DE202011002159U1 - Sonnenschirm mit einer Biegevorrichtung - Google Patents

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    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below

Abstract

Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung, bestehend aus einer oberen Halterung (1), einer mittleren Halterung (2) und einer unteren Halterung (3) sowie einem Schirmrahmen (4) aus langen und kurzen Spannstäben. Die obere Stange (5) ist durch das obere Gelenk (6) und das untere Gelenk (7) mit der unteren Stange (9) verbunden und ist im Verhältnis zu diesem drehbar. Dadurch gekennzeichnet, dass die obere Halterung (1) lose durch eine Steckeinheit mit dem oberen Ende der oberen Stange (5) verbunden ist, die mittlere Halterung (2) ist an die oberer Stange (5) befestigt und die untere Halterung (3) ist vertikal bewegbar über die oberen Stange (5) gezogen. Um die untere Stange (9) wird ein vertikal bewegbarer Schiebesatz (11) angeordnet, der von einer Lockvorrichtung an der unteren Stange (9) in Beweg- oder Lockzustand gebracht wird. Außerdem wird das untere Ende des elastischen Zugbandes (8) in dem Schiebesatz (11) angeordnet. Das Zugband befindet sich in einer konkaven...

Description

  • Technischer Bereich
  • Dieses Gebrauchsmuster betrifft einen Sonnenschirm mit einer Biegevorrichtung.
  • Hintergrundtechnik
  • Als eine out-door Einrichtung wird der Sonnenschirm allgemein auf Örtlichkeiten für Entspannung, wie z. B. auf Marktplätzen, Stränden, in Parks oder Gärten eingesetzt, um den Menschen einen angenehmen kühlen Platz zum Ausruhen zur Verfügung zu stellen. Auf dem Markt werden viele verschiedenartige Sonnenschirme angeboten.
  • Die traditionellen Sonnenschirme bestehen aus einer oberen und einer unteren Halterung, einem oberen und einem unteren Gelenk, einer oberen und einer unteren Schirmstange, einer Regulierungsvorrichtung, einem Zugseil sowie einem Schirmrahmen usw. Die untere Stange wird am Schirmsitz befestigt. Das obere und untere Gelenk wird zwischen der oberen und unteren Schirmstange befestigt. Die obere Halterung ist fest angeordnet. Die Regulierungsvorrichtung wird in dem unteren Stangerohr angeordnet. Das Zugseil wird an einem Ende mit der Regulierungsvorrichtung verbunden. Das andere Ende führt durch die Biegevorrichtung hindurch, welche zwischen der oberen und unteren Schirmstange befestigt ist. Danach wird das Zugseil um die an der oberen Halterung befestigten Rolle herum aus der oberen Stange heraus geführt und mit der unteren Halterung verbunden. Das Zugseil wird von der Regulierungsvorrichtung eingewickelt. Durch das Zugseil wird die untere Halterung nach oben oder nach unten bewegt, um den Schirm auf- bzw. einzuspannen.
  • Als vorbekannte Technik wird in dem chinesischen Patent Nr. CN03230621.0 , Bekanntmachungsnummer CN03230621.0 eine Sonnenschirmbiegevorrichtung dargestellt. Dabei wird auf der Basis der vorbekannten Biegevorrichtung für Sonnenschirme eine lose Rolle oberhalb des Positionierungsfeststellers angeordnet, die zusammen mit der Verbindungsstange nach oben und nach unten bewegt werden kann. Im Bereich der oberen Schirmstange, zwischen der losen Rolle und der ersten festen Rolle wird eine zweite feste Rolle angeordnet, die zusammen mit der losen Rolle und der ersten festen Rolle eine kraftsparende Rollengruppe bildet. Die Rückzugfeder wird in oberer Schirmstange zwischen der zweiten festen Rolle und der losen Rolle angeordnet. Das Zugseil ist an einem Ende an der unteren Halterung befestigt. Das andere Ende wird um die oben erwähnte Drei-Rollengruppe aus erster und zweiter festen Rolle und einer losen Rolle, die gemäß dem Krafthalbierungsprinzip gebildet ist, herum mit der oben erwähnten Rückzugsfeder, Positionierungsfeststeller, Biegeeinheit aus oberem und unterem Gelenk sowie Regulierungsvorrichtung verbunden. Der Nachteil dieser Erfindung ist die aufwendige Bedienung und die komplexe Struktur. Sie ist nicht geeignet für Marktverbreitung.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die Aufgabe dieses Gebrauchsmusters besteht darin, das vorbekannte technische Problem zu lösen und einen Sonnenschirm mit einer einfach strukturierten und bedienungsfreundlichen Biegevorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der die Schirmausrichtung reguliert wird.
