DE202013006642U1 - Ein Sonnenschirm - Google Patents

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Abstract

Eine Art Sonnenschirm, der einen Schirmsockel, einen Mast, einen gebogenen Arm und ein Schirmgestell umfasst. Der Kopfteil des erwähnten Schirmgestells ist mit dem oberen Ende des gebogenen Arms verbunden. Der erwähnte gebogene Arm ist auf dem Mast installiert. Das untere Ende des erwähnten Masts ist mit dem an dem Schirmsockel montierten Aufsatzrohr verbunden. Dessen Besonderheiten sind: Am Kopfteil des erwähnten Masts befindet sich ein Drehmechanismus zur Verbindung mit dem gebogenen Arm. Der erwähnte gebogene Arm ist durch den Drehmechanismus auf dem Mast installiert. Dessen unteres Ende ist mit einem Kurbelgehäuse fest verbunden. An dem erwähnten Mast sind von oben nach unten der Reihe nach ein Blockierring, ein Mast-Positionierungsklotz und ein Griff aufgesteckt. Der erwähnte Blockierring ist fest auf den Mast aufgesteckt. Der erwähnte Griff ist als nach oben und unten gleitender Anschlag an dem Mast angebracht. Der erwähnte Mast-Positionierungsklotz ist drehbar auf dem Blockierring montiert und durch das Zusammenspiel mit dem Griff wird die Drehpositionierung realisiert. An dem Seitenteil des Mast-Positionierungsklotzes befindet sich ein U-förmiger Montagebeschlag. Auf dem Montagebeschlag befindet sich der Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche. Der erwähnte Mechanismus zur Verstellung der Schirmfläche ist durch eine Schrägstrebe mit dem Kurbelgehäuse drehbeweglich verbunden.

Description

  • Technischer Bereich
  • Bei diesem Gebrauchsmuster handelt es sich um den technischen Bereich einer Art Outdoor-Sonnenschirm; im Besonderen handelt es sich um eine Art Sonnenschirm, dessen Schirmflächenwinkel nicht nur beliebig verstellbar ist, sondern der auch um 360° gedreht werden kann.
  • Technischer Hintergrund
  • Sonnenschirme werden als ein Art Outdoor-Freizeit-Gebrauchsgegenstand weit verbreitet auf Plätzen, Stränden, Parks und in Höfen verwendet, um den Menschen einen angenehmen Schattenraum zur Verfügung zu stellen.
  • Bei derzeit verwendeten Sonnenschirmen ist die Position der Schirmfläche normalerweise fest und kann nicht verstellt werden. Kann aber mit Änderung der Windrichtung und der Neigung des Sonnenlichts der Winkel der Schirmfläche mit angepasst und verändert werden, dann kann ein relativ guter Schattier- und Windschutz-Effekt erzielt werden. Zur Anpassung an diesen Bedarf sind nun auch Sonnenschirme mit verstellbarer Schirmfläche in Erscheinung getreten, wie in dem chinesischen Patent ”Eine Art Sonnenschirm mit einem Verstellmechanismus der Schirmfläche” unter der Patentnummer CN201220168486.6 , bei dem ein Gehäuse auf den gebogenen Arm des Sonnenschirms aufgesteckt und mit dem Mast und dem großen gebogenen Arm des Sonnenschirms verbunden ist, wobei das obere Ende des Masts mit dem unteren Ende des großen gebogenen Arms durch das Gehäuse miteinander verbunden sind. Dessen Besonderheiten sind: Auf der Anschlussfläche des großen gebogenen Arms befindet sich entlang der Längsrichtung eine Nut und in der Nut ist ein Synchronriemen angebracht. An mittlerer Position der Innenseite des erwähnten gebogenen Arms befindet sich ein Steckbolzen-Bauteil, das eine Verzahnung und Positionierung mit der Zahnstellung des erwähnten Synchronbandes bewirkt. Das eine Ende des Steckbolzen-Bauteils ist durch ein Stahlseil mit einem Hebel verbunden. Durch den Hebel wird das Steckbolzen-Bauteil mitgeführt und von dem Synchronriemen abgelöst, wodurch der gebogene Arm verstellt wird. Jedoch kann dieser Verstellmechanismus nur den Neigungswinkel der Schirmfläche verstellen und kann keine 360°-Drehung zur Horizontale durchführen. Mit der Winkeländerung der Sonneneinstrahlung muss der Sockel des Schirms zur Verlagerung des Winkels verschoben werden. Daher muss noch extra ein Mechanismus zum Drehen der Schirmfläche angebracht werden, um dieses Problem zu lösen.
  • Bei einer weiteren Anbringung eines Mechanismus zum Drehen der Schirmfläche wird jedoch die Herstellung zwangsläufig langwierig; nicht nur sind die Formwerkzeuge komplex, sondern auch die Fertigungskosten steigen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die von diesem Gebrauchsmuster zu lösenden technischen Fragen beziehen sich auf den oben genannten Stand der Technik und es stellt einen Sonnenschirm einfacher Struktur und bequemer Bedienung zur Verfügung, bei dem der Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche und der Mechanismus zum Drehen der Schirmfläche in einem Bauteil vereinigt ist, und die Neigung der Schirmfläche nämlich bequem eingestellt werden kann.
