DE202010015616U1 - Kran - Google Patents

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DE202010015616U1 DE202010015616U DE202010015616U DE202010015616U1 DE 202010015616 U1 DE202010015616 U1 DE 202010015616U1 DE 202010015616 U DE202010015616 U DE 202010015616U DE 202010015616 U DE202010015616 U DE 202010015616U DE 202010015616 U1 DE202010015616 U1 DE 202010015616U1
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    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/108Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for lifting parts of wind turbines

Abstract

Kran mit einem mittelbar/unmittelbar am Kranhubseil befestigten Lasthaken und einem am Lasthaken angehängten Rahmen zur Aufnahme einer speziellen Last, insbesondere zur Aufnahme eines Rotorblattes einer Windkraftanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Steuerelemente eines am Lasthaken angehängte Rahmens entlang eines Führungsseilbereichs des Kranhubseils geführt ist/sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem mittelbar/unmittelbar am Kranhubseil befestigten Lasthaken und einem am Lasthaken angehängten Rahmen zur Aufnahme einer speziellen Last, insbesondere zur Aufnahme eines Rotorblattes einer Windkraftanlage.
  • Bei der Montage von Windkraftanlagen sind die Rotorblätter in großer Hubhöhe anzubringen. Hierzu werden bevorzugt Fahrzeugkrane oder Raupenkrane eingesetzt. Das zu montierende Rotorblatt weist eine große Rotorfläche und folglich eine große Angriffsfläche für den Wind auf. Zur Montage des Rotorblattes an der entsprechenden Windkraftanlage ist eine hinreichend präzise Justierung und Stabilisierung des aufgenommenen Rotorblattes in der Montagehöhe erforderlich.
  • Hierzu ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, das Rotorblatt mittels eines Rahmens aufzunehmen. Dieser wird an dem Lasthaken des Hubseils angehängt und nimmt das zu montierende Rotorbauteil in der entsprechenden Aufnahme auf.
  • In der DE 20 2006 015 189 U1 wird beispielsweise vorgeschlagen, das Rotorblatter über zwei Steuerseile an den beiden Abspannseilen der Y-Abspannung des Hauptauslegers zu befestigen und gegen ein Verdrehen zu sichern. Ein Nachteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass die Abspannseile weit von der Längsachse des Hauptauslegers entfernt verlaufen. Folglich beeinflussen die Kräfte in den horizontal verlaufenden Steuerseilen die Abspannkräfte der Y-Abspannung erheblich und mindern die Traglast des Krans.
  • Weiterhin sind Konstruktionen bekannt, bei denen ein oder mehrere zusätzliche Seile, auch als Führungsseile bezeichnet, ausgehend vom Auslegerfuß zum Auslegerkopf hin mittels mindestens einer zusätzlichen Winde gespannt ist/sind. Die Aufnahme für das Rotorblatt ist über zwei Steuerseile mit dem oder den gespannten Seilen verbunden.
  • Der entscheidende Nachteil dieser Lösungen besteht nun darin, dass zusätzliche Winden und Verseilungen zwingend erforderlich sind. Die zusätzlichen Ausrüstungsgegenstände bedeuten aber eine nachteilige Gewichtszunahme des Krans und gleichzeitig einen ansteigenden Produktionskosten- und Wartungsaufwand. Darüber hinaus ist es bei Lösungen mit zwei zusätzlichen Seilen erforderlich, beide Seile unabhängig voneinander zu spannen. Die eingebrachte Spannkraft pro Seil belastet den Ausleger, da sich die resultierende Drucklast wie eine zusätzliche Last auf den Ausleger auswirkt. Ebenfalls bedingt die Anbringung von zwei unabhängigen Seilen eine zusätzliche Seitenbelastung des Auslegers, falls ein Seil stärker belastet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine verbesserte Führungsmöglichkeit für die Steuerelemente eines Rahmens aufzuzeigen, die verhältnismäßig einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kran mit den Merkmalen gemäß des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 14.
  • Der erfindungsgemäße Kran umfasst einen mittelbar/unmittelbar am Kranhubseil befestigten Lasthaken, an dem ein Rahmen zur Aufnahme einer speziellen Last befestigt ist. Insbesondere ist der Rahmen zur Aufnahme eines Rotorblattes einer Windkraftanlage geeignet.
