DE202015001944U1 - Ein nach links und rechts verschwenkbarer Sonnenschirm - Google Patents

Ein nach links und rechts verschwenkbarer Sonnenschirm Download PDF

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Abstract

Sonnenschirm mit links und rechts verstellbarem Sonnenschutzwinkel umfasst, • eine Schirmhalterung (1), eine senkrechte Stange (2), eine horizontale Stange (3), eine schräge Stange (4) und ein Schirmgestell (5), wobei • die senkrechte Stange (2) auf der Schirmhalterung (1) befestigt ist, • das untere Ende der horizontalen Stange (3) entlang der senkrechten Stange (2) bewegbar angeordnet ist, • das hintere Ende der schrägen Stange (4) drehbar auf dem oberen Ende der senkrechten Stange (2) angeordnet ist, und • das vordere Ende der schrägen Stange (4) mit dem mittleren Teil der horizontalen Stange (3) drehbar verbunden ist, • auf der senkrechten Stange (2) eine Gleithalterung (6) vorgesehen ist, die entlang der senkrechten Stange (2) bewegbar ist, • und das untere Ende der horizontalen Stange (3) durch einen unteren Anschluss (8) mit der Gleithalterung (6) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem vorderen Ende des unteren Anschlusses (8) eine Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) vorgesehen ist,• in der inneren horizontalen Stange (3) ein Innenrohr (9) vorgesehen ist, das in der horizontalen Stange (3) drehbar angeordnet ist, und • das untere Ende des Innenrohrs (9) mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) verbunden ist, • das obere Ende des Innenrohrs (9) mit dem oberen Ende des Schirmgestells (5) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Sonnenschirme zur Verwendung im Freien, insbesondere einen Sonnenschirm mit links und rechts verstellbarem Sonnenschutzwinkel.
  • Sonnenschirme sind Freizeitgeräte zur Verwendung im Freien, welche umfassend an Freizeitörtlichkeiten wie Plätzen, Stränden, Parks und Gärten verwendet werden, um angenehme Umgebung zur Abkühlung für die Menschen zu schaffen.
  • Bei den gegenwärtig auf dem Markt verwendeten Sonnenschirmen ist die Position der Schirmfläche normalerweise starr, und die Schirmfläche kann nicht verschwenkt werden. Die Windrichtung sowie die Sonnenstrahlung verändern sich mit der Zeit, um diese Veränderung gerecht zu werden, sollte Sonnenschirm entsprechend mit verstellbarem Sonnenschutzwinkel gestaltet werden. Ein ”Verschwenkbarer Sonnenschirm” nach dem chinesischen Gebrauchsmuster CN203538551U (Anmeldenummer: 201320541314.3) offenbart einen Aufbau, welcher eine Schirmhalterung, eine senkrechte Stange, eine horizontale Stange, eine schräge Stange und ein Schirmgestell umfasst, wobei das untere Ende der horizontalen Stange an der senkrechten Stange angeordnet ist, und das obere Ende der horizontalen Stange mit dem oberen Teil des Schirmgestells verbunden ist, das hintere Ende der schrägen Stange an dem oberen Teil der senkrechten Stange angeordnet ist, das vordere Ende der schrägen Stange mit dem mittleren Teil der horizontalen Stange verbunden ist, die senkrechte Stange in der Schirmhalterung eingesteckt ist, wobei der obere Teil des Schirmgestells durch eine Drehvorrichtung mit dem oberen Ende der horizontalen Stange drehbar verbunden ist, und an der senkrechten Stange eine Gleithalterung vorgesehen ist, das untere Ende der horizontalen Stange durch einen unteren Anschluss der horizontalen Stange mit der Gleithalterung drehbar verbunden ist, und zwischen dem unteren Anschluss und der horizontalen Stange eine Schirmflächenverstellungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei an dem Schirmgestell eine Schirmverlängerungsrippe vorgesehen ist, und das untere Ende der Schirmverlängerungsrippe mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung verbunden ist. Der Sonnenschirm lässt sich mittels der Schirmflächenverstellungsvorrichtung den Sonnenschutzwinkel der Schirmfläche einfach verstellen.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem hinsichtlich des Standes der Technik besteht darin, einen Sonnenschirm bereit zu stellen, der nach links und rechts verschwenkbar ist, welcher von der Konstruktion her kompakt, von der Bedienung her einfach und bequem ist.
