindurch erstrecken, um Haltestäbe aufzunehmen.
  29. Deckplatte nach Anspruch 28, wobei sich die Seitenwände (49A49D) über die Vielzahl von Löchern erstrecken.
  30. Deckplatte nach Anspruch 28, wobei jedes aus der Vielzahl von Löchern (64) eine innere zylindrische Wand (65) und einen Steg (66) definiert, der sich quer zur inneren Wand zwischen der Oberseite und der Bodenfläche erstreckt.
  31. Deckplatte nach Anspruch 10, wobei die Plattform wenigstens eine Vertiefung (67) zur Aufnahme eines Identifikationskennzeichens abgrenzt, wobei die Vertiefung dazu in der Lage ist, das Identifikationskennzeichen unterhalb der Oberseite zu befestigen.
  32. Deckplatte nach Anspruch 10, wobei die Plattform wenigstens eine Identifikation definiert, die darin integral ausgebildet ist.
  33. Deckplatte nach Anspruch 10, wobei die Oberseite eine Vielzahl von vertieften Schlitzen zur Aufnahme des ersten Endes der gewinkelten Querwände einer anderen Deckplatte derart abgrenzt, dass zwei oder mehrere Deckplatten fest gestapelt werden können.
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