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Die
vorliegende Erfindung betrifft Frachtguthandhabungsstrukturen, insbesondere
Deckplatten. Um genau zu sein, die Erfindung betrifft eine Deckplatte
nach dem Oberbegriff der Ansprüche
1 und 10.
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Um
einen Frachtgutcontainer bis zur Lastgewichtgrenze zu füllen, muss
Frachtgut häufig
mehr als eine Palette hoch gestapelt werden. Um das Stapeln zu erleichtern,
ohne Frachtgut zu beschädigen, können in
einem Container Ladebalken just über
dem Oberteil des auf dem Boden geladenen Frachtguts horizontal montiert
werden. Deckplatten zum Lager zusätzlichen Frachtguts kann dann
auf dem Oberteil des Ladebalkens platziert werden.
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Deckplatten,
die zur Platzierung auf Ladebalken bemessen und ausgerüstet sind,
sind im Allgemeinen aus Holz konstruiert. Die Verwendung von Holz
oder Sperrholz und das sich ergebende Design bzw. die sich ergebende
Konstruktion zeigen mancherlei Nachteil. Beispielsweise gleichen
aus Holz konstruierte Deckplatten nahezu Frachtgutpaletten, deshalb
werden sie leicht zweckentfremdet oder verlegt. Diebstahl ist verbreitet,
da Holzdeckplatten zerlegt und das Holz für andere Zwecke verwendet werden
kann. Das zur Konstruktion der Deckplatten verwendete Holz ist zudem
durch Gebrauch und Lagerung im Außenbereich anfällig für Beschädigung,
einschließlich
Splitterung, Rissbildung, Verwerfung und Bruch. Da Holzdeckplatten
notwendigerweise aus mehreren Komponenten konstruiert sind, sind
zum Zusammenbau der Komponenten verwendete Befestigungsmittel und
Klebverbindungen ein Punkt potentieller Zerlegung und Defekte. Eine
bekannte Deckplatte ist in
EP0093814 gezeigt.
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Die
Kosten für
Holz sind in den vergangenen Jahrzehnten im Allgemeinen stark gestiegen,
was die Herstellung von Deckplatten teuer macht. Das Gewicht des Holzes,
das erforderlich ist, um eine ausreichend feste und langlebige Deckplatte
zu konstruieren, ist größer als
das Gewicht bestimmter anderer Materialien. Bei Verwendung von Holz
müssen
einzelne Komponenten zusammengebaut und Handgriffe, Frachtguthaltebandlöcher und
Verankerungspunkte einzeln durch das Holz gefräst werden
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Angesichts
der Mängel
bisheriger Deckplatten besteht ein Bedarf nach einer einstückigen Deckplatte,
die robust, langlebig und leichtgewichtig ist. Die Deckplatte sollte ökonomisch
hergestellt, leicht identifiziert und leicht und sicher gehandhabt
werden können.
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Kurz
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschreibend, wird eine Deckplatte gemäß unabhängigem Anspruch
1 bereitgestellt. Die Plattform ist so bemessen und geformt, dass
sie auf Containerladebalken platziert werden kann, wobei die erhabenen Rippen
so bemessen und geformt sind, dass sie Kanäle zur Aufnahme der Ladebalken
und zur Hemmung der Bewegung der Deckplatte relativ zum Ladebalken
bilden.
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Erfindungsgemäß wird zudem
eine Deckplatte gemäß unabhängigem Anspruch
10 bereitgestellt.
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Mit
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung werden einige Schwierigkeiten mit Deckplatten
dadurch gelöst,
dass die Deckplatte eher aus formgepresstem Kunststoff gebildet
als typischerweise aus Holz aufgebaut wird. Die Kunststoffzusammensetzung
unterscheidet die Deckplatte von üblicherweise zweckentfremdeten
und verlegten Paletten. Die Zusammensetzung macht zudem Diebstahl
weniger wahrscheinlich, als für
leicht demontierte Holzdeckplatten. Die Identifikation des Eigentums
und die Verwendung können
darüber
hinaus durch Mischen spezieller Farbstoffe mit dem Kunststoff und
zudem durch Formpressen eines Firmenzeichens oder eines die Verwendung
identifizierenden Designs in die Deckplatte verbessert werden.
