DE29804283U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents
Elektromotorischer MöbelantriebInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/04—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
- A47C19/045—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb insbesondere für
Pflegebetten, mit einem Gehäuse, an das ein äußeres Flanschrohr angesetzt ist und
mit einem in dem Flanschrohr angeordneten, gegenüber diesem verfahrbaren Hubrohr, desse freies Ende an das verstellbare Möbelbauteil anschließbar ist.
Der in Frage kommende elektromotorische Möbelantrieb ist normalerweise ein Einzelantrieb,
welcher im wesentlichen aus einem Antriebsmotor, einem Schneckengetriebe, einer rotierend antreibbaren Spindel und einer darauf verfahrbaren Spindelmutter
besteht, wobei an die Spindelmutter das Hubrohr angeschlossen ist. Das Flanschrohr dient der Führung des Hubrohres und ist so gestaltet, daß es eine Endschalterleiste
aufnimmt, um die Bewegungen der Spindelmutter in beiden Richtungen zu begrenzen.
Bei den bisher bekannten elektromotorischen Möbelantrieben ist an das Gehäuse an
der dem Flanschrohr abgewandten Seite ein Gabelkopf angeformt, der in ein entsprechendes
Gegenstück eingreift. Derartige Befestigungen sind jedoch für bestimmte Fälle weder geeignet noch sinnvoll.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
10. März 1998
Dewert : :«:;·. ßeSQljreftjijng Blatt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb so
zu gestalten, daß besonders bei Möbeln, die aus Rohren hergestellte Gestelle beinhalten,
die Montage einfach und in äußerst kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zur Festlegung des Möbelantriebes an
einem Profilstab des Möbels an der dem Hubrohr zugewandten Seite vorstehende Gewindebolzen vorgesehen sind, die zur Verschraubung mit dem Profilstab oder
einer daran festgelegten Flanschplatte in diesen bzw. in diese einsetzbar sind.
Bei der Erstausrüstung sind in dem jeweiligen Profilstab die Bohrungen bereits vorgesehen.
Bei der Nachrüstung müssen sie nachträglich gebohrt werden. Die Montage
kann dann äußerst einfach erfolgen, da die Gewindebolzen in diese Bohrungen gesteckt werden müssen und dann der Möbelantrieb durch aufgeschraubte Muttern
festgelegt wird. Das freie Ende des Hubrohres ist üblicherweise auch mit einem Gabelkopf
oder mit einer Bohrung versehen, um es an das zu verstellende Bauteil anzuschließen. Bei einem Pflegebett ist dieses Bauteil der zu verstellende
Matratzenrahmen. In solchen Fällen wird der Möbelantrieb an einem Querholm des
Fahrgestells festgelegt. Da der Matratzenrahmen unabhängig voneinander am Kopf- und am Fußteil verstellt werden sollen, sind deshalb zwei Einzelantriebe notwendig.
Das Hubrohr wird üblicherweise bei einem Pflegebett an einen aufrechten Mittelholm
angeschlossen, der Teil des kopf- oder fußseitigen Rahmens ist, der am Matratzenrahmen festgelegt ist. Dieser Mittelholm besteht normalerweise aus einem
Vierkantrohr mit rechteckigem Querschnitt, wobei die parallelen Stege
unterschiedlich lang sind. Derartige Profile sind handelsüblich zu beziehen und genormt. Es ist deshalb in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Flanschrohr
so gestaltet ist, daß es schließend in ein genormtes Vierkantrohr einführbar ist.
