DE69000235T2

DE69000235T2 - Palettenbehaelter aus holz fuer obst und gemuese.

Info

Publication number: DE69000235T2
Application number: DE9090402147T
Authority: DE
Inventors: Leopold Dufehy
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-07-26
Filing date: 1990-07-25
Publication date: 1992-12-24
Anticipated expiration: 2010-07-26
Also published as: EP0410887A1; FR2650251A1; DE69000235D1; ATE78776T1; ES2034841T3; EP0410887B1; FR2650251B1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Palettenbehälter aus Holz, insbesondere für die Ernte von Früchten und Gemüse und ganz speziell die Ernte von Äpfeln in Apfelgärten.
Diese unter dem Namen "Palox" bekannten Palettenbehälter bestehen aus einer Palette, die mit Einfassungswänden überbaut ist. Eine Kiste dieser Art ist insbesondere in der amerikanischen Patentschrift US-A-3 217 918 beschrieben.
Diese Behälter werden gewöhnlich mit Hilfe von Gabelstaplern oder Palettenhubwagen gehandhabt. Die Handhabung mit Hilfe von Palettenhubwagen bringt im allgemeinen keinen Schaden für die im Behälter angeordneten Produkte. Die Palettenhubwagen heben diese Behälter an den Querträgern, die unter dem Boden angeordnet sind und die das Wesen der Struktur der Palette bilden.
Dagegen führt die Manipulation dieser Behälter mit Hilfe von Gabelstaplern zu Schäden an den Produkten, die in Kontakt mit den Umfassungswänden stehen und insbesondere den Wänden, die den Eintrittsflächen der Gabeln des Staplers entsprechen. Diese Beschädigung der Produkte kommt vom Reiben der Früchte an den zu den Brettern des Bodens parallelen Wänden infolge der Deformation und der Bewegung des Bodens der Palette relativ zu diesen Wänden während der Handhabung des Behälters. Diese Verschlechterung kann bis zu 10 % der Produkte betreffen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und insbesondere die Ursachen der Verschlechterung der Produkte zu unterdrücken, d.h. das Reiben der Produkte an den Seitenwänden.
Der Palettenbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein nach Art einer Palette aufgebautes Bodenteil mit einem auf Querträgern angeordneten Fußboden und Umfassungswänden, die fest mit Eckstützen verbunden sind, die auf der Palette befestigt sind; der Palettenbehälter umfaßt auf der Eintrittsseite der Handhabungsgabeln eine gegen Biegungen resistente dreieckförmige Struktur, die zwischen der entsprechenden Umfassungswand und dem Fußboden der Palette angeordnet ist.
Diese Struktur ist gebildet durch den Randstreifen der Palette und das unterste Brett der zugeordneten Umfassungswand, wobei die beiden beispielsweise durch Nageln aneinandergefügt sind, und wobei stets gemäß der Erfindung der Randstreifen durch ein querschnittlich trapezförmiges Profilteil gebildet ist, dessen kleine Seite an die anderen Planken des Fußbodens der Palette anstößt und dessen zur kleinen Seite parallele große Seite an die Innenfläche des unteren Brettes der Umfassungswand angebaut ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Randstreifen des Bodenteils auf den Querträgern befestigt; sie haben eine Länge, die dem Außenabstand der Querträger entspricht, die an jeder Seite der Palette angeordnet sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung umfassen die Randstreifen an ihren Enden eine Einkerbung, die im wesentlichen auf der gleichen Ebene liegt wie der Fußboden und die das Einsetzen der entsprechenden Eckstütze ermöglichen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Palettenbehälters,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Palettenbehälter in Höhe eines Einführtunnels für die Gabeln eines Flurförderfahrzeugs,
Fig. 3 eine Frontansicht der Palette von der Einführseite der Gabeln aus, ohne die Umfassungswände,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ecks der Palette,
Fig. 5 eine gleichfalls perspektivische Ansicht des selben Palettenecks mit der Eckstütze in der Normalposition,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Eckstütze, in der speziell der Fußteil gezeigt ist,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Eckstütze, und zwar speziell von der im Innern des Behälters angeordneten Seite,
Fig. 8 eine Seitenansicht der gleichen Eckstütze, d.h. einer seiner Flächen, an der die Umfassungswand befestigt ist, speziell die auf der Seite des Eintritts der Staplergabeln gelegene Wand,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Eckstütze, und
Fig. 10 eine Untenansicht der gleichen Eckstütze.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Palettenbehälter dargestellt, umfassend ein Bodenteil 2, welches den Fußboden bildet, wobei dieses Bodenteil von Umfassungswänden 3 überbaut ist, die aus Brettern bestehen, die an den Eckstützen 4 befestigt sind.