  • Dieses Gebrauchsmuster bietet zur Lösung des technischen Problems folgendes technische Programm: ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung, bestehend aus einer oberen Halterung, einer mittleren Halterung und einer unteren Halterung sowie einem Schirmrahmen aus langen und kurzen Spannstäben. Die obere Stange ist durch das obere Gelenk und das untere Gelenk mit der unteren Stange verbunden und ist im Verhältnis zu diesem drehbar. Dadurch gekennzeichnet, dass die obere Halterung lose durch eine Steckeinheit mit dem oberen Ende der oberen Stange verbunden ist, die mittlere Halterung ist an der oberen Stange befestigt und die untere Halterung ist vertikal bewegbar über die oberen Stange gezogen. Um die unteren Stange wird ein vertikal bewegbarer Schiebesatz angeordnet, der von einer Lockvorrichtung an die unteren Stange in Beweg- oder Lockzustand gebracht wird. Außerdem wird das untere Ende des elastischen Zugbandes in dem Schiebesatz angeordnet. Das Zugband befindet sich in einer konkaven Rille, die von unterer Stange über die oberen Stange bis in die oberen Halterung führt. Durch die Löcher im oberen Gelenk und unteren Gelenk wird das obere Ende des Zugbands entlang der Rille in oberer Stange mit der oberen Halterung verbunden.
  • Vorzugsweise ist die oben erwähnte Lockvorrichtung wie folgt strukturiert: in dem Schiebesatz wird ein konvexer Schieber mit einer Befestigungskapsel überzogen angeordnet. Die Befestigungskapsel und der Schiebersatz wird durch einen Riegel befestigt. Über die Befestigungskapsel wird ein Handgriff angeordnet. Der Schiebersatz, die Befestigungskapsel und der Ansatz des Griffs werden durch ein Zahnstück, welches durch sie hindurchfährt, miteinander verbunden. Das Zahnstück wird an einem Ende mit einer Schraubenmutter in dem Griff befestigt. Zwischen dem Schiebersatz und der Befestigungskapsel wird eine Rückzugfeder angeordnet. Außerdem wird ein Bremsstück an der Schirmstange angeordnet.
  • Vorzugsweise wird an dem Bremsstück ein konvexer Schieber zum Zwecke der Positionierung angeordnet.
  • Vorzugsweise werden an der Oberfläche der oben erwähnten Befestigungskapsel mehrere konvexe Gummileitungen angeordnet. Die entsprechende konkave Rille wird in der Öffnung des Handgriffs angeordnet.
  • Besonders bevorzugt wird an dem erwähnten Zahnstück eine Stufe angeordnet, die das untere Ende der Rückzugfeder blockieren kann.
  • Besonders bevorzugt, das erwähnte elastische Zugband besteht aus einem Zugseil mit Stahlstärke und Elastizität. Das Material der Hülle verfügt über Elastizität und Regenerationskraft.