  • Die technische Konzeption der vorliegenden Erfindung zur Lösung des technischen Problems sieht einen Sonnenschirm mit links und rechts verstellbarem Sonnenschutzwinkel vor, welcher eine Schirmhalterung (1), eine senkrechte Stange (2), eine horizontale Stange (3), eine schräge Stange (4) und ein Schirmgestell (5) umfasst, wobei die senkrechte Stange (2) auf der Schirmhalterung (1) befestigt ist, das untere Ende der horizontalen Stange (3) entlang der senkrechten Stange (2) bewegbar angeordnet ist, das hintere Ende der schrägen Stange (4) drehbar auf dem oberen Ende der senkrechten Stange (2) angeordnet ist, und das vordere Ende der schrägen Stange (4) mit dem mittleren Teil der horizontalen Stange (3) drehbar verbunden ist, auf der senkrechten Stange (2) eine Gleithalterung (6) vorgesehen ist, die entlang der senkrechten Stange (2) bewegbar ist, und das untere Ende der horizontalen Stange (3) durch einen unteren Anschluss (8) mit der Gleithalterung (6) drehbar verbunden ist, wobei auf dem vorderen Ende des unteren Anschlusses (8) eine Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) vorgesehen ist, und im innen der horizontalen Stange (3) ein Innenrohr (9) vorgesehen ist, das in der horizontalen Stange (3) drehbar angeordnet ist, und das untere Ende des Innenrohrs (9) mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) verbunden ist, das obere Ende des Innenrohrs (9) mit dem oberen Ende des Schirmgestells (5) verbunden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) eine Zahnkupplung und eine Repositionierungsfeder (73) umfasst, wobei die Zahnkupplung aus einer oberen Kupplungszahnhülse (71) und einer unteren Kupplungszahnhülse (72) gebildet ist, wobei das vordere Ende des unteren Anschlusses (8) einen Verlängerungsteil (81) aufweist, und die untere Kupplungszahnhülse (72) so auf dem Verlängerungsteil (81) angeordnet ist, dass sie längs der Achse des Verlängerungsteils (81) bewegbar ist, die obere Kupplungszahnhülse (71) an dem vorderen Ende der unteren Kupplungszahnhülse (72) auf dem zweiten Verlängerungsteil (812) angeordnet ist, das hindere Ende der oberen Kupplungszahnhülse (71) als ringförmiger Zahnkranz (700) ausgebildet ist, und das vordere Ende der unteren Kupplungszahnhülse (72) als einen in den ringförmigen Zahnkranz (700) eingreifenden Gegenstück ausgebildet ist, die Repositionierungsfeder (73) auf dem Verlängerungsteil (81) derart angeordnet ist, dass die untere Kupplungszahnhülse (72) stets zur Positionierung unter Eingreifen in die obere Kupplungszahnhülse (71) tendiert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das untere Ende der horizontalen Stange (3) auf dem Außenumfang des unteren Anschluss (8) angeordnet und mit dem fest verbindbar ist, die untere und obere Kupplungszahnhülse (72, 71) sowie die Repositionierungsfeder (73) innerhalb der horizontalen Stange (3) angeordnet sind, die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) einen ersten Sicherungsring (300) umfasst, wobei der erste Sicherungsring (300) mittels Bolzen (301) durch eine Bolzenverbindungen mit der unteren Kupplungszahnhülse (72) verbunden ist, und auf der horizontalen Stange (3) eine horizontale Schlitzöffnung (31) zur axialen Bewegung der Bolzen (301) vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) noch einen röhrenförmigen Ziehgriff (400) umfasst, wobei der Ziehgriff (400) ein Innengewinde aufweist, und der erste Sicherungsring (300) ein entsprechendes Außengewinde aufweist, so dass der Ziehgriff (400) und der erste Sicherungsring (300) mittels Schraubgewinde ineinander verschraubbar sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verlängerungsteil (81) aus einem ersten Verlängerungsteil (811) und einem daran verbundenen zweiten Verlängerungsteil (812) gebildet ist, die obere Kupplungszahnhülse (71) so auf dem zweiten Verlängerungsteil (812) angeordnet ist, dass die obere Kupplungszahnhülse (71) mit deren hinteren Ende bis zum Anschlag der Stirnfläche des ersten Verlängerungsteils (811) angeordnet ist, wobei das vordere Ende des zweiten Verlängerungsteils (812) ein Außengewinde (820) aufweist, zu dem eine passende Positionierungsschraubmutter (800) verschraubbar vorgesehen ist. Durch die Schraubverbindung wird die axiale Bewegung der oberen Kupplungszahnhülse (71) gehindert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die obere Kupplungszahnhülse (71) eine ringförmige Vertiefung aufweist, und in der Vertiefung ein Gleitlager (900) angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste Verlängerungsteil (811) ein Außenumfangsprofil aufweist, und die untere Kupplungszahnhülse (72) ein dem Außenumfangsprofil des ersten Verlängerungsteils (811) entsprechend passendes Innenprofil aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf dem oberen Teil des Schirmgestells (5) eine Scharnierverbindung (500) vorgesehen ist, und die Scharnierverbindung (500) ein Verbindungsteil (501) aufweist, an dessen Ende eine Steckverbindung (502) aufweist, die mit dem oberen Ende des Innenrohrs (9) mittels Bolzenverbindung verbindbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf dem oberen Ende der horizontalen Stange (3) ein zweiter Sicherungsring (600) drehbar angeordnet ist, wobei der zweite Sicherungsring (600) mit dem Innenrohr (9) fest verbunden ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik bietet die vorliegende Erfindung die nachstehend aufgeführten Vorteile: Das Schirmgestell (5) ist mittels des Innenrohrs (9) drehbar mit dem oberen Teil der horizontalen Stange (3) verbunden. Auf dem vorderen Ende des unteren Anschlusses (8) der horizontalen Stange (3) ist eine Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) vorgesehen, und das untere Ende des Innenrohrs (9) ist mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) verbunden. Das untere Ende der horizontalen Stange (3) ist mit dem unteren Anschluss (8) fest verbunden. Das Schirmgestell (5) ist mittels des Innenrohrs (9) drehbar mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) verbunden.
  • Bei der Verwendung löst das Schwenken des Schirmgestells (5) die radiale Bewegung des Innenrohrs (9) aus, und in Einklang mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) wird die Einstellung des Sonnenschutzwinkels des Sonnenschirms nach links oder rechts vollgebracht. Die Bedienung ist einfach und komfortabel.
  • Zeichnungen
  • 1 zeigt die Darstellung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Explosionsdarstellung des Bereiches A aus der 1.
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Bereiches A aus der 1.
  • 4 zeigt eine andere Querschnittsdarstellung des Bereiches A aus der 1.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung des Bereiches B aus der 1.
  • 6 zeigt die Darstellung der Konstruktion des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 7 zeigt die Explosionsdarstellung der Konstruktion des zweiten Ausführungsbeispiels aus der 6.
  • 8 zeigt die Querschnittsdarstellung des Bereiches C aus der 6.
