DE8317361U1 - Tragelement zur kraftuebertragenden lagerung eines kantholzes an einem ansatz - Google Patents

Tragelement zur kraftuebertragenden lagerung eines kantholzes an einem ansatz

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DE8317361U1 DE19838317361 DE8317361U DE8317361U1 DE 8317361 U1 DE8317361 U1 DE 8317361U1 DE 19838317361 DE19838317361 DE 19838317361 DE 8317361 U DE8317361 U DE 8317361U DE 8317361 U1 DE8317361 U1 DE 8317361U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragelement zur kraftlibertragenden Lagerung eines Kantholzes an einem Ansatz. Ein solches Tragelement findet vorzugsweise Anwendung bei Frachtkisten, die hauptsächlich zur Beförderung großer und schwerer Güter dienen und beim Transport, z.B. in Schiffen, erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, die im wesentlichen einerseits aus dem Stapelstauchdruck, d.h. aus dem Gewicht über ihnen lagernder Kisten, sowie andererseits aus den Qgerkräften der Halteseile beim Kranen herrühren. Diese Lasten müssen von der Kiste sicher aufgenommen und so abgestützt werden, daß auf die zu transportierenden Güter keinerlei Kräfte einwirken und die Kiste beschädigungsfrei bleibt.
VI/23
Dresdner Bank (München) Klo 3939 844^ · · . . ■
Veieinsbank Mnchinl Kt j. 508 941
Postscheck (München; Kto. 670-43-B04
-δι Figur 1 zeigt im Ausschnitt den Aufbau einer solchen bekannten Kiste. Hierbei besteht eine Seitenwand 20 aus Brettern oder Platten die durch eine innenliegende Belei^ stung, die eine Seiten-Längsleiste 21 umfaßt, miteinander B verbunden und versteift sind. Zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Kiste erstrecken sich Kanthölzer 24, die stumpf an die Seiten-Längsleisten 21 stoßen. In das Hirnholz dieser Kanthölzer sind von außen durch die Seitenwand 20 und die Seiten-Längsleisten 21 lange Nägel 26 ein·· getrieben. Diese Kanthölzer dienen einerseits zur Aufnahme von Querkräften, die am oberen Bereich der Kiste durch die Halteseile beim Kranen ausgeübt werden. Andererseits stützen sich Querleisten 23 eines Deckels 22 auf diesen Kanthölzern ab. Da der Deckel sehr hohen Belastungen unterliegt, die somit auf die Kanthölzer eingeleitet werden, ist die oben beschriebene Vernagelung dieser keineswegs ausreichend. Bisher werden daher senkrechte Abstutzbalken 25 auf den Boden der Kiste gestellt, die somit die Kanthölzer 24 tragen und eine sichere Kraftaufnahme gewährleisten.
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Diese Abstützbai ken haben jedoch den Nachteil, daß sie den zur Verfugung stehenden Nutzraum der Kiste erheblich einschränken. Zudem sind die Material kosten und die Einbaukosten erheblich. Ferner wird das Eigengewicht der Kiste durch diese Balken erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragende Verbindung der Kanthölzer mit den Seitenwänden zu schaffen, ■ die eine sichere Kraftabstützung gewährleistet, keinen Nutzraum der Kiste beansprucht, sowie kostengünstig herstellbar und montierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Tragelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Durch die Platte und die beiden rechtwinklig dazu stehenden Stege wird ein Z-förmiges Tragelement gebildet, das
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-6-
zwischen zwei stumpf aneinander stoßenden beiästeten Bauteilen einfach und schnell montierbar ist. Da das Tragelement keinerlei seitliche Begrenzungsf 1 a'chen aufweist, unterliegt die Auflagerbreite der belasteten Bauteile keinen Beschränkungen. Durch die öffnung in der Platte kann durch Befestigungselemente wie z.B. Nägel oder Schrauben in Längsrichtung der belasteten Bauteile eine Fixierung erfolgen, die keine großen Kräfte aufnehmen muß, da sie lediglich die relative Lage der Bauteile zueinander aufrechterhält.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die zackenförmigen Vorsprünge wird neben einer zusätzlichen Fixierung der relativen Lage der Bauteile ein einfacheres Montieren gewährlei stet* da hierdurch das Tragelement vor dem Zusammenbau bereits an eines
der belasteten Bauteile angeschlagen werden kann. 20
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittdarstellung einer bekannten Frachtkiste,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tragelements,
Fig. 3 eine Darstellung im Schnitt des in eine Frachtkiste eingebauten Tragelements,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 2, und 5
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt das Tragelement in perspektivischer Ansicht. An den beiden kürzeren Seitenrändern einer rechteckigen Platte 1 befinden sich zwei Stege 2 und 2a, die senkrecht zur Platte verlaufen und in entgegengesetzte Richtungen weisen. Der Steg 2a ist länger als der Steg 2 ausgebildet und dient als Auflager für ein Kantholz 3, wie Fig. 3 zeigt. Der kürzere Steg