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Eine
aus Kunststoff konstruierte Deckplatte ist zudem widerstandsfähiger gegen
Splitterung, Rissbildung, Verwerfung und Bruch und erfordert keine
Befestigungsmittel oder Klebverbindungen, die versagen können, was
sie nahezu unzerbrechlich macht. Um die Deckplatte weiter zu festigen,
können die
durch alle Merkmale gebildeten Seitenflächen abgerundet sein, um Belastungspunkte
zu verteilen. Bei einem weiteren Gesichtspunkt können die vier 90°-Ecken der
Plattform in einen Einschnitt und zwei 135°-Ecken gestutzt sein. Die Rohmaterialkosten und
Standardformpresstechniken, wie Rotationsformen oder Blasformen,
die in einem einzigen Vorgang alle Merkmale in der Deckplatte bilden,
machen die Herstellung der Erfindung ökonomischer als die einer Holzdecklatte.
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Die
Deckplatte kann mit einer Vielzahl von Handgriffen, die in die Plattform
formgepresst werden können,
leicht und sicher gehandhabt werden. Die Vielzahl von Handgriffen
kann zudem für
Frachtguthaltebänder
verwendet werden, die das Frachtgut auf der Deckplatte oder die
Deckplatte am Frachtgutcontainer sichern. Um Frachtgut weiter zu
sichern, kann die Oberfläche
mit knotenförmigen
Vorsprüngen
formgepresst werden, um die Reibung zu erhöhen und das Oberteil gegen
Rutschen resistent zu machen. Um die Deckplatte zu sichern, kann
entlang des Rands der Plattform eine Vielzahl von Haltelöchern definiert
sein, so dass die Deckplatte auf den Ladebalken oder angrenzenden
Deckplatten befestigt werden kann.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist die Deckplatte ein Muster von erhabenen Rippen
auf der Bodenfläche
auf, das Kanäle auf
der Mittellinie beider Achsen der Bodenfläche bildet. Die erhabenen Rippen
können
zudem Schultern entlang dem Umfang der Bodenfläche bilden. Die Kanäle und Schultern
sind vorzugsweise zur Aufnahme der Ladebalken konfiguriert, auf
denen die Deckplatte aufliegt, wobei ein Balken in der Mitte und
einer an jeder von wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet
ist. Mit auf diese Art und Weise auf den Ladebalken positionierter
Decklatte wirken die Rippen mit den Ladebalken so zusammen, dass
die Deckplatte auf den Balken festgehalten wird.
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Ein
anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird durch eine Vielzahl von Öffnungen gebildet, die sich
von der Oberseite durch die Bodenfläche erstrecken. Die Öffnungen
weisen innere zylindrische Wände
auf, die die Oberseite mit der Bodenfläche verbinden, so dass die
Steifigkeit der Deckplatte gesteigert wird. Die Öffnungen sind vorzugsweise
in den Kanälen
angeordnet, wo das Gewicht des Frachtguts von der Deckplatte zum
Mittelladebalken übertragen
wird.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfasst eine Deckplatte eine stapelbare
Plattform zum Einbau in einen Frachtgutcontainer. Die Plattform
definiert eine Oberseite zum Lager von Frachtgut, eine Vielzahl
von Seitenflächen, die
sich entlang einem Umfang der Plattform erstrecken, und Bodenfläche auf
der Unterseite der Plattform. Die Bodenfläche definiert eine Vielzahl
von Seitenwänden,
die sich von den Seitenflächen
entlang einer Vielzahl von Kanten der Plattform erstrecken. Die
Plattform kann derart positioniert werden, dass ein Mittelpunkt
der Plattform auf einem Mittelladebalken aufliegt und wenigstens
zwei Kanten der Plattform auf wenigstens zwei Endladebalken aufliegen.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Vielzahl von Seitenwänden eine Vielzahl von äußeren Seitenwänden und
eine Vielzahl von inneren Seitenwänden, die von den äußeren Seitenwänden um
wenigstens die Hälfte
der Breite des Endladebalkens versetzt sind. Zudem definiert die
Bodenfläche
darüber
hinaus eine Vielzahl von gewinkelten Querwänden, die jeweils ein erstes
Ende, das nahe dem Mittelpunkt der Plattform angeordnet ist, und
ein zweites Ende aufweisen, das auf jede der Seitenwände in einem
rechten Winkel stößt. Vorzugsweise
weist das erste Ende einer jeden gewinkelten Querwand eine erweiterte
Höhe auf,
die zum zweiten Ende hin graduell abnimmt, das mit der Seitenwand
bündig
ist. Die Bodenfläche
beinhaltet darüber
hinaus einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal. Der erste Kanal
ist zwischen zwei gewinkelten Querwänden angeordnet und erstreckt sich
von nahe dem Mittelpunkt zu einer der Kanten. Der zweite Kanal ist
zwischen zwei gewinkelten Querwänden
angeordnet und erstreckt sich von nahe dem Mittelpunkt zu einer gegenüberliegenden
Kante, wodurch der erste Kanal und der zweite Kanal linear in einer
Reihe liegen, einen ersten Plattformkanal zur Aufnahme des Mittelladebalkens
des Frachtgutcontainers bildend.