  • 9 zeigt die Explosionsdarstellung der Schirmflächenverstellungsvorrichtung aus dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele ausführlich dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in den 15 gezeigt, sieht das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Sonnenschirm mit links und rechts verstellbarem Sonnenschutzwinkel vor, welcher eine Schirmhalterung (1), eine senkrechte Stange (2), eine horizontale Stange (3), eine schräge Stange (4) und ein Schirmgestell (5), eine Gleithalterung (6), eine unteren Anschluss (8), ein Innenrohr (9), eine Schirmflächenverstellungsvorrichtung (7) umfasst, wobei die Schirmhalterung (1) auf seine untere Ebene aufgestellt wird, die senkrechte Stange (2) senkrecht in die Schirmhalterung (1) eingesteckt wird. Die senkrechte Stange (2) in der vorliegenden Erfindung ist eine spezielle Stange. Die Gleithalterung (6) ist auf der senkrechten Stange (2) angeordnet, und entlang der senkrechten Stange (2) bewegbar. Das untere Ende der horizontalen Stange (3) ist durch einen unteren Anschluss (8) mit der Gleithalterung (6) verbunden, und der untere Anschluss (8) ist nach oben oder unten bewegbar um die Gleithalterung (6). Das vordere Ende der schrägen Stange (4) ist mit dem mittleren Teil der horizontalen Stange (3) drehbar verbunden, und das hintere Ende der schrägen Stange (4) ist auf dem oberen Ende der senkrechten Stange (2) angeordnet.
  • Auf dem vorderen Ende des unteren Anschlusses (8) ist eine Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) vorgesehen. Die horizontale Stange (3) ist als ein hohles Rohr ausgebildet. Das Innenrohr (9) ist innerhalb der horizontalen Stange (3) drehbar angeordnet, und das untere Ende des Innenrohrs (9) ist mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung (7) verbunden, das obere Ende des Innenrohrs (9) ist mit dem oberen Ende des Schirmgestells (5) verbunden.
  • Die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (7) umfasst eine Zahnkupplung und eine Repositionierungsfeder (73), wobei die Zahnkupplung eine obere Kupplungszahnhülse (71) und eine untere Kupplungszahnhülse (72) aufweist, wobei das vordere Ende des unteren Anschlusses (8) ein Verlängerungsteil (81) aufweist. Das Verlängerungsteil (81) umfasst ein erstes Verlängerungsteil (811), das mit dem unteren Anschluss (8) verbunden ist, und ein zweites Verlängerungsteil (812), das mit dem ersten Verlängerungsteil (811) verbunden ist, wobei der äußere Durchmesser der Reihenfolge von dem unteren Anschlusses (8), dem ersten Verlängerungsteil (811), dem zweiten Verlängerungsteil (812) nach abnimmt. Außerdem hat der Außenumfang des ersten Verlängerungsteils (811) ein Profil, das mehrkantig, beispielsweise sechskantig ist. Die untere Kupplungszahnhülse (72) weist ein Innenumfangsprofil auf, dass das Außenumfangsprofil des ersten Verlängerungsteils (811) mit dem Innenumfangsprofil der unteren Kupplungszahnhülse (72) entsprechend ineinander eingreifen kann, damit die radiale Bewegung der unteren Kupplungszahnhülse (72) um den ersten Verlängerungsteil (811) verhindert wird.
  • Die untere Kupplungszahnhülse (72) ist auf dem ersten Verlängerungsteil (811) angeordnet, und kann längs der Achsel des ersten Verlängerungsteils (811) bewegt werden. Die obere Kupplungszahnhülse (71) ist so auf dem Außenumfang des zweiten Verlängerungsteils (812) angeordnet, dass die obere Kupplungszahnhülse (71) mit deren hinteren Ende bis zum Anschlag der Stirnfläche des ersten Verlängerungsteils (811) angeordnet ist. Das hindere Ende der oberen Kupplungszahnhülse (71) ist als ringförmiger Zahnkranz (700) ausgebildet, und das vordere Ende der unteren Kupplungszahnhülse (72) ist als ein in den ringförmigen Zahnkranz (700) eingreifendes Gegenstück ausgebildet. Das Innenrohr (9) ist ein hohles Rohr. Das untere Ende des Innenrohrs (9) ist auf dem Außenumfang der oberen Kupplungszahnhülse (71) angeordnet. Auf dem unteren Ende des Innenrohrs (9) ist eine erste Verbindungsöffnung (91) vorgesehen, die Bolzenverbindung an der ersten Verbindungsöffnung (91) mit dem ersten Bolzen (100) verbindet die obere Kupplungszahnhülse (71) mit dem Innenrohr (9).
