DE202016001438U1 - Ein Sonnenschirm - Google Patents

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    • A45B2023/0031Cantilever umbrellas or sunshades with a support arm

Abstract

Ein Sonnenschirm umfasst eine Halterung und ein auf der Halterung angeordnetes Schirmgestell, dadurch gekennzeichnet, dass • das Schirmgestell eine erste Querstange, eine zweite Querstange und mindestens eine Gruppe von diagonalen Stangen umfasst, • wobei die erste Querstange und die zweite Querstange parallel mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, • die diagonalen Stangen beweglich zwischen der ersten und der zweiten Querstange angeordnet sind, • auf dem Schirmgestell ein Einstellmechanismus vorgesehen ist, • mittels des Einstellmechanismus die zweite Querstange sich der ersten Querstange nähern oder entfernen kann, • und die relative Position der ersten und der zweiten Querstange bestimmt werden kann.

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Sonnenschirm insbesondere einen, dessen Schirmfläche schnell geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Zurzeit auf dem Markt gibt es viele verschiedene Schirme. Auch Schirme für den Außenbereich mit großem Schirmumfang gibt es sehr viele. Die meisten Schirme haben eine Art von Schirmgestell, das von der Mitte nach außen streckend, wie ein Regenschirm aufgebaut ist.
  • Das chinesische Gebrauchsmuster CN 203986488 U (Anmeldenummer: CN 201420445724.4 ) mit dem Titel „Automatisch exzentrierender Schirm” offenbart eine Struktur, umfassend einer Schirmstange, einem Schirmgestell, einer oberen Dachscheibe, einer unteren Dachscheibe, einer Schirmabdeckung, einem oberen Riemenscheibensitz, einem unteren Riemenscheibensitz, einem exzentrischem Schirmgestell, einer Wabe und einem Schirmgriff, wobei das Schirmgestell Rippen, Stützrippen, Schirmschließrippen und Federn und das exzentrische Schirmgestell zwei exzentrische Rippen und eine Scharnierachse umfasst. Das Öffnen und Schließen der Schirmabdeckung wird durch einen automatischen Öffnungs- und Schließmechanismus gesteuert. Der automatische Öffnungs- und Schließmechanismus muss durch die in der Schirmstange angeordnete Hauptfeder realisiert werden, daher ist der Öffnungs- und Schließmechanismus nur für Schirme mit kleinerer Schirmabdeckung und kürzerer Schirmstange geeignet und kann für die Gewöhnlichen, im Außenbereich benutzten Schirme mit größerer Schirmabdeckung, nicht verwendet werden, daher besteht der Bedarf den Schirm weiter zu verbessern.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende, technische Problem hinsichtlich des Standes der Technik besteht darin, einen für den Außenbereich anwendbaren Sonnenschirm bereit zu stellen, welcher schnell geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die technische Konzeption der vorliegenden Erfindung zur Lösung des technischen Problems sieht einen Sonnenschirm vor, welcher eine Halterung und ein auf der Halterung angeordnetes Schirmgestell umfasst, wobei das Schirmgestell eine erste Querstange, eine zweite Querstange und mindestens eine Gruppe von diagonalen Stangen umfasst, die erste Querstange und die zweite Querstange parallel mit Abstand zueinander angeordnet sind, die diagonalen Stangen beweglich zwischen der ersten und der zweiten Querstange angeordnet sind, auf dem Schirmgestell ein Einstellmechanismus vorgesehen ist, mittels des Einstellmechanismus die zweite Querstange sich der ersten Querstange nähern oder entfernen und die relative Position der ersten und der zweiten Querstange bestimmt werden kann.
