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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft zunächst ein Einsatzteil für einen Spender, insbesondere einen Stückgut-Spender, wie beispielsweise einen Tablettenspender, oder einen Spender, wie insbesondere Stückgut-Spender, mit einem Bodenteil, wobei das Bodenteil eine Durchsatzöffnung und eine die Durchsatzöffnung umgebende Aufnahmefläche aufweist und wobei weiter die Aufnahmefläche von einer Wandung beidseitig überragt ist.
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Weiter betrifft die Erfindung einen Spender, insbesondere einen Stückgut-Spender, wie beispielsweise einen Tablettenspender, mit einem Einsatzteil, das ein Bodenteil aufweist, wobei das Bodenteil eine Durchsatzöffnung und eine die Durchsatzöffnung umgebende Aufnahmefläche aufweist und wobei weiter die Aufnahmefläche von einer Einsatzteilwandung beidseitig überragt ist.
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Stand der Technik
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Derartige Einsatzteile und Spender sind bekannt. Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die
US 4 530 447 A , sowie auf die
US 2011/0147252 A1 verwiesen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ausgehend vom genannten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung bezüglich des Einsatzteiles oder Spenders mit der Aufgabenstellung, ein Einsatzteil oder einen Spender in gebrauchsvorteilhafterweise verbessert auszugestalten.
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Diese Aufgabe ist nach einer ersten Lehre der Erfindung bei einem Einsatzteil oder bei einem Spender gelöst, bei welchem darauf abgestellt ist, dass die Durchsatzöffnung einen, einen Erstgebrauch anzeigenden Verschluss aufweist.
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Die Entnahme eines Stückgutes, insbesondere einer Tablette, aus dem Spender bzw. aus dem Einsatzteil für den Spender ist erst nach einem Freilegen der Durchsatzöffnung möglich. Hierzu ist die Durchsatzöffnung zumindest von dem Verschluss zu befreien. Dies kann durch vollständige Entfernung des Verschlusses von der Durchsatzöffnung geschehen, alternativ auch beispielsweise nur durch eine Verlagerung des Verschlusses in eine, die Durchsatzöffnung freigebende Stellung. Bevorzugt ist der Verschluss nach einer entsprechenden Freilegung der Durchsatzöffnung zum Erstgebrauch nicht mehr in eine ordnungsgemäße Verschlussstellung bringbar. Zumindest ist es für den Benutzer sichtbar, ob der Verschluss bereits einmal geöffnet wurde, beispielsweise durch abgerissene Haltestege und/oder durch (teilweise) Zerstörung des Verschlusses oder der damit zusammenwirkenden Gegenfläche im Bereich der Durchsatzöffnung.
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Der Spender weist eine Aufstellfläche auf. Diese kann gegeben sein durch einen Spenderboden. Von einer solchen Aufstellfläche ausgehend verläuft die Wandung bevorzugt senkrecht nach oben. Die Aufnahmefläche des Bodenteiles verläuft im Wesentlichen senkrecht zu einer Befüllrichtung und/oder Ausgaberichtung des Spenders, so weiter beispielsweise in einer im Wesentlichen parallel versetzten Ebene zur Aufstellfläche.
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Die Aufgabe ist bezüglich des Spenders nach einer weiteren Lehre der Erfindung beim Gegenstand des Anspruches 10 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Einsatzteilwandung in bzw. entgegen zu einer Ausgaberichtung des Spenders von einer Spenderwandung umgeben ist.
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Die Einsatzteilwandung erstreckt sich in bzw. entgegen der Ausgaberichtung des aufgenommenen Stückgutes durch die Durchsatzöffnung beidseitig der Aufnahmefläche bzw. des Bodenteils des Einsatzteiles. Die Einsatzteilwandung kann beidseitig der Aufnahmefläche von der Spenderwandung umgeben sein, so bei einem auf einer Ablagefläche abgestellten Spender ober- und unterseitig der Aufnahmefläche.
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Die Ausgaberichtung des Spenders ist bevorzugt senkrecht zu der Aufstellfläche des Spenders gegeben.
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Die umgebende Spenderwandung kann hinsichtlich ihrer Ausgestaltung, insbesondere bezüglich ihrer Wandungsstärke, so ausgelegt sein, dass diese eine ausreichende Stabilität des Spenders insgesamt bietet. Zufolge der umgebenden Anordnung der Spenderwand kann die Einsatzteilwandung beispielsweise eine Materialstärke aufweisen, die allein für sich betrachtet keine ausreichende Stabilität, beispielsweise gegen Verformung durch Krafteinwirkung von außen, aufweist. Es kann so eine Materialersparnis im Bereich der Einsatzteilwandung erreicht werden. Darüber hinaus kann die Einsatzteilwandung aus einem weniger stabilen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, hergestellt sein als beispielsweise die Spenderwandung.