  • Die Repositionierungsfeder (73) ist auf dem ersten Verlängerungsteil (811), hinter dem hinteren Ende der unteren Kupplungszahnhülse (72) derart angeordnet, dass die untere Kupplungszahnhülse (72) stets zur Positionierung unter Eingreifen in die obere Kupplungszahnhülse (71) tendiert.
  • Das untere Ende der horizontalen Stange (3) ist auf dem Außenumfang des unteren Anschlusses (8) angeordnet. Die untere und obere Kupplungszahnhülse (72, 71) sowie die Repositionierungsfeder (73) sind innerhalb der horizontalen Stange (3) angeordnet. Auf dem unteren Ende der horizontalen Stange (3) und auf dem Außenumfang des unteren Anschlusses (8) ist eine zweite Verbindungsöffnung (10) vorgesehen, die Bolzenverbindung an der zweiten Verbindungsöffnung (10) mit dem zweiten Bolzen (200) verbindet die horizontale Stange (3) und der untere Anschluss (8). Der rohrförmige erste Sicherungsring (300) ist bewegbar auf dem Außenumfang des unteren Anschlusses (8) angeordnet. Auf dem ersten Sicherungsring (300) und entsprechend auf der unteren Kupplungszahnhülse (72) sind Verbindungsöffnungen (20) vorgesehen, die Bolzenverbindung an der Verbindungsöffnung (20) mit dem Bolzen (301) verbindet den ersten Sicherungsring (300) und die untere Kupplungszahnhülse (72). Auf der horizontalen Stange (3) ist eine horizontale Schlitzöffnung (31) zur axialen Bewegung der Bolzen (301) vorgesehen. Der röhrenförmige Ziehgriff (400) ist auf dem Außenumfang des ersten Sicherungsring (300) angeordnet, wobei der Ziehgriff (400) ein Innengewinde aufweist, und der erste Sicherungsring (300) ein entsprechendes Außengewinde (302) aufweist, so dass der Ziehgriff (400) und der erste Sicherungsring (300) mittels Schraubgewinde ineinander verschraubbar sind.
  • Das vordere Ende des zweiten Verlängerungsteils (812) weist ein Außengewinde (820) auf, zu dem eine passende Positionierungsschraubmutter (800) verschraubbar vorgesehen ist, durch die Schraubverbindung wird die axiale Bewegung der oberen Kupplungszahnhülse (71) gehindert, so dass nur die radiale Bewegung der oberen Kupplungszahnhülse (71) um das zweite Verlängerungsteils (812) zugelassen wird. Die obere Kupplungszahnhülse (71) weist eine ringförmige Vertiefung auf, und in der Vertiefung ist ein Gleitlager (900) angeordnet.
  • In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist auf dem oberen Teil des Schirmgestells (5) eine Scharnierverbindung (500) vorgesehen, und die Scharnierverbindung (500) weist ein Verbindungsteil (501) auf. Das Ende des Verbindungsteils (501) weist eine Steckverbindung (502) auf. Das obere Ende des Innenrohrs (9) sich streckt über das obere Ende der horizontalen Stange (3) aus, und kann in das Verbindungsteils (501) eingesteckt werden. Auf dem oberen Ende des Innenrohrs (9) und dem Verbindungsteil (501) sind aufeinander abgestimmte dritte Verbindungsöffnungen (503) vorgesehen, mittels Bolzenverbindung an den Verbindungsöffnungen (503) durch den dritten Bolzen (504) wird das obere Ende des Innenrohrs (9) mit dem Verbindungsteil (501) verbunden. Das radiale Drehen des Innenrohrs (9) bewirkt das Drehen der Scharnierverbindung (500) aufgrund der festen Verbindung zwischen den beiden Teilen. Die horizontale Stange (3) dreht allerdings nicht mit.