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Vorzugsweise
weist die Bodenfläche
einen zweiten Plattformkanal auf, der zwischen gewinkelten Querwänden angeordnet
ist und sich zwischen Kanten über
den Mittelpunkt und senkrecht zum ersten Plattformkanal erstreckt.
Der zweite Plattformkanal ermöglicht
eine zweite Orientierung der Deckplatte auf dem Mittelladebalken.
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Der
erste und zweite Plattformkanal definiert jeweils eine Vielzahl
von Stützbalken,
die im Wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen, wie die der Seitenwände. Wenn
die Deckplatte auf Ladebalken positioniert wird, liegt die Vielzahl
von Stützbalken
auf der Oberseite des Mittelladebalkens auf, während die gewinkelten Querwände entlang
zweier vertikaler Seiten des Mittelladebalkens verlaufen. Im gleichen Fall
liegen die Seitenwände
an den Kanten parallel zum Mittelladebalken auf den Endladebalken
auf.
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Darüber hinaus
definiert die Bodenfläche
der Plattform bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Vielzahl von Querbalken, die sich senkrecht zu den Kanten erstrecken,
ein Wabenmuster zur Festigung der Plattform bildend.
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Zudem
definiert die Oberseite eine Vielzahl von knotenförmigen Vorsprüngen, die
dazu dienen, die Oberflächenreibung
zu erhöhen.
Vorzugsweise weisen die Vorsprünge
derart unterschiedliche Formen und Höhen auf, dass sie sich in unterschiedlichem
Maße abnutzen
und somit eine dauerhafte Oberflächenreibung
bieten. Zudem definiert die Oberseite darüber hinaus eine Vielzahl von
Gummistoppern, die jeweils einen oberen Abschnitt aufweisen, der
leicht von der Oberseite absteht, um das Frachtgut vor dem Abrutschen
von der Deckplatte zu hindern.
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Zudem
grenzt die Plattform eine Vielzahl von Öffnungen durch sie hindurch
ab. Die Vielzahl von Öffnungen
dient dazu, das Gewicht der Plattform zu reduzieren, ohne seine
Festigkeit zu verringern. Zwei oder mehrere der Öffnungen weisen eine bestimmte Form
auf, die Handgriffe zur Aufnahme von Frachtguthalterungen bilden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
beinhaltet die Plattform darüber
hinaus eine Vielzahl von Öffnungen,
die sich zwischen der Oberseite und der Bodenfläche durch sie hindurch erstrecken,
zur Aufnahme von Haltestäben.
Die Öffnungen
sind jeder aus der Vielzahl von Seitenwänden benachbart entlang den
Kanten der Plattform und entlang dem ersten und zweiten Plattformkanal
angeordnet.
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Zusätzlich enthält die Oberseite
darüber
hinaus vertiefte Schlitze zur Aufnahme der gewinkelten Querwände einer
anderen Deckplatte derart, dass zwei Deckplatten fest übereinander
gestapelt werden können.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dass alle Merkmale der
Deckplatte von jeder Seite aus gleich sind, so dass die Orientierung
beim Beladen oder Entladen der Deckplatten irrelevant ist. Ein anderer
Vorteil ist das verminderte Gewicht der Deckplatte wegen der Kunststoffzusammensetzung
und der hohlen, aber festen Struktur.
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Zudem
kann die erfindungsgemäße Deckplatte
leicht mit einigen Eigentumskennzeichen hergestellt werden, ob durch
die Farbe des formgepressten Kunststoffs, durch eine formgepresste
Markierung oder durch eine Vertiefung zur Aufnahme eines Markierungsschilds.
Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale werden gemäß den Merkmalen,
Anordnungen und Mitteln der vorliegenden ausgeführt.
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1 ist
eine Draufsicht auf eine Deckplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Seitenansicht der in 1 dargestellten
Deckplatte.
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3 ist
eine Bodenansicht der in den 1 bis 2 gezeigten
Deckplatte.
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4 ist
eine Querschnittansicht der in 3 gezeigten
Deckplatte, genommen entlang der Linie A-A gesehen in der Richtung
der Pfeile.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Frachtgutcontainers mit installierter
Deckplatte.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Deckplatte gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Bodenfläche der in 6 gezeigten
Deckplatte.
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8 ist
vergrößerte perspektivische
Teilansicht der Oberseite der in de 6 bis 7 gezeigten
Deckplatte.
