DE202010016195U1 - Vorrichtung zum Ein- oder Aussteigen in ein/aus einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- oder Aussteigen in ein/aus einem Fahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Vorrichtung zum Ein- oder Aussteigen in ein/aus einem Fahrzeug, wobei der Ein- oder Ausstieg als eine klappbare, einseitig am Fahrzeug befestigter Treppe ausgeführt ist, gekennzeichnet dadurch dass, der Ein- oder Ausstieg über jeweils zwei gelenkig vorzugsweise im Kopfbereich des Fahrzeuges (9) angebundene, Stege (5) aufweisende Wangenteile (1; 2), (3; 4) mit dem Fahrzeug verbunden ist, wobei zwischen den Wangenteilen (1; 2), (3; 4) Trittstufen (7) gelenkig angeordnet sind, die sowohl bei einer waagerechten, wie auch bei einer schrägen oder senkrechten Ausklappung des Ein- oder Ausstieges sich immer in einer waagerechten Position befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- oder Aussteigen in ein/aus einem Fahrzeug, wobei der Ein- oder Ausstieg als eine klappbare, einseitig am Fahrzeug befestigte Treppe ausgeführt ist.
  • Bekannt sind klappbare Treppen zur Verwendung als Außen- oder Innentreppe bei Gebäuden, wobei eine Treppenwange an einer Gebäudewand feststehend angeordnet ist, während die andere Treppenwange durch die gelenkig angeschlossenen Treppenstufen geführt gegen die freistehende Treppenwange einklappbar ausgeführt ist ( DE 44 16 426 A1 ).
  • Weiterhin bekannt ist ein Treppenzugang zum Dachboden eines Gebäudes, der eine zusammenklappbare und in eine Ausnehmung des Dachbodens einschwenkbare Trittleiter aufweist ( DE 78 38 371 U1 ).
  • Aus der DE 89 10 181 U1 ist eine schwenkbare Treppe für eine Schienenfahrzeug bekannt, deren Treppenkörper mit Trittplatten oder Sprossen versehen in einem fahrzeugfesten Traglager mit horizontaler Drehachse gehalten und dessen Treppenkörper seitlich durch mindestens einen Handlauf begrenzt ist, wobei der Treppenkörper durch einen Trittplattenträger und einen Trägerhalter gebildet wird und der Trägerhalter an seinem einen Ende fahrzeugseitig am Traglager abgestützt den Trittplattenträger hält und diesen längsverschiebbar führt, wobei der Trägerhalter an seinem anderen Ende ein Schwenklager mit horizontaler Drehachse aufweist, in dem das dem Trägerhalter zugewandte Ende des längsverschobenen Trittplattenträgers schwenkbar gehalten ist.
  • Die DE 31 45 157 A1 beschreibt eine schwenkbare Treppe, insbesondere für ein Fahrzeug, die einen mit Trittplatten oder Sprossen versehenen Treppenkörper aufweist, der in einer ortsfesten Schwenklagerung mit horizontaler Drehachse gehalten ist. Um den Treppenkörper in seiner begehbaren Stellung unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens in stabiler Weise zu positionieren und weitgehend unfallfrei benutzen zu können, steht der Treppenkörper über mindestens ein Tragegestänge, das aus zwei durch ein Gelenk miteinander gekoppelten Hebeln gebildet ist, mit einem ortsfesten Traglager in Verbindung, wobei das Traggestänge im Sinne eines Handgeländers und für eine Aufnahme sämtlicher, aus der Eigenlast des Treppenkörpers und dessen Belastung durch Personen resultierenden Zugkräfte ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Klapptreppe ausgebildeten Ein- oder Ausstieg für ein Schienenfahrzeug zu entwickeln, die in verschiedenen Positionen sicher zu benutzen und einfach in der Handhabung ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Ein- oder Ausstieg über jeweils zwei gelenkig im Kopfbereich des Fahrzeuges angebundene, Stege aufweisende Wangenteile mit dem Fahrzeug verbunden ist, wobei zwischen den Wangenteilen Stufen gelenkig angeordnet sind, die sowohl bei einer waagerechten, wie auch bei einer schrägen oder senkrechten Ausklappung des Ein- oder Ausstieges sich immer in einer waagerechten Position befinden.
  • Der Ein- oder Ausstieg ist bei einer waagerechten Ausklappung als Verbindungssteg zu einem angrenzenden Wagen des Fahrzeugs, welches insbesondere ein Schienenfahrzeug sein kann, einsetzbar.
  • Die beiden Wangenteile jeder Wange sind entgegengesetzt ausgerichtet, wobei im senkrechten Klappzustand die schräg ausgeführten Stege der beiden Wangenteile aneinander anstoßen.
  • Die schräg ausgeführten Stege sind in einem Winkel von 30 bis 87° zum Wangenteil angeordnet.