  • Derartige Rahmen werden im Fachjargon auch als „Yoke” bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen Rahmen, der die eigentliche Last schonend und beschädigungsfrei aufnimmt. Die Verbindung zwischen Lasthaken und Rahmen wird zweckmäßig über Anhängemittel hergestellt. Zum Ausrichten und Stabilisieren des Yokes besitzt dieser selbständig arbeitende Baugruppen, wie z. B. Winden, Antriebe, Betriebsmittel usw..
  • Der verwendete Rahmen weist mindestens zwei mittelbar mit dem Kranausleger in Verbindung stehende Steuerelemente zum Justieren, Stabilisieren und Feinausrichten des Rahmens bzw. der aufgenommenen Last auf. Erfindungsgemäß ist es nunmehr vorgesehen, dass die mindestens zwei Steuerelemente entlang eines Führungsseilbereichs des Kranhubseils geführt sind. Es wird demnach ein Bereich des verwendeten Hubseils geschaffen, der eine Führungsmöglichkeit für die verbundenen Steuerelemente bereitstellt. Die Anbringung eines separaten Führungsseils ist folglich überflüssig. Separate Winden mit entsprechender hydraulischer und elektrischer Steuerung zum Spannen des oder der separaten Führungsseile sind ebenfalls überflüssig. Die vorgeschlagene Lösung vereinfacht die Kranproduktion maßgeblich und ist darüber hinaus wesentlich kostengünstiger als bekannte Ausführungen.
  • Die technische Ausführung der Erfindung ist unabhängig von der Art des verwendeten Hauptauslegers. Beispielsweise kann es sich sowohl um einen Gittermastausleger als auch um einen Teleskopausleger handeln.
  • Vorzugsweise wird ein Teilbereich des Hubseils als Führungsseilbereich verwendet, der parallel zur Auslegerlängsachse an der der Last zugewandten Auslegerseite verläuft. Hierzu kann es zweckmäßig sein, dass das Hubseil vom Kranhaken zurück zum Ausleger geführt ist und parallel zur Auslegerlängsachse in Richtung des Auslegerfußes gespannt ist. Vorteilhafterweise wird der zurückgeführte Bereich des Hubseils als Führungsseilbereich verwendet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung des Krans ist der Führungsseilbereich des Hubseils durch das von der Hakenflasche in Richtung des Auslegers zurückgeführte Hubseil gebildet, das ausgehend von der Hakenflasche über wenigstens eine Umlenkrolle am Ausleger in Richtung der Auslegerlängsachse zum unteren Krananschlagpunkt verläuft. Ferner ist zweckmäßig wenigstens eine Umlenkrolle am Rollenkopf der Auslegerspitze angeordnet. Ein oder mehrere Umlenkrollen können bevorzugt an beliebiger Stelle des Auslegers vorgesehen sein. Beispielsweise am Hauptausleger, an der Auslegerverlängerung oder an der Nadel. Maßgeblich kann beispielsweise die Nabenhöhe einer zu montierenden Windkraftanlage sein.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eine Umlenkrolle im Führungsseilbereich des Hubseils in variabler Höhe am Kranausleger montierbar bzw. montiert. Die Montage der Umlenkrolle kann beispielsweise in Abstimmung mit der zu erbringenden Zielhubhöhe der Last erfolgen. Die Umlenkrolle wird vorzugsweise angebolzt oder mittels Klemmmitteln am Kran befestigt.
  • Ein oder mehrere Steuerelemente sind besonders bevorzugt als Steuerseile ausgeführt. Demnach sind mindestens zwei Steuerseile des angehängten Rahmens entlang des Führungsseilbereichs des Hubseils geführt. Grundsätzlich ist der Einsatz einer Steuerkette und/oder einer Spindel und/oder eines Zylinders und/oder einer Teleskopstange und/oder eines Knicklenkers denkbar. Weiterhin ist auch der Einsatz eines auf Scherenmechanik basierenden Elementes denkbar. Die Ausführung ist zweckmäßig für zumindest einen Teil der Steuerelemente identisch, jedoch ist auch eine beliebige Kombination der vorgeschlagenen Ausführungen möglich.