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9 ist
eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
der Oberseite einer Deckplatte gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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10 ist
eine Querschnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der in den 6 bis 7 gezeigten
Deckplatte, montiert auf einem Lastwagen-Ladebalken.
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11 ist
eine andere Querschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der in den 6 bis 7 gezeigten
Deckplatte, montiert auf einem Lastwagen-Ladebalken.
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Zum
Zweck, das Verständnis
der Prinzipien der Erfindung zu fördern, wird nun auf in der
Zeichnung dargestellte exemplarische Ausführungsbeispiele Bezug genommen
und es wird eine spezielle Sprache verwendet werden, um selbige
zu beschreiben. Es wird sich nichtsdestotrotz von selbst verstehen,
dass dadurch keine Einschränkung
des Umfangs der Erfindung intendiert ist. Die Erfindung schließt alle Änderungen
und weiteren Modifikationen der dargestellten Vorrichtungen ein
und beschreibt Verfahren und weitere Anwendungen der Prinzipien
der Erfindung, die einem Fachmann im Fachgebiet, auf das sich die
Erfindung bezieht, normalerweise in den Sinn kommen würden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Frachtguthandhabungsstrukturen, insbesondere
Deckplatten. Um genau zu sein, die Erfindung betrifft eine formgepresste
Kunststoffdeckplatte, die eine Fläche zum Lager von Frachtgut
auf dem Oberteil der Containerladebalken bildet.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in 1 eine Deckplatte 10 gezeigt.
Die Deckplatte 10 kann als ein einzelnes Stück aus formgepresstem
Kunststoff, Nylon oder einem ähnlichen
langlebigen, leichtgewichtigen Material geformt sein. Standardformpresstechniken,
wie etwa Rotationsformen und Blasformen, sind bevorzugte Verfahren
zur Konstruktion, obwohl auch andere Techniken verwendet werden
könnten.
Die Kunststoffzusammensetzung liefert eine langlebige und leichtgewichtige
Deckplatte 10, die leicht von häufig zweckentfremdeten und
verlegten Holzpaletten unterschieden werden kann.
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Unter
Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 umfasst
die Deckplatte 10 eine rechtwinklige Plattform 11,
die eine Oberseite 22, eine Bodenfläche 23 und Seitenflächen 18 aufweist.
Bei einem Ausführungsbeispiel
kann die Plattform 11 eine hohle Kammer 24 abgrenzen,
die von der Oberseite 22, der Bodenfläche 23 und den Seitenflächen 18 umschlossen wird.
Bei eine am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Plattform 11 4' × 4' × 1,25'' (122 cm × 122 cm × 3,2 cm) groß und das
Material ist Kunststoff mit einer Wanddicke von 0,1875'' (0,5 cm). Wie es in 5 gezeigt
ist, können
bei Verwendung dieser bevorzugten Größe in einem herkömmlichen
Frachtgutcontainer 32 mehrere Deckplatten 10 nebeneinander Platz finden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel
ist auch leichtgewichtig und kann leicht durch eine Person gehandhabt
werden. Die Deckplatte kann zur Anpassung an andere Container, verschiedene
Konfigurationen der Ladebalken 31 oder unterschiedliche Frachtgutanforderungen
bemessen sein. Beispielsweise könnte
eine 4' × 8' (122 cm × 244 cm)
große Plattform 11 konstruiert
werden, die eine ununterbrochene Lagerung von größerem Frachtgut in einem Standardgütercontainer
bieten und zudem die Zahl der für
eine gegebene Nutzung erforderlichen Deckplatten 10 verringern
würde.
Es sind Ladebalken 31 erhältlich, die leicht rekonfiguriert
werden können, um
verschiedene Plattformgrößen zu tragen.
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In
der formgepressten Plattform 11 kann wenigstens ein Entlüftungsloch 27 definiert
sein, um einen Druckausgleich zwischen der hohlen Kammer 24 und
dem Umgebungsdruck zu ermöglichen.
Um die Widerstandsfähigkeit
gegen Rissbildung und Splittung zu erhöhen, können Spannungen unter Verwendung
eines Radius von 0,125'' (0,3 cm) an den
durch die Merkmale der Deckplatte 10 gebildeten Kanten 28 verteilt
werden. Die Oberseite 22 ist im Wesentlichen flach, so
dass sie Frachtgut tragen kann. Vorzugsweise kann die Oberseite
eine Vielzahl von kleinen knotenförmigen Vorsprüngen enthalten,
um die Oberflächenreibung
zu verstärken
und die Wahrscheinlichkeit für
Verrutschen von Frachtgut zu verringern. Die Ecken 13 der
Plattform 11 können
so modifiziert sein, dass die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der
Ecken und die Wahrscheinlichkeit der Verletzung von die Deckplatte 10 handhabenden Personen
verringert wird. Aus Sicht der Oberseite 22 oder der Bodenfläche 23 kann
jede durch angrenzende Seitenflächen 18 gebildete
Ecke eine gestutzte oder eingeschnittene Ecke aufweisen, um die
ansonst 90°-Ecke 13 durch
zwei 135°-Ecken 15.
