DE3321473C2 - - Google Patents

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DE3321473C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32Details of wooden walls; Connections between walls
    • B65D9/34Joints; Local reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragelement zur kraftübertragenden Lagerung eines Kantholzes, das den Querschnitt einer Kiste überspannt.
Es sind Frachtkisten bekannt, die haupt­ sächlich zur Beförderung großer und schwerer Güter dienen und beim Transport, z. B. in Schiffen, erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, die im wesentlichen einerseits aus dem Stapelstauchdruck, d. h. aus dem Gewicht über ihnen lagernde Kisten, sowie andererseits aus den Quer­ kräften der Halteseile beim Kranen herrühren. Diese Lasten müssen von der Kiste sicher aufgenommen und so abgestützt werden, daß auf die zu transportierenden Güter keinerlei Kräfte einwirken und die Kiste beschädigungsfrei bleibt.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt den Aufbau einer solchen bekannten Kiste. Hierbei besteht eine Seitenwand 20 aus Brettern oder Platten die durch eine innenliegende Beleistung, die eine Seiten-Längsleiste 21 umfaßt, miteinander verbunden und versteift sind. Zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Kiste erstrecken sich Kanthölzer 24, die stumpf an die Seiten-Längsleisten 21 stoßen. In das Hirnholz dieser Kanthölzer sind von außen durch die Seitenwand 20 und die Seiten-Längsleisten 21 lange Nägel 26 eingetrieben. Diese Kanthölzer dienen einerseits zur Aufnahme von Querkräften, die am oberen Bereich der Kiste durch die Halteseile beim Kranen ausgeübt werden. Anderer­ seits stützen sich Querleisten 23 eines Deckels 22 auf diesen Kanthölzern ab. Da der Deckel sehr hohen Belastungen unterliegt, die somit auf die Kanthölzer eingeleitet werden, ist die oben beschriebene Vernage­ lung dieser keineswegs ausreichend. Bisher werden daher senkrechte Abstützbalken 25 auf den Boden der Kiste gestellt, die somit die Kanthölzer 24 tragen und eine sichere Kraftaufnahme gewährleisten.
Diese Abstützbalken haben jedoch den Nachteil, daß sie den zur Verfügung stehenden Nutzraum der Kiste erheb­ lich einschränken. Zudem sind die Materialkosten und die Einbaukosten erheblich. Ferner wird das Eigengewicht der Kiste durch diese Balken erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragende Verbindung der Kanthölzer mit den Seitenwänden zu schaffen, die eine Kraftabstützung gewährleistet, keinen Nutzraum der Kiste beansprucht, sowie kosten­ günstig herstellbar und montierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Tragelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch die Platte und die beiden rechtwinklig dazu stehenden Schenkel wird ein Z-förmiges Tragelement gebildet, das zwischen zwei stumpf aneinander stoßenden belasteten Bauteilen einfach und schnell montierbar ist. Da das Tragelement keinerlei seitliche Begrenzungsflächen auf­ weist, unterliegt die Auflagerbreite der belasteten Bau­ teile keinen Beschränkungen. Gemäß einer Weiterbildung kann durch eine Öffnung in der Platte durch Befestigungselemente wie z. B. Nägel oder Schrauben in Längsrichtung der belasteten Bauteile eine Fixierung erfolgen, die keine großen Kräfte auf­ nehmen muß, da sie lediglich die relative Lage der Bau­ teile zueinander aufrechterhält.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die zackenförmigen Vorsprünge wird neben einer zusätzlichen Fixierung der relativen Lage der Bauteile ein einfacheres Montieren gewährleistet, da hierdurch das Tragelement vor dem Zusammenbau bereits an eines der belasteten Bauteile angeschlagen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Schnittdarstellung einer bekannten Frachtkiste,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Tragelements,
Fig. 3 eine Darstellung im Schnitt des in eine Frachtkiste eingebauten Tragelements,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt das Tragelement in perspektivischer Ansicht. An den beiden kürzeren Seiten­ rändern einer rechteckigen Platte 1 befinden sich zwei Schenkel 2 und 2a, die senkrecht zur Platte verlaufen und in entgegengesetzte Richtungen weisen. Der Schenkel 2a ist länger als der Schenkel 2 ausgebildet und dient als Auflager für ein Kantholz 16, wie Fig. 3 zeigt. Der kürzere Schenkel 2 liegt auf einer Längsleiste 11 auf.