  • Das technische Konzept, das in diesem Gebrauchsmuster zur Lösung der oben genannten technischen Fragen verwendet wird, ist: Eine Art Sonnenschirm, der einen Schirmsockel, einen Mast, einen gebogenen Arm und ein Schirmgestell umfasst. Der Kopfteil des erwähnten Schirmgestells und das obere Ende des gebogenen Arms sind miteinander verbunden. Der erwähnte gebogene Arm ist auf dem Mast installiert. Das untere Ende des erwähnten Masts ist mit einem an dem Schirmsockel montierten Aufsatzrohr verbunden. Dessen Besonderheiten sind:
    Am Kopfteil des erwähnten Masts befindet sich ein Drehmechanismus zur Verbindung mit dem gebogenen Arm. Der erwähnte gebogene Arm ist durch den Drehmechanismus auf dem Mast installiert. Dessen unteres Ende ist mit einem Kurbelgehäuse fest verbunden.
  • An dem erwähnten Mast sind von oben nach unten nacheinander ein Blockierring, ein Positionierungsklotz und ein Griff aufgesteckt. Der erwähnte Blockierring ist fest auf den Mast aufgesteckt. Der erwähnte Griff ist als nach oben und unten gleitender Anschlag an dem Mast befestigt. Der erwähnte Positionierungsklotz ist drehbar auf dem Blockierring montiert und durch das Zusammenspiel mit dem Griff wird die Drehung und Positionsbestimmung realisiert. An dem Seitenteil des Mast-Positionierungsklotzes befindet sich ein U-förmiger Montagebeschlag. Auf dem Montagebeschlag befindet sich der Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche. Der erwähnte Mechanismus zur Verstellung der Schirmfläche wird durch eine Schrägstrebe mit dem Kurbelgehäuse drehbeweglich verbunden.
  • Als Verbesserung ist der erwähnte Mast ein hohles rundes Rohr. An dem erwähnten Mast befinden sich einige Rundbohrungen, die mit dem erwähnten Blockierring verbunden sind. Durch ein Verbindungsteil ist der Blockierring an dem Mast befestigt. Am unteren Ende des erwähnten Blockierrings ist ein Verlängerungsteil mit reduziertem Durchmesser angebracht. Auf dem Verlängerungsteil hat es eine ringförmige Nut. Im rundförmigen Hohlraum am oberen Ende des erwähnten Mast-Positionierungsklotzes befindet sich ein ringförmiger hervorstehender Absatz, der mit der ringförmigen Nut des Blockierrings zusammenpasst. Der erwähnte Mast-Positionierungsklotz ist durch das Zusammenspiel des ringförmigen hervorstehenden Absatzes und der ringförmigen Nut drehbeweglich auf dem Verlängerungsteil des erwähnten Blockierrings montiert.
  • Als Verbesserung hat der erwähnte Griff die Struktur einer Hülse. An dem Mast sind zwei Rändelbolzen in Querrichtung oben und unten eingesteckt, welche den Griff fixieren und in der Position begrenzen. An den beiden Seiten der Innenwand des erwähnten Griffs befindet sich axial eine mit den Rändelbolzen zusammenpassende Nut. Auf der Unterseite des Positionierungsklotzes des Masts befindet sich ein Zahnkranz. Am oberen Ende des erwähnten Griffs befinden sich zusammenpassende Zahnflanken. An dem erwähnten Mast ist zwischen den beiden Rändelbolzen eine Rückstellfeder aufgesteckt. Auf der Innenwand des erwähnten Griffs befindet sich ein Absatz zum Ausgleichen für die Rückstellfeder. Die erwähnte Rückstellfeder stützt sich auf der Innenwand ab, wodurch der Griff stets tendenziell nach oben gerichtet und mit dem Mast-Positionierungsklotz verzahnend positioniert ist.
  • Als Verbesserung umfasst der erwähnte Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche einen Einstell-Drehknopf, einen Enddeckel, eine linke Stirnseitenzähnung, eine rechte Stirnseitenzähnung und eine Verbindungsachse. Das linke Seitenblech und das rechte Seitenblech des erwähnten Montagebeschlags sind jeweils mit einer Rundbohrung versehen. Der erwähnte Enddeckel ist fest auf das erwähnte linke Seitenblech aufgesteckt. Die erwähnte Verbindungsachse ist axial beweglich in dem erwähnten Montagebeschlag angebracht. Deren linkes Ende wirkt zusammen mit dem Enddeckel positionsbegrenzend; das rechte Ende durchzieht der Reihe nach die Zentralbohrungen der linken Stirnseitenzähnung und der rechten Stirnseitenzähnung sowie die Rundbohrung am rechten Seitenblech; zuletzt ist es mit dem Gewinde des Einstell-Drehknopfes verbunden. Die erwähnte rechte Stirnseitenzähnung ist an der Innenseite des erwähnten rechten Seitenblechs befestigt. Die erwähnte linke Stirnseitenzähnung ist beweglich auf die erwähnte Verbindungsachse aufgesteckt. Auf den sich entsprechenden Rundflächen der erwähnten linken Stirnseitenzähnung und der rechten Stirnseitenzähnung sind Ringzähne zur gegenseitigen Verzahnung und Positionierung angebracht. Zwischen der erwähnten linken Stirnseitenzähnung und der rechten Stirnseitenzähnung ist eine abstützende Feder, durch welche die linke Stirnseitenzähnung im Verhältnis zu der rechten Stirnseitenzähnung stets tendenziell abgelöst ist. Am Seitenteil der erwähnten linken Stirnseitenzähnung ist ein Verbindungsteil angebracht, das mit dem einem Ende der Schrägstrebe verbunden ist. Das andere Ende der erwähnten Schrägstrebe ist mit dem Kurbelgehäuse fest verbunden.