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Auf
der Bodenfläche 23 der
Plattform 11, hier wird auf die 2 und 3 Bezug
genommen, ist eine Vielzahl von erhabenen Rippen 12 definiert.
Die Rippen 12 sind in einem festgelegten Muster orientiert
und positioniert, so dass Kanäle 19 an
den Mittellinien der Bodenfläche 23 und
Schultern 20 am Rand gebildet werden. Bei einem in 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind die Rippen 0,75'' (1,9 cm) tief und
erstrecken sich mit 45° zu
den Seitenflächen 18 über einen
Quadranten der Bodenfläche 23. Die
gestutzten Rippenenden 21 sind so angeordnet und gewinkelt,
dass sie die Mittelkanäle
und die Schultern 20 zur Aufnahme der Ladebalken 31 abgrenzen.
Die Kanäle 19a und 19b werden
vom Mittelpunkt 25a und 25b von zwei Seitenflächen 18a und 18b zum
Mittelpunkt 25c und 25d der gegenüber befindlichen
Seitenflächen 18c und 18d definiert,
wobei sie so funktionieren, dass sie auf einer der beiden Achsen
der Bodenfläche 23 einen
zentralen Ladebalken 33 aufnehmen. Die Schultern 20 besitzen
eine bestimmte Breite entlang dem Rand der Bodenfläche 23,
zur Aufnahme eines tragenden Endladebalkens 34 entlang
irgendwelchen zwei oder mehr Seitenflächen 18a, 18b, 18c und 18d,
vorzugsweise entlang den zwei Seiten gegenüber den Mittelladebalken 33, wie
in 5 dargestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Mittelkanäle 19 3'' (7,6 cm) breit und die Schultern 20 sind
2'' (5,1 cm) breit,
jeweils zur Aufnahme von Ladebalken 31 leicht unter 3'' (7,6 cm) breit bemessen.
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Die
Rippen 12 und die Ladebalken 31 wirken zusammen,
so dass sie die Position der Deckplatte 10 aufrechterhalten.
Die an die Ladebalken 31 stoßenden Rippen 12 verhindern
ein Rutschen der Deckplatte 10 auf den Ladebalken. Bei
einer in 5 dargestellten Ladebalkenkonfiguration
tragen drei parallele Ladebalken 31 eine einzelne Deckplatte 10, einer
von einem Mittelkanal 19 aufgenommen und die anderen zwei
von gegenüberliegenden
Schulten 20 aufgenommen. Weil das Muster der Kanäle 19 und
Schultern 20 von jeder Seitenfläche 18 aus betrachtet
gleich bleibt, kann der tragende Mittelladebalken 33 von
jedem der Kanäle 10a und 19b und
die Endladebalken 34 von jeder der Schultern 20a und 20c oder 20b und 20d aufgenommen
werden. Somit ist die Orientierung, anders als bei der Oberseite 22 gegen
die Bodenfläche 23,
beim Laden und Entladen der Deckplatte 10 irrelevant.
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Die
Plattform 11 kann darüber
hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 17 innerhalb
der Kanäle 19 und
durch sie hindurch erstreckend abgrenzen. Jede Öffnung 17 bildet einen
mit Wänden
versehenen inneren Zylinder 26, der dazu dient, die Steifigkeit
der Plattform 11 dort zu erhöhen, wo das Gewicht des gelagerten
Frachtguts von der Deckplatte 10 Deckplatte 10 zum
Mittelladebalken 33 übertragen
wird. Bei einem Ausführungsbeispiel
sind innerhalb jedes Kanals 19a und 19b vier Öffnungen
mit einem Durchmesser von 2'' (5,1 cm) definiert
und ist am Schnittpunkt der Kanäle 19a und 19b eine Öffnung definiert. Bei
einem Merkmal kann sich über
die innere Wand 26 irgendeiner der Öffnungen 17 ein dünner Steg
erstrecken. Der Steg 26A dient dazu, um Anfangs die Öffnung zu
verschließen,
er kann aber bei Bedarf ausgestanzt werden. Beispielsweise kann
der Steg 26A entfernt werden, wenn gewünscht wird, dass ein Ablauf
durch die Deckplatte bereitgestellt wird, oder dass die Öffnung als
eine Anbindungsposition verwendet wird. Sogar mit Steg an Ort und
Stelle behält die Öffnung 17 seine
vorteilhafte strukturelle Tauglichkeit.