  • Der endseitige Anschlagpunkt des zurückgeführten Hubseils liegt bevorzugt am Anlenkstück des Kranauslegers. Wahlweise kann das Hubseil endseitig am Wippzylinder oder auch an der Drehbühne angeschlagen sein.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass am Hubseilende ein Seilschloß angeordnet ist. Über das Seilschloß kann das Hubseilende je nach Anforderungsprofil an beliebiger Stelle des Krans anschlagbar bzw. angeschlagen sein.
  • Die Handhabung des Hubseilendes erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines endseitig am Hubseil bzw. Seilschloß angeordneten Montageseils, das entweder von der Kranstandfläche aus zugänglich oder alternativ über einen Antrieb bedienbar ist. Denkbar ist es, das Montageseil mittels wenigstens einer Winde zu bedienen, insbesondere auf- bzw. abzuwickeln. Als Montageseil lässt sich zum Beispiel ein bereits vorhandenes Montageseil der Einscherwinde verwenden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst wenigstens eine im Führungsseilbereich des Hubseils angeordnete Umlenkrolle eine Vorrichtung zum Einfangen bzw. Fixieren wenigstens eines geführten Steuerelements. Die Steuerelemente gleiten, insbesondere mittels befestigter Verbindungskulisse, in Abhängigkeit der Hubhöhe entlang des Führungsseilbereichs des Hubseils. Die Vorrichtung dient zur Fixierung und Stabilisierung der Steuerelemente, insbesondere der Verbindungskulisse, so dass eine präzise Ansteuerung bzw. Feinjustierung des Rahmens mit Hilfe der Steuerelemente gewährleistet werden kann.
  • Insbesondere ist die Umlenkrolle derart am Kran angeordnet, so dass die Steuerelemente bzw. die Verbindungskulisse in der zu erreichenden Zielhubhöhe der aufgenommenen Last einfangbar bzw. fixierbar sind. Bevorzugt weist eine variabel am Ausleger montierbar gestaltete Umlenkrolle die Vorrichtung zum Einfangen und Fixieren auf. Beispielsweise erfolgt die Montage der Umlenkrolle auf Nabenhöhe einer zu montierenden Windkraftanlage. Besonders vorteilhaft ist die Anbringung der genannten Umlenkrolle am Ausleger knapp unterhalb der zu erzielenden Hubhöhe, so dass ein vorzeitiges Einfangen und Fixieren der Steuerelemente zu einem gewissen und vorteilhaften Schrägzug der Steuerelemente führt. Der Schrägzug verstärkt die erzielte Fixierung der Steuerelemente.
  • Vorzugsweise besteht die Vorrichtung der Umlenkrolle wenigstens aus einer schwenkbar um die Umlenkrollenachse gelagerten Platte, die wenigstens eine Anschlagsfläche aufweist. Die schwenkbare Lagerung der Platte gewährleistet ein zielgerichtetes Ausrichten der Anschlagsfläche in Abhängigkeit des durch die Umlenkrolle umgelenkten Seils.
  • Insbesondere ist die Anschlagsfläche an der Plattenunterseite angeordnet und das Seil ist orthogonal zur Anschlagsfläche durch diese hindurchgeführt. Besonders bevorzugt verläuft das Seil orthogonal durch den Flächenmittelpunkt der Anschlagfläche. Die Vertikalbewegung der auf dem Seil gleitenden Steuerelemente kann folglich durch die Anschlagsfläche auf eine maximale Höhe begrenzt werden.
  • Die Platte der Vorrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens eine Halterolle, die eine weiche und gedämpfte Positionierung der Platte am Seil sicherstellt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, falls die Platte in eine beliebige Richtung ausgelenkt wird, was folglich zur Erhöhung des Seilumschlingungswinkels des umgelenkten Seils an der Umlenkrolle führt. Die im Seil entstehende Zugkraft wirkt als Rückstellkraft und wird von der Platte aufgrund der Halterolle gedämpft aufgenommen.