  • Zur nochmaligen Verbesserung ist an dem Mittelteil der Innenseite des erwähnten Enddeckels ein runder, hervorstehender Ring angebracht. Am Außenrand des erwähnten Enddeckels befinden sich mehrere Durchgangsbohrungen. Der erwähnte runde hervorstehende Ring ist in die Rundbohrung des erwähnten linken Seitenblechs eingesteckt. Durch eine Schraube, welche die erwähnten Durchgangsbohrung durchquert, ist der erwähnte Enddeckel an der Außenseite des erwähnten linken Seitenblechs fixiert. In dem erwähnten runden hervorstehenden Ring befinden sich zwei parallele Anschlagbleche. An dem linken Endstück der erwähnten Verbindungsachse befindet sich ein hervorstehender Absatz zum Ausgleich mit der erwähnten linken Stirnseitenzähnung. Auf dem erwähnten hervorstehenden Absatz befindet sich ein Paar von Parallelflächen, das mit den erwähnten Anschlagblechen zusammenpasst. Die erwähnte Verbindungsachse ist durch den hervorstehenden Absatz zwischen die Anschlagsbleche des erwähnten runden hervorstehenden Rings gesteckt. Durch die Wirkung des Einstell-Drehknopfs wird die linke Stirnseitenzähnung mitgeführt zum Ausgleich der Positionierung mit der rechten Stirnseitenzähnung.
  • Zur nochmaligen Verbesserung ist am Rückenteil der erwähnten rechten Stirnseitenzähnung ein Verbindungsstab befestigt. Auf dem erwähnten rechten Seitenblech befindet sich eine korrespondierende Senkbohrung. Durch eine Schraube ist die erwähnte rechte Stirnseitenzähnung mit dem rechten Seitenblech fest verbunden. An der Außenseite der Rundbohrungen des erwähnten rechten Seitenblechs befindet sich ein runder hervorstehender Absatz. Der erwähnte Einstell-Drehknopf ist auf den runden hervorstehenden Absatz aufgesteckt und mit dem Gewinde am rechten Ende der Verbindungsachse, das über den runden hervorstehenden Absatz heraussteht, verbunden.
  • Zur nochmaligen Verbesserung umfasst der erwähnte Drehmechanismus eine Halterung und einen Befestigungsklotz. In dem Innenraum der runden Öffnung am oberen Ende des erwähnten Masts ist fest ein C-Ring zur Montage einer Halterung angebracht. Am unteren Ende der erwähnten Halterung befindet sich eine mit dem C-Ring zusammenpassende ringförmige Nut. Das untere Ende der erwähnten Halterung kann 360° drehbar in dem C-Ring montiert werden. Am oberen Ende der Halterung befindet sich eine an den Befestigungsklotz anschließende Rundbohrung. Auf dem erwähnten Befestigungsklotz befindet sich ein runder Hohlraum, der für die Durchquerung mit dem gebogenen Arm vorgesehen ist.
  • Zur weiteren Verbesserung sind auf der Außenwandfläche des erwähnten C-Rings radial einige Führungsnuten angebracht. Auf der Innenwandseite im Innenraum der runden Öffnung am oberen Ende des erwähnten Masts befinden sich korrespondierende Führungssehnen. Auf der Wandfläche des erwähnten C-Rings und des Masts sind jeweils verbindende Durchgangsbohrungen angebracht, die durch Nieten fest verbunden sind.
  • Zur weiteren Verbesserung ist zur Verbindung am oberen Ende des gebogenen Arms ein Scharnier. Das obere Ende des gebogenen Arms ist durch das Scharnier mit dem Kopfteil des Schirmgestells miteinander verbunden.
  • Zur noch weiteren Verbesserung ist der erwähnte Schirmsockel ein T-förmiger Schirmsockel. Am oberen Ende des erwähnten Aufsatzrohrs befindet sich radial auf beiden Seiten ein U-Nuten-Paar. Die erwähnten, an dem Mast montierten Rändelbolzen, schnappen in die U-Nuten hinein. An der Unterseite des erwähnten Aufsatzrohrs befindet sich eine Rundbohrung zur Verbindung mit dem T-förmigen Schirmsockel, der durch eine Schraube fest verbunden ist.
