DE9004965U1 - Vorrichtung zur Verhinderung eines Verrutschens von Transportkästen auf Paletten - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung eines Verrutschens von Transportkästen auf Paletten

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DE9004965U1
DE9004965U1 DE9004965U DE9004965U DE9004965U1 DE 9004965 U1 DE9004965 U1 DE 9004965U1 DE 9004965 U DE9004965 U DE 9004965U DE 9004965 U DE9004965 U DE 9004965U DE 9004965 U1 DE9004965 U1 DE 9004965U1
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. DR. WA'L'THE'R'jiy'NIUS 3 Hannover VOLFSTRASSE 24 · TELEFON (OiII) 13 45 JO
23. April 1990
Meine Akte: 1101 / III
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH,. Schötmarsche Straße, 4902 Pad Salzuflen
Vorrichtung zur Verhinderung eines Verrüwichens von Transportkästen auf Paletten
C^. Erfincung betrifft eine Verrichtung zur Verhinderung eines Verrutschens von ■ . zugfeise aus Kunststoff hergestellten Transportkästen auf vorzugsweise aus Holz hergestellten Paletten, deren Oberfläche Vertiefungen oder Spalte aufweist, in Form einer beidseitig mit Vorsprüngen versehenen auf die Palette aufzulegenden Platte, deren der Palette zugewandte Oberfläche Vorsprünge aufweist, die im Abstand zweier oder mehrerer Vertiefungen oder Spalte in der Palettenoberfläche angeordnet sind und deren Dimensionen kleiner als die Vertiefungen oder Spalte in der Palettenoberfläche sind, und deren der Palette abgewandte Oberfläche Vorsprünge aufweist, deren Anordnung und Größe derart oemessen ist, daß sie am Boden der Transportkästen oder an am Boden der Transportkästen befindlichen Vorsprüngen oder Vertiefungen anliegen, bei der seitliche öffnungen zwischen den die Tragfläche der Palette tragenden Holmen angeordnet sind.
Diese Vorrichtung in Form einer mit Rippen und Vorsprüngen versehenen Platte, die auf die Palette aufgelegt wird, um ein Verrutschen von mit einem giatten Boden ausgestatteten Transportkästen zu verhindern, zeigt eine hohe Wirksamkeit, 0?mlt die Pl'^ter verrutschungsfest auf der Palette liegen, hatte man bisher die der Palettenoberfläche zugewandten Vorsprünge mit einer solchen Höhe ausgeführt, daß sie durch die Tragfläche hindurchragte-n und in die Räume unterhalb dsr Tragfläche zwischen den Holmen eingriffen, die sich an der Seitenwand der Palette in Form von Öffnungen öffnen und in die die Stapelgabeln von Gabelstaplern eingefahren werden. Durch den Transport mit Gabelstaplern werden dann mit Transportkästen Destückte, auf die Paletten aufgelegte Platten zur Verhinderung des Verrutschens der Transportkästen im Bereich ihrer durch die Tragflächen der Palette hindurchreichenden Rippen von den Stapelgabeln beschädigt.
Diesen Nachteil beseitigt die vorliegende Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Platte zur Verhinderung eines Verrutschens von Transportkosten auf Paletten so zu gestalten, daß sie stabil und verrutschungsfest auf der Palette aufliegt., ohne von den Gabeln eines Gabelstaplers beschädigt werden zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß die in die Vertiefungen oder Spalte in der Oberfläche der Palette hineingreifenden Vorsprünge der Platte nicht tiefer als die Tragflächen der Palette sind, und äaß die Platte an der Palette Sicherungen gegen ein Verschieben in Längsrichtung der Vorsprünge aufweist.
Durch diese geringe Tiefe der in dip Oberfläche der Palette hineingreifenden Vorsprünge der Piatte ist gesichert, daß die Stapelgabeln nicht mehr in eine beschädigende Berührung mit diesen Rippen kommer:, jedoch sind Sicherungen vorgesehen, die verhindern, daß die Vorsprünge der Platte in den Vertiefungen oder Spalten der oberfläche der Palette verrutschen können.
Diese Sicherungen können Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form von Schrauben, Nägeln, Stiften, mit einem Kopf versehene Dübel, Klemmen, Klammern oder derg1eirhnn sein.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die : laLte Löcher für das Durchstecken der Befestigungsmittel aufwei st.
Die Sicherungen können aber auch Austie^ungen d°r Vorsprür ge sein, die an Orten angeordnet sind, an denen die Stapelgabel nicht diese Austiefungen erreicht.
Es ist daher zweckmäßig, wenn die Austiefungen unmittelbar neben den Holmen angeordnet sind, denn hier greift die Stapelgabel nicht unter die Tragfläche der Palette.
Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn die Platte im Bereich des Mittelholmes keine Vorsprünge auf der de" Palette abgewandten Seite aufweist. Auf diese weise wird es möglich, auch Paletten übereinander zu stapeln, die nur eine auf Holmen aufliegende Tragfläche aufweisen.