  • Vorteilhafterweise ist eine Verbindungskulisse vorgesehen, die zum Verbinden wenigstens eines Steuerelementes mit dem Führungsseilbereich des Hubseils geeignet ist. Bevorzugt weist die Verbindungskulisse wenigstens eine Anschlagsfläche auf, die mit der geeigneten Gegenanschlagsfläche der voranstehend beschriebenen Umlenkrolle in Anschlag bringbar ist. Durch das zielgerichtete Anschlagen zwischen Verbindungskulisse und Umlenkrolle wird eine Fixierung/Stabilisierung der Verbindungskulisse an der Umlenkrolle erzielt.
  • Bevorzugt ist im Bereich der Anschlagsfläche der Verbindungskulisse wenigstens ein Gleitklotz vorgesehen. Mit Hilfe des Gleitklotzes wird ein zielgerichtetes Anschlagen der beiden Anschlagsflächen sichergestellt. Ferner bewirkt der Gleitklotz in der eingefangenen Position der Verbindungskulisse einen verbesserten Formschluss zwischen Umlenkrolle und Verbindungskulisse.
  • Die Verbindungskulisse ist vorzugsweise um die Seilachse des Hubseils drehbar ausgeführt, so dass die Beweglichkeit der Steuerelemente nicht oder nur geringfügig eingeschränkt ist. Im eingefangenen Zustand der Verbindungskulisse gleitet der Gleitklotz vorzugsweise um den Flächenumfang der Anschlagsfläche der Umlenkrolle.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Umlenkrolle mit einer Vorrichtung zum Einfangen und Fixieren wenigstens eines Steuerelementes bzw. einer Verbindungskulisse. Die Umlenkrolle weist offensichtlich dieselben Merkmale und Eigenschaften wie die voranstehende Ausführung des Krans auf, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholte Diskussion verzichtet wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Verbindungskulisse, die an einer Umlenkrolle mit entsprechender Vorrichtung einfangbar bzw. fixierbar ist. Die Verbindungskulisse weist offensichtlich dieselben Merkmale und Eigenschaften wie die voranstehende Ausführung des Krans auf, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholte Erläuterung verzichtet wird.
  • Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die Umlenkrolle sowie die Verbindungskulisse selbstverständlich auch an einem separaten nicht dem Hubseil zuzuordnenden Führungsseil eines beliebigen Krans verwendbar sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Krans mit einem aufgenommenen Rotorblatt einer Windkraftanlage,
  • 2: eine Detaildarstellung des Rollenkopfes gemäß 1,
  • 3: eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Umlenkrolle mit Vorrichtung zum Einfangen der Verbindungskulisse in einer perspektivischen Ansicht und
  • 4: eine Schnittdarstellung der Vorrichtung aus 3 mit eingefangener Verbindungskulisse.
  • 1 zeigt einen Kranaufbau 10 für die Montage von Windkraftanlagen 100. Die konkrete Ausgestaltung des Kranaufbaus 10, insbesondere des Auslegersystems 11, ist für die Erfindung unerheblich. Die erfindungsgemäße Idee ist grundsätzlich bei jeglicher Art von Auslegersystemen 11 einsetzbar, wie zum Beispiel bei einem Gittermastkran sowie einem Teleskopkran.
  • Am Lasthaken 20 ist ein Yoke 30 über die Anhängemittel 21 angehängt. Der Yoke 30 umfasst einen Rahmen, der ein anzuhebendes Rotorblatt 101 der Windkraftanlage 100 schonend und beschädigungsfrei aufnimmt. Ferner umfasst der Yoke 30 eine Reihe von selbständig arbeitenden Baugruppen, wie beispielsweise Winden, Antriebe, Betriebsmittel, die unter Anderem zur Betätigung der ausgehenden Steuerseile 40 dienen.
  • Die Steuerseile 40 sind zur Justierung und Stabilisierung des Yokes 30 mittelbar mit dem Auslegersystem 11 verbunden. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird als Führungsmöglichkeit der Steuerseile 40 kein zusätzliches Führungsseil am Auslegersystem 11 aufgespannt. Zur Vereinfachung des Kranaufbaus und im Zuge der Kostenminimierung wird statt dessen das Hubseil 50 des Krans 10 verwendet.