  • Im Vergleich zur derzeitigen Technik sind die Vorzüge dieses Gebrauchsmusters: Am Mast sind ein Blockierring, ein Mast-Positionierungsklotz und ein Griff angebracht. Auf dem Mast-Positionierungsklotz befindet sich der Mechanismus zum Verstellen der Schirmfläche. Der Mechanismus zum Verstellen der Schirmfläche ist durch eine Schrägstrebe mit dem auf dem unteren Ende des gebogenen Arms montierten Kurbelgehäuse verbunden, um den Winkel der Schirmfläche zu verstellen. Gleichzeitig wird durch die Wirkung des Blockierrings bewirkt, dass sich der Mast-Positionierungsklotz nur mit dem Mast als Achse drehen lässt. Durch Zusammenspiel mit dem Griff wird eine Drehpositionierung des Mast-Positionierungsklotzes realisiert. Dadurch wird eine 360°-Drehung der Schirmfläche verwirklicht. Dieses Gebrauchsmuster vereinigt den Mechanismus zur Verstellung der Schirmfläche und den Mechanismus zur Drehung der Schirmfläche in einem Bauteil, wodurch die Struktur einfacher wird und gleichzeitig die Fertigungskosten gesenkt werden. Darüber hinaus ist die Bedienung einfach, der Schattierwinkel kann nämlich nicht nur stufenlos eingestellt, sondern auch die Schattierposition auf 360° eingestellt werden. Gleichzeitig kann das mit einer asymmetrischen Schirmfläche komplementiert werden, was die äußere Form auch originell macht.
  • Beschreibung der Schaubilder im Anhang
  • Schaubild 1: Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels dieses Gebrauchsmusters;
  • Schaubild 2: Teilvergrößerte Darstellung des Bereichs A aus Schaubild 1;
  • Schaubild 3: Teilvergrößerte Darstellung des Bereichs B aus Schaubild 1;
  • Schaubild 4: Schematische Darstellung der 360°-Drehung im Zustand der Anwendung aus Schaubild 1;
  • Schaubild 5: Schematische Darstellung der stufenlosen Verstellung des Schattierwinkels im Zustand der Anwendung aus Schaubild 1;
  • Schaubild 6: Vergrößerte schematische Darstellung des Bereichs C aus Schaubild 5 mit den Stirnzähnungen links und rechts im Zustand der Loslösung;
  • Schaubild 7: Vergrößerte schematische Darstellung des Bereichs C aus Schaubild 5 mit den Stirnzähnungen links und rechts im Zustand der Verzahnung;
  • Schaubild 8: Aufsichtsdarstellung von Schaubild 1;
  • Schaubild 9: Schematische Schnittansicht des Bereichs aus Schaubild 1;
  • Schaubild 10: Schematische Schnittansicht des Bereichs A aus einer anderen Richtung aus Schaubild 1;
  • Konkrete Art der Ausführung
  • Nachfolgend geben die kombinierten Schaubilder der Ausführungsbeispiele im Anhang eine weitere genaue Beschreibung dieses Gebrauchsmusters.
  • Wie die Schaubilder 1 bis 8 zeigen, umfasst dieses Ausführungsbeispiel eines Sonnenschirms einen Schirmsockel 1, ein Aufsatzrohr 2, einen Mast 3, eine Schrägstrebe 4, ein Kurbelgehäuse 5, einen gebogenen Arm 6 und das Schirmgestell 9. Der Schirmsockel 1 ist ein T-förmiger Schirmsockel. An der Unterseite des Aufsatzrohrs 1 befindet sich eine mit dem T-förmigen Schirmsockel verbundene Rundbohrung, die durch eine Schraube fest verbunden ist. Der Mast 3 ist ein hohles rundes Rohr. Das untere Ende des Masts 3 ist fest in das Aufsatzrohr 2 gesteckt. Am oberen Ende des Masts 3 befindet sich ein Drehmechanismus zur Verbindung mit dem gebogenen Arm 6. Der gebogene Arm 6 ist durch den Drehmechanismus auf dem Mast installiert. Das obere Ende des gebogenen Arms 6 ist mit einem Scharnier 8 verbunden. Der gebogene Arm 6 ist durch das Scharnier 8 mit dem Kopfteil des Schirmgestells 9 gelenkig verbunden. Das untere Ende des gebogenen Arms 6 ist mit dem Kurbelgehäuse 5 fest verbunden. Der erwähnte Drehmechanismus umfasst eine Halterung 10 und einen Befestigungsklotz 7. Im Innenraum der runden Öffnung am oberen Ende des Masts 3 befindet sich ein C-Ring 23 zur Montage der Halterung 10. Auf der Außenwand des C-Rings 23 sind radial einige Führungsnuten 23.1 angebracht. Auf der Innenwand des runden Öffnungshohlraums am oberen Ende des Masts 3 befinden sich korrespondierende Führungssehnen 3.1. Auf den Wänden des C-Rings 23 und des Masts 3 befinden sich jeweils korrespondierende Verbindungs-Durchgangsbohrungen, die durch offene Blindnieten mit flachrundem Kopf 25 fest verbunden werden. Am unteren Ende der Halterung 10 befindet sich eine mit dem C-Ring 23 zusammenpassende ringförmige Nut 10.1. Das untere Ende der Halterung 10 ist 360° drehbeweglich in dem C-Ring 23 montiert. Am oberen Ende der Halterung 10 befindet sich eine an den Befestigungsblock 7 anschließende Rundbohrung 10.2. An dem Befestigungsklotz 7 hat es einen runden Hohlraum, der für die Durchquerung von dem gebogenen Arm vorgesehen ist. So kann der gebogene Arm 6 den runden Hohlraum des Befestigungsklotzes 7 durchquerend auf dem Mast 3 drehbar installiert werden.
