DE202010014947U1 - Bett, zum Beispiel Krankenhausbett, Pflegebett oder Patientenliege - Google Patents

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Abstract

Bett wie zum Beispiel ein Krankenhausbett, ein Pflegebett oder eine Patientenliege, umfassend einen Unterrahmen (1), der ggf. mit Rädern versehen ist, (2) einen Bettrahmen (3), der mit einem Lattenrost (4) für eine Person versehen ist, und mindestens eine teleskopische Säule (6) am Kopfende des Bettes (5) sowie mindestens eine teleskopische Säule (9) am Fußende des Bettes (7), wobei die mindestens eine teleskopischen Säule (6, 9) an einem unteren Ende mit dem Unterrahmen (1), und an einem oberen Ende mit dem Bettrahmen (3) verbunden ist, so dass der Bettrahmen (3) sowohl in horizontaler als auch in einer um eine Querachse gekippten Position (Trendelenburg) angehoben und abgesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Säule (9) am einen Ende des Bettes mit ihrem unteren Ende am Unterrahmen (1) fixiert gelagert ist und dass die mindestens eine Säule (9) am anderen Ende des Bettes dreh-schwenkbar (8, 15b) relativ zum Unterrahmen gelagert ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bett wie zum Beispiel ein Krankenhausbett, ein Pflegebett oder eine Patientenliege nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Krankenhausbetten umfassen einen auf Rädern montierten Unterrahmen und einen damit verbundenen Bettrahmen mit einer Tragfläche für eine Matratze. Der Bettrahmen kann als Ganzes angehoben und abgesenkt werden, damit er in der gewünschten Höhe über die Bodenfläche gebracht werden kann, und er kann ferner um eine Querachse gekippt werden (Trendelenburg Position). Das Heben und Senken des Bettrahmens kann auf verschiedene Weise bewirkt werden, z. B. dadurch, dass der Bettrahmen an dem Unterrahmen mit einer von einem Linearantrieb getriebenen Schereneinrichtung verbunden ist, wie dies z. B. in EP 498 111 B2 (J. Nesbit Evans & Co. Ltd.) beschrieben ist. Auch kann das Bett mit vier teleskopischen Beinen versehen werden, vgl. DE 298 00 015 U1 (Joh. Stiegelmeyer GmbH & Co. KG). Genauer gesagt geht die Erfindung von Bettentypen aus, bei denen der Bettrahmen an jedem Ende von einer teleskopischen Säule getragen wird und die Säulen in der Längsmittelachse des Unterrahmens gelagert sind. Eine solche Bauart ist z. B. in EP 984 018 A2 (Linet Spol SRO) und in DE 298 04 283 (Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG) gezeigt. Die Säulen sind hier mit ihrem äußersten Glied in dem Unterrahmen fixiert gelagert, während der Bettrahmen an dem inneren Glied der Säulen gelagert ist, und zwar teils durch ein Schwenkglied an dem einen Ende des Bettes und teils mittels einer kombinierten Führung und Schwenkglied am anderen Ende des Bettes. Der vorliegende Typ von Krankenhausbetten ist typischerweise nur mit einer Säule an jedem Ende des Bettes versehen, aber es sind auch Krankenhausbetten mit einer Säule an einen Ende und zwei Säulen an dem anderen Ende des Bettes bekannt. Die Anforderungen an Leistungsvermögen und Festigkeit dieser Säulen sind ziemlich hoch. Neben Beeinflussungen durch Axialkräfte müssen die Hubsäulen dazu imstande sein, erheblichen Belastungen durch Momente standzuhalten, und zwar typischerweise deshalb, weil häufig genug eine oder mehrere Personen auf der Bettkante sitzen. Außerdem entstehen in der Folge auch in der Längsrichtung des Bettes Momentbelastungen auf die Säulen. Eine Trendelenburg-Verstellung verursacht ebenfalls Momenten-Belastungen, da der Bettrahmen geneigt steht. Ferner verursacht sie auch auf die Säule wirkende Kräfte in Axialrichtung des Bettes. Wenn das Bett transportiert wird, wobei man das Kopfende und/oder das Fußende manuell schiebt/zieht, begründet dieses ebenfalls auf die Säulen wirkende Horizontalkräfte.