  • Das Hubseil 50 verläuft vom Rollenkopf 12 zur Hakenflasche 23 um nach lastabhängiger Einscherung an der Hakenflasche 23 zurück zum Auslegersystem 11 geführt zu werden. Im Einzelnen wird der Seilverlauf des von der Hakenflasche 23 zurücklaufenden Hubseils 50 durch die am Rollenkopf 12 angeordnete Umlenkrolle 13 und die auf Rotornabenhöhe am Auslegersystem 11 montierte Umlenkrolle 14 bestimmt. Endseitig ist das Hubseil am nicht dargestellten unteren Anschlagpunkt angeschlagen, der sich in Abhängigkeit der gestellten Hubbedingungen bzw. des Kranaufbaus am Anlenkstück, Wippzylinder oder an der Krandrehbühne befindet. In der dargestellten Zeichnung wird der Teilbereich 50a des Hubseils 50, der von der Umlenkrolle 14 zum unteren Anlenkpunkt parallel zur Auslegerachse verläuft, als Führungsseilbereich 50a verwendet.
  • Eine vergrößerte Darstellung des Rolllenkopfs 12 ist der 2 zu entnehmen. Diese gibt nochmals einen exakten Überblick über den konkreten Seilverlauf des Hubseils 50 am Rollenkopf 12.
  • Hängt der Yoke 30 samt Rotorblatt 101 an der Hakenflasche 23, dann ergibt sich eine ausreichende Spannung des Hubseils 50 im Führungsseilbereich 50a. Bereits die Montage des Rotorblattes 101 an der Windkraftanlage 100 führt zu einer wesentlichen Verringerung der Hublast. Dies hat sofort Auswirkungen auf die Zugkraft im Hubseil 50 und folglich auf die Spannung im Führungsseilbereich 50a. Zeitgleich entfällt aber auch ein Großteil der Windangriffsfläche, so daß die Hubseilspannung ausreichend ist, um ein gefährliches Verdrehen beim entlasteten Yoke 30 zu vermeiden.
  • Die Anzahl der Einscherungen des Hubseils 50 an der Hakenflasche 23 wird in Abhängigkeit des verwendeten Yokes 30 gewählt. Es besteht die Möglichkeit, Yokes mit unterschiedlicher physikalischer Dimensionierung zu verwenden, die speziell für unterschiedliche Rotorblätter mit abweichenden geometrischen Abmessungen und Gewichten ausgelegt sind. Für die Einscherung muß das Gesamtgewicht von Yoke 30, Hakenflasche 23 und aufgenommenen Rotorblatt 101 betrachtet werden. Die Anzahl der Einscherungen reduziert die Zugkraft am Hubseil. Dies ist notwendig, um die Zugkraft im Seil nicht höher als zulässig werden zu lassen. Im Bereich 51a ist dieser Effekt gerade unerwünscht, wenn auch unabänderbar.
  • Die Umlenkrolle 14 ist knapp unterhalb der von der Yoke-Oberkante zu erreichenden Zielhöhe (Nabenhöhe) am Auslegersystem 11 angebaut. Noch bevor der Yoke 30 die Zielhöhe erreicht, schlagen die mittels Verbindungskulisse 60 auf dem Führungsseilbereich 50a des Hubseils 50 entlanglaufenden Steuerseile 40 an der speziell dafür ausgelegten Umlenkrolle 14 an. Das gezielte Anschlagen der Verbindungskulisse 60 an der Umlenkrolle 14 wird durch ein Einfahren der Verbindungskulisse 60 in eine entsprechende Vorrichtung 200 an der Umlenkrolle 14 unterstützt.
  • Der Sinn dieses Anschlagens ist darin begründet, dass in der letztendlich erreichten Hubhöhe (Höhe für die Montage des Rotorblattes 101 an der Windkraftanlage 100) die Verbindungskulisse 60 durch die Umlenkrolle 14 bzw. die Vorrichtung 200 seitlich fixiert ist, so dass in diesem Fall über die Steuerseile 40 der Yoke 30 sehr präzise gesteuert und positioniert werden kann.