  • An dem Mast 3 sind von oben nach unten der Reihe nach ein Blockierring 16, ein Mast-Positionierungsklotz 18 und ein Griff 20 aufgesteckt. Der Blockierring 16 ist fest auf dem Mast 3 aufgesteckt. Der Griff 20 ist als nach oben und unten als gleitender Anschlag an dem Mast 3 befestigt. Der Mast-Positionierungsklotz 18 ist drehbar auf dem Blockierring 16 montiert und durch das Zusammenspiel mit dem Griff 20 wird eine Drehpositionierung realisiert. An dem Seitenteil des Mast-Positionierungsklotzes 18 befindet sich ein U-förmiger Montagebeschlag 18.1. Auf dem Montagebeschlag 18.1. ist der Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche installiert. Der Mechanismus zur Verstellung der Schirmfläche ist durch eine Schrägstrebe 4 mit dem Kurbelgehäuse 5 miteinander verbunden.
  • An dem Mast 3 befinden sich einige an den Blockierring 16 anschließende Rundbohrungen, die durch offene Blindnieten mit flachrundem Kopf 17 mit dem Mast 3 und dem Blockierring 16 fest verbunden sind. Am unteren Ende des Blockierrings 16 befindet sich ein Verlängerungsteil mit reduziertem Durchmesser. Auf dem Verlängerungsteil ist eine rundförmige Nut 16.1. In dem runden Hohlraum am oberen Ende des Mast-Positionierungsblocks 18 befindet sich ein ringförmiger hervorgehobener Absatz, der mit der rundförmigen Nut 16.1 des Blockierrings 16 zusammenpasst. Der Mast-Positionierungsklotz 18 ist durch das Zusammenspiel des ringförmigen hervorstehenden Absatzes und der ringförmigen Nut 16.1 drehbeweglich auf dem Verlängerungsteil des Blockierrings montiert. Der Griff 20 hat die Struktur einer Hülse. An dem Mast sind zwei Rändelbolzen 22 in Querrichtung oben und unten eingesteckt, welche den Griff 20 fixieren und in der Position begrenzen. An den beiden Seiten der Innenwand des Griffs 20 befindet sich axial eine mit den Rändelbolzen 22 zusammenpassende Nut. Am oberen Ende des Aufsatzrohrs 2 ist radial auf beiden Seiten ein U-Nuten-Paar angebracht. Die Rändelbolzen 22 schnappen in die U-Nuten. Auf der Unterseite des Mast-Positionierungsklotzes 18 befinden sich Ringzähne. Am oberen Ende des Griffs 20 befinden sich zusammenpassende Zahnflanken 20.1. und an dem Mast 3 ist zwischen den beiden Rändelbolzen 22 eine Rückstellfeder 21 aufgesteckt. Auf der Innenwand des Griffs 20 befindet sich ein Absatz zum Ausgleich mit der Rückstellfeder 21. Die Rückstellfeder 21 stützt sich auf der Innenwand des Griffs 20 ab, wodurch der Griff 20 stets tendenziell nach oben gerichtet und mit dem Mast-Positionierungsklotz 18 verzahnend positioniert ist. Wenn der Schirm gedreht werden muss, dann zieht man den Griff 20 nach unten und so werden die Zahnflanken 20.1 am oberen Ende des Griffs von den Ringzähnen am unteren Ende des Mast-Positionierungsklotzes 18 losgelöst. So kann sich der Mast-Positionierungsklotz 18 drehen und daraufhin wird das Ziel der Schirmflächen-Drehung erreicht.