  • Ziel wie Aufgabe der Erfindung ist es, eine andere Möglichkeit für das Fixieren der teleskopischen Säulen bereit zu stellen.
  • Nach der Erfindung wird dieses bei einem gattungsgemäßen Bett dadurch erreicht, dass die mindestens eine teleskopische Säule an dem einen Ende des Bettes mit ihrem unteren Ende an dem Unterrahmen fixiert gelagert ist und dass die mindestens eine teleskopische Säule an dem anderen Ende des Bettes dreh-schwenkbar an dem Unterrahmen gelagert ist, damit diese mindestens eine Säule in der Längsrichtung des Bettes gekippt werden kann, und dass alle Säulen mit ihrem oberen Ende schwenkbar um eine Querachse an dem Bettrahmen montiert sind. Hiermit wird die Kombination Führung und Schwenkglied vermieden, und es gibt somit nur Schwenkglieder in den beweglichen Verbindungen zwischen dem Unterrahmen und dem Bettrahmen, die sich sehr stabil und haltbar ausformen lassen. So erreicht man, dass die Verbindung zwischen den Säulen und dem Bettrahmen stärker und sicherer wird.
  • Die dreh-schwenkbare Lagerung der Säulen im Unterrahmen lässt sich auf verschiedene Weise ausbilden, z. B. mit einem an der Seite der Säule montierten Schwenkglied. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung kann die jeweilige dreh-schwenkbare Säule vorzugsweise in einer schwenkbar gelagerten Lagerkonsole in dem Unterrahmen montiert sein. Hierdurch kann man eine spezielle Ausführung der Säule vermeiden, und es lassen sich handelsübliche Säulen verwenden. Die Lagerkonsole wird somit in zweckmäßiger Weise ein Teil der Konstruktion des Unterrahmens.
  • Aus Sicherheitsgründen kann man mechanische Endanschläge für die maximal zulässige Dreh-Schwenkbewegung der entsprechend gelagerten Säule/Säulen ausbilden. Diese mechanischen Endanschläge lassen sich zweckmäßig in Verbindung mit der Lagerkonsole an dem Unterrahmen ausbilden.
  • Bei einer vorteilhafen Ausführungsform der Erfindung können die drehschwenkbar gelagerten Säulen an dem Fußende des Bettes angebracht sein, was momentan als die zweckmäßigste Ausführung angesehen wird, da das Fußende des Bettes die geringste Belastung zu tragen hat. Es besteht jedoch kein Hindernis, die dreh-schwenkbar gelagerten Säulen auch am Kopfende anzubringen.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In jenen zeigt:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung eines Krankenhausbettes nach der Erfindung,
  • 2 eine prinzipielle Darstellung eines Bettes in einer Trendelenburg-Position (mit gestricheltem Linie gezeigt),
  • 3 eine prinzipielle Darstellung der Lagerkonsole der einen Hubsäule,
  • 4 das Krankenhausbett vom Fußende,
  • 5 eine andere Ausführungsform des Krankenhausbettes vom Fußende, und
  • 6 eine prinzipielle Darstellung der in 5 gezeigten Lagerkonsolen der einen Hubsäule.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Krankenhausbett umfasst einen Unterrahmen 1, der mit Rädern 2 versehen ist, und einen Bettrahmen 3 mit einem verstellbareren Lattenrost 4 für eine bettlägerige Person. Am Kopfende 5 des Bettes ist eine dreiteilige teleskopische Hubsäule 6 an dem Unterrahmen 1 fixiert gelagert. Am Fußende 7 des Bettes ist eine ähnliche dreiteilige teleskopische Hubsäule 9 um eine Querachse 8 dreh-schwenkbar gelagert. Die teleskopischen Hubsäulen 6, 9 können von dem Typ sein, wie er aus WO 2009/033486 A1 (Linak A/S) bekannt geworden ist. Die teleskopischen Hubsäulen sind mit einem äußersten Glied 6a unten und den zwei teleskopischen Gliedern 6b, 6c oben angebracht. Das obere Ende der teleskopischen Hubsäulen 6, 9, d. h. das obere Ende des inneren teleskopischen Glieds 6c ist an dem Bettrahmen 3 durch entsprechende Schwenkglieder 10, 11 an einer in Querrichtung verlaufenden Schwenkachse gelagert.