Die Palette 1 besteht aus vier untereinander parallelen Querträgern 5: zwei äußeren Querträgern und zwei inneren Querträgern, welche Tunnel 6 begrenzen, in welche man die Gabeln eines Gabelstaplers einführt. Unter den Querträgern 5 bemerkt man Traversen 7 und speziell drei Traversen 7: zwei äußere Traversen und eine Traverse im Zentrum. Zwischen diesen Traversen 7 unter den Quertägern 5 kann man einen Palettenhubwagen zur Handhabung des Palettenbehälters einschieben.
Der Fußboden 2 ist auf den Querträgern 5, beispielsweise durch Nageln, befestigt. Man bemerkt, daß diese Fußboden aus mehreren Brettern oder Planken 8 besteht, die senkrecht zu den Trägern 5 verlaufen.
Die Umfassungswände 3 bestehen aus horizontalen, d.h. parallel zum Fußboden 2 verlaufenden Brettern 9, wobei diese Bretter beispielsweise durch Nageln an den Eckstützen 4 befestigt sind. Diese Eckstützen 4 haben einen dreieckförmigen Querschnitt und umfassen einen Fuß 10, der auf den Querträgern 5 verbolzt ist, insbesondere an der Außenseite der Querträger, die an den Extremitäten der Palette 1 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Palettenbehälter dargestellt, und zwar in Höhe eines Tunnels 6, in welchen man eine der Gabeln 11 eines Gabelstaplers einführt.In Fig. 2 ist darüber hinaus ein Arm 12 eines Palettenhubwagens gezeigt, der zwischen zwei Traversen 7 der Palette angeordnet ist unter dem Querbalken 5 und speziell in einem bogenförmigen Einschnitt im Querträger 5. Die Arme 12 des Palettenhubwagens laufen in der gleichen Richtung wie die den Boden 2 bildenden Bretter 8, damit die Gabeln 11 eines Gabelstaplers senkrecht zu den Brettern 8 verlaufen und sie stehen in direktem Kontakt mit der Unterseite der Bretter 8.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Bretter 8 des Bodens der Palette auf den Querträgern 5 angeordnet sind. Das Ende des Bodens wird durch einen Randstreifen 13 gebildet, der ebenfalls auf dem Querträger 5 an dessen Ende angeordnet ist. Der Randstreifen 13 hat einen trapezförmigen Querschnitt: seine kleine Seite 14 ist den Brettern 8 des Bodens 2 zugekehrt und entspricht der Dicke der Bretter 8. Die große Seite 15 ist am Brett 9 der Umfassungswand befestigt, wobei dieses Brett 9 der Umfassungswand sich auf den Querträgern 5 und speziell den Enden der Querträger abstützt. Man bemerkt in Fig. 2, daß die Außenfläche des Bretts 9 mit der Stirnseite der Querträger 5 fluchtet.
Dieser Randstreifen 13 ist fest mit dem Brett 9 durch irgendein geeignetes Befestigungsmittel, beispielsweise durch Nageln, verbunden. Der Randstreifen 13 und das Brett 9 bilden eine Struktur in Form eines Dreiecks, deren Deformation sehr gering ist und die es erlaubt, die Deformation der Umfassungswände 3, die sich an der Einführseite der Gabeln 11 befinden, bei der Handhabung des Palettenbehälters durch einen Gabelstapler zu begrenzen. Man erkennt in Fig. 2, daß das untere Brett 9, welches fest mit dem Randstreifen 13 verbunden ist, leicht vom unmittelbar darüber sich befindenden Brett 9 beabstandet ist. Eine Deformation des unteren Bretts 9 zieht daher keine Deformation der darüber angeordneten Bretter 9, die den Rest der Umfassungswand bilden, nach sich und man vermeidet auf diese Weise, das Reiben und die Zerstörung der Produkte an der Innenfläche der verschiedenen Bretter, die die Umfassunswand bilden.
An jedem Ende des Fußbodens 2 sind Randstreifen 13 angeordent; sie haben einen trapezförmigen Querschnitt, der es erlaubt, den Winkel zwischen dem Boden 2 und der entsprechenden Wand 3 abzustumpfen und der darüber hinaus das Annageln des zugehörigen Bretts 9 erlaubt. Diese Randstreifen 13 bilden darübe hinaus eine Art von Versteifungsbalken, die durch ihre Befestigung, beispielsweise mit Hilfe von Nägeln 16, am unteren Brett 9 der zugehörigen Umfassungswand 3 prakisch nicht deformierbar sind.
In Fig. 3 erkennt man eine Seitenansicht von der Einführseite der Gabeln 11 eines Gabelstaplers aus die Palette 1, wobei die Gabeln 11 in den Einführtunnel 6 angedeutet sind. Man erkennt in dieser Figur die Traversen 7, auf denen die Querträger 5 ruhen. Die Querträger 5 tragen die Bretter 8, die den Boden 2 bilden, und die an jeder Außenseite angeordneten Randstreifen 13. Man bemerkt, daß die Bretter 8 eine Länge aufweisen, die im wesentlichen der der Traversen 7 entsprechen, die unter den Querträgern 5 angeordnet sind. Die Randstreifen 13 haben eine Länge L, die dem lichten Außenabstand E der Querträger an den beiden Außenseiten der Palette entspricht. Die Enden der Randstreifen 13 ruhen auf den äußeren Querträgern 5.