  • In dem obigen Konzept umfassen die diagonalen Stangen eine erste diagonale Stange und eine zweite diagonale Stange, wobei die erste diagonale Stange und die zweite diagonale Stange überkreuzt angeordnet und an der Kreuzung gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Ende der ersten diagonalen Stange ist beweglich mit dem vorderen Ende der ersten Querstange verbunden, das andere Ende der ersten diagonalen Stange ist über einen Schiebehalter beweglich mit dem hinteren Ende der zweiten Querstange verbunden und kann entlang der Achse der zweiten Querstange bewegt werden. Ein Ende der zweiten diagonalen Stange ist beweglich mit dem vorderen Ende der zweiten Querstange verbunden, das andere Ende der zweiten diagonalen Stange ist über einen Schiebehalter beweglich mit dem hinteren Ende der ersten Querstange verbunden und kann entlang der Achse der ersten Querstange bewegt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Einstellmechanismus eine Verbindungsstange, einen Druckknopf, einen Druckknopf-Kulissenstein, einen Positionierungsstift, einen Verbindungsstange-Kulissenstein und eine Feder umfasst. Die Verbindungsstange, der Druckknopf-Kulissenstein und der Verbindungsstange-Kulissenstein sind innerhalb der zweiten Querstange angeordnet. Der Druckknopf-Kulissenstein und der Verbindungsstange-Kulissenstein sind jeweils entsprechend am Enden der Verbindungsstange angeordnet. Der Druckknopf und der Druckknopf-Kulissenstein sind aufeinander abgestimmt, dadurch kann die Verbindungsstange in Richtung Verbindungsstange-Kulissenstein bewegt werden. Der Positionierungsstift und der Verbindungsstange-Kulissenstein sind aufeinander abgestimmt, sodass beim Verschieben der Verbindungsstange der Positionierungsstift aus der Oberfläche der zweiten Querstange rausragen oder in die zweite Querstange zurückziehen kann. Auf dem Schiebehalter ist eine dem Positionierungsstift passende Öffnung zum Arretieren vorgesehen. Die Feder ist auf dem Umfang der Verbindungsstange derart angeordnet, dass die Verbindungsstange stets die Tendenz hat sich in Richtung des Druckknopf-Kulissensteins zu bewegen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Druckknopf-Kulissenstein eine erste axiale Bohrung aufweist, durch die ein Ende der Verbindungsstange hindurch passt. Auf der zweiten Querstange ist eine dem Druckknopf-Kulissenstein entsprechende erste Durchgangsbohrung vorgesehen, auf dem Druckknopf-Kulissenstein ist eine mit der ersten Durchgangsbohrung zusammenhängende erste Buchse vorgesehen, wobei das untere Ende des Druckknopfs in die erste Buchse eingesteckt werden kann und bewirkt, dass die Verbindungsstange sich in Richtung des Verbindungsstange-Kulissensteins bewegt, dabei ragt der obere Teil des Druckknopf-Kulissensteins aus der ersten Durchgangsbohrung raus.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Verbindungsstange-Kulissenstein eine erste axiale Bohrung aufweist, durch die das andere Ende der Verbindungsstange hindurch passt. Auf der zweiten Querstange ist eine dem Verbindungsstange-Kulissenstein entsprechende zweite Durchgangsbohrung vorgesehen und auf dem Verbindungsstange-Kulissenstein ist eine mit der ersten Durchgangsbohrung zusammenhängende zweite Buchse vorgesehen, wobei das untere Ende des Positionierungsstiftes in der zweiten Buchse hineingesteckt werden und beim Bewegen des Endteils der Verbindungsstange, der Positionierungsstift nach oben aus der zweiten Durchgangsbohrung rausragen oder zurück in die zweite Durchgangsbohrung ziehen kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das untere Ende des Druckknopf-Kulissensteins eine von oben nach unten geneigte Fläche bildet, wobei die geneigte Fläche gegen das Ende der Verbindungsstange drückt. Das Ende der Verbindungsstange, wo der Verbindungsstange-Kulissenstein angebracht ist, ist als eine nicht zylindrische Form ausgeführt. Der Außenrand der zweiten Durchgangsbohrung ist mit dem nicht zylindrischen Ende der Verbindungsstange abgestimmt, wobei das nicht zylindrische Ende der Verbindungsstange eine schräge Ebene bildet, um das Verschieben des Positionierungsstiftes zu erleichtern.