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Die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche sind sowohl jeweils für sich wesentlich, als auch in jeder Kombination miteinander, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruches mit den Merkmalen eines weiteren unabhängigen Anspruches oder mit Merkmalen mehrerer unabhängiger Ansprüche kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren unabhängigen Ansprüche.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des weiteren unabhängigen Anspruches 7 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des weiteren unabhängigen Anspruches 7 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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So ist weiter bevorzugt vorgesehen, dass das Einsatzteil oder der Spender beidseitig bezogen auf freie Enden der Wandung deckelverschließbar ist. Es ergibt sich bevorzugt ein den Boden und hierüber die Aufstellfläche bildendes Deckelteil sowie ein weiteres, in Befüllrichtung und/oder Ausgaberichtung des Spenders gegenüberliegend die bodenteilseitige Aufnahmefläche sowie den Bereich der Durchsatzöffnung übergreifendes Deckelteil.
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Die Deckelteile sind gegenüber dem Einsatzteil bzw. gegenüber dem Spender mit dessen Wandung gesondert ausgebildet, insbesondere im Kunststoff-Spritzverfahren hergestellt. Dies bietet die Möglichkeit einer einteiligen Ausgestaltung der einsatzteilseitigen bzw. spenderseitigen Wandung mit dem die Durchsatzöffnung und die Aufnahmefläche aufweisenden Bodenteil.
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Ein bodenseitig anordbares Deckelteil kann über eine Schraubverbindung an der Wandung des Spenders bzw. des Einsatzteiles halterbar sein. Bevorzugt wird diesbezüglich eine durch den Benutzer nicht bzw. nicht werkzeuglos aufhebbare Verbindung, wie beispielsweise eine Rastverbindung.
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Das das Bodenteil mit der Durchsatzöffnung und der Aufnahmefläche überfangende Deckelteil kann hingegen durch den Benutzer werkzeuglos dem Einsatzteil bzw. Spender zuordbar bzw. von diesem entfernbar sein. Hier bietet sich eine reibschlüssige Verbindung zwischen Deckelteil und Wandung an, darüber hinaus beispielsweise auch eine Schraubverbindung.
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Der den Erstgebrauch anzeigende Verschluss kann durch eine spritzgusstechnisch hergestellte, zum Aufreißen geeignete Wandungsschwächung erreicht sein. So kann ein solcher Verschluss bei einer quer zur Entnahmerichtung betrachteten kreisförmigen Grundrissgestaltung der Durchsatzöffnung einen an den Durchmesser der Durchsatzöffnung angepassten Durchmesser aufweisen, wobei entlang der umlaufenden Randkante eine Wandungsschwächung des hierbei bevorzugt einstückig mit dem Bodenteil ausgebildeten Verschlusses vorgesehen ist. Der Verschluss kann eine Handhabe aufweisen, beispielsweise eine zum Ergreifen mit einem Finger schlaufenförmige Handhabe, über welche eine Zugkraft auf den Verschluss aufgebracht werden kann zum Abreißen desselben entlang der Wandungsschwächung.
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Der Verschluss kann so ausgebildet sein, dass dieser gänzlich von bzw. aus der Durchsatzöffnung entfernbar ist.
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Auch kann der den Erstgebrauch anzeigende Verschluss durch eine die Durchsatzöffnung abdeckende Klebefolie erreicht sein. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Folie mit einer einseitig aufgebrachten Selbstklebeschicht, die beispielsweise zusammenwirkt mit einem die Durchsatzöffnung umgebenden Rand des Bodenteils.
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Die Freigabe der Durchsatzöffnung kann durch Zerstörung der Klebefolie erreicht werden. Alternativ kann die Klebefolie beispielsweise in einem über die Klebezone nach außen hinausragenden Bereich mit einem beispielsweise zungenförmigen Handhabungsabschnitt versehen sein. Dieser Abschnitt kann zur Freilegung der Durchsatzöffnung gegriffen werden und über diesen die Klebefolie von dem die Durchsatzöffnung umgebenden Rand abgezogen werden.
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Der Verschluss kann zudem auch durch einen handbetätigbaren Schieber oder durch ein Einrastteil gegeben sein.