  • Besonders bevorzugt, am oberen Ende des erwähnten elastischen Zugbands wird ein Verbindungsstück angeordnet, welches das obere Ende des Zugbands in der oberen Halterung festhält. Das untere Ende des elastischen Zugbands verfügt über ein Verbindungsstück, das mit dem Verbindungsstück des Schiebersatzes durch einen Riegel verbunden und im Verhältnis zueinander bewegbar ist.
  • Schließlich wird die erwähnte Rille an der gleichen Seite der oberen und unteren Schirmstange angeordnet.
  • Im Vergleich zur vorbekannten Technik hat dieses Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    Der Schirm kann aus- und eingespannt werden durch das Verschieben des Handgriffs nach oben und nach unten. Das Zahnstück für Positionierung wird in den konvexen Schieber des Bremsstücks eingerastet. Mit der Veränderung des Winkels des Sonnenlichts muss die Ausrichtung des Schirms angepasst werden. Dies kann durch Regulierung des Gelenksystems erfolgen. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass die Struktur einfach und die Funktion leicht und flexibel ist. Der Zusammenbau ist leicht, die Bedienung einfach und bequem.
  • Erklärung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt die Struktur dieses Gebrauchsmusters.
  • 2 zeigt die Schnittansicht A-A der 1.
  • 3 zeigt die Schnittansicht B-B der 2.
  • 4 zeigt die Struktur des Gebrauchsmusters.
  • 5 zeigt die vergrößerte Ansicht des Teil A in 4.
  • 6 zeigt die vergrößerte Ansicht des Teil B in 4.
  • 7 zeigt die drei-dimensionale Detaildiagramm des Gebrauchsmusters
  • 8 zeigt den Zustand der Gebrauchsmusteranwendung 1
  • 9 zeigt den Zustand der Gebrauchsmusteranwendung 2
  • Erklärung der Nummern:
  • Obere Halterung 1, mittlere Halterung 2, untere Halterung 3, Schirmrahmen aus langen und kurzen Spannstäben 4, obere Schirmstange 5, oberes Gelenk 6, unteres Gelenk 7, elastisches Zugband 8, Zugseil 8.1, Hülle 8.2, untere Schirmstange 9, Deckel des Griffs 10, Schiebersatz 11, Verbindungsstück 11.1, konkave Schieber 11.2, Ansatz des Handgriffs 12, Verbindungsstück 13, Verbindungsstück 14, Riegel 15, Rückzugsfeder 17, Schraubenmutter 18, Zahnstück 19, Befestigungskapsel 20, Schraube 22, Bremsstück 23
  • Konkrete Anwendungen:
  • Nachfolgend wird das Gebrauchsmuster an Hand von Ansichten konkret dargestellt.
  • Wie in Ansichten 1–7 dargestellt, ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung, welcher hauptsächlich aus oberer Halterung 1, mittlerer Halterung 2, unterer Halterung 3, Schirmrahmen aus langen und kurzen Spannstäben 4, oberer Schirmstange 5, oberem Gelenk 6, unterem Gelenk 7, Zugband 8, unterer Schirmstange 9, Schiebesatz 11, Griffansatz 12, Zahnstück 19 und Bremsstück 23 usw. Am unteren Ende der oberen Schirmstanges 5 wird das obere Gelenk 6 durch Steckverbindung befestigt. Am unteren Ende des oberen Gelenks 6 befindet sich eine Steckeinheit mit einem Loch. Am oberen Ende der unteren Schirmstange 9 wird das untere Gelenk 7 mit Steckverbindung befestigt. Oberhalb des unteren Gelenks 7 befindet sich eine Einsteckrille mit einem Loch. Die Steckeinheit wird in die Rille eingesteckt und mit einem Achsenriegel lose vernietet. Damit wird die obere Stange 5 mit der unteren Stange 9 im Verhältnis zueinander drehbar über das obere Gelenk 6 