1^ liegt auf einem Ansatz 11 auf.
In der Platte 1 ist eine rechteckige, annähernd mittige öffnung 5 ausgebildet, an deren parallel zu den Stegen verlaufenden Rändern zackenförmige Vorsprünge 6 und 6a 2^ vorgesehen sind. Diese stehen im wesentlichen senkrecht zur Platte 1 und verlaufen in entgegengesetzte Richtungen, wobei die Vorsprünge 6 größer als diejenigen 6a sind und in die Richtung die längeren Stegs 2a weisen. Die zackenförmigen Vorsprünge haben vorzugsweise Dreiecksform, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die zackenförmigen Vorsprünge können auch an den zur Platte parallelen Außenrändern der Stege 2 und 2a ausgebildet sein oder sich aus der Fläche der Stege erheben, wobei
sie im wesentlichen senkrecht zu diesen verlaufen und 30
jeweils in Richtung des anderen Stegs weisen. Bei dieser Ausführungsform sind die kleineren zackenförmigen Vorsprünge vorzugsweise am Steg 2 angebracht.
Das gesamte Tragelement ist vorzugsweise mit Hilfe eines BiegeWäikzeugs aus metallischem Werkstoff hergestellt.
Fig. 3 zeigt im Schnitt den Einbau des Tragelements bei einer großen Prachtkiste, die zum Transport von Gütern aller Art, Größe und Gewicht, über weite Strecken, insbesondere nach Übersee, dient.
Die Frachtkiste umfaßt eine Seitenwand, die aus Seitenbrettern 10 oder Platten besteht, die durch eine innenliegende Beleistung miteinander verbunden und versteift sind. Diese Beleistung besteht aus Seiten-Längsleisten 11 sowie Seiten-Vertikalleisten 12, die rechteckige Felder eingrenzen, in denen - je nach Größe der Kiste - Diagonalleisten (nicht gezeigt) verlaufen. Ein Deckel 13 für die Kiste besteht ebenfalls aus Brettern oder Platten, die durch Deckeileisten 15 miteinander verbunden und versteift sind. Wie erwähnt,
.15 muß der Deckel in der Lage sein, hohe Lasten aufzunehmen und über die Seitenwände der Kiste abzustützen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Deckelleisten 15 auf senkrecht zu ihnen verlaufenden Kanthölzern 16 abstützen, die wiederum ihrerseits von den Seitenwänden getragen sind.
Diese Kanthölzer werden auch als Deckelunterzug bezeichnet.
Beim Zusammenbau der Frachtkiste werden die längeren zackenförmigen Vorsprünge 6 des Tragelements gemäß Fig. 2 zunächst so in die Stirnseite des Kantholzes 16 eingetrieben, daß eine seiner Seitenflächen auf dem Steg 2a des Tragelements zu liegen kommt. Auf gleiche V/eise wird am anderen Endabschnitt des Kantholzes ein Tragelement angebracht und das somit an beiden Stirnseiten mit Tragelementen versehene Kantholz von oben auf die Seiten-Längsleiste 11 der Seitenwand 10 abgesenkt. Hierdurch kommt jeweils der kürzere Steg 2 des Tragelements auf der oberen horizontalen Fläche der Seiten-Längsleiste 11 zu liegen, die somit das Auflager für das Kantholz darstellt. Durch seitliche Hammerschläge im Bereich des Kantholzes von außen auf die Seitenwand werden die kürzeren zackenförmigen Vorsprünge 6a in die Seiten-Längsleiste eingetrieben Da diese Vorsprünge relativ kürz ausgebil-
det sind und die Seitenwände 10 etwas nachgiebig sind, besteht kein Problem, das Kantholz mit den beiden Tragelementen auf die Seiten-Längsleiste abzusenken. Zusätzlich werden ein oder mehrere Drahtnägel 17 durch die Seitenwand, die Seiten-Längsleiste und durch die öffnung 5 im j Tragelement in das Hirnholz des Kantholzes eingeschlagen.
Die Öffnung 5 ist ausreichend groß ausgebildet, so daß einerseits ohne weiteres mehrere Nägel eingeschlagen werden können, und andererseits ein Verfehlen der öffnung kaum in Betracht kommt.
Die Drahtnägel sowie die zackenförmigen Vorsprünge 6 und 6a dienen hauptsächlich der Fixierung und Sicherung der relativen Lage, von Kantholz und Seitenwand zueinander, so daß ein Verrutschen bzw. Abrutschen des Kantholzes nicht möglich ist. Der Kraftfluß stellt sich somit wie folgt dar. Die vom Deckel 13 aufgenommene flächige Druckbelastung
j wird über dessen Querleisten 15 auf das Kantholz 16 übertragen, das ^ich auf dem Steg 2a des Tragelements abstützt. Diese Abstützkraft wird über die Platte 1, die somit nur auf Zug belastet ist, auf den Steg 2 übertragen, der an der Seitenwand 10 bzw. der Seiten-Längsleiste 11 sicher aufgelagert ist. Die Seitenwand selbst als tragendes Element stützt sich auf dem Boden der Kiste ab.
25
Versuche haben ergeben, daß das Tragelement ohne weiteres in der Lage ist, die in den Stegen bzw. im übergang Steg/ Platte auftretenden maximalen Biegespannungen aufzunehmen. Ferner war bei Bruchlast des Kantholzes noch keine unzulässige Verformung des Tragelements festzustellen.
35