  • Um den Winkel der Schirmfläche des Sonnenschirms nach Bedarf verstellen zu können, wird ein Winkelverstellmechanismus zwischen der Halterung und der ersten Querstange des Schirmgestells angebracht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mehrere Gruppen von diagonalen Stangen vorgesehen sind, wobei jede Gruppe einem Einstellmechanismus zugeordnet und jeder Gruppe ist mit dem entsprechenden Einstellmechanismus entlang der Achse der ersten und zweiten Querstange mit Abstand angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mehrere Gruppen von diagonalen Stangen vorgesehen sind, wobei jede Gruppe einem Einstellmechanismus zugeordnet ist. Bei mehreren Gruppen von diagonalen Stangen und einem entsprechendem Einstellmechanismus kann das System durch eine Anzahl von zusätzlichen zweite Querstange in horizontale Richtung aufgestockt werden. Die zwischen zwei Gruppen von diagonalen Stangen angebrachte zweite Querstange hat einen Schiebehalter, wobei der Schiebehalter einen bidirektionalen in Richtung der beiden Gruppen von diagonalen Stangen zeigenden Gelenkabschnitt aufweist und die diagonalen Stangen jeweils gelenkig mit den entsprechenden Seiten des Gelenkabschnittes verbunden sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das hintere Ende der Halterung eine Verbindungsplatte aufweist, um den Sonnenschirm an der Wand zu befestigen. Alternativ wird der Sonnenschirm mit Hilfe eines Schirmständers und eines Pfostens auf dem Boden aufgestellt, wobei das obere Ende des Pfostens mit der Halterung verbunden ist und das untere Ende des Pfostens nach oben oder unten verschiebbar auf dem Schirmständer angebracht ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: das Schirmgestell des Gebrauchsmusters umfasst klappbare erste Querstange, zweite Querstange und diagonale Stangen, wobei die diagonalen Stangen gelenkig zwischen der ersten und zweiten Querstange angebracht sind. Wird die zweite Querstange gezogen, kann die Schirmfläche durch das Strecken der ersten diagonalen Stange geöffnet werden. Wenn die Schirmfläche geöffnet wird, kann der Einstellmechanismus die relative Position der ersten und zweiten Querstange bestimmen, sodass die Schirmfläche eine bestimmte Form annimmt. Wenn die Schirmfläche zusammen geklappt oder geschlossen werden soll, muss nur die Positionierung des Einstellmechanismus auf die erste und zweite Querstange aufgehoben werden. Der Einstellmechanismus des Gebrauchsmusters ist logisch aufgebaut, einfach zu bedienen, wodurch die Schirmfläche des Sonnenschirms schnell geöffnet oder geschlossen werden kann, weshalb es sehr komfortable für den Anwender ist.
  • Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels 1.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Schirmgestells aus der 1.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung aus der 2.
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Einstellmechanismus des Ausführungsbeispiels 1 mit geöffneter Schirmfläche.
  • 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung aus der 4 aus einer anderen Perspektive.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Druckknopfs mit dem Druckknopf-Kulissenstein und der zweiten Querstange aus 5.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Halterung mit Winkelverstellmechanismus und der ersten Querstange aus 1.
  • 8 zeigt eine Explosionsdarstellung des Pfostens und des Schirmständers aus der 1.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels 2.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels 3.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels 4.
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels 5.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele ausführlich dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Wie die 18 zeigen, umfasst der Sonnenschirm des Gebrauchsmusters eine Halterung 1 und ein auf der Halterung 1 angeordnetes Schirmgestell 2, wobei das Schirmgestell 2 eine erste Querstange 21, eine zweite Querstange 22 und diagonale Stangen 23 umfasst, wobei die erste Querstange 21 und die zweite Querstange 22 mit Abstand zueinander parallel und die diagonalen Stangen 23 beweglich zwischen der ersten und der zweiten Querstange 21, 22 angeordnet sind.