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In einem Längsquerschnitt durch das Einsatzteil bzw. durch den Spender, bei welchem Längsquerschnitt sich die Wandung im Wesentlichen in Entnahmerichtung bzw. in Befüllrichtung erstreckt, verläuft das Bodenteil gewinkelt. So kann das Bodenteil im Längsquerschnitt zumindest partiell über mehr als 10 Prozent bis hin zu 75 oder 80 Prozent des quer zur Befüllrichtung betrachteten inneren Erstreckungsmaßes (Durchmesser bei kreisrunder Spenderwandung) des Einsatzteiles bzw. Spenders abweichend zu einer zur Aufstellfläche parallel verlaufenden Ebene verlaufen. Bevorzugt erstreckt sich das Bodenteil ausgehend von der Wandung nach innen unter Einschluss eines spitzen Winkels von bis zu 45 Grad zu einer Parallelebene zur Aufstellfläche. Im Längsschnitt betrachtet steigt hierbei der oberseitig die Aufnahmefläche ausbildende Abschnitt des Bodenteiles ausgehend von der Wandung in Entnahmerichtung an.
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Der die Durchsatzöffnung aufweisende Bereich des Bodenteiles kann sich in einer Parallelebene zur Aufstellfläche erstrecken.
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Weiter bevorzugt ist die Durchsatzöffnung umgeben von der Aufnahmefläche des Bodenteiles, welche Aufnahmefläche sich ausgehend von der Durchsatzöffnung nach außen abfallend bis zur Wandung erstreckt.
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So ist weiter bevorzugt, dass das Bodenteil in dem Längsschnitt von einer Randseite zu der Durchsatzöffnung hin abfällt bzw. ansteigt.
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Bevorzugt zur Vereinzelung und verbesserter Entnahme eines Spendegutes von der Aufnahmefläche können an der Wandung, vorzugsweise Einsatzwandung, eine oder mehrere zu der Durchsatzöffnung hin vorstehende Rippen ausgebildet sein. Der Abstand mehrerer Rippen zueinander kann, wie bevorzugt, in Erstreckungsrichtung der Rippen gleichbleibend gewählt sein, bevorzugt angepasst an ein größtes Erstreckungsmaß eines Spendegutes. Es ergeben sich mit Bezug auf eine Draufsicht auf die Aufnahmefläche bevorzugt dreiseitig geschlossene Separierungskammern.
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Die Separierungskammern sind flankiert von den Rippen und rückwärtig geschlossen durch die Wandung. Bevorzugt sind die Kammern hin zu der Durchsatzöffnung gerichtet offen.
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Auch können sich die Rippen ausgehend von der Aufnahmefläche hin bis zu einer durch die freie Stirnfläche der Wandung gegebenen Ebene erstrecken.
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In einer möglichen Ausgestaltung können zwei, drei oder vier Rippen, ggf. auch bis hin zu sechs Rippen oder mehr, in Nebeneinanderanordnung zugeordnet einem Seitenbereich der Wandung vorgesehen sein. Alternativ ist auch eine gegenüberliegende Anordnung von Rippen möglich, so dass sich mit Bezug zu der Durchsatzöffnung gegenüberliegende Separierungskammern ergeben. Auch besteht die Möglichkeit, an der Wandung umlaufend solche Rippen vorzusehen.
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Der Abstand zweier benachbarter Rippen zueinander kann so gewählt sein, dass ein in einer Separierungskammer einliegendes Spendegut mit einer Fingerkuppe in Richtung auf die freie Stirnfläche der Wandung zur Entnahme verlagert werden kann, bevorzugt ohne hierbei ggf. weitere auf der Aufnahmefläche oder in weiteren Separierungskammern auf- bzw. einliegende Spendegüter zu berühren.
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Jede Rippe kann zudem in Vorstehrichtung, d. h. in Erstreckungsrichtung ausgehend von der Wandung in Richtung auf die Durchsatzöffnung, ein abnehmendes Vorstandsmaß aufweisen. Bevorzugt nimmt das Vorstandsmaß mit Bezug auf eine Erstreckung in Richtung einer Spenderachse mit zunehmendem Abstand zu der Aufnahmefläche ab. Hierdurch kann ein aus Richtung der Wandung betrachteter keilförmiger oder konkaver Verlauf der freien Stirnfläche der Rippen erreicht sein, die eine Entnahme eines Spendegutes begünstigt.
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Bei einem kreisförmigen Verlauf der Wandung kann sich eine Rippe radial oder entlang einer Radialen erstrecken. Eine parallele Anordnung mehrerer Rippen, beispielsweise drei, vier oder fünf Rippen, ist bevorzugt.
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Auch kann die Spenderwandung sich auf der Außenfläche der Einsatzteilwandung umliegend erstrecken. Es ist so bevorzugt kein nennenswerter Spalt zwischen der Einsatzteilwandung und der Spenderwandung gegeben, lediglich gegebenenfalls ein das Zusammenführen von Spenderwandung und Einsatzteilwandung erlaubender Spalt im Zehntel-Millimeter-Bereich, beispielsweise bis hin zu 5/10 mm.