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Die
Plattform 11 kann darüber
hinaus eine Vielzahl von Haltelöchern 16 innerhalb
der Schultern 20 und dort hindurch erstreckend abgrenzen.
Die Löcher 16 können Befestigungselemente,
Seile oder andere Vorrichtungen aufnehmen, um die Deckplatte 10 am
Ladebalken 31 oder an einer angrenzenden Deckplatte 10 zu
befestigen. Bei einem Ausführungsbeispiel
weisen die Haltelöcher
einen Durchmesser von 1'' (2,5 cm) auf.
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Die
Plattform 11 kann darüber
hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 14 abgrenzen,
die sich durch sie hindurch erstrecken und eine bestimmte Form aufweisen,
die geeignet ist, als Handgriffe zu fingieren. Zusätzlich zur
Funktion als Handgriffe können die Öffnungen
Frachtguthaltebänder
aufnehmen. Die Handgrifföffnungen 14 werden
durch die Plattform 11 vorzugsweise in Bereichen außerhalb
der Schultern 20, Kanäle 19 und
erhabenen Rippen 12 definiert. Die Handgrifföffnungen 14 können einzeln
oder in sich gegenüberliegenden
Paaren angeordnet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Handgrifföffnungen 14 in
Paaren angeordnet, die ungefähr
in Schulterbreite auf Abstand angeordnet sind, so dass sie eine
einfache Handhabung bieten. Von jeder Seite 18a, 18b, 18c und 18d aus
betrachtet, ist ein Paar der Öffnungen 14 nahe
der Schulter 20 und entlang dem Mittelkanal 19 angeordnet.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel,
wie in den 6 bis 9 dargestellt,
umfasst eine Deckplatte 50 eine Kunststoffplattform 51,
die eine Oberseite 52 zum Lager von Frachtgut, eine Vielzahl von
Seitenflächen 54,
die sich entlang eines Umfangs P der Plattform 51 erstrecken,
und eine Bodenfläche 53 auf
der Unterseite der Plattform 51 aufweist.
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Wie
es in 7 gezeigt ist, grenzt die Bodenfläche 53 eine
Vielzahl von Seitenwänden 55A, 55B, 55C, 55D ab,
die sich von der Vielzahl von Seitenflächen 54 entlang entsprechender
Kanten 49A, 49B, 49C, 49D der
Plattform 51 erstrecken. Die Plattform 51 kann
auf den Ladebalken eines Frachtgutcontainers derart positioniert
werden, dass wenigstens zwei aus der Vielzahl von Kanten 49A, 49B, 49C, 49D auf
wenigstens zwei Endladebalken 72 aufliegen, während ein
Mittelabschnitt 48 der Plattform 51 auf einem
Mittelladebalken 71 aufliegen kann (siehe die 10 und 11).
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Die
Vielzahl von Seitenwänden 55A, 55B, 55C, 55D beinhaltet
vorzugsweise eine Vielzahl von inneren Seitenwänden 61 und eine Vielzahl
von äußeren Seitenwänden 62,
die auf Abstand angeordnet sind, so dass sie eine Verstärkung für die Plattform 51 bieten.
Die inneren Seitenwände 61 sind
vorzugsweise um eine halbe Breite des Endladebalkens 72 von
den äußeren Seitenwänden 62 versetzt.
Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel
beträgt
dieser Versatz etwa 1'' (2,5 cm).
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Die
Bodenfläche 53 kann
darüber
hinaus vier gewinkelte Querwände 56A, 56B, 56E, 56F definieren.
Jede der gewinkelten Querwände
weist ein erstes Ende, das nahe der Mitte 48 der Plattform
angeordnet ist, und ein zweites Ende auf, das im rechten Winkel
an eine der Seitenwände 55A, 55B, 55C, 55D stößt. Das
erste Ende einer jeden der gewinkelte Querwände 56A, 56B, 56E, 56F weist
eine erweiterte Höhe
auf, die zum zweiten Ende hin graduell abnimmt. Die Höhe des zweiten
Endes der Wände 56A, 56B, 56E, 56F ist
im Wesentlichen bündig
mit den Seitenwänden 55A, 55C.
Die Bodenfläche 53 enthält darüber hinaus
einen ersten Kanal 57A und einen zweiten Kanal 57C.