  • Wie die 2 zeigt, umfassen die diagonalen Stangen 23 eine erste diagonale Stange 231 und eine zweite diagonale Stange 232, wobei die erste diagonale Stange 231 und die zweite diagonale Stange 232 sich kreuzen und an der Kreuzung mittels eines ersten Achsbolzen 100 bewegbar miteinander verbunden sind. Ein Ende der ersten diagonalen Stange 231 ist mit dem vorderen Ende der ersten Querstange 21 verbunden. Das andere Ende der ersten diagonalen Stange 231 ist mit dem hinteren Ende der zweiten Querstange 22 verbunden. Ein Ende der zweiten diagonalen Stange 232 ist mit dem vorderen Ende der zweiten Querstange 22 verbunden. Das andere Ende der zweiten diagonalen Stange 232 ist mit dem hinteren Ende der ersten Querstange 21 verbunden. Im Detail bedeutet dies, dass ein Halterelement 201 mittels eines Bolzens jeweils auf dem vorderen Ende der ersten und zweiten Querstange 21, 22 angeordnet ist, wobei das Halterelement 201 so gebildet ist, dass es an der Seite nach außen streckend ein erstes Verbindungsteil 202 aufweist. Das vordere Ende der ersten diagonalen Stange 231 und der zweiten diagonalen Stange 232 wird jeweils mittels eines zweiten Bolzens 200 mit dem entsprechenden ersten Verbindungsteil 202 gelenkig verbunden. Das hintere Ende der ersten und zweiten Querstange 21, 22 ist jeweils mit einem Schiebehalter 24 beweglich verbunden, wobei der Schiebehalter 24 so gebildet ist, dass er an der Seite nach außen streckend ein zweites Verbindungsteil 203 aufweist. Das hintere Ende der ersten und zweiten Querstange 21, 22 ist jeweils mit dem zweiten Verbindungsteil 203 mittels eines dritten Bolzens 300 gelenkig verbunden. Wie die 6 zeigt, sind in diesem Ausführungsbeispiel die erste und zweite Querstange 21, 22 Profilstangen, die nicht die herkömmliche, runde Rohrform, sondern jede beliebige Form außer die eines kreisförmigen Querschnitts haben. Auf der ersten und zweiten Querstange 21, 22 ist jeweils eine Gleitnut 204 vorgesehen, wobei die Gleitnut 204 auf dem Umfang der ersten und zweiten Querstange 21, 22 entlang der Achse angeordnet ist. Entsprechend ist auf der Innenwand des Schiebehalters 24 ein Schieber 241 vorgesehen, der in der Gleitnut 204 zum Verschieben geeignet ist. Damit kann dem hinteren Ende der ersten und zweiten diagonale Stange 231, 232 auf der Gleitnut 204 mit dem Schieber 241 die axiale Bewegung entlang der ersten und zweiten Querstange 21, 22 ermöglicht werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Einstellmechanismus 3 auf dem Schirmgestell 2 vorgesehen, wobei mit Hilfe des Einstellmechanismus 3 die zweite Querstange 22 in Richtung der ersten Querstange 21 oder weg von der ersten Querstange 21 bewegt und die relative Position der ersten Querstange 21 zu der zweiten Querstange 22 bestimmt werden kann.
  • Der Einstellmechanismus 3 umfasst eine Verbindungsstange 31, einen Druckknopf 32, einen Druckknopf-Kulissenstein 33, einen Positionierungsstift 34, einen Verbindungsstange-Kulissenstein 35 und eine Feder 36, wobei die Verbindungsstange 31, der Druckknopf-Kulissenstein 33 und der Verbindungsstange-Kulissenstein 35 im Inneren der zweiten Querstange 22 angeordnet sind und der Druckknopf-Kulissenstein 33 und Verbindungsstange-Kulissenstein 35 jeweils entsprechend an einem der Enden der Verbindungsstange 31 angeordnet sind. Der Druckknopf-Kulissenstein 33 ist an der Innenseite der zweiten Querstange 22 angeordnet. Der Verbindungsstange-Kulissenstein 35 ist entsprechend auf der Außenseite der zweiten Querstange 22 angeordnet. Das bedeutet, dass der Druckknopf-Kulissenstein 33 und der Verbindungsstange-Kulissenstein 35 jeweils mit Hilfe einer Schraubenverbindung in der zweiten Querstange 22 befestigt sind. Der Druckknopf-Kulissenstein 33 weist eine erste axiale Bohrung 331 auf, durch die die Verbindungsstange 31 an einem Ende hindurch passt. Auf der zweiten Querstange 22 ist eine erste Durchgangsbohrung 221 für den Druckknopf-Kulissenstein 33 vorgesehen, entsprechend auf dem Druckknopf-Kulissenstein 33 ist eine mit der ersten axialen Bohrung 331 zusammenhängende erste Buchse 332 vorgesehen, wobei die erste Buchse 332 orthogonal zur ersten axialen Bohrung 331 angeordnet ist. Das untere Ende des Druckknopfs 32 wird in die erste Buchse 332 reingesteckt, wobei das untere Ende des Druckknopfs 32 eine von oben nach unten geneigte Fläche bildet und gegen das Ende der Verbindungsstange 31 gelagert ist. Das obere Ende des Druckknopfs 32 ragt aus der ersten Durchgangsbohrung 221. Wenn der Druckknopf 32 gedrückt wird, schiebt die geeignete Fläche die Verbindungsstange 31 in Richtung des Verbindungsstange-Kulissensteins 35. Damit der Druckknopf 32 innerhalb der ersten Buchse 332 nur nach oben oder unten translative und keine radiale Bewegung macht, haben die erste Buchse 332 und das untere Ende des Druckknopfs 32 entsprechend passende nicht zylindrische Form. Formen wie nicht zylindrisch, rechteckig usw. sind auch geeignet, um eine relative Drehung zu verhindern. Entlang des Umfangs vom Zentrum des Druckknopfs 32 aus, ist ein nach außen erstreckender eingrenzender Abschnitt mit Anschlag 321, wobei der Anschlagsabschnitt 321 in der Innenseite der ersten Durchgangsbohrung 221 der zweiten Querstange 22 einhackt, damit ein Loslösen des Druckknopfs 32 aus der zweiten Querstange 22 verhindert wird.