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Bevorzugt ergibt sich die Anlage der Spenderwandung auf der Einsatzteilwandung über die gesamte Überdeckungsfläche.
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Die Spenderwandung kann in einen Spenderboden übergehen, der zugleich eine Abschlussfläche für die Einsatzteilwandung bildet. So kann das Einsatzteil hülsenartig, entsprechend insbesondere ohne einen Bodenabschnitt hergestellt sein. Den bodenseitigen Abschluss bildet der bevorzugt einteilig und materialeinheitlich mit der Spenderwandung ausgebildete Spenderboden.
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Die Einsatzteilwandung kann sich spenderinnenseitig auf dem Spenderboden abstützen.
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Auch ist bevorzugt, dass die Einsatzteilwandung in ihrer Erstreckung in Ausgaberichtung im Wesentlichen der Erstreckung der Spenderwandung entspricht. So kann ein Längserstreckungsmaß der Einsatzteilwandung dem Längserstreckungsmaß der Spenderwandung abzüglich der in Längserstreckung betrachteten Materialstärke des Spenderbodens entsprechen.
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Der Spender kann einen Klemm- oder Schraubverschlussdeckel aufweisen. Ein solcher Deckel ist bevorzugt ausgebildet zum Überfangen des zugeordneten Endbereiches der Spenderwandung, weiter zur entsprechenden Klemmhalterung in diesem Bereich bzw. zur Schraubfestlegung. Es kann diesbezüglich auch ein Einrastverschluss (Snap-on) oder ein originalitätsgesicherter Verschluss (tamperprooof) vorgesehen sein.
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Auch kann der Klemm- oder Schraubverschlussdeckel zugleich das Einsatzteil haltern, beispielsweise durch einen im Längsquerschnitt sich ergebenden umlaufenden U-Abschnitt des Deckels, in dessen U-Öffnung die Endbereiche der Spenderwandung und der Einsatzteilwandung eintauchen.
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Darüber hinaus kann der Klemm- oder Schraubverschlussdeckel zur üblichen Nutzung des Spenders betrieblich nicht lösbar von dem Spender ausgebildet sein. In einem solchen Fall kann ein solcher Klemm- oder Schraubverschlussdeckel im die Durchsatzöffnung und die Aufnahmefläche des Bodenteiles überspannenden Deckelabschnitt beispielsweise klappenförmig ausgebildet sein.
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Zudem kann das Einsatzteil auch in dem Spender rast- oder reibschlussgehaltert sein. Bevorzugt ist eine Halterung des Einsatzteiles in dem Spender, die durch den Benutzer betrieblich nicht oder zumindest nicht werkzeuglos aufhebbar ist.
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Eine Rasthalterung kann gegeben sein durch wandungsaußenseitige Ausbildung von Rastmitteln an dem Einsatzteil, die mit wandungsinnenseitig der Spenderwandung ausgebildeten Gegenrastmitteln zusammenwirken. Die Raststellung wird herstellerseitig nach einem Befüllen des Spenders mit dem auszugebenen Stückgut vorgenommen. Dies gilt weiter bevorzugt auch für eine entsprechende Reibschlusshalterung des Einsatzteiles in dem Spender, bei welcher die Einsatzteilwandung reibschlüssig mit der Innenfläche der Spenderwandung zusammenwirkt.
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Die Durchsatzöffnung kann in ihrer Größe, insbesondere bezüglich ihres größten freien Erstreckungsmaßes, in Abhängigkeit zur Größe und/oder der Anzahl der zu separierenden und auf der Aufnahmefläche zu platzierenden Tabletten gewählt sein. So können in einer Ausgestaltung bspw. gezielt zwei, drei oder vier Tabletten mit einer Ausgabe abgelegt werden. Diese können zudem zwischen den möglichen Rippen zur verbesserten Entnahme vereinzelt werden.
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Auch kann die Öffnungsfläche der Durchsatzöffnung im Verhältnis zur freien, also auch rippenfreien Aufnahmefläche so groß gewählt sein, dass nur eine geringe Anzahl von Spendegütern bei einem Spendevorgang abgelegt wird, so bspw. nur ein, zwei, drei oder vier bis hin zu bspw. sechs oder sieben. So kann die Öffnungsfläche ¼ bis hin zu ¾ der sich durch Aufnahmefläche und Öffnungsfläche insgesamt ergebenden Gesamtfläche entsprechen.