  • Der Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche umfasst einen Einstell-Drehknopf 19, einen Enddeckel 11, eine linke Stirnseitenzähnung 13, eine rechte Stirnseitenzähnung 15 und eine Verbindungsachse 12. Das linke Seitenblech und das rechte Seitenblech des Montagebeschlags 18.1 sind jeweils mit einer Rundbohrung versehen. Am Mittelteil der Innenseite des Enddeckels 11 ist ein runder, hervorstehender Ring 11.1 angebracht. Am Außenrand des Enddeckels 11 befinden sich mehrere Durchgangsbohrungen. Der runde, hervorstehende Ring 11.1 ist in die Rundbohrung des linken Seitenblechs eingesteckt. Durch eine Schraube, welche die Durchgangsbohrung durchquert, ist der Enddeckel 11 an der Außenseite des erwähnten linken Seitenblechs fixiert. In dem runden, hervorstehenden Ring 11.1 befinden sich zwei parallele Anschlagbleche 11.2. An dem linken Endstück der Verbindungsachse 12 befindet sich ein hervorstehender Absatz 12.1 zum Ausgleich mit der linken Stirnseitenzähnung 13. Auf dem hervorstehenden Absatz 12.1 befindet sich ein Paar von Parallelflächen, die mit den Anschlagblechen 11.2 zusammenpassen. Das linke Ende der Verbindungsachse 12 ist durch den hervorstehenden Absatz 12.1 zwischen die Anschlagbleche 11.2 gesteckt und nimmt die Positionsbegrenzung vor, was die Verbindungsachse 12 sich nur in axialer Richtung bewegen lässt. Das rechte Ende der Verbindungsachse 12 durchzieht der Reihe nach die Zentralbohrungen der linken Stirnseitenzähnung 13 und der rechten Stirnseitenzähnung 15 sowie die Rundbohrung des rechten Seitenblechs; zuletzt ist es mit dem Gewinde des Einstell-Drehknopfs 19 verbunden. Am Rückenteil der rechten Stirnseitenzähnung ist ein Verbindungsstab angebracht. Auf dem rechten Seitenblech befindet sich eine korrespondierende Senkbohrung. Durch eine Schraube ist die rechte Stirnseitenzähnung 15 mit dem rechten Seitenblech fest verbunden. Die linke Stirnseitenzähnung 13 ist beweglich auf die Verbindungsachse 12 aufgesteckt. Die linke Stirnseitenzähnung 13 und die rechte Stirnseitenzähnung 15 haben auf den sich entsprechenden Rundflächen die Ringzähne 13.1 und 15.1 zur gegenseitigen Verzahnung und Positionsbestimmung angebracht. Zwischen der linken Stirnseitenzähnung 13 und der rechten Stirnseitenzähnung 15 ist eine abstützende Feder 15, wodurch die linke Stirnseitenzähnung 13 im Verhältnis zu der rechten Stirnseitenzähnung 15 stets tendenziell losgelöst ist. So wird durch den Einstell-Drehknopf 19 die Position der linken Stirnseitenzähnung 13 verstellt. Wie die Schaubilder 6 und 7 zeigen, ist am Seitenteil der linken Stirnseitenzähnung 13 ein Verbindungsteil angebracht, das mit dem einen Ende der Schrägstrebe 4 verbunden ist. Am anderen Ende der Schrägstrebe 4 befindet sich eine Verbindungsbohrung, die durch eine Schraube mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist. An der Außenseite der Rundbohrung des rechten Seitenblechs befindet sich ein runder hervorstehender Absatz. Der Einstell-Drehknopf 19 ist auf den runden hervorstehenden Absatz aufgesteckt und mit dem Gewinde am rechten Ende der Verbindungsachse 12, das über den runden hervorstehenden Absatz heraussteht, verbunden.
  • Bei Verwendung hält die rechte Hand den Griff 20 und zieht nach unten. Die Ringzähne 20.1 an dem Griff 20 werden von den Ringzähnen am Mast-Positionierungsklotz losgelöst. Die linke Hand hält das Kurbelgehäuse 5 und dreht nach links und rechts, wodurch die Position der Schirmfläche verstellt wird. Nach Loslassen der rechten Hand wird unter der Wirkungskraft der Feder 21 der Griff 20 in die Ausgangsposition gebracht. Verzahnen sich die Ringzähne von beiden, so kann die Position bestimmt werden. Dreht die rechte Hand gegen den Uhrzeigersinn den Verbindungsdrehknopf 19 wird durch die Wirkung des Gewindes die Verbindungsachse 12 nach links axial verlagert. Unter der Wirkungskraft der Feder 14 wird die linke Stirnseitenzähnung 13 entlang der Achsenrichtung der Verbindungsachse 12 nach links verlagert. Die Ringzähne 13.1 und 15.1 der linken Stirnseitenzähnung 13 und der rechten Stirnseitenzähnung 15 werden losgelöst. Die linke Hand hält das Kurbelgehäuse 5 und verlagert es nach vorn und hinten. Die rechte Hand dreht den Verbindungsdrehknopf 19 im Uhrzeigersinn. Unter der Wirkungskraft des Gewindes wird die Verbindungsachse 12 nach rechts axial verlagert. Die linke Stirnseitenzähnung 13 verlagert sich unter der Wirkungskraft der Verbindungsachse 12 entlang der Verbindungsachse 12 axial nach rechts. Die Ringzähne 13.1 und 15.1 der linken Stirnseitenzähnung 13 und der rechten Stirnseitenzähnung 15 verzahnen sich und so kann die Position bestimmt werden. Die Handhabung ist einfach und bequem.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201220168486 [0003]

Claims (10)