und das untere Gelenk 7 mittels Achsenriegel 17 verbunden. Die mittlere Halterung 2 wird über die obere Schirmstange 5 gezogen und mit einer Schraube befestigt, so dass das Oberteil der oberen Schirmstange 5 mit der mittleren Halterung 2 fest miteinander verbunden ist. Die obere Halterung 1 verfügt über eine Steckeinheit am unteren Ende, welche in die obere Schirmstange 5 reingesteckt und befestigt oder davon gelöst werden kann. Die untere Halterung 3 wird über die obere Schirmstange 5 gezogen und kann nach oben und nach unten bewegt werden. An der Seite der oberen Schirmstange 5 in der längst Richtung befindet sich eine offene konvexe Rille 5.1. Um die untere Schirmstange 9 wird ein Schiebesatz 11 angeordnet, der nach oben und nach unten bewegt werden kann. Der Schiebesatz 11 verfügt über eine Lockvorrichtung, die den Schiebesatz 11 in den Beweg- oder Lockzustand im Verhältnis zur unteren Schirmstange 9 versetzt. Das untere Ende des elastischen Zugbands 8 wird mit dem Schiebesatz 11 verbunden. Das Zugband wird in der Rille in unterer Schirmstange 9, durch die Löcher im oberen Gelenk 6 und unteren Gelenk 7, und dann in der seitlichen konvexen Rille in oberer Stange 5 angeordnet. Das obere Ende des elastischen Zugbands 8 wird in der Halterung 1 befestigt. Die konkrete Ausführung besteht darin, dass das obere Ende des elastischen Zugbands durch das Loch in der oberen Halterung 1 mit dem Verbindungsstück 13 fest miteinander verbunden ist. Damit wird das obere Ende des elastischen Zugbands 8 in der Halterung 1 positioniert. Das elastische Zugband 8 besteht aus einem Zugseil 8.1, das sowohl über Stahlkraft als auch über Elastizität verfügt. Die Außenhülle 8.2 verfügt über Elastizität und Regenerationsvermögen. Das untere Ende des elastischen Zugbands 8 ist mit dem Verbindungsstück 14 verbunden. Das Verbindungsstück 14 wird mit dem Verbindungsstück 11.1 durch den Achsenriegel 15 im Verhältnis zu einander lose und bewegbar miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 11.1 ist der Verdickungsansatz der Kapselstange 11.2. Der Schiebersatz 11 ist durch diese Kapselstange mit der unteren Schirmstange 9 verbunden.
  • Die Lockvorrichtung besteht hauptsächlich aus dem konkaven Schieberansatz 11.2, der Rückzugfeder 17, der Schraubenmutter 18, dem Zahnstück 19 und der Befestigungskapsel 20. Der konkave Schieberansatz 11.2 hat eine Öffnung an einem Ende. Die Befestigungskapsel 20 der Außenhülle wird mit dem Achsenriegel 16 verbunden und befestigt. Zwischen der Öffnungsseite des konkaven Schieberansatzes 11.2 und der Befestigungskapsel 20 wird eine Rückzugfeder 17 angeordnet. An der Befestigungskapsel wird ein Handgriff 12 angeordnet. Die Gummileitung 20.1 an der Befestigungskapsel 20 korrespondiert mit der Geleitrille 12.1 in dem Griffsitz 12. Das Zahnstück 19 führt durch den konkaven Schieberansatz 11.2. Die Rückzugfeder 17, die Befestigungshülle 20 und der Griffsitz 12, die Schraubenmutter 18 sowie das Zahnstück 19 führen zur Befestigung des Zahnstücks an einem Ende im Griffsitz. In der Mitte des Zahnstücks 19 wird eine Stufe 19.1 angeordnet, um die Rückzugfeder 17 zu bremsen. Das andere Ende des Zahnstücks ist keilförmig. Außerdem wird ein Bremsstück 23 mit einer Schraube 22 an unterer Schirmstange befestigt.