Claims (1)

  1. TlEDTKE - BüHLINar .KlNtIE. B.0RUPE
    ^GA -:Strüif Diplln9
    T^ W F Dipl.-Chem. G. Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 2024C 8000 München
    Tel.: 0 89-5396 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent Münche 14. Juni 1983
    DE 30S0
    Schutzansprüche
    1". Tragelement zur kraftübertragenden Lagerung eines Kantholzes an einem Ansatz, der wenigstens eine horizontale und eine hierzu im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtete Fläche aufweist, an die die Stirnseite des Kantholzes stößt, gekennzeichnet durch eine Platte (1), einen Steg (2), der sich an einem Rand der Platte rechtwinklig zu dieser erstreckt, und einen Steg (2a) ,· der sich am anderen, gegenüberliegenden Rand der Platte rechtwinklig erstreckt, wobei die beiden Stege in entgegengesetzte Richtungen weisen, sowie durch zumindest eine in der Platte ausgebildete öffnung (5).
    2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (5) annähernd mittig in der Platte (1) liegt und rechtwinklig ist.
    3. Traqelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (5) so groß ist, daß mehrere Nägel (17) in genügendem Abstand voneinander hindurchgehen können.
    4. Tragelement naöh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stege (2a)
    Dresdner Bank (München) KIo. 3939 84V ι ' , Bayjir Vecetnsbänlf IMflitolinn) KIO 500 94t Posischeck (München) KIo 670-.13-B(M
    τ? Ι Λ Λ
    länger als der andere Steg (2) ist.
    5. Tragelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zackenförmige Vorsprünge (6, 6a) .
    6. Tragelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zackenförmige, verschieden gerichtete Vorsprünge (6, 6a) vorhanden sind.
    10
    7. Tragelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge (6, 1Oa) an wenigstens zwei Rändern der Öffnung (5) annähernd senkrecht zur Platte (1) vorstehen und diejenigen des einen Randes entgegengesetzt zu denjenigen des anderen Randes gerichtet sind.
    8. Tragelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge (6) einer Reihe größer sind als diejenigen der anderen Reihe und in der Richtung des längeren Stegs (2a) verlaufen.
    9. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge
    rechtwinklig an den zur Platte (1) parallelen Außenrändern der Stege (2, 2a) verlaufen und diejenigen des einen Stegs zum anderen Steg weisen.
    !0, Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    ort
    dadurch gekennzeichnet, daß die zackenförmigen Vorsprünge senkrecht innerhalü der Fläche eines Stegs (2, 2a) hervorstehen und jeweils zum anderen Steg weiser
    11. Tragelement nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gaökenförmigen Vorsprünge
    ) Ore iecks form .. i.·· -3- « · 6a haben.
    12* Tragelement nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus einem 5 metallischen Werkstoff hergestellt ist.
    20 I
    P 25 !
DE19838317361 1983-06-14 1983-06-14 Tragelement zur kraftuebertragenden lagerung eines kantholzes an einem ansatz Expired DE8317361U1 (de)

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