Der erste Kanal 57A ist zwischen zwei gewinkelten Querwänden 56A, 56B angeordnet und
erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden
Kante 49A. Gleicherweise ist der zweite Kanal 57C zwischen
zwei gewinkelten Querwänden 56E, 56F angeordnet
und erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden
Kante 49C. Der erste Kanal 57A und der zweite
Kanal 57C liegen linear in einer Reihe, so dass sie einen ersten
Plattformkanal 75 zur Aufnahme eines Mittelladebalkens 71 eines
Frachtgutcontainers bilden (siehe 10).
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Die
Bodenfläche 53 kann
darüber
hinaus einen dritten Kanal 57B und einen vierten Kanal 57D enthalten.
Der dritte Kanal 57B ist zwischen zwei gewinkelten Querwänden 56C, 56D angeordnet
und erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden
Kante 49B. Gleicherweise ist der vierte Kanal 57C zwischen
zwei gewinkelten Querwänden 56G, 56H angeordnet
und erstreckt sich von nahe der Mitte 48 zu einer gegenüberliegenden
Kante 49D. Der dritte Kanal 57B und der vierte
Kanal 57D liegen linear in einer Reihe, so dass sie einen
zweiten Plattformkanal 76 bilden, der sich senkrecht zum
ersten Plattformkanal 75 erstreckt.
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Der
erste Plattformkanal 75 und der zweite Plattformkanal 76 grenzen
jeweils eine Vielzahl von Stützbalken 58 ab,
die im Wesentlichen die gleichen Höhen wie die der Seitenwände 55A bis 55D aufweisen.
Wie es in 10 gezeigt ist, erstreckt sich, wenn
die Deckplatte 50 auf den Ladebalken des Frachtgutcontainers
positioniert ist, der erste Plattformkanal 75 derart entlang
dem Mittelladebalken 71, dass die Stützbalken 58 und die
(nicht gezeigten) Seitenwände
auf einer Oberseite 77 des Mittelladebalkens 71 aufliegen.
Die gewinkelten Querwände 56A und 56B verlaufen
entlang zweier vertikaler Seiten 78 des Mittelladebalkens 71.
Im gleichen Fall, wie in 11 gezeigt,
liegen die inneren Seitenwände 61 und
die äußeren Seitenwände 62 auf
einer oberen Fläche 79 des
Endladebalkens 72 auf.
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Darüber hinaus
definiert die Bodenfläche 53 der
Plattform 51 eine Vielzahl von Querbalken 60A bis 60H,
die sich zwischen den Seitenwänden 55A bis 55D erstrecken.
Vorzugsweise definieren die Querbalken 60A bis 60H für optimale
Festigkeit ein Wabenmuster mit einzelnen Zellen 69.
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Wie
es in den 6 und 8 gezeigt
ist, kann die Oberseite 52 eine Vielzahl von knotenförmigen Vorsprüngen 63A, 63B und 63C definieren,
die dazu dienen, die Oberflächenreibung
zu erhöhen,
um ein Rutschen von Frachtgut auf der Decklatte zu verringern. Vorzugsweise
weisen die knotenförmigen Vorsprünge 63A, 63B und 63C eine
im Wesentlichen konische Form oder eine pyramidale Form auf, um die
Abnutzungsbeständigkeit
zu erhöhen.
Darüber hinaus
können
die Vorsprünge
unterschiedliche Höhen
aufweisen, wie es in 8 demonstriert wird. Wenn Frachtgut
auf der Oberseite 52 platziert wird, sorgen die knotenförmigen Vorsprünge 63A, 63B und 63C für Oberflächenreibung,
so dass Rutschen und Gleiten von Frachtgut während des Transports vermindert
wird. Die unterschiedlichen Höhen
der Vorsprünge
nutzen sich in unterschiedlichem Maß ab und verlängern somit
die Lebensdauer der gesamten Anordnung von Vorsprüngen. Vorzugsweise
können die
knotenförmigen
Vorsprünge 63A, 63B und 63C auf
der Kunststoffplattform 51 formgepresst sein.
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Unter
Bezugnahme auf 9 kann die Oberseite 52 auch
eine Vielzahl von Gummistoppern 73 enthalten, die entlang
den Oberflächenkanten 47 der Oberseite 52 montiert
sind. Ein oberer Abschnitt eines jeden Gummistoppers 73 steht
leicht von der Oberseite 52 ab, um ein Abrutschen des Frachtguts von
der Deckplatte 50 zu verhindern. Ein unterer Abschnitt
des Stoppers kann in eine Öffnung
in der Platte passen, wie etwa die Öffnung 59. Die Gummistopper 73 sind
so konfiguriert, dass sie für
eine Oberflächenreibung
sorgen, die die Gleitfähigkeit
zwischen gestapelten Deckplatten fördert.