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Die Durchsatzöffnung kann einen kreisrunden, ovalen oder auch mehreckigen Grundriss aufweisen, darüber hinaus einen Freiformgrundriss.
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Weiter kann die Durchsatzöffnung so groß gewählt sein, dass ein Durchfassen mit einem Finger ermöglicht wird, bspw. zum Entfernen des die Aufnahmefläche aufweisenden Spenderteils.
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Ein auf der Aufnahmefläche abgelegtes Stückgut (Tablette) kann in einer möglichen Handhabung durch Kippen des geöffneten Spenders (unter Abdeckung der Durchsatzöffnung bspw. mit einem Finger) direkt auf die Hand fallen. Auch eine Entnahme durch Ergreifen des Stückgutes von der Aufnahmefläche ist möglich. Sind auf der Aufnahmefläche Rippen zur Vereinzelung vorgesehen, kann ein Stückgut entnommen werden, ohne hierbei weitere zu berühren.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
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1 in Ansicht einen Spender in einer ersten Ausführungsform;
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2 den Längsschnitt durch den Spender;
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3 die Herausvergrößerung des Bereiches III in 2;
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4 die Herausvergrößerung des Bereiches IV in 2;
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5 die Herausvergrößerung des Bereiches V in 2;
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6 eine Schnittdarstellung gemäß 2 in Überkopfstellung mit einem Spendegut in einem Ausgaberaum;
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7 den Spender in einer Schnittdarstellung gemäß 2, eine Bereitschaftsstellung zur Entnahme des Spendegutes betreffend;
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8 schematische Darstellungen des Spenders im Zuge einer Befüllung desselben mit Spendegut;
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9 eine der 1 entsprechende Ansichtsdarstellung eines Spenders in einer zweiten Ausführungsform;
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10 den Längsschnitt hierzu;
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11 die Herausvergrößerung des Bereiches XI in 10;
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12 die Herausvergrößerung des Bereiches XII in 10;
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13 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch den Spender gemäß 9 betreffend;
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14 eine der 8 entsprechende Darstellung, jedoch die Befüllung eines Spenders gemäß 9 mit Spendegut betreffend;
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15 eine der 2 entsprechende Darstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;
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16 die Draufsicht zu 15 in vergrößerter Darstellung, bei abgenommenem Verschlussdeckel;
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17 eine perspektivische Detaildarstellung zu 16;
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18 eine Schnittdarstellung gemäß 15 in Überkopfdarstellung mit einem Spendegut im Ausgaberaum;
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19 eine weitere Schnittdarstellung gemäß 18, die Bereitschaftsstellung zur Entnahme des Spendegutes betreffend;
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20 eine der 10 entsprechende Darstellung, betreffend eine weitere Ausführungsform;
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21 eine perspektivische Detaildarstellung gemäß 17, eine weitere Ausführungsform betreffend;
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22 den Schnitt gemäß der linie XXII-XXII in 21.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Spender 1, insbesondere Stückgut-Spender, wie weiter insbesondere Tablettenspender.
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Der Spender 1 weist zunächst eine umlaufende, beispielsweise im Grundriss kreisrunde Spenderwandung 2 auf. Diese erstreckt sich konzentrisch zu einer Spenderachse x.
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Die Spenderwandung 2 läuft bei dem in den 1 bis 8 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel beidseitig, d. h. bei aufgestelltem Spender 1 gemäß 1 bzw. 2 nach oben und unten offen aus.
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Der Spenderboden 3 ist durch einen gesonderten Deckel 4 gebildet. Dieser ist, wie insbesondere in 4 dargestellt, an der Spenderwandung 2 rastgehaltert.
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Der Spenderboden 3 definiert unterseitig, d. h. der Spenderwandung 2 abgewandt, eine Aufstellfläche A. Diese Aufstellfläche A erstreckt sich quer gerichtet zur Spenderachse x.
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Der von der Spenderwandung 2 umschlossene Raum ist in Erstreckungsrichtung der Spenderachse x betrachtet unterteilt in einen der Aufstellfläche A bzw. dem Deckel 4 abgewandten Ausgaberaum 5 und einen Vorratsraum 6. Die Unterteilung ist erreicht durch ein Bodenteil 7, welches sich im Wesentlichen quer zur Spenderachse x erstreckt. Das Bodenteil 7 ist mit Bezug auf das dargestellte erste Ausführungsbeispiel einstückig und materialeinheitlich mit der Spenderwandung 2 gebildet, beispielsweise im Zuge eines Kunststoff-Spritzverfahrens hergestellt.
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Das Bodenteil 7 kann den Spenderraum in einem Verhältnis von 4:1 bis 5:1 in den Vorratsraum 6 und den Ausgaberaum 5 unterteilen.