  • Bei der Benutzung des Sonnenschirms zieht man beispielsweise mit der rechten Hand den Ziehgriff (400) entlang der Achse der horizontalen Stange (3) nach unten, dies veranlasst, dass die untere Kupplungszahnhülse (72) die Repositionierungsfeder (73) nach unten zusammendrückt. Dadurch löst sich das auf der Innenwand der unteren Kupplungszahnhülse (72) befindliche Gegenstück des ringförmigen Zahnkranzes von dem Zahnkranz der oberen Kupplungszahnhülse (71). Dann kann die obere Kupplungszahnhülse (71) radial bewegt werden. Man schwenkt mit der linken Hand das Schirmgestell (5), so dass es mit dem Innenrohr (9) und der oberen Kupplungszahnhülse (71) nach links oder rechts verstellt werden kann. Nachdem der gewünschte Winkel eingestellt ist, kann die rechte Hand wieder losgelassen werden. Da die Repositionierungsfeder (73) eine Druckfeder ist, wird die untere Kupplungszahnhülse (72) durch das Loslassen der rechten Hand wieder zurückgesetzt, und das Gegenstück des ringförmigen Zahnkranzes der unteren Kupplungszahnhülse (72) schließt mit dem Zahnkranz der oberen Kupplungszahnhülse (71). Die Bedienung ist äußerst einfach.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 darin, wie 6, 7, 8 zeigt, dass das Verbindungsteil (501) der Scharnierverbindung (500) nicht direkt mit dem oberen Ende der horizontalen Stange (3) verbunden ist, sondern mit dem Innenrohr (9) verbunden ist. Auf dem oberen Ende der horizontalen Stange (3) ist ein zweiter Sicherungsring (600) vorgesehen, wobei ein Ende des zweiten Sicherungsrings (600) als ein zweites Steckverbindungsteil (601) ausgebildet ist, der drehbar in der horizontalen Stange (3) angeordnet ist. Auf der zweiten Sicherungsring (600) und entsprechend auf dem Innenrohr (9) sind die vierten Verbindungsöffnungen (602) vorgesehen, mit Hilfe der vierten Bolzen (603) verbindet die Bolzenverbindung den zweiten Sicherungsring (600) und das Innenrohr (9).
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 darin, wie 9 zeigt, dass die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (7) unterschiedlich ist. Die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (7a) des vorliegenden Ausführungsbeispiels 3 umfasst eine obere Hülse (71a) und eine untere Hülse (72a). Die horizontale Stange (3) auf dem Außenumfang des unteren Anschlusses (8) angeordnet und mittels Bolzenverbindung miteinander verbunden. Das Innenrohr (9) ist drehbar innerhalb der horizontalen Stange (3) angeordnet, und das untere Ende des Innenrohrs (9) ist mit der oberen Hülse (71a) fest verbunden. Die obere und unter Hülse (71a, 72a) befinden sich innerhalb der horizontalen Stange (3), die untere Hülse (72a) ist mit dem unteren Anschluss (8) fest verbunden, die obere Hülse (71a) kann drehbar mit dem vorderen Ende der unteren Hülse (72a) verbindet werden. Auf der Stirnfläche des vorderen Endes der unteren Hülse (72a) sind mehrere Positionierungsöffnungen (721a) vorgesehen, die gleichmäßig verteilt sind. Entsprechend sind auf der Stirnfläche des hinteren Endes der oberen Hülse (71a) federnde Stahlkugeln (711a) vorgesehen, die in die vorgesehenen Positionierungsöffnungen (721a) genau passen. Die Stahlkugel (711a) sind bewegbar auf der Stirnfläche des hinteren Endes der oberen Hülse (71a) angeordnet, und die Stahlkugel (711a) sind durch kleine Feder gestützt, dass sie stets nach außen gedrückt sind. Bei der Benutzung kann man direkt das oberhalb der horizontalen Stange (3) befindliche Schirmgestell (5) drehen, dies löst die Bewegung des Innenrohrs (9) auf, anschließend wird die mit dem Innenrohr (9) verbundenen obere Hülse (71a) gedreht. Nach der Verstellung des gewünschten Sonnenschutzwinkels