  1. Eine Art Sonnenschirm, der einen Schirmsockel, einen Mast, einen gebogenen Arm und ein Schirmgestell umfasst. Der Kopfteil des erwähnten Schirmgestells ist mit dem oberen Ende des gebogenen Arms verbunden. Der erwähnte gebogene Arm ist auf dem Mast installiert. Das untere Ende des erwähnten Masts ist mit dem an dem Schirmsockel montierten Aufsatzrohr verbunden. Dessen Besonderheiten sind: Am Kopfteil des erwähnten Masts befindet sich ein Drehmechanismus zur Verbindung mit dem gebogenen Arm. Der erwähnte gebogene Arm ist durch den Drehmechanismus auf dem Mast installiert. Dessen unteres Ende ist mit einem Kurbelgehäuse fest verbunden. An dem erwähnten Mast sind von oben nach unten der Reihe nach ein Blockierring, ein Mast-Positionierungsklotz und ein Griff aufgesteckt. Der erwähnte Blockierring ist fest auf den Mast aufgesteckt. Der erwähnte Griff ist als nach oben und unten gleitender Anschlag an dem Mast angebracht. Der erwähnte Mast-Positionierungsklotz ist drehbar auf dem Blockierring montiert und durch das Zusammenspiel mit dem Griff wird die Drehpositionierung realisiert. An dem Seitenteil des Mast-Positionierungsklotzes befindet sich ein U-förmiger Montagebeschlag. Auf dem Montagebeschlag befindet sich der Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche. Der erwähnte Mechanismus zur Verstellung der Schirmfläche ist durch eine Schrägstrebe mit dem Kurbelgehäuse drehbeweglich verbunden.
  2. Entsprechend dem in Patentanspruch 1 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Der erwähnte Mast ist ein hohles rundes Rohr. An dem erwähnten Mast befinden sich einige Rundbohrungen, die mit dem erwähnten Blockierring verbunden sind. Durch ein Verbindungsteil ist der Blockierring an dem Mast befestigt. Am unteren Ende des erwähnten Blockierrings ist ein Verlängerungsteil mit reduziertem Durchmesser angebracht. Auf dem Verlängerungsteil hat es eine ringförmige Nut. Im rundförmigen Hohlraum am oberen Ende des erwähnten Mast-Positionierungsklotzes befindet sich ein ringförmiger hervorstehender Absatz, der mit der ringförmigen Nut des Blockierrings zusammenpasst. Der erwähnte Mast-Positionierungsklotz ist durch das Zusammenspiel des ringförmigen hervorstehenden Absatzes und der ringförmigen Nut drehbeweglich auf dem erwähnten Verlängerungsteil des Blockierrings montiert.
  3. Entsprechend dem in Patentanspruch 2 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Der erwähnte Griff hat die Struktur einer Hülse. An dem Mast sind zwei Rändelbolzen in Querrichtung oben und unten eingesteckt, welche den Griff fixieren und in der Position begrenzen. An den beiden Seiten der Innenwand des erwähnten Griffs befindet sich axial eine mit den Rändelbolzen zusammenpassende Nut. Auf der Unterseite des Positionierungsklotzes des Masts befinden sich Ringzähne. Am oberen Ende des erwähnten Griffs befinden sich zusammenpassende Zahnflanken. An dem erwähnten Mast ist zwischen den beiden Rändelbolzen eine Rückstellfeder aufgesteckt. Auf der Innenwand des erwähnten Griffs befindet sich ein Absatz zum Ausgleich mit der Rückstellfeder. Die erwähnte Rückstellfeder stützt sich auf der Innenwand ab, wodurch der Griff stets tendenziell nach oben gerichtet und mit dem Mast-Positionierungsklotz verzahnend positioniert ist.
  4. Entsprechend dem in Patentanspruch 1 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Der Mechanismus für die Verstellung der Schirmfläche umfasst einen Einstell-Drehknopf, einen Enddeckel, eine linke Stirnseitenzähnung, eine rechte Stirnseitenzähnung und eine Verbindungsachse. Das linke Seitenblech und rechte Seitenblech des erwähnten Montagebeschlags sind jeweils mit einer Rundbohrung versehen. Der erwähnte Enddeckel ist fest auf das erwähnte linke Seitenblech aufgesteckt. Die erwähnte Verbindungsachse ist axial beweglich in dem erwähnten Montagebeschlag angebracht. Deren linkes Ende wirkt zusammen mit dem Enddeckel positionsbegrenzend; das rechte Ende durchzieht der Reihe nach die Zentralbohrungen der linken Stirnseitenzähnung und der rechten Stirnseitenzähnung sowie die Rundbohrung am rechten Seitenblech; zuletzt ist es mit dem Gewinde des Einstell-Drehknopfes verbunden. Die erwähnte rechte Stirnseitenzähnung ist an der Innenseite des erwähnten rechten Seitenblechs befestigt. Die erwähnte rechte Stirnseitenzähnung ist beweglich auf die Verbindungsachse aufgesteckt. Die erwähnten linke Stirnseitenzähnung und die rechte Stirnseitenzähnung haben auf den sich entsprechenden Rundflächen Ringzähne zur gegenseitigen Verzahnung und Positionierung. Zwischen der erwähnten linken Stirnseitenzähnung und der rechten Stirnseitenzähnung ist eine abstützende Feder, wodurch die linke Stirnseitenzähnung im Verhältnis zu der rechten Stirnseitenzähnung stets tendenziell losgelöst ist. Am Seitenteil der erwähnten linken Stirnseitenzähnung ist ein Verbindungsteil angebracht, das mit dem einem Ende der Schrägstrebe verbunden ist. Das andere Ende der erwähnten Schrägstrebe ist mit dem Kurbelgehäuse fest verbunden.