In der Platte 1 ist eine rechteckige, annähernd mittige Öffnung 5 ausgebildet, an deren parallel zu den Stegen verlaufenden Rändern zackenförmige Vorsprünge 6 und 6a vorgesehen sind. Diese stehen im wesentlichen senkrecht zur Platte 1 und verlaufen in entgegengesetzte Richtungen, wobei die Vorsprünge 6 größer als diejenigen 6a sind und in die Richtung des längeren Schenkels 2a weisen. Die zackenförmigen Vorsprünge haben vorzugsweise Dreiecks­ form, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die zackenförmigen Vorsprünge können auch an den zur Platte parallelen Außenrändern der Schenkel 2 und 2a ausgebildet sein oder sich aus der Fläche der Schenkel erheben, wobei sie im wesentlichen senkrecht zu diesen verlaufen und jeweils in Richtung des anderen Schenkel weisen. Bei dieser Ausführungsform sind die kleineren zackenförmigen Vor­ sprünge vorzugsweise am Schenkel 2 angebracht.
Das gesamte Tragelement ist vorzugsweise mit Hilfe eines Biegewerkzeugs aus metallischem Werkstoff hergestellt.
Fig. 3 zeigt im Schnitt den Einbau des Tragelements bei einer großen Frachtkiste, die zum Transport von Gütern aller Art, Größe und Gewicht über weite Strecken, insbe­ sondere nach Übersee, dient.
Die Frachtkiste umfaßt eine Seitenwand, die aus Seiten­ brettern 10 oder Platten besteht, die durch eine innenliegende Beleistung miteinander verbunden und versteift sind. Diese Beleistung besteht aus den Seiten-Längsleisten 11 sowie Seiten-Vertikalleisten 12, die rechteckige Felder eingrenzen, in denen - je nach Größe der Kiste - Diagonalleisten (nicht gezeigt) verlaufen. Ein Deckel 13 für die Kiste besteht ebenfalls aus Brettern oder Platten, die durch Deckelleisten 15 miteinander verbunden und versteift sind. Wie erwähnt, muß der Deckel in der Lage sein, hohe Lasten aufzunehmen und über die Seitenwände der Kiste abzustützen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Deckelleisten 15 auf den senkrechten zu ihnen verlaufenden Kanthölzern 16 abstützen, die wiederum ihrerseits von den Seitenwänden getragen sind. Diese Kanthölzer werden auch als Deckelunterzug bezeichnet.
Beim Zusammenbau der Frachtkiste werden die längeren zackenförmigen Vorsprünge 6 des Tragelements gemäß Fig. 2 zunächst so in die Stirnseite des Kantholzes 16 einge­ trieben, daß eine seiner Seitenflächen auf dem Schenkel 2a des Tragelements zu liegen kommt. Auf gleiche Weise wird am anderen Endeabschnitt des Kantholzes ein Tragelement angebracht und das somit an beiden Stirnseiten mit Trag­ elementen versehene Kantholz von oben auf die Seiten- Längsleiste 11 des Seitenbretts 10 abgesenkt. Hierdurch kommt jeweils der kürzere Schenkel 2 des Tragelements auf der oberen horizontalen Fläche der Seiten-Längsleiste 11 zu liegen, die somit das Auflager für das Kantholz dar­ stellt. Durch seitliche Hammerschläge im Bereich des Kant­ holzes von außen auf die Seitenwand werden die kürzeren zackenförmigen Vorsprünge 6a in die Seiten-Längsleiste eingetrieben. Da diese Vorsprünge relativ kurz ausgebildet sind und die Seitenbretter 10 etwas nachgiebig sind, besteht kein Problem, das Kantholz mit den beiden Trag­ element auf die Seiten-Längsleiste abzusenken. Zusätzlich werden ein oder mehrere Drahtnägel 17 durch die Seiten­ wand, die Seiten-Längsleiste und durch die Öffnung 5 im Trag­ element in das Hirnholz des Kantholzes eingeschlagen. Die Öffnung 5 ist ausreichend groß ausgebildet, so daß einer­ seits ohne weiteres mehrere Nägel eingeschlagen werden können, und andererseits ein Verfehlen der Öffnung kaum in Betracht kommt.