Die Gehäuse der in Frage kommenden Möbelantriebe sind normalerweise aus einem
Kunststoff gefertigt. Da die Gefahr besteht, daß die Gewindebolzen ausreißen, wenn
sie direkt in die Wandung des Gehäuses eingesetzt werden, ist in weiterer Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Gewindebolzen in eine Flanschplatte eingesetzt sind, die an der Außenseite der dem Flanschrohr zugewandten Gehäusewand festgelegt
ist. Dadurch werden die auf die Gehäusewand einwirkenden Kräfte großflächig verteilt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 10. März 1998
Dewert
• ·
j *, ße§cljretbyng Blatt
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantrieb im Auf
riß,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht,
Figur 3 das Kopf- oder Fußteil eines Krankenhausbettes mit einem daran
montierten Möbelantrieb gemäß den Figuren 1 und 2.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Möbelantrieb 10 ist ein Einzelantrieb. Innerhalb
des Gehäuses 11 sind der Antriebsmotor und ein nicht näher erläutertes Getriebe
montiert. An das Abtriebsglied des Getriebes ist eine rotierend antreibbare Spindel angeschlossen. Auf diese Spindel ist eine gegen Verdrehung gesicherte
Spindelmutter aufgesetzt, die je nach Drehrichtung des Antriebsmotors entweder auf
das Gehäuse 11 zu bewegt oder von diesem wegbewegt wird.
An die Spindelmutter ist ein im Querschnitt kreis ringförmiges Hubrohr 12 angesetzt,
welches der Bewegung der Spindelmutter folgt. Das freie Ende des Hubrohres ist als
Gabelkopf ausgebildet oder es ist ein separater Gabelkopf darauf aufgesetzt. Das
Hubrohr liegt innerhalb eines äußeren Flanschrohres 13, welches eine Grundkontur
aufweist, die leichtgängig in das rechteckige Profil des Bettgestells paßt.
Zur Festlegung des Möbelantriebes an einen Querholm 14 des Fahrgestells 15 eines
Krankenhausbettes 16 ist an der dem Flanschrohr 13 zugewandten Wandung des Gehäuses 11 eine Flanschplatte 17 in nicht näher erläuterter Weise angeschraubt. In
diese Flanschplatte 17 sind direkt angrenzend an das Flanschrohr 13 vier Gewindebolzen 18, 18a, 19, 19a eingedreht, die gegenüber der Flanschplatte in
Richtung zum freien Ende des Hubrohres 12 vorstehen.
Um den Möbelantrieb 10 an den Querholmen 14 festzulegen, muß dieser mit entsprechenden
Bohrungen versehen sein. Diese können direkt beim Hersteller oder auch nachträglich hergestellt werden. Üblicherweise sind die Querholme aus einem
Vierkantrohr hergestellt. Der obere und untere Steg müßte dann mit den Bohrungen
für die Gewindebolzen 18, 18a, 19, 19a versehen sein. Bei einem offenen Profil wäre
es ausreichend, wenn der untere Steg mit den Bohrungen versehen ist. Im
Gegensatz zu der dargestellten Ausführung ist es auch möglich, eine extra Flanschplatte am Querholm 14 zu befestigen, die den Antrieb aufnimmt.
Die feste Verbindung erfolgt in allen Fällen durch aufgeschraubte Muttern.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 10. März 1998
Dewert
Blatt
Wie die Figur 13 zeigt, liegt das Flanschrohr 13 in einem Rechteckrohrabschnitt 20.
Das gabelförmig asugebildete freie Ende wird dann beispielsweise durch einen Bolzen
mit dem Rechteckrohrabschnitt 20 verbunden. Dabei ist das Flanschrohr 13 so gestaltet, daß es schließend in den Rechteckrohrabschnitt 20 eingesteckt werden
kann. Der Querschnitt des Rechteckrohrabschnittes entspricht einer Norm, so daß der rechte Rohrabschnitt 20 aus einem handelsüblichen Stangenmaterial gefertigt
werden kann. Es ergibt sich aus den Figuren, daß auch bei einer Nachrüstung eines
Krankenhausbettes der Montageaufwand für den Möbelantrieb 10 äußerst gering ist.