  • Da die Nabenhöhe der Windkraftanlage 100 und somit der Ausfahrzustand des Auslegersystems 11 bekannt ist, kann aufgrund dieser Kenntnis die Umlenkrolle 14 in der entsprechenden Höhe am Auslegersystem angebolzt werden, um eine Fixierung der Verbindungskulisse 60 zu erreichen. Um in der Positionierung der Umlenkrolle 14 sehr frei zu sein, sind die Gegenverbindungselemente am Ausleger über Klemmung, Bolzenverbindungen oder andere Festlegemechanismen realisiert.
  • Da ein gewisser horizontaler Schrägzug α der Steuerseile 40 ertragbar ist (der Yoke 30 muss darauf ausgelegt werden), wird sich für jede Nabenhöhe der Windkraftanlage 100 ein passender Verbolzpunkt für die Umlenkrolle 14 finden. Der Schrägzug α ist gewünscht, da die Verbindungskulisse 60 hierdurch besser in Eingriff gehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Umlenkrolle 14 sowie der Verbindungskulisse 60 ist der Prinzipdarstellung der 3 sowie der entsprechenden Schnittdarstellung in 4 zu entnehmen. Die Umlenkrolle 14 ist am Auslegersystem 11 mit ihrer Drehachse steif positioniert. An der Umlenkrolle 14 ist die Platte 200 angehängt, die um die Umlenkrollenachse schwenkbar gelagert ist. Die Platte 200 trägt weiterhin eine Halterolle 201, die die Platte 200 weich und von dem Hubseil 50 gedämpft positioniert. Soll die Platte beispielsweise nach rechts ausgelenkt werden dann erhöht sich dabei der Umschlingungswinkel des Hubseils 50 um die Umlenkrolle 14. Die Zugkraft wirkt in dem Hubseil 50 als Rückstellkraft.
  • Die Platte 200 weist an ihrer Unterseite ein Anschlagblech 202 auf, welches das Hubseil 50 nicht vollständig umschließt. Der Mittelpunkt des kreisrunden Anschlagblechs 202 liegt auf der Längsachse des Hubseils 50.
  • Die Verbindungskulisse 60 hat ebenfalls eine Platte, das Anschlagblech 300, dessen Form dem Anschlagblech 202 der Umlenkrolle 14 entspricht. Der Fang- und Haltevorgang in wie nachstehend beschrieben werden.
  • Die Verbindungskulisse 60 wird von dem hochziehenden Yoke 30 über die Steuerseile 40 mitgenommen. Nähern sich die beiden Anschlagbleche 202, 300 einander an, so werden diese über den Gleitklotz 301 der Verbindungskulisse 60 zueinander ausgerichtet, bis beide Anschlagbleche 202, 300, wie in 4 explizit gezeigt, aufeinander liegen. Das System ist nun formschlüssig über den Gleitklotz 301 verbunden, so dass Kräfte aus den Steuerseilen 40 von dem Gleitklotz 301 auf das Anschlagblech 202 der Umlenkrolle 14 übertragen werden können.
  • Des weiteren ist die Verbindungskulisse 60 immer noch um die Seilachse drehbar und kann sich entsprechend der Steuerseilkräfte ausrichten. In diesem Fall gleitet der Gleitklotz 301 auf der Außenseite des Anschlagblechs 202 mit dem Hubseil 50 als Zentrum.
  • Durch den großen Abstand a der Kulissenrollen 302 zueinander kann sich die auf Anschlag gehaltene Verbindungskulisse 60 nur minimal senkrecht zum Hubseil 50 bewegen und garantiert somit einen Fixpunkt an dem die Steuerseile 40 des Yokes 30 angreifen können. Ein präzises und schnelles Montieren des Rotorblattes 101 wird ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Kran 10 muss auch weiterhin in der Lage sein, ohne größere Umrüstung schwere Lasten zu heben. Eine besonders schwere Last bei der Montage von Windkraftanlagen 100 stellt beispielsweise das Maschinenhaus dar. Die Einscherung des Hubseils 50 an der Hakenflasche 23 wird dementsprechend gewählt, allerdings sollte in diesem extremen Lastfall das Einbringen der zusätzlichen Kraft im Führungsseilbereich 50a des Hubseils 50 in das Auslegersystem 11 tunlichst vermieden werden. Aus diesem Grund ist das Hubseil 50 endseitig per Seilschloß am Auslegersystem 11 befestigt. Je nach Lastart kann der Führungsseilbereich 50a durch die endseitige variable Befestigungsmöglichkeit vergrößert, verringert bzw. ausgespart werden.