  • Für eine dreh-schwenkbare Lagerung der teleskopischen Säule 9 am Fußende 7 des Bettes ist eine Halterung in Form einer Lagerkonsole 12 an dem Unterrahmen montiert. Letztere weist in ihrer einfachsten Ausführung eine U-förmige Platte auf, die mit ihren Seiten 12a, 12b schwenkbar in zwei längslaufenden Wangen 1a im Unterrahmen 1 gelagert ist. Die teleskopische Säule 9 ist mit einer Endscheibe 9d stehend an dem waagerechten Teil 12c der Lagerkonsole 12 gelagert und wird daran mit Schrauben fixiert. Die Schwenk-Bewegung oder das Kippen der teleskopischen Säule 9 ist mittels zwei Endanschlägen 13, 14 in der Form von Winkelstücken an der Seite der Stabelemente 1a des Unterrahmens begrenzt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich die fixe Montage der teleskopischen Hubsäule 6 am Kopfende 5 des Bettes mit einer Lagerkonsole, die der Lagerkonsole 12 der dreh-schwenkbaren Säule 9 entspricht, verwirklichen lässt. Dabei besteht nur der Unterschied, dass die Lagerkonsole dann an den Seitenwangen 1a des Unterrahmens zu fixieren ist, z. B. mittels Schrauben oder durch Schweißen.
  • In 5 und 6 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform gezeigt, woraus sich ergibt, dass die Lagerkonsole 15 aus einer Platte 15a gebildet ist. Auf der Platte 15a ist eine Schwenkachse 15b fixiert vorzugsweise festgeschweißt. Die Schwenkachse 15b ist mit Ihren Enden 15c im Unterrahmen 1 gelagert. Wie früher erwähnt, ist die Säule 9 mittels Schrauben an der Lagerkonsole 15 fixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 498111 B2 [0002]
    • DE 29800015 U1 [0002]
    • EP 984018 A2 [0002]
    • DE 29804283 [0002]
    • WO 2009/033486 A1 [0015]

Claims (4)

  1. Bett wie zum Beispiel ein Krankenhausbett, ein Pflegebett oder eine Patientenliege, umfassend einen Unterrahmen (1), der ggf. mit Rädern versehen ist, (2) einen Bettrahmen (3), der mit einem Lattenrost (4) für eine Person versehen ist, und mindestens eine teleskopische Säule (6) am Kopfende des Bettes (5) sowie mindestens eine teleskopische Säule (9) am Fußende des Bettes (7), wobei die mindestens eine teleskopischen Säule (6, 9) an einem unteren Ende mit dem Unterrahmen (1), und an einem oberen Ende mit dem Bettrahmen (3) verbunden ist, so dass der Bettrahmen (3) sowohl in horizontaler als auch in einer um eine Querachse gekippten Position (Trendelenburg) angehoben und abgesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Säule (9) am einen Ende des Bettes mit ihrem unteren Ende am Unterrahmen (1) fixiert gelagert ist und dass die mindestens eine Säule (9) am anderen Ende des Bettes dreh-schwenkbar (8, 15b) relativ zum Unterrahmen gelagert ist, so dass diese mindestens eine Säule in Längsrichtung des Bettes gekippt werden kann, und dass alle Säulen (6, 9) mit ihrem oberen Ende schwenkbar (10, 11) um eine Querachse an dem Bettrahmen gelagert sind.
  2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine dreh-schwenkbar gelagerte Säule (9) in einer dreh-schwenkbar gelagerten Lagerkonsole (12) im Unterrahmen angebracht sind.
  3. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mechanischen Endanschlägen (12, 14) für die maximal zulässige Schwenkbewegung der mindestens einen dreh-schwenkbar gelagerten Säule (9) ausgestattet ist.
  4. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehschwenkbar gelagerte Säule (9) am Fußende (7) des Bettes angebracht ist.
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