  • Wie in den 4-6 dargestellt, weist der Verbindungsstange-Kulissenstein 35 eine zweite axiale Bohrung 351 auf, durch die das andere Ende der Verbindungsstange 31 hindurch passt. Auf der zweiten Querstange 22 ist eine zweite Durchgangsbohrung 222 für den Verbindungsstange-Kulissenstein 35 vorgesehen, entsprechend auf dem Verbindungsstange-Kulissenstein 35 ist eine mit der zweiten axialen Bohrung 351 zusammenhängende zweite Buchse 352 vorgesehen, wobei die zweite Buchse 352 orthogonal zur zweiten axialen Bohrung 351 angeordnet ist. Um die radiale Bewegung der Verbindungsstange 31 innerhalb der zweiten Querstange 22 zu vermeiden, ist das mit dem Verbindungsstange-Kulissenstein 35 verbundene Ende der Verbindungsstange 31 als nicht zylindrische Form gebildet, wobei die zweite axiale Bohrung 351 ein mit dem nicht zylindrischen Ende der Verbindungsstange 31 passendes abgestimmtes Ende hat. Zusammen mit dem Hauptkörper der Verbindungsstange 31 an der Verbindungsstelle und dem nicht zylindrischem Ende der Verbindungsstange bildet es eine geeignete Fläche. Das untere Teil eines Positionierungsstiftes 34 ist in der zweiten Buchse 352 angeordnet und drückt gegen die geneigte Fläche. Der untere Teil des Positionierungsstiftes 34 bildet in radiale Richtung nach außen erstreckend einen einschränkenden Anschlagring 341, wobei der Anschlagring 341 in der Innenseite der zweiten Durchgangsbohrung 222 einhackt, damit das Loslösen des Positionierungsstiftes 34 aus der zweiten Querstange 22 verhindert wird. Eine Feder 36 ist auf der Verbindungsstange 31 so angeordnet, dass die Verbindungsstange 31 stets in Richtung des Druckknopfs 32 zu bewegen tendiert. Insbesondere ist auf der Verbindungsstange 31 ein vierter Stift 400 vorgesehen, der senkrecht zur Achse der Verbindungsstange 31 steht. Die Feder 36 drückt an einem Ende gegen die Innenseite des Verbindungsstange-Kulissensteins 35 und an anderem Ende gegen den Stift 400. Da der Verbindungsstange-Kulissenstein 35 auf der zweiten Querstange 22 befestigt ist, bewirkt die Federkraft der Feder 36, dass die Verbindungsstange 31 stets in Richtung des Druckknopfs 32 zu bewegen tendiert, wobei der Positionierungsstift 34 aus der zweiten Durchgangsbohrung 222 herauszuragen versucht und auf dem Schiebehalter 24 eine mit dem Positionierungsstift 34 passende Öffnung 242 zum Arretieren vorgesehen ist. Wenn die Verbindungsstange 31 durch das Drücken des Druckknopfs 32 in Richtung des Außenrandes der zweiten axialen Bohrung 351 bewegt wird, steht die niedrige Seite der geneigten Fläche der Verbindungsstange 31 dem Positionierungsstift 34 entgegen und nicht in Kontakt mit dem Positionierungsstift 34. Dann zieht sich der Positionierungsstift 34 unter der Einwirkung der Schwerkraft in die zweite Querstange 22 zurück, löst die Positionierung des Schiebehalters 24 auf, wodurch der Schiebehalter 24 entlang der zweiten Querstange 22 eine axiale Bewegung machen kann.