wird das Schirmgestell (5) nicht weiter gedreht, die federnde Stahlkugeln (711a) befinden sich wieder in der entsprechenden Positionierungsöffnungen (721a), damit ist die Position des Schirmgestells (5) eingerastet. Um ein stabiles und sicheres Drehen zwischen der oberen und unteren Hülse (71a, 72a) zu gewährleisten, und ein abruptes Trennen der oberen und unteren Hülse (71a, 72a) zu verhindern, ist eine Steckverbindung vorgesehen. In der Mitte der Stirnfläche der unteren Hülse (72a) ist eine nach innen gerichtete Bohrung (722a) vorgesehen, und auf dem hinteren Ende der oberen Hülse (71a) ist ein zylindrischer Stift bzw. ein Verlängerungsteil (712a) vorgesehen, das über eine geeignete Passung mit der Bohrung (722a) verbindet. Es sind 2 oder 4 Stahlkugeln (711a) vorgesehen, die gleichmäßig auf der Stirnfläche der oberen Hülse verteilt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schirmhalterung
    2
    senkrechte Stange
    3
    horizontale Stange
    4
    schräge Stange
    5
    Schirmgestell
    500
    Scharnierverbindung
    501
    Verbindungsteil
    502
    Steckverbindung
    503
    Dritte Verbindungsöffnung
    504
    Dritter Bolzen
    6
    Gleithalterung
    600
    Zweiter Sicherungsring
    601
    Zweite Steckverbindung
    602
    Vierte Verbindungsöffnung
    603
    Vierter Bolzen
    7, 7a, A
    Schirmflächenverstellungsvorrichtung
    71
    Obere Kupplungszahnhülse
    72
    untere Kupplungszahnhülse
    73
    Repositionierungsfeder
    71a
    Obere Hülse
    72a
    Untere Hülse
    711a
    Federnde Stahlkugel
    712a
    Verlängerungsteil
    721a
    Positionierungsöffnung
    722a
    Bohrung
    8
    Unterer Anschluss
    81
    Verlängerungsteil
    811
    Erstes Verlängerungsteil
    812
    Zweites Verlängerungsteil
    800
    Positionierungsschraubmutter
    820
    Außengewinde
    9
    Innenrohr
    91
    Erste Verbindungsöffnung
    900
    Gleitlager
    10
    Zweite Verbindungsöffnung
    100
    Erster Bolzen
    200
    Zweiter Bolzen
    31
    Horizontale Schlitzöffnung
    300
    Erster Sicherungsring
    301
    Bolzen
    302
    Außengewinde
    400
    Ziehgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203538551 U [0003]

Claims (9)

  1. Sonnenschirm mit links und rechts verstellbarem Sonnenschutzwinkel umfasst, • eine Schirmhalterung (1), eine senkrechte Stange (2), eine horizontale Stange (3), eine schräge Stange (4) und ein Schirmgestell (5), wobei • die senkrechte Stange (2) auf der Schirmhalterung (1) befestigt ist, • das untere Ende der horizontalen Stange (3) entlang der senkrechten Stange (2) bewegbar angeordnet ist, • das hintere Ende der schrägen Stange (4) drehbar auf dem oberen Ende der senkrechten Stange (2) angeordnet ist, und • das vordere Ende der schrägen Stange (4) mit dem mittleren Teil der horizontalen Stange (3) drehbar verbunden ist, • auf der senkrechten Stange (2) eine Gleithalterung (6) vorgesehen ist, die entlang der senkrechten Stange (2) bewegbar ist, • und das untere Ende der horizontalen Stange (3) durch einen unteren Anschluss (8) mit der Gleithalterung (6) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem vorderen Ende des unteren Anschlusses (8) eine Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) vorgesehen ist, • in der inneren horizontalen Stange (3) ein Innenrohr (9) vorgesehen ist, das in der horizontalen Stange (3) drehbar angeordnet ist, und • das untere Ende des Innenrohrs (9) mit der Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) verbunden ist, • das obere Ende des Innenrohrs (9) mit dem oberen Ende des Schirmgestells (5) verbunden ist.