  • Die Wangenteile (1; 2), (3; 4) sind an einer Plattform (8) des Fahrzeuges (9) gelenkig angeordnet.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – sehr multivalent einsetzbare Klapptreppe,
    • – dient in vertikaler Richtung als Schutzbarriere,
    • – ist in horizontaler Richtung als Brücke oder Übergang oder als Aus-/Einstieg zu verwenden,
    • – kann schräg nach unten gerichtet als Auf-/Abstieg eingesetzt werden,
    • – die Stufen sind durch die doppelgelenkige Anordnung der Wangenteile in jeder Stellung horizontal ausgerichtet,
    • – sicheres Begehen in jeder Lage möglich,
    • – einfache und preiswerte Herstellung möglich,
    • – einfache Anbringung am Fahrzeug,
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wangenteil
    2
    Wangenteil
    3
    Wangenteil
    4
    Wangenteil
    5
    Steg
    6
    Gelenk
    7
    Trittstufe
    8
    Plattform
    9
    Fahrzeug/Schienenfahrzeug
    10
    senkrechte Stellung
    11
    waagerechte Stellung
    12
    schräge Stellung
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 – die Klapptreppe in drei Positionen im Querschnitt
  • 2 – die Klapptreppe in der Ansicht
  • 3 – die Klapptreppe am Schienenfahrzeug
  • Die Klapptreppe weist je Seite zwei Wangenteile (1; 2) sowie (3; 4) auf, die paarweise entgegengesetzt ausgerichtet sind. Jedes Wangenteil (1; 2; 3; 4) weist die Stege (5) auf, die im senkrechten Klappzustand aneinanderliegen. Am Ende jedes Steges (5) ist ein Gelenk (6) angeordnet, welches den jeweiligen Steg (5) mit einer Trittstufe (7) verbindet. Jede Trittstufe (7) ist also mit je einem Gelenk (6) des gegenüberliegenden Steges (5) des jeweiligen Wangenteiles verbunden, weist damit je zwei Gelenke (6) auf.
  • Ein Ende der jeweiligen Wangenpaare (1; 2) und (3; 4) ist mit einer Plattform (8) des Schienenfahrzeuges (9) gelenkig verbunden.
  • Die Klapptreppe wird zum Transport des Schienenfahrzeuges (9) in senkrechte Stellung (10) als Geländer oder in waagerechte Stellung (11) als Übergang zum nächsten Wagen gebracht. Während dessen das Schienenfahrzeug (9) im Stand verharrt, wird die Klapptreppe in eine schräge Stellung (12) als Ein- oder Ausstieg gebracht. In jeder der drei Stellungen (11), (12) und (13) weisen die Trittstufen (7) eine waagerechte Ausrichtung auf, sind also uneingeschränkt als Treppe benutzbar. Dies ist nur über den erfindungsgemäßen zweifachgelenkigen Klappmechanismus und die spezielle Ausbildung und Anordnung der Wangenteile (1; 2; 3; 4) realisierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4416426 A1 [0002]
    • DE 7838371 U1 [0003]
    • DE 8910181 U1 [0004]
    • DE 3145157 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Ein- oder Aussteigen in ein/aus einem Fahrzeug, wobei der Ein- oder Ausstieg als eine klappbare, einseitig am Fahrzeug befestigter Treppe ausgeführt ist, gekennzeichnet dadurch dass, der Ein- oder Ausstieg über jeweils zwei gelenkig vorzugsweise im Kopfbereich des Fahrzeuges (9) angebundene, Stege (5) aufweisende Wangenteile (1; 2), (3; 4) mit dem Fahrzeug verbunden ist, wobei zwischen den Wangenteilen (1; 2), (3; 4) Trittstufen (7) gelenkig angeordnet sind, die sowohl bei einer waagerechten, wie auch bei einer schrägen oder senkrechten Ausklappung des Ein- oder Ausstieges sich immer in einer waagerechten Position befinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Ein- oder Ausstieg bei einer waagerechten Ausklappung (12) als Verbindungssteg zu einem angrenzenden Wagen oder Rampe des Fahrzeugs (9) einsetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die beiden Wangenteile (1; 2), (3; 4) jeder Wange entgegengesetzt ausgerichtet sind, wobei im senkrechten Klappzustand (11) die schräg ausgeführten Stege (5) der beiden Wangenteile (1; 2), (3; 4) aneinander anstoßen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die schräg ausgeführten Stege (5) in einem Winkel von 30 bis 87° zum Wangenteil angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Wangenteile (1; 2), (3; 4) an einer Plattform (8) des Fahrzeuges (9) gelenkig angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU210784U1 (ru) * 2021-12-20 2022-05-04 Общество с ограниченной ответственностью "Торгово-Закупочная Компания ОВК" (ООО "ТЗК "ОВК") Подножка составителя вагонов

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DE7838371U1 (de) 1978-12-23 1979-08-16 Sack, Werner, 6341 Frechenhausen Treppenzugang zum dachboden eines gebaeudes
DE3145157A1 (de) 1981-11-13 1983-05-26 Duewag AG, 4150 Krefeld Schwenkbare treppe, insbesondere fuer fahrzeuge
DE8910181U1 (de) 1988-08-31 1989-11-02 Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter, De
DE4416426A1 (de) 1994-05-10 1995-11-16 Tellenbach Jomy Gmbh KLapptreppe

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