In Fig. 4 ist vergrößert und perspektivisch eine Decke der Palette dargestellt mit einer Traverse 7, auf der ein Querträger 5 angeordnet ist, der einen Randstreifen 13 trägt. Darüber hinaus sind in dünnen Linien Bretter 8 dargestellt, die den Boden 2 oder Fußboden der Palette bilden. Der Randstreifen 13 ist einem Brett 9 zugeordnet, wobei dieses Brett 9 an der Außenfläche des Randstreifens angenagelt ist. Man erkennt, daß das Ende des Randstreifens 13 auf dein Endabschnitt des Querträgers 5 aufsitzt. Der Endabschnitt des Randstreifens 13 enthält eine Ausnehmung 17 die schräg zum Eckwinkel verläuft und die Positionierung der Eckstütze 4 erlaubt, die in Fig.5 in der normalen Einbaustellung der zusammengebauten Palette gezeigt ist.
Die Ausnehmung 17 entspricht einem Ausschnitt an jedem Ende des Randstreifens 13, wobei der Ausschnitt beispielsweise mit Hilfe eines Fräsers hergestellt ist, dessen Bewegung einen Winkel von 45**ERROR**< P>o bezogen auf die Längsachse des Randstreifens 13 ausführt. Das Ende des Randstreifens 13 behält dabei nach wie vor eine Dicke, die im wesentlichen der Dicke der dem Boden 2 der Palette bildenden Bretter 8 entspricht.
In den Figuren 6 bis 10 ist im Detail eine Eckstütze 4 dargestellt. Diese Eckstütze umfaßt einen Fuß 10 in Form eines Parallelepipeds, der am unteren Abschnitt des Stützenabschnitts mit dreieckigem Querschnitt angeordnet ist, der dem Innenwinkel der Umfassungswände entspricht.
Der Fuß 10 hat eine Höhe H, die der Höhe der Querträger 5 vermehrt um die Höhe des Endes des Randstreifens 13, d.h. der Dicke der den Boden 2 bildenden Bretter 8, entspricht.
Die Breite des Fußes 10 entspricht im wesentlichen der Breite des Randstreifens 13. Seine Dicke entspricht der Dicke der Querträger 5.
Man erkennt im Fuß 10 darüber hinaus Bohrungen 18, welche eine Befestigung an den Querträgern 5, beispielsweise durch Verbolzung, ermöglichen.
Der Fuß 10 verlängert sich oben einstückig in Form eines Abschnitts 19, dessen Querschnitt dreieckförmig ist, und trägt auf seinen Flächen 19a und 19b die die Umfassung bildenden Bretter 9.
Die dritte Fläche 19c des Eckpfostens trägt ein Verkleidungsbrettchen 20, welches sich auf der ganzen Höhe des Pfostens oberhalb des Fußes 10 erstreckt, und dessen Breite der Dimension dieser Fläche 19c entspricht. Dieses Verkleidungsbrettchen 20 besteht aus einem Material, das weicher ist als der Pfosten und entspricht dem Material, welches für den Fußboden 2 und die Umfassungswände 3 verwendet wird. Das Verkleidungsbrettchen 20 schützt die Früchte gegen das Tanin des Holzes, wenn beispielsweise der Eckpfosten aus Eiche besteht, um ein Beflecken der Früchte zu vermeiden.
In Fig. 5 erkennt man darüber hinaus die Positionierung der Eckstütze 4 bezüglich der Palette 1. Der Fuß 10 der Stütze 4 stützt sich auf der Traverse 7 ab. Der Fuß 10 liegt an der Außenfläche des Querträgers 5 an und ist an diesem verbolzt oder verschraubt. Der obere Teil 19 der Eckstütze 4, d.h. der Abschnitt, der oberhalb des Fußes 10 angeordnet ist, übergreift den Randstreifen 13 und wird auf genommen in der am Ende des Randstreifens 13 speziell vorgesehenen Ausnehmung 17. Die Querträger 5 der Palette sowie die Eckstützen 4 bestehen aus hartem Material, wie z.B. Eiche; die anderen Elemente der Palette und der Umfassunswände besehen aus Weichholze, beispielsweise Tanne.
Um die Handhabung dieser Palettenbehälter zu verbessern erkennt man in den Figuren, speziell in den Figuren 1, 3 und 5, daß die Traversen 7 eine Eingangsschräge 21 aufweisen, die beispielsweise durch Abhobeln der äußeren Kante gebildet ist, um das Einführen der Gabeln in die Tunnel 6 zu erleichtern. In gleicher Weise sind auch die Kanten 22 der Querträger 5 auf der Seite des Tunnels 6 abgerundet, um die Einführung der Gabeln 11 in diese Tunnels zu erleichtern und eine Zerstörung der Ecken der Querträger zu vermeiden.
Man erkennt darüber hinaus in Fig.4 den Abstand zwischen den die Umfassung des Palettenbehälters bildenden Brettern. Dieser Abstand kann sich je nach der Trocknung dieser Bretter 9 vergrößern. Das Gleiche gilt für den Fußboden oder das Bodenteil 2, wobei die Bretter 8 beabstandet sind, um eine Durchlüftung des Produkts im Palettenbehälter zu ermöglichen.
Die hinter den erwähnten technischen Begriffen aufgeführten Bezugszeichen in den Ansprüchen haben lediglich die Aufgabe, das Verständnis der Ansprüche zu erleichtern und begrenzen in keiner Weise den Schutzumfang.