  2. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) eine Zahnkupplung mit einer oberen Kupplungszahnhülse (71), einer unteren Kupplungszahnhülse (72), und eine Repositionierungsfeder (73) umfasst, wobei • das vordere Ende des unteren Anschlusses (8) ein Verlängerungsteil (81) aufweist, und • die untere Kupplungszahnhülse (72) so auf dem Verlängerungsteil (81) angeordnet ist, dass sie längs der Achse des Verlängerungsteils (81) bewegbar ist, • die obere Kupplungszahnhülse (71) an dem vorderen Ende der unteren Kupplungszahnhülse (72) auf dem zweiten Verlängerungsteil (812) angeordnet ist, • das hindere Ende der oberen Kupplungszahnhülse (71) als ringförmiger Zahnkranz (700) ausgebildet ist, und • das vordere Ende der unteren Kupplungszahnhülse (72) als ein in den ringförmigen Zahnkranz (700) eingreifendes Gegenstück ausgebildet ist, • die Repositionierungsfeder (73) auf dem Verlängerungsteil (81) derart angeordnet ist, dass die untere Kupplungszahnhülse (72) stets zur Positionierung unter Eingreifen in die obere Kupplungszahnhülse (71) tendiert.
  3. Sonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • das untere Ende der horizontalen Stange (3) auf dem Außenumfang des unteren Anschluss (8) angeordnet und mit dem fest verbindbar ist, • die untere und obere Kupplungszahnhülse (72, 71) sowie die Repositionierungsfeder (73) innerhalb der horizontalen Stange (3) angeordnet sind, • die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) einen ersten Sicherungsring (300) umfasst, • wobei der erste Sicherungsring (300) mittels Bolzen (301) durch eine Bolzenverbindungen mit der unteren Kupplungszahnhülse (72) verbunden ist, • und auf der horizontalen Stange (3) eine horizontale Schlitzöffnung (31) zur axialen Bewegung der Bolzen (301) vorgesehen ist.
  4. Sonnenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • die Schirmflächenverstellungsvorrichtung (A) noch einen röhrenförmigen Ziehgriff (400) umfasst, wobei • der Ziehgriff (400) ein Innengewinde aufweist, und der erste Sicherungsring (300) ein entsprechendes Außengewinde aufweist, so dass der Ziehgriff (400) und der erste Sicherungsring (300) mittels Schraubgewinde ineinander verschraubbar sind.
  5. Sonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • das Verlängerungsteil (81) aus einem ersten Verlängerungsteil (811) und einem daran verbundenen zweiten Verlängerungsteil (812) gebildet ist, • die obere Kupplungszahnhülse (71) so auf dem Außenumfang des zweiten Verlängerungsteils (812) angeordnet ist, dass die obere Kupplungszahnhülse (71) mit deren hinteren Ende bis zum Anschlag der Stirnfläche des ersten Verlängerungsteils (811) angeordnet ist, • wobei das vordere Ende des zweiten Verlängerungsteils (812) ein Außengewinde (820) aufweist, zu dem eine passende Positionierungsschraubmutter (800) verschraubbar vorgesehen ist, so dass die axiale Bewegung der oberen Kupplungszahnhülse (71) gehindert wird.
  6. Sonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • die obere Kupplungszahnhülse (71) eine ringförmige Vertiefung aufweist, und in der Vertiefung ein Gleitlager (900) angeordnet ist.
  7. Sonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • das erste Verlängerungsteil (811) ein Außenumfangsprofil aufweist, • und die untere Kupplungszahnhülse (72) ein dem Außenumfangsprofil des ersten Verlängerungsteils (811) entsprechend passendes Innenumfangsprofil aufweist.
  8. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem oberen Teil des Schirmgestells (5) eine Scharnierverbindung (500) vorgesehen ist, und • die Scharnierverbindung (500) ein Verbindungsteil (501) aufweist, an dessen Ende eine Steckverbindung (502) aufweist, die mit dem oberen Ende des Innenrohrs (9) mittels Bolzenverbindung verbindbar ist.
  9. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem oberen Ende der horizontalen Stange (3) ein zweiter Sicherungsring (600) drehbar angeordnet ist, • wobei der zweite Sicherungsring (600) mit dem Innenrohr (9) fest verbunden ist.
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