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Mit axialem Abstand zu der dem Deckel 4 gegenüberliegenden Öffnungsfläche der Spenderwandung 2 formt das Bodenteil 7 eine Durchsatzöffnung 8 aus. Diese kann sich, wie auch dargestellt, in einer Ebene E erstrecken, welche parallel verläuft zur Aufstellfläche A.
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Die Durchsatzöffnung 8 kann umgeben sein von einem sich ebenfalls in der Ebene E erstreckenden Öffnungsrand 9.
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Von dem Öffnungsrand 9 ausgehend erstreckt sich das Bodenteil 7 umlaufend nach radial außen zur Spenderwandung 2, hierbei dem Ausgaberaum 5 zugewandt eine Aufnahmefläche 10 ausbildend.
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Der die Aufnahmefläche 10 ausbildende Bereich des Bodenteiles 7 fällt ausgehend von dem Öffnungsrand 9 unter Einschluss eines spitzen Winkels α von etwa 20 bis 30 Grad zu einer Parallelebene der Ebene E nach radial außen in Richtung Spenderwandung 2 ab. Entsprechend ist der Übergangsbereich vom Bodenteil 7 in die Spenderwandung 2 in axialer Richtung betrachtet größer beabstandet zu einer Spenderöffnung 20 als die Durchsatzöffnung 8.
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Darüber hinaus kann eine die Durchsatzöffnung 8 zentral durchsetzende, parallel zur Spenderachse x verlaufende Öffnungsachse radial versetzt zu der Spenderachse x verlaufen. In einer Ausgestaltung tangiert der Öffnungsrand 9 die geometrische Spenderachse x.
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Der sich oberhalb des Bodenteils 7 erstreckende Ausgaberaum 5 ist überdeckbar durch einen Verschlussdeckel 11. Dargestellt ist ein Schraubverschlussdeckel, welcher den den Öffnungsrand bildenden Abschnitt der Spenderwandung 2 umfasst und in diesem Bereich mit einem an der Spenderwandung 2 ausgebildeten Außengewinde 12 zusammenwirkt.
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In dem Vorratsraum 6 ist Stückgut 13 bevorratet, beispielsweise Tabletten.
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Um einen Erstgebrauch des Spenders 1 anzuzeigen, ist die Durchsatzöffnung 8 mit einem durch den Benutzer zum Erstgebrauch des Spenders 1 zu entfernenden Verschluss 14 versehen.
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Bei dem Verschluss 14 kann es sich, wie auch dargestellt, um eine die Durchsatzöffnung 8 ausgaberaumseitig abdeckende Klebefolie handeln. Eine solche Folie kann insbesondere zugeordnet dem Öffnungsrand 9 der Durchsatzöffnung 8 mit einem Klebstoff versehen sein, welche mit Entfernen des Verschlusses 14 bevorzugt rückstandfrei von dem Öffnungsrand 9 gelöst wird.
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Der Verschluss 14 kann mit einer fahnenartigen Handhabe 15 versehen sein.
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Um ein Stückgut 13 aus dem Spender 1 entnehmen zu können, ist gegebenenfalls zunächst nach Abnahme des Verschlussdeckels 11 der den Erstgebrauch signalisierende Verschluss 14 zu entfernen.
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Hiernach und bei jeder weiteren Stückgutentnahme ist der Spender 1 mit aufgesetztem Verschlussdeckel 11 umzuwenden in eine Überkopfstellung gemäß der Darstellung in 6, so dass ein Stückgut 13 durch die Durchtrittsöffnung 8 in den Ausgaberaum 5 fallen kann. Beim Zurückdrehen gemäß der Darstellung in 7 und nach Abnahme des Verschlussdeckels 11 liegt das Stückgut 13 sodann entnahmebereit auf der Aufnahmefläche 10.
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Die Ausgaberichtung R ist bevorzugt zumindest annähernd in Erstreckungsrichtung der Spenderachse x gegeben.
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Zum insbesondere herstellerseitigen Befüllen des Spenders 1 wird dieser gemäß der Darstellung in 8 zunächst in einer Überkopfstellung angeordnet. Der den Spenderboden 3 bildende Deckel 4 ist zunächst entfernt. Die Durchsatzöffnung 8 ist durch den, den Erstgebrauch signalisierenden Verschluss 14 verschlossen.
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In dieser Stellung bildet der Verschlussdeckel 11 die Aufstellfläche Durch den nach oben gerichteten offenen Bodenbereich des Spenders 1 wird der Vorratsraum 6 mit Stückgut 13 befüllt. Abschließend wird der Deckel 4 zum bodenseitigen Verschluss des Vorratsraumes 6 aufgerastet.