Die Drahtnägel sowie die zackenförmigen Vorsprünge 6 und 6a dienen hauptsächlich der Fixierung und Sicherung der relativen Lage von Kantholz und Seitenwand zueinander, so daß ein Verrutschen bzw. Abrutschen des Kantholzes nicht möglich ist. Der Kraftfluß stellt sich somit wie folgt dar. Die vom Deckel 13 aufgenommene flächige Druck­ belastung wird über dessen Querleisten 15 auf das Kant­ holz 16 übertragen, das sich auf dem Schenkel 2a des Trag­ elements abstützt. Diese Abstützkraft wird über die Platte 1, die somit nur auf Zug belastet ist, auf den Schenkel 2 übertragen, der an der Seitenwand 10 bzw. der Seiten-Längsleiste 11 sicher aufgelagert ist. Die Seiten­ wand selbst als tragendes Element stützt sich auf dem Boden der Kiste ab.
Versuche haben ergeben, daß das Tragelement ohne weiteres in der Lage ist, die in den Schenkel bzw. im Übergang Schenkel/ Platte auftretenden maximalen Biegespannungen aufzunehmen. Ferner war bei Bruchlast des Kantholzes noch keine unzu­ lässige Verformung des Tragelements festzustellen.

Claims (12)

1. Tragelement zur Halterung eines einen Kistenquerschnitt überspannenden Kantholzes (16) an seinen Enden an innen unterhalb der Kistendeckelebene angeordneten Längsleisten (11) einer Kiste, in Form eines Doppelwinkels mit von einer Platte (1) entgegengesetzt abgewinkelten Schenkeln (2, 2a), von denen einer (2) im montierten Zustand auf der Oberseite der Längsleiste (11) und der andere auf der Unterseite des Kantholzes (16) liegt, wobei das Tragelement über zackenförmige Vorsprünge (6, 6a) am Kantholz (16) und an der Längsleiste (11) fixierbar ist.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (1) zumindest eine Öffnung (5) ausgebildet ist.
3. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (5) annähernd mittig in der Platte (1) liegt und rechtwinklig ist.
4. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) so groß ist, daß mehrere Nägel (17) in genügendem Abstand voneinander hindurchgehen können.
5. Tragelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (2a) länger als der andere Schenkel (2) ist.
6. Tragelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei zackenförmige, verschieden gerichtete Vorsprünge (6, 6a) vorhanden sind.
7. Tragelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge (6, 6a) an wenigstens zwei Rändern der Öffnung (5) annähernd senk­ recht zur Platte (1) vorstehen und diejenigen des einen Randes entgegengesetzt zu denjenigen des anderen Randes gerichtet sind.
8. Tragelement nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge (6) einer Reihe größer sind als diejenigen der anderen Reihe und in der Richtung des längeren Schenkels (2a) verlaufen.
9. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge rechtwinklig an den zur Platte (1) parallelen Außen­ rändern der Schenkel (2, 2a) verlaufen und diejenigen des einen Schenkel zum anderen Schenkel weisen.
10. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Vor­ sprünge senkrecht innerhalb der Fläche eines Schenkels (2, 2a) hervorstehen und jeweils zum anderen Schenkel weisen.
11. Tragelement nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge (6, 6a) Dreieckform haben.
12. Tragelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
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