  • Bei dem Sonnenschirm aus dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann auch nach Bedarf der Winkel der Schirmfläche eingestellt werden. Insbesondere wie 7 darstellt, kann ein Winkelverstellmechanismus 4 zwischen der Halterung 1 und der ersten Querstange 21 des Schirmgestells 2 angeordnet werden. Der Winkelverstellmechanismus 4 kann die Lehre aus dem Stand der Technik verwenden, um eine Winkelverstellung zu realisieren. Insbesondere kann der Winkelverstellmechanismus aus dem chinesischen Gebrauchsmuster ZL 201020205120.2 benutzt werden. Das Fixierende 401 des Winkelverstellmechanismus 4 ist mit der Halterung 1 mittels einer Schraubenverbindung fest verbunden. Das bewegbare Ende 402 ist mittels eines Verbindungsteils 41 und einer Schraubenverbindung mit der ersten Querstange 21 des Schirmgestells 2 verbunden.
  • Wie 8 darstellt, kann der Sonnenschirm des Ausführungsbeispiels mit Hilfe des Schirmständers 5 und Pfostens 6 auf dem Boden aufgestellt werden, wobei das obere Ende des Pfostens 6 mit der Halterung 1 verbunden und das untere Ende des Pfostens 6 nach oben oder unten verschiebbar auf dem Schirmständer 5 angeordnet werden. Insbesondere ist ein nach oben verlaufender Abschnitt 51 auf dem oberen Ende des Schirmständers 5 vorgesehen, wobei der Abschnitt 51 innen hohl ist und von oben nach unten mehrere gleichmäßig verteilte Einstellungslöcher 511 vorgesehen sind. Das untere Ende des Pfostens 6 ist durch eine Steckverbindung in dem Abschnitt 51 angebracht. Auf dem unteren Ende des Pfostens 6 sind Positionierungslöcher 61 vorgesehen. Durch das Bewegen des Pfostens 6 nach oben oder unten können die Positionierungslöcher 61 mit den Einstellungslöcher 511 übereinstimmen, wodurch dann das Einstecken der Stifte in die entsprechenden Löcher 511 und 61 die Höhe des Sonnenschirms eingestellt wird.
  • Der Schirmständer 5 aus dem Ausführungsbeispiel umfasst einen Körper 52 und mehrere an dessen beiden Seiten lösbar angeordnete Gewichte 53. Eine Vielzahl von Verbindungslöcher 521 mit einem Abstand zueinander sind jeweils auf beiden Seiten des Körpers 52 vorgesehen. Entsprechend weisen die Gewichte 53 jeweils ein Ende auf, das über eine Steckverbindung passend zu den Verbindungslöcher 521 ist. Die Gewichte 53 hier sind innen hohl, können nach Bedarf mit verschiedenen Füllstoffen gefüllt werden, sodass der Schirmständer 5 stabil auf dem Boden platziert werden kann. Die Gewichte 53 können Streifen, zylindrische Formen oder andere gleichmäßige Formen aber auch unregelmäßige Kontur haben. Je nach Bedarf kann auch die Anzahl der Gewichte 53 variiert werden, um eine flexible Anwendung zu erreichen.
  • Die Anwendung des Sonnenschirms aus dem Ausführungsbeispiel verläuft so, dass, um die Schirmfläche zu öffnen, die zweite Querstange 22 nach außen ziehen, dies bewirkt, dass der Schiebehalter 24 entlang der zweiten Querstange 22 bewegt wird. Wenn der Schiebehalter 24 bis zum Positionierungsstift 34 geschoben wird, rastet der Positionierungsstift 34 in der Öffnung 242 des Schiebehalters 24 ein, sodass die Schirmfläche gespannt wird. Beim Schließen der Schirmfläche wird der Druckknopf 32 gedrückt, wodurch die geneigte Oberfläche auf der Unterseite des Druckknopfs 32 auf das Ende der Verbindungsstange 31 drückt. Dies bewirkt, dass die Verbindungsstange 31 die Federkraft der Feder 36 überwindet und in Richtung des Verbindungsstange-Kulissensteins 35 bewegt. Wenn sich das andere Ende der Verbindungsstange 31 in Richtung des Außenrandes der zweiten axialen Bohrung 351 bewegt und das untere Ende der geneigten Fläche der Verbindungsstange 31 gegenüber ohne Kontakt mit dem Positionierungsstift 34 ist, zieht sich der Positionierungsstift 34 unter der Einwirkung der Schwerkraft in die zweite Querstange zurück, so dass die Positionierung in dem Schiebehalter 24 losgelöst wird. Dann kann der Schiebehalter 24 entlang der zweiten Querstange 22 axial bewegt werden. Durch das Schieben der zweiten Querstange 22 nach innen wird die Schirmfläche geschlossen. Damit ist ein schnelles Öffnen und Schließen der Schirmfläche verwirklicht und dem Anwender wird ein äußerster Komfort bereitgestellt.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 darin, wie 9 darstellt, dass der Sonnenschirm aus dem Ausführungsbeispiel hier direkt an die Wand befestigt wird. Insbesondere das hintere Ende der Halterung 1 weist eine Verbindungsplatte 11 auf, wobei mehrere Öffnungen auf der Verbindungsplatte 11 vorgesehen sind und mittels einer Schraubenverbindung die Halterung 1 an der Wand befestigt werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der Ausführungsform des Beispiels 1 sind: wie 10 darstellt, dass der Pfosten 6 von der Mitte des Schirmständers 5 aus nach oben vertikal angeordnet ist. An beiden Seiten der Halterung 1 ist jeweils ein Schirmgestell 2 befestigt. Hierbei können die Schirmgestelle 2 je nach Bedarf des Anwenders gleich oder unterschiedlich groß sein.