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Der Spender 1 steht hiernach bereit zum Erstgebrauch.
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Die 9 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Spenders 1. Die Ausgaberoutine ist gleich der ersten Ausführungsform. Auch ist hier das Bodenteil 7 bevorzugt gleichgestaltet dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei auch hier die Durchsatzöffnung 8 zum Kennzeichnen eines Erstgebrauches von einem Verschluss 14 überdeckt sein kann.
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Das Bodenteil 7 ist in der zweiten Ausführungsform einteilig und materialeinheitlich mit einer bevorzugt koaxial zur Spenderachse x verlaufenden Einsatzteilwandung 16 eines Einsatzteiles 17 ausgebildet.
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Die Einsatzteilwandung 16 ist hülsenartig gebildet, läuft entsprechend beidseitig offen aus.
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Die Einsatzteilwandung 16 ist koaxial zur Spenderachse x umgeben von einer Spenderwandung 2, wobei sich die Spenderwandung 2 bevorzugt über die gesamte axiale Erstreckungslänge der Einsatzteilwandung 16 erstreckt und auf der Außenfläche der Einsatzteilwandung 16 anliegt.
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Die Spenderwandung 2 geht über in einen quer zur Spenderachse x ausgerichteten und unterseitig die Aufstellfläche A anbietenden Spenderboden 3. Der Spenderboden 3 bildet zugleich die Abschlussfläche für das Einsatzteil 17. Die Einsatzteilwandung 16 stützt sich bevorzugt auf der Innenfläche des Spenderbodens 3 ab.
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Das Einsatzteil 17 kann allein durch Reibschluss zwischen der Außenfläche der Einsatzteilwandung 16 und der Innenfläche der Spenderwandung 2 in dem Spender 1 gehaltert sein.
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Darüber hinaus ist auch eine, wie beispielsweise in 11 dargestellte Rastverbindung zwischen Einsatzteilwandung 16 und Spenderwandung 2 möglich. So kann wandungsaußenseitig die Einsatzteilwandung 16 einen umlaufenden oder in Umfangsrichtung nur partiell bzw. mehrfach ausgebildeten Rastwulst 18 aufweisen, der in eine zugeordnete wandungsinnenseitig der Spenderwandung 2 ausgebildete Rastnut 19 eingreift.
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Die Spenderöffnung 20 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel von einem Verschlussdeckel 11 überdeckt. In der zweiten Ausführungsform ist diesbezüglich ein Klemmverschlussdeckel dargestellt, welcher mit einem umlaufenden, die Spenderwandung 2 im Bereich der Spenderöffnung 20 umfassenden Kragen reibschlüssig mit der Spenderwandung 2 zusammenwirkt.
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In dem Spender 1 können beispielsweise bezüglich der Ausgestaltung des Bodenteiles 7 und/oder der Durchsatzöffnung 8 unterschiedliche Einsatzteile 17 angeordnet werden.
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Die insbesondere werksseitige Erstbefüllung des Spenders 1 der zweiten Ausführungsform ist in der 14 schematisch dargestellt.
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Es wird zunächst allein das Einsatzteil 17 in Überkopfstellung angeordnet. Die Öffnungsebene der Spenderöffnung 20 kann hierbei die Aufstellfläche während der Befüllung anbieten. Darüber hinaus kann zur Stabilisierung der Befüllstellung ein in den hier offenen Ausgaberaum 5 eintauchender, außendurchmessermäßig an den Innendurchmesser im Bereich des Ausgaberaumes 5 angepasster Dorn 21 vorgesehen sein.
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In dieser Überkopfstellung wird der Vorratsraum 6 mit dem Stückgut 13 befüllt, wonach der Spender 1 ebenfalls in Überkopfstellung über das Einsatzteil 17 geschoben und gegebenenfalls mit diesem verrastet wird.
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Während der Befüllung ist auch hier die Durchsatzöffnung 8 mittels des den Erstgebrauch signalisierenden Verschlusses 14 verschlossen.
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Eine abschließende Rückdrehung des befüllten Spenders 1 und Verschluss des Ausgaberaumes 5 mit dem Verschlussdeckel 11 erbringt die übliche Nutzungsstellung des Spenders 1.
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Die 15 bis 20 zeigen zwei weitere Ausführungsformen, wobei die Ausführung der 15 bis 19 auf der der anhand der 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsform basiert und die in 20 gezeigte Variante auf dem Ausführungsbeispiel gemäß der 9 bis 14.