  5. Entsprechend dem in Patentanspruch 4 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: An dem Mittelteil der Innenseite des erwähnten Enddeckels ein runder, hervorstehender Ring angebracht. Am Außenrand des erwähnten Enddeckels befinden sich mehrere Durchgangsbohrungen. Der erwähnte runde hervorstehende Ring ist in die Rundbohrung des erwähnten linken Seitenblechs gesteckt. Durch eine Schraube, welche die erwähnte Durchgangsbohrung durchquert, ist der erwähnte Enddeckel an der Außenseite des erwähnten linken Seitenblechs fixiert. In den erwähnten runden, hervorstehenden Ringen befinden sich zwei parallele Anschlagbleche. An dem linken Endstück der erwähnten Verbindungsachse befindet sich ein hervorstehender Absatz zum Ausgleich mit der erwähnten linken Stirnseitenzähnung. Auf dem erwähnten hervorstehenden Absatz befindet sich ein Paar von Parallelflächen, das mit den erwähnten Anschlagblechen zusammenpasst. Die erwähnte Verbindungsachse ist durch den hervorstehenden Absatz zwischen die Anschlagbleche des erwähnten runden hervorstehenden Rings gesteckt. Durch die Wirkung des Einstell-Drehknopfs wird die linke Stirnseitenzähnung mitgeführt zum Ausgleich der Position mit der rechten Stirnseitenzähnung.
  6. Entsprechend dem in Patentanspruch 5 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Am Rückenteil der erwähnten rechten Stirnseitenzähnung ist ein Verbindungsstab befestigt. Auf dem erwähnten rechten Seitenblech befindet sich eine korrespondierende Senkbohrung. Durch eine Schraube ist die erwähnte rechte Stirnseitenzähnung mit dem rechten Seitenblech fest verbunden. An der Außenseite der Rundbohrung des erwähnten rechten Seitenblechs befindet sich ein runder hervorstehender Absatz. Der erwähnte Einstell-Drehknopf ist auf den runden hervorstehenden Absatz aufgesteckt und mit dem Gewinde am rechten Ende der Verbindungsachse, das über den runden hervorstehenden Absatz vorsteht, verbunden.
  7. Entsprechend dem in Patentanspruch 1 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Der erwähnte Drehmechanismus umfasst eine Halterung und einen Befestigungsklotz. In dem Innenraum der runden Öffnung am oberen Ende des erwähnten Masts ist fest ein C-Ring zur Montage einer Halterung angebracht. Am unteren Ende der erwähnten Halterung befindet sich eine mit dem C-Ring zusammenpassende ringförmige Nut. Das untere Ende der erwähnten Halterung kann 360° drehbar in dem C-Ring montiert werden. Am oberen Ende der Halterung befindet sich eine mit dem Befestigungsklotz verbundene Rundbohrung. Auf dem erwähnten Befestigungsklotz befindet sich ein runder Hohlraum, der für die Durchquerung mit dem gebogenen Arm vorgesehen ist.
  8. Entsprechend dem in Patentanspruch 7 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Auf der Außenwandfläche des erwähnten C-Rings sind radial einige Führungsnuten angebracht. Auf der Innenwandseite im Innenraum der runden Öffnung am oberen Ende des erwähnten Masts befinden sich korrespondierende Führungssehnen. Auf der Wandfläche des erwähnten C-Rings und des Masts sind jeweils verbindende Durchgangsbohrungen angebracht, die durch Nieten fest verbunden werden.
  9. Entsprechend dem in einem beliebigen Patentanspruch der Patentansprüche 1 bis 8 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Am oberen Ende des gebogenen Arms befindet sich zur Verbindung ein Scharnier. Das obere Ende des gebogenen Arms ist durch das Scharnier mit dem Kopfteil des Schirmgestells verbunden.
  10. Entsprechend dem in einem beliebigen Patentanspruch der Patentansprüche 3 bis 8 erwähnten Sonnenschirm sind dessen Besonderheiten: Der erwähnte Schirmsockel ist ein T-förmiger Schirmsockel. Am oberen Ende des erwähnten Aufsatzrohrs befindet sich radial auf beiden Seiten ein U-Nuten-Paar. Die erwähnten, an dem Mast montierten Rändelbolzen schnappen in die U-Nuten hinein. An der Unterseite des erwähnten Aufsatzrohrs befindet sich eine Rundbohrung zur Verbindung mit dem T-förmigen Schirmsockel, der durch eine Schraube fest verbunden ist.
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