  • Ausführungsbeispiel 4:
  • Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der Ausführungsform des Beispiels 1 sind: wie 11 darstellt, dass die diagonalen Stangen 23 des Schirmgestells 2 und der Einstellmechanismus 3 entlang der ersten, zweiten Querstange 21, 22 in zwei oder mehreren Gruppen angeordnet werden können.
  • Ausführungsbeispiel 5:
  • Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der Ausführungsform des Beispiels 1 sind: wie 12 darstellt, dass noch eine zweite Querstange 22 des Schirmgestells 2 parallel in derselben Ebene angeordnet werden kann. Der Schiebehalter 24 ist in der Mitte der beiden diagonalen Stange 23 angeordnet, worauf ein bidirektionaler Gelenkabschnitt 204 vorgesehen ist. Die beiden diagonalen Stangen 23 können jeweils verschiebbar mit dem Gelenkabschnitt 203 auf beiden Seiten des Schiebehalters 24 angeordnet sein. Durch das Verbinden der diagonalen Stange 23 mit dem Schiebehalters 24 der nächsten zweiten Querstange 22 ist die parallele Anordnung von mehreren zweiten Querstangen 22 realisierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203986488 U [0003]
    • CN 201420445724 [0003]
    • ZL 201020205120 [0034]

Claims (10)

  1. Ein Sonnenschirm umfasst eine Halterung und ein auf der Halterung angeordnetes Schirmgestell, dadurch gekennzeichnet, dass • das Schirmgestell eine erste Querstange, eine zweite Querstange und mindestens eine Gruppe von diagonalen Stangen umfasst, • wobei die erste Querstange und die zweite Querstange parallel mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, • die diagonalen Stangen beweglich zwischen der ersten und der zweiten Querstange angeordnet sind, • auf dem Schirmgestell ein Einstellmechanismus vorgesehen ist, • mittels des Einstellmechanismus die zweite Querstange sich der ersten Querstange nähern oder entfernen kann, • und die relative Position der ersten und der zweiten Querstange bestimmt werden kann.
  2. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • die diagonalen Stangen eine erste diagonale Stange und eine zweite diagonale Stange umfassen, • die erste diagonale Stange und die zweite diagonale Stange überkreuzt angeordnet sind, • und sie an der Kreuzung gelenkig miteinander verbunden sind, • ein Ende der ersten diagonalen Stange beweglich mit dem vorderen Ende der ersten Querstange verbunden ist, • das andere Ende der ersten diagonalen Stange über einen Schiebehalter beweglich mit dem hinteren Ende der zweiten Querstange verbunden ist, und entlang der Achse der zweiten Querstange bewegt werden kann, • ein Ende der zweiten diagonalen Stange beweglich mit dem vorderen Ende der zweiten Querstange verbunden ist, • das andere Ende der zweiten diagonalen Stange über einen Schiebehalter beweglich mit dem hinteren Ende der ersten Querstange verbunden ist und entlang der Achse der ersten Querstange bewegt werden kann.