• t III
Auf die Palette I ist die als Stapelhilfe dienende, vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren geformte
Das Wes'en der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der als Stapelhilfe geform-
Fig. 2 die eine Seitenansicht einer Palette mit der aufgelegten Stapel hilfe,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die als Stapelhilfe
dienende Platte, :
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Palette mit einer anderen Stapelhilfe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der StapelhiIfe,
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf eine Palette mit Stapelhilfe,
Fig. 7 einen Stapel von Leerpaletten mit aufliegen- i;
Fig. 8 einen Stapel von Paletten kleineren Formats
mit der Stapelhilfe, "
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Stapelhilfe,
Fig. IO eine Ansicht eines Stapels von Paletten mit
der Stapelhilfe der Fig. 9. >.
Platte 2 aufgesetzt, auf die die Transportkästen ge-
[j stellt werden. Die Palette 1 besteht aus drei Holmen
in Form von Vierkanthölzern 4, auf die mit Abstand
'*: voneinander Bretter 5 aufgenagelt sind. Die Transport-
" kästen weisen an ihrer Unterseite Vorsprünge auf,
welche als Steg oder Rippenformationen ausgebildet sind, um kreuzweise gestapelten Kästen den notwendigen Halt im Stapel zu geben. Diese Vorsprünge tauchen jeweils in den darunter gestapelten Transportkasten hinein.
· Die als Stapelhilfe di-nende Platte 2 besteht aus
,&igr;: einer ebenen Platte 7, welche auf der der Palette 1
&psgr; zugewandten Seite Rippen 8 aufweist, die vorzugsweise
V-förmig im Querschnitt geformt sind und die in die Spalte zwischen den Brettern 5 der Palette 1 hineingreifen, wenn die Platte 2 auf die Palette 1 aufgelegt ist. Diese als Stapelhilfe dienende Platte 2 weist auf der der Palette 1 abgekehrten Seite weitere Vorsprünge 9 au*, die in Zwischenräume zwischen die
H Vorsprünge am Boden der Transportkästen eingreifen
oder die den Boden der Transportkästen teilweise von außen umfassen, wenn die Transportkästen auf die Platte 7 der Stapelhilfe 2 gestellt sind.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel stehen die Vorsprün-% ge 9 nach oben vor, sie können aber auch nach unten
gerichtet sein, wobei sie nur einen Teil der Tiefe der ]i Rippen 8 aufweisen. Anstelle der Vorsprünge 9 können
V1 auch Ausnehmungen in der Platte 7 vorgesehen sein, in
die die Füße bzw. Bodenstege bzw. Vorsprünge am Boden
der Transportkästen hineinpassen.
Die in die Spalte zwischen den Brettern 5 eingreifenden Rippen 8 weisen schräg verlaufende Wjnde auf, sie sind im Querschnitt V-förmig gestaltet. Sie verjüngen sich in Richtung von der Platte 7 wg. Dadurch üben .ie eine Zentrierwirkung aus, wenn die Stapelhilfe 2 auf die Palette 1 aufgelegt wird. Da die Rippen 6 keine größere Tie'e als die Stärke der Bretter 5 haben, sichern sie ^e St a ppi hilfe 2 gegen ein Verrutschen nur in Richtung senkrecht zur Längsachse der Bretter 5. Um die Stapelhilfe 2 auch in Längsrichtung der Spalte zwischen den 3rettern 5 gegen ein Verrutschen zu sichern, sind aus den Rippen 8 Vorspri.nge 11, 12 herau <, geformt, die sich, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt·, seitlich an die Holme 4 anlegen und so ein Verrutschen der Stapelhilfe 2 senkrecht zur Längsachse der Holme, d.h. in Richtung der Längsachse der Spalte zwischen den Brettern 5, verhindern. Der Abstand A zwischen den einander zugekehrten Seitenkanten der Vorsprünge 11 ist ebenso breit oder geringfügig breiter als der Mittelholm 4. Die Vorsprünge 12 legen sich mit ihrer Außenkante an die außen lieaenden Holme 4 an. Oer Abstand B zwischen den Holmen 11 und 12 wird möglichst groß gewählt. Hierdurch wird unterhalb der als Auflagefläche dienenden Bretter 5 eine Zone geschaffen, in der die Bretter 5 von der Hubgabel eines Gabe 1stapiers unterfaßt werden können., ohne daß die P'^oen 8 von den Zinken dieser Hubgabel berührt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 ist die Stapelhilfe 2 kleiner als die Palette 1. Hier dienen lediglich die Vorsprünge 11 zur Sicherung der Stapelhilfe 2 gegen ein Verrutschen quer zu den Holmen 4. Trotzdem
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sind hier auch Vorsprünge 12 vorgesehen. Wird nämlich, $
wie in Fig. 8 dargestellt, die Stapelhilfe 2 auf f
Paletten verwendet, die die äußeren Dimensionen der ;? Stapelhilfe aufweisen und daher schmalere Holme 4 ^
aufweisen, dann dienen die außen liegenden Vorsprünge 5;
12 zur Sicherung der Stapelhilfe 2 gegen ein Verrutschen g quer zu den Holmen 4, weil sich die außen liegenden Vorsprünge 12 an die Kanten der außen liegenden Holme 4 anlegen.