Claims

1. Palettenbehälter aus Holz, insbesondere zur Handhabung mit Hilfe eines Gabelstaplers, bestehend aus einem nach Art einer Palette aufgebauten Bodenteil mit einem auf Querträgern angeordneten Fußboden und Umfassungswänden, die fest mit dem Fußboden und Eckstützen verbunden sind, wobei der Palettenbehälter auf der Eintrittsseite der Handhabungsgabeln eine dreieckförmige Struktur aufweist, die durch den Verband des Randstreifens (13) des Fußbodens (2) und des unteren Bretts (9) der zugeordneten Umfassungswand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (13) durch ein querschnittlich trapezförmiges Profilteil gebildet ist, dessen kleine Seite an den Fußboden (2) anstößt und dessen zur kleinen Seite parallele große Seite an die Innenfläche des unteren Bretts (9) der Umfassungswand (3) angebaut ist.

2. Palettenbehälter aus Holz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Randstreifen (13) aufweist, die auf den Querträgern (5) der Palette befestigt sind, wobei die Länge (L) der Seitenstreifen dem Außenabstand (E) der jeweils äußeren Querträger (5) der Palette entspricht.

3. Palettenbehälter aus Holz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Randstreifen (13) aufweist, die an ihren Enden mit Einkerbungen (17) versehen sind, die im wesentlichen auf der gleichen Ebene liegen wie der Fußboden (2) und die das Einsetzen der Eckstütze (4) ermöglichen.

4. Palettenbehälter aus Holz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Eckstützen (4) enthält, die aus einem Fuß (10) in Form eines Parallelepipeds bestehen, über dem sich ein im Querschnitt dreieckförmiger Abschnitt (19) erhebt, der jeweils in den Winkel der Umfassungswände eingeschrieben ist.

5. Palettenbehälter aus Holz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Eckstützen (4) umfaßt, deren Fuß (10) eine Höhe aufweist, die im wesentlichen der Höhe der Querträger (5) zuzüglich der Dicke der den Boden (2) bildenden Bretter (8) entspricht.

6. Palettenbehälter aus Holz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Eckstützen (4) aus Hartholz, z.B. Eiche, umfaßt, die auf ihrer Innenfläche (19c) mit einem Verkleidungsbrettchen (20) aus Weichholz, z.B. Tanne, versehen sind.