In Figur 2 ist noch angedeutet, daß der Möbelantrieb 10 mit einem Stromzuführungskabel
21 ausgestattet ist. Die Steuerung des Möbelantriebes ist nicht dargestellt. Die
Bedienung vom Benutzer des Krankenhausbettes 16 und vom Pflegepersonal erfolgt
in der üblichen Weise durch einen Handschalter. Wie die Figur 3 zeigt, wird der Matratzenrahmen 21 des Krankenhausbettes 16 beim Einschalten des Möbelantriebes
10 verfahren. Am Kopf- und am Fußende ist an dem Querholm des Matratzenrahmens
22 ein U-förmiger Bügel befestigt. Mittig zwischen den vertikalen Holmen liegt der rechte Rohrabschnitt 20, so daß auf den Möbelantrieb 10 kein Kippmoment
einwirkt.
Die Figur 1 zeigt, daß an der dem Flanschrohr 13 abgewandten Wand des Gehäuses
11 noch ein Gabelkopf 23 oder eine mit einem Gabelkopf zu verbindende Lasche angesetzt
sein kann. Sie ist für den beschriebenen Fall nicht notwendig, bringt jedoch den Vorteil, daß im Bedarfsfalle der Möbelantrieb 10 auch auf andere Weise festgelegt
werden kann.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, stimmt die äußere Kontur der FLanschplatte 17 im
wesentlichen mit der Kontur des Gehäuses 11 überein.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 10. März 1998
Claims (5)
1. Elektromotorischer Möbelantrieb, insbesondere für Krankenhausbetten, mit
einem Gehäuse, an das ein äußeres Flanschrohr angesetzt ist und mit einem in dem Flanschrohr angeordneten, gegenüber diesem verfahrbaren Hubrohr,
dessen freies Ende an ein verstellbares Möbelbauteil anschließbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Möbelantriebes (10) an einem Profilstab (14) des Möbels an der dem Hubrohr (12) zugewandten Seite
vorstehende Gewindebolzen (18, 18a, 19, 19a) vorgesehen sind, die zur Verschraubung mit dem Profilstab (14) in diesem oder einer daran
festgelegtgen Flanschplatte bzw. in diese einsetzbar sind.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebolzen (18, 19) in eine Flanschplatte (17) eingesetzt sind, die
an der Außenseite der Wand des Gehäuses (11) festgelegt ist, die dem
Flanschrohr (13) zugewandt liegt.
3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flanschrohr (13) derart gestaltet ist, daß es in ein Rohr mit
rechteckigem, genormten Querschnitt einführbar ist.
4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an die dem Flanschrohr (13) abgewandt liegende Wand des Gehäuses (11) ein Gabelkopf
(23) oder eine mit einem Gabelkopf verbindbare Lasche angesetzt ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
10. März 1998
Dewert ! :.:.'*. «SStaihaTi^rüche Blatt
5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur der Flanschplatte (17) mit der Kontur des Gehäuses (11) übereinstimmt oder
annähernd übereinstimmt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 10. März 1998
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804283U DE29804283U1 (de) | 1998-03-11 | 1998-03-11 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804283U DE29804283U1 (de) | 1998-03-11 | 1998-03-11 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29804283U1 true DE29804283U1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=8053935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804283U Expired - Lifetime DE29804283U1 (de) | 1998-03-11 | 1998-03-11 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29804283U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010014947U1 (de) | 2009-11-06 | 2011-06-27 | Linak A/S | Bett, zum Beispiel Krankenhausbett, Pflegebett oder Patientenliege |
US8313075B2 (en) | 2007-09-13 | 2012-11-20 | Linak A/S | Lifting column for treatment tables, hospital-and care beds |
-
1998
- 1998-03-11 DE DE29804283U patent/DE29804283U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8313075B2 (en) | 2007-09-13 | 2012-11-20 | Linak A/S | Lifting column for treatment tables, hospital-and care beds |
DE202010014947U1 (de) | 2009-11-06 | 2011-06-27 | Linak A/S | Bett, zum Beispiel Krankenhausbett, Pflegebett oder Patientenliege |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980625 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010405 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040512 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060524 |
|
R071 | Expiry of right |