  • Bei der konkreten Anwendung nimmt man den Handgriff von der unteren Schirmstange und bewegt ihn nach oben und nach unten. Wird der Handgriff nach oben bewegt, wird die obere Halterung durch das elastische Zugband und die Spannstäbe nach oben bewegt, so dass sich die obere Halterung von der Spitze der oberen Schirmstange trennt mit der Folge, dass der Schirmrahmen sich zusammenzieht, vgl. Ansicht 8–9. Wird der Handgriff nach unten bewegt, wird die obere Halterung durch das elastische Zugband und die Spannstäbe nach unten gezogen, so dass die obere Halterung wieder in die obere Schirmstange hinein steckt. Mit Hilfe der Spannstäbe wird der Schirmrahmen nacheinander geöffnet. Hinzu kommt, dass bei der Bewegung nach unten das Bremsstück in dem Handgriff bei Erreichung des an unterer Schirmstange befestigten Zahnstücks in das Zahnstück einrastet, so dass die Lockfunktion realisiert wird. Wird der Handgriff nach außen gezogen, wird das Bremsstück durch den Handgriffansatz mit nach außen bewegt. Mit Hilfe des eigenen Gewichts des Schirmrahmens wird der Schiebersatz ein Stück nach oben bewegt, so dass der Lock gelöst wird und damit der Handgriff losgelassen werden kann. Mit dem Zug des elastischen Zugbands sowie der Koordination des oberen und unteren Gelenks kann die Ausrichtung des Schirms nach eigenem Bedarf reguliert werden. Zusammengefasst, mit der Bewegung des gezogenen Handgriffs nach oben und nach unten kann der Schirm geöffnet oder geschlossen werden. Das Bremsstück rastet bei Erreichung der Position in das Zahnstück ein und blockiert damit die Bewegung. Mit der Änderung der Sonnenausrichtung wird die Anpassung der Schirmausrichtung erforderlich. Dies kann durch Manipulation des Gelenks erfolgen. Dieses Konstruktion ist einfach, bequem und flexibel. Der Zusammenbau ist leicht, die Bedienung ist simpel und Benutzung ist einfach.
  • Inhaltsangabe der Beschreibung
  • Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung, bestehend aus einer oberen Halterung (1), einer mittleren Halterung (2) und einer unteren Halterung (3) sowie einem Schirmrahmen (4) aus langen und kurzen Spannstäben. Die obere Stange (5) ist durch das obere Gelenk (6) und das untere Gelenk (7) mit der unteren Stange (9) verbunden und ist im Verhältnis zu diesem drehbar. Dadurch gekennzeichnet, dass die obere Halterung (1) lose durch eine Steckeinheit mit dem oberen Ende der oberen Stange (5) verbunden ist, die mittlere Halterung (2) ist an der oberen Stange (5) befestigt und die untere Halterung (3) ist vertikal bewegbar über die oberen Stange (5) gezogen. Um die unteren Stange (9) wird eine vertikal bewegbarer Schiebesatz (11) angeordnet, der von einer Lockvorrichtung an die unteren Stange (9) in Beweg- oder Lockzustand gebracht wird. Außerdem wird das untere Ende des elastischen Zugbandes (8) in dem Schiebesatz (11) angeordnet. Das Zugband befindet sich in einer konkaven Rille, die von der unteren Stange über die oberen Stange bis in die obere Halterung führt. Durch die Löcher im oberen Gelenk (6) und unteren Gelenk (7) wird das obere Ende des Zugbands entlang der Rille in oberer Stange (5) mit der oberen Halterung (1) verbunden. Die Konstruktion ist einfach, die Bedienung flexibel und bequem, um die Ausrichtung des Schirms zu regulieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 03230621 [0004]

Claims (7)