  3. Sonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • der Einstellmechanismus eine Verbindungsstange, einen Druckknopf, einen Druckknopf-Kulissenstein, einen Positionierungsstift, einen Verbindungsstange-Kulissenstein und eine Feder umfasst, • die Verbindungsstange, der Druckknopf-Kulissenstein und der Verbindungsstange-Kulissenstein innerhalb der zweiten Querstange angeordnet sind, • der Druckknopf-Kulissenstein und der Verbindungsstange-Kulissenstein jeweils entsprechend am Enden der Verbindungsstange angeordnet sind, • der Druckknopf und der Druckknopf-Kulissenstein aufeinander abgestimmt sind, so dass die Verbindungsstange in Richtung Verbindungsstange-Kulissenstein bewegt werden kann, • der Positionierungsstift und der Verbindungsstange-Kulissenstein aufeinander abgestimmt sind, • beim Verschieben der Verbindungsstange, der Positionierungsstift aus der Oberfläche der zweiten Querstange rausragen oder in die zweite Querstange zurückziehen kann, • auf dem Schiebehalter eine dem Positionierungsstift passende Öffnung zum Arretieren vorgesehen ist, • die Feder auf dem Umfang der Verbindungsstange derart angeordnet ist, dass die Verbindungsstange stets die Tendenz hat sich in Richtung des Druckknopf-Kulissensteins zu bewegen.
  4. Sonnenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • der Druckknopf-Kulissenstein eine erste axiale Bohrung aufweist, durch die ein Ende der Verbindungsstange hindurch passt, • auf der zweiten Querstange eine dem Druckknopf-Kulissenstein entsprechende erste Durchgangsbohrung vorgesehen ist, • auf dem Druckknopf-Kulissenstein eine mit der ersten Durchgangsbohrung zusammenhängende erste Buchse vorgesehen ist, • das untere Ende des Druckknopfs in der ersten Buchse eingesteckt werden kann, • und die Verbindungsstange in Richtung des Verbindungsstange-Kulissensteins bewegt werden kann, • wobei das obere Teil des Druckknopf-Kulissensteins aus der ersten Durchgangsbohrung herausragt.
  5. Sonnenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • der Verbindungsstange-Kulissenstein eine erste axiale Bohrung aufweist, durch die das andere Ende der Verbindungsstange hindurch passt, • auf der zweiten Querstange eine dem Verbindungsstange-Kulissenstein entsprechende zweite Durchgangsbohrung vorgesehen ist, • auf dem Verbindungsstange-Kulissenstein eine mit der ersten Durchgangsbohrung zusammenhängende zweite Buchse vorgesehen ist, • das untere Ende des Positionierungsstiftes in der zweiten Buchse eingesteckt werden kann • und beim Bewegen des Endteils der Verbindungsstange der Positionierungsstift nach oben aus der zweiten Durchgangsbohrung rausragen oder zurück in die zweite Durchgangsbohrung gezogen werden kann.
  6. Sonnenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass • das untere Ende des Druckknopf-Kulissensteins eine von oben nach unten geneigte Fläche bildet, • wobei die geneigte Fläche gegen das Ende der Verbindungsstange drückt.
  7. Sonnenschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass • das Ende der Verbindungsstange, wo der Verbindungsstange-Kulissenstein angebracht ist, als eine nicht zylindrische Form ausgeführt ist, • der Außenrand der zweiten Durchgangsbohrung mit dem nicht zylindrischen Ende der Verbindungsstange abgestimmt ist, • wobei das nicht zylindrische Ende der Verbindungsstange eine schräge Ebene bildet, um das Verschieben des Positionierungsstiftes zu erleichtern.
  8. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelverstellmechanismus zwischen der Halterung und der ersten Querstange des Schirmgestells angebracht ist.
  9. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • mehrere Gruppen von diagonalen Stangen vorgesehen sind, • jede Gruppe einem Einstellmechanismus zugeordnet ist, • jeder Gruppe mit dem entsprechenden Einstellmechanismus entlang der Achse der ersten und zweiten Querstange mit einem Abstand angeordnet ist.
  10. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • mehrere Gruppen von diagonalen Stangen vorgesehen sind, • jede Gruppe einem Einstellmechanismus zugeordnet ist, • bei mehreren Gruppen von diagonalen Stangen ein entsprechender Einstellmechanismus das System durch eine Anzahl von zusätzlichen zweite Querstange in horizontale Richtung aufgestockt werden kann, • die zwischen zwei Gruppen von diagonalen Stangen angebrachte zweite Querstange einen Schiebehalter hat, • wobei der Schiebehalter einen bidirektionalen in Richtung der beiden Gruppen von diagonalen Stangen zeigenden Gelenkabschnitt aufweist, • und die diagonalen Stangen jeweils gelenkig mit den entsprechenden Seiten des Gelenkabschnittes verbunden sind.
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CN201831095U (zh) 2010-05-24 2011-05-18 罗雄 遮阳伞的伞面旋转结构
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