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Gemeinsam haben diese weiteren Ausführungsformen, dass zugewandt dem Ausgaberaum 5 auf der Aufnahmefläche 10 Rippen 22 ausgebildet sind. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind vier solcher Rippen 22 vorgesehen, die parallel und gleichmäßig zueinander beabstandet verlaufen, hierbei bevorzugt parallel zu einer Radialen der im Grundriss kreisförmigen Aufnahmefläche 10.
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Die Rippen 22 erstrecken sich jeweils von der Spenderwandung 2 bzw. Einsatzteilwandung 16 ausgehend in Richtung auf die Durchsatzöffnung 8, wobei die nach innen weisenden Rippen 22 in einer gemeinsamen, quer zu einer parallel zum Verlauf der Rippen ausgerichteten Durchmesserlinie der Wandung verlaufenden Ebene und mit Abstand zu der Durchsatzöffnung 8 enden.
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Die Rippen 22 können nur einer Seite der Wandung 2 zugeordnet vorgesehen sein (siehe bspw. 16 und 17).
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Auch ist die gegenüberliegende Anordnung von Rippengruppen möglich (vergl. 21 und 22).
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Das Maß c der parallelen Beabstandung der Rippen 22 zueinander, wie auch insbesondere das maximale Vorstandsmaß b, sind bevorzugt angepasst an ein maximales Erstreckungsmaß des Stückgutes 13. Die Maße b und c können darüber hinaus dem 0,9- bis 1,2-Fachen des größten Öffnungsmaßes (beispielsweise Durchmesser) der Durchsatzöffnung 8 entsprechen.
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Bevorzugt nimmt das Vorstandsmaß b einer Rippe 22 ausgehend von der Aufnahmefläche 10 nach oben bis in die durch die freie Stirnfläche der Wandung gegebene Öffnungsebene ab. So kann, wie auch dargestellt, eine von der Wandung aus betrachtete konkave Gestaltung der nach innen weisenden Stirnflächen der Rippen 22 gegeben sein, wobei das Vorstandsmaß b fußseitig im Bereich der Aufnahmefläche 10 dem 1,5- bis 2,5-fachen des Rippen-Vorstandsmaßes im Bereich der Öffnungsebene entsprechen kann (vgl. 20).
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Es ist eine günstige Entnahme des Stückgutes 13 erreichbar; darüber hinaus eine (zusätzliche) Separierung für den Fall, dass mehr als ein Stückgut 13 in dem Ausgaberaum 5 ausgegeben wurde.
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Die konkav zulaufenden Stirnflächen der Rippen 22 ergeben in Kombination mit der damit einhergehenden Verringerung des Vorstandsmaßes b in Entnahmerichtung einen handhabungsgünstigen Effekt. Durch eine abstreifende Bewegung mit einem Finger in Richtung auf die Öffnungsebene wird das Stückgut 13 mitgeschleppt und zum Ergreifen sukzessive freigelegt.
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Wie in den 16 und 17 in strichpunktierter Linienart dargestellt und darüber hinaus in 21 gezeigt, kann die Durchsatzöffnung 8 im Grundriss auch oval gestaltet sein und/oder mit einer Öffnungsfläche gebildet sein, die so groß gewählt ist, dass im Zuge eines Spendevorganges nur eine kleine Anzahl von Spendegütern auf der Aufnahmefläche 10 abgelegt werden. Überschüssige Spendegüter fallen durch die Durchsatzöffnung 8 zurück in den Vorratsraum 6.
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Es kann sich zwischen den freien, der Durchsatzöffnung 8 zugewandten Stirnflächen der Rippen 22 und der umlaufenden Randkante der Durchsatzöffnung 8 eine etwa ringförmige Aufnahmefläche ergeben, mit einem Radialmaß, das etwa dem größten Erstreckungsmaß des Spendegutes bis hin zum 2-Fachen desselben entspricht.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spender
- 2
- Spenderwandung
- 3
- Spenderboden
- 4
- Deckel
- 5
- Ausgaberaum
- 6
- Vorratsraum
- 7
- Bodenteil
- 8
- Durchsatzöffnung
- 9
- Öffnungsrand
- 10
- Aufnahmefläche
- 11
- Verschlussdeckel
- 12
- Außengewinde
- 13
- Stückgut
- 14
- Verschluss
- 15
- Handhabe
- 16
- Einsatzteilwandung
- 17
- Einsatzteil
- 18
- Rastwulst
- 19
- Rastnut
- 20
- Spenderöffnung
- 21
- Dorn
- 22
- Rippe
- a
- Vorstandsmaß
- A
- Aufstellfläche
- b
- Maß
- E
- Ebene
- R
- Ausgaberichtung
- x
- Spenderachse
- α
- Winkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4530447 A [0003]
- US 2011/0147252 A1 [0003]