  1. Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung, bestehend aus einer oberen Halterung (1), einer mittleren Halterung (2) und einer unteren Halterung (3) sowie einem Schirmrahmen (4) aus langen und kurzen Spannstäben. Die obere Stange (5) ist durch das obere Gelenk (6) und das untere Gelenk (7) mit der unteren Stange (9) verbunden und ist im Verhältnis zu diesem drehbar. Dadurch gekennzeichnet, dass die obere Halterung (1) lose durch eine Steckeinheit mit dem oberen Ende der oberen Stange (5) verbunden ist, die mittlere Halterung (2) ist an die oberer Stange (5) befestigt und die untere Halterung (3) ist vertikal bewegbar über die oberen Stange (5) gezogen. Um die untere Stange (9) wird ein vertikal bewegbarer Schiebesatz (11) angeordnet, der von einer Lockvorrichtung an der unteren Stange (9) in Beweg- oder Lockzustand gebracht wird. Außerdem wird das untere Ende des elastischen Zugbandes (8) in dem Schiebesatz (11) angeordnet. Das Zugband befindet sich in einer konkaven Rille, die von unterer Stange über die oberen Stange bis in die oberen Halterung führt. Durch die Löcher im oberen Gelenk (6) und unteren Gelenk (7) wird das obere Ende des Zugbands entlang der Rille in oberer Stange (5) mit der oberen Halterung (1) verbunden.
  2. Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung nach Schutzanspruch Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnte Lockvorrichtung wie folgt strukturiert ist: in dem Schiebesatz (11) wird ein konvexer Schieber mit einer Befestigungskapsel (20) überzogen angeordnet. Die Befestigungskapsel (20) und der Schiebersatz (11) wird durch einen Riegel (16) befestigt. Über die Befestigungskapsel (20) wird ein Handgriff angeordnet. Zwischen dem Schiebersatz (11) und der Befestigungskapsel (20) wird eine Rückzugfeder (17) angeordnet. Der Schiebersatz (11), die Befestigungskapsel (20) und der Ansatz des Griffs werden durch ein Zahnstück (19), welches durch sie hindurchfährt, miteinander verbunden. Das Zahnstück wird an einem Ende mit einer Schraubenmutter (18) in dem Griff (10, 12) befestigt. Außerdem wird ein Bremsstück (23) an der unteren Schirmstange (9) befestigt. Das Zahnstück (19) rastet bei Erreichung der festen Stelle des Bremsstücks in das Bremsstück (23) ein und bringt das ganze somit in die Lockposition.
  3. Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung nach Schutzanspruch Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der oben erwähnten Befestigungskapsel (20) mehrere konvexe Gummileitungen angeordnet sind. Die entsprechende konkave Rille wird in der Öffnungsstelle des Handgriffs (12) angeordnet.
  4. Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung nach Schutzanspruch Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte elastische Zugband aus einem Zugseil mit Stahlstärke und Elastizität besteht. Das Material der Hülle verfügt über Elastizität und Regenerationskraft.
  5. Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung nach Schutzanspruch Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des erwähnten elastischen Zugbands (8) ein Verbindungsstück (13) angeordnet wird. Das elastische Zugband (8) führt durch das Loch in der oberen Halterung. Mit dem Verbindungsstück (13) wird das obere Ende des elastischen Zugbands in der oberen Halterung positioniert.
  6. Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung nach Schutzanspruch Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des elastischen Zugbands (8) über ein Verbindungsstück (14) verfügt, das mit dem Verbindungsstück (11.1) des Schiebersatzes (11) durch einen Riegel (15) verbunden und im Verhältnis zueinander bewegbar ist.
  7. Ein Sonnenschirm mit Biegevorrichtung nach Schutzanspruch Nr. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Rille an der gleichen Seite der oberen Stange (5) und der unteren Stange (9) angeordnet wird.
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US9504298B2 (en) 2014-06-19 2016-11-29 ATLeisure LLC Automatic tilt mechanism and an umbrella having the same

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US9504298B2 (en) 2014-06-19 2016-11-29 ATLeisure LLC Automatic tilt mechanism and an umbrella having the same

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