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Die
Plattform 51, hier wird wieder zu den 6, 7 und 9 zurückgekehrt,
definiert darüber
hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 59,
die sich zwischen der Oberseite und der Bodenfläche durch sie hindurch erstrecken,
so dass das Gewicht der Plattform 51 vermindert wird. Zwei
oder mehrere der Öffnungen 59 weisen
vorzugsweise eine bestimmte Form auf, die geeignet ist, als Handgriffe
zu dienen. Die Öffnungen 59 können zur
Aufnahme von (nicht gezeigten) Frachtguthaltern angeordnet sein.
Die Frachtguthalter können
Seile, eine Band oder ein Gurt zur Sicherung des Frachtguts auf
den Deckplatten 50 sein.
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Ähnlich der
Plattform 11 beim in den 1 bis 4 gezeigten
Ausführungsbeispiels,
enthält die
Plattform 51 darüber
hinaus eine Vielzahl von Öffnungen 64 (siehe 6),
die sich wenigstens teilweise zwischen der Oberseite 52 und
der Bodenfläche 53 durch
sie hindurch erstrecken. Die Öffnungen 64 sind
dem Umfang P der Plattform 51 benachbart und vorzugsweise
entlang des ersten Plattformkanals 75 und des zweiten Plattformkanals 76 angeordnet.
Die Öffnungen 64 sind
in der Lage, (nicht gezeigte) Haltestäbe aufzunehmen oder (nicht
gezeigte) Befestigungselemente aufzunehmen, um die Plattform 51 auf
einem Mittelladebalken oder einem Endladebalken zu befestigen. Zusätzlich können die Öffnungen 64 (nicht
gezeigte) Befestigungselemente aufnehmen, um eine Vielzahl von Plattformen
zusammenzuhalten. Jede der Öffnungen 64 definiert
eine innere zylindrische Wand 65, die einen Steg 66 enthalten kann,
der sich quer über
die innere zylindrische Wand 65 erstreckt, um den Haltestab
zu lagern. Zusätzlich können sich
die inneren Seitenwände 61 über die Öffnungen 64 spannen,
um eine weitere Stützung
zu bieten.
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Darüber hinaus
definiert die Oberseite 52 bei dem in 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel
vertiefte Schlitze 70A bis 70H, die zur Aufnahme
des ersten Endes der gewinkelten Querwände 56A bis 56H einer
anderen Deckplatte angeordnet sind. Wenn zwei oder mehrere Deckplatten
gelagert werden, können sie
derart aufeinander gestapelt werden, dass die gewinkelten Querwände der
oberen Deckplatte in die vertieften Schlitze der unteren Deckplatte
passt. Dieses Merkmal erlaubt es, dass mehrere Deckplatten fest
zusammengestapelt werden können,
ohne Gefahr, dass die Deckplatten vorn Stapel rutschen.
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Bei
einem weiteren Merkmal des am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiels
kann durch Formpressen einer Gestaltung 35, das einen Benutzer oder
Eigentümer angibt,
in die Deckplatte 10 ein Identifizierungsmittel aufgenommen
werden. Weil die formgepresste Gestaltung nicht leicht entfernt
werden kann, wird die Deckplatte nicht leicht zweckentfremdet oder
gestohlen. Alternativ kann wenigstens eine Vertiefung 67 (siehe 6)
in die Oberseite 52 der Plattform 51 formgepresst
werden, um ein (nicht gezeigtes) Identifikationskennzeichen aufzunehmen. Die
Vertiefung 67 hält
das Identifikationskennzeichen unterhalb der Oberfläche der
Deckplatte.
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Außerdem kann,
da die Erfindung ein formgepresstes Kunststoffprodukt ins Auge fasst,
der Kunststoff während
des Formpressprozesses mit einer bestimmten Farbe eingespritzt werden.
Da die Farbe im Kunststoffmaterial selbst enthalten ist, kann sie
nicht ausbleichen oder abblättern
und macht kein neuerliches Bemalen erforderlich, wie es für eine hölzerne Palette
notwendig wäre.
Die Farbe der Deckplatte kann verwendet werden, um leicht Platten
zu identifizieren, die einem bestimmten Transportunternehmen gehören, ob
die Rückführung der
Deckplatten zum Eigentümer
zu erleichtern oder eine gestohlene Platte zu identifizieren.
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Während die
Erfindung in der Zeichnung und der vorangehenden Beschreibung in
Detail beschrieben und dargestellt worden ist, werden selbige als von
illustrativem und nicht einschränkendem
Charakter angesehen. Es sollte sich von selbst verstehen, dass lediglich
die bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt
und beschrieben worden sind und dass gewünscht wird, dass alle Änderung
und Modifikationen, die innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche fallen,
geschützt
sind.