  • Beispielsweise wird zuerst das Maschinenhaus der Windkraftanlage 100 in Montageposition gebracht. Hierzu ist das Ende des Hubseils 50 über das Seilschloß am oberen Ende des Auslegersystems 11 gehalten. Aufgrund der geringen Windangriffsfläche ist ein Führungseilbereich 50a nicht erforderlich.
  • Im Anschluß daran wird an der Hakenflasche 23 der Yoke 30 befestigt. Hierbei wird das Seilschloß, an dessen Ende das Montageseil der Einscherwinde des Krans 10 befestigt ist, über die Einscherwinde zum Auslegerfuß gezogen und eingehängt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006015189 U1 [0004]

Claims (16)

  1. Kran mit einem mittelbar/unmittelbar am Kranhubseil befestigten Lasthaken und einem am Lasthaken angehängten Rahmen zur Aufnahme einer speziellen Last, insbesondere zur Aufnahme eines Rotorblattes einer Windkraftanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Steuerelemente eines am Lasthaken angehängte Rahmens entlang eines Führungsseilbereichs des Kranhubseils geführt ist/sind.
  2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsseilbereich des Hubseils durch die Rückführung des Hubseils von einer Hakenflasche über wenigstens eine Umlenkrolle in gleicher Richtung wie die Auslegerlängsachse bis zum unteren Anschlagpunkt am Kran ausgebildet ist.
  3. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umlenkrolle im Führungsseilbereich des Hubseils in variabler Höhe am Kranausleger montierbar bzw. montiert ist.
  4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Steuerelement ein Steuerseil und/oder eine Steuerkette und/oder eine Spindel und/oder ein Zylinder und/oder eine Teleskopstange und/oder ein Knicklenker und/oder ein auf Scherenmechanik basierendes Element ist.
  5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der endseitige Anschlagpunkt des Hubseils am Anlenkstück des Kranauslegers und/oder am Wippzylinder und/oder an der Drehbühne liegt.
  6. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubseilende mittels Seilschloß am Kran anschlagbar bzw. angeschlagen ist.
  7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagseil am Hubseilende bzw. am Seilschloß angeordnet ist und das Montageseil gegebenenfalls über eine Winde, insbesondere die Einscherwinde, auf-/abwickelbar ist.
  8. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umlenkrolle im Führungsseilbereich eine Vorrichtung zum Einfangen bzw. Fixieren des oder der Steuerelemente aufweist, insbesondere zum Einfangen bzw. Fixieren einer Verbindungskulisse.
  9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung wenigstens eine schwenkbar um die Umlenkrollenachse gelagerte Platte mit wenigstens einer Anschlagsfläche umfasst.
  10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche vorzugsweise an der Plattenunterseite angeordnet ist und das Seil nahezu orthogonal durch die Anschlagsfläche, insbesondere orthogonal durch den Flächenmittelpunkt der Anschlagfläche verläuft.
  11. Kran nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte wenigstens eine Halterolle zur gedämpften Führung der Platte entlang des Seils aufweist.
  12. Kran nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzte Verbindungskulisse wenigstens eine Anschlagsfläche zum Einfangen bzw. Fixieren der Verbindungskulisse an der Umlenkrolle mit entsprechender Vorrichtung aufweist.
  13. Kran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Anschlagsfläche der Verbindungskulisse ein Gleitklotz vorgesehen ist.
  14. Kran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskulisse um die Seilachse drehbar ist und der Gleitklotz im eingefangenen bzw. fixierten Zustand um den Flächenumfang der Anschlagsfläche der Umlenkrolle gleitet.
  15. Umlenkrolle mit einer Vorrichtung zum Einfangen und Fixieren wenigstens eines Steuerelementes bzw. einer Verbindungskulisse für einen Kran gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Verbindungskulisse für einen Kran gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 geeignet zum Einfangen und Fixieren an einer Umlenkrolle gemäß Anspruch 15.
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