In der Mitte weist die Stapelhilfe 2 auf ihrer der Palette 1 abgewandten Oberfläche einen nicht von Vorsprüngen 9 besetzten Freiraum in Form eines Streifens 14 auf, der dazu dient, bei Paletten der in der in den Fig. 7, 8 und 10 gezeigten Form ohne eine untere Bretterlage zu gewährleisten, beim Leerstapeln von mit Stapelhiifen 2 versehenen Paletten 1 einen festen Stand des Stapels zu sichern und ein Kippeln der Palette zu verhindern.
In Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Stapels von Paletten 1 gezeigt, bei dem die Paletten 1 wesentlich größere Dimensionen als die Stapelhilfe 2 aufweist. IN Fig. 8 ist ein Stapel gezeigt, bei dem die Paletten 1 eine gleiche Oberflächendimension wie die StapMhilfen 2 aufweisen. In Fig. 9 und 10 ist eine andere Ausführungsform der Stapelhilfe 2 gezeigt, bei der die Rippen 8 länger sind und die Vorsprünge 11 und 12 an jeder Rippe 8 weiter auseinander liegen. Diese Ausführungsform der Stapelhilfe 2 kann ebenfalls auf die Paletten der Fig. 7 aufgelegt werden, stützt sich aber mit ihren Vorsprüngen 12 gegen die Außenholme 4 ab.
Damit die Stapelhilfen fest mit den Paletten verbunden werden können ist es zweckmäßig, in der Stapelhilfe Löcher vorzusehen, durch die Schrauben 15 hindurchgeächräubt werden, die in die Bretter 5 und/ods; 'olme 4 hineingreifen und die Stapelhilfe 2 mit der Palette i fest verbinden.
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Liste der Bezugszeichen
1 Palette
C Staoelhilfe
4 Vierkantholz
5 Bro--t
7 Platte
8 Rippe
9 Vorsprung
11 Vorsprung
12 Vorsprung
14 Streifen
15 Schraube

Claims (6)

ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Verhinderung eines Verrutschenr. von vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Transportkästen auf vorzugsweise aus Holz hergestellten Paletten, deren Oberfläche Vertiefungen oder Spalte aufweist, in horm einer beidseitig mit Vofiprünyen versehenen auf die Palette aufzulegenden Platte, deren der Palette zugewandte Oberfläche Vorsprünge aufweist, die im Abstand zweier oder mehrerer Vertiefungen oder Spalte in der Pa1ettenoberf1 ache angeordnet sind und deren Dimensionen kleiner als die Vertiefungen oder spalte in der Palettenoberfläche sind, und deren der Dalet,e abgewandte Oberfläche Vorsprünge aufweist, deren Anordnung und Größe derart bemessen ist, daß sie am Boden der Transportkästen oder an am Boden drr Transportkästen befindlichen Vorsprüngen oder Vertiefungen anliegen, nach Patentanmeldung P 4 000 724.3, bei der seitliche Öffnungen zwischen den die Tragfläche der Palette tragenden Huimen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Vertiefungen cder Spalte in der Oberfläche der Palette (1) hineingreifenden Rippen (8) der Platte (2, 7) nicht tiefer als die Tragflächen (5) der Palette sind,
und daß die Platte (2,7) an der Palette (1) Sicherungen (12) gegen ein Verschieben in Längsrichtung der Rippen (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungen Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben (15), Nagel, Stifte, mit einem Kopf versehene Dübel, Klemmen, Klammern oder dergleichen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platt'- (2,7) Löcher für das Durchstecken der Befestigungsmittel (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungen Austiefungen bzw. Vorsprünge (11, 12) an den Rippen (8) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austiefungen (11, 12) unmittelbar neben den Holmen (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (2, 7) im Bereich des Mittelholmes (4) keine Vorsprünge (9) auf der der Palette (1; abgewandten Seite aufweist.
DE9004965U 1990-05-02 1990-05-02 Vorrichtung zur Verhinderung eines Verrutschens von Transportkästen auf Paletten Expired - Lifetime DE9004965U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106419U1 (de) * 1991-05-24 1991-12-19 Siemens AG, 8000 München Kompakte Ladeeinheit mit zwischen Flachpaletten stapelbaren Behältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106419U1 (de) * 1991-05-24 1991-12-19 Siemens AG, 8000 München Kompakte Ladeeinheit mit zwischen Flachpaletten stapelbaren Behältern

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