DE202010008260U1 - Antwortpostkarte - Google Patents

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Abstract

Antwortpostkarte für den doppelten Gebrauch beim Hinsenden und beim Rücksenden, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt (10) aus Karton oder festem Papier mit einem oberen und einem unteren Längsrand (12) der Gesamtlänge (l1) sowie einem linken und einem rechten Schmalrand (14) der Breite (b1) und mit Adressfeldern (16) für den Empfänger (E) und den Absender (A), die durch einen Trennstrich (T1) für das automatische Lesen voneinander abgeteilt sind, der unter Freilassung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Codierstreifens (C1) der Breite (a) über dem unteren Längsrand (12) endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (10) in drei etwa gleich lange Adressfelder (E, A, E) unterteilt ist, die durch insgesamt zwei Trennstriche (T1, T2) voneinander abgeteilt sind, wobei das linke Adressfeld (E) und das mittlere Adressfeld (A) einen heraustrennbaren Rücksendeteil (20) der Länge (l2) und der Breite (b2) bilden, dessen unterer Rand (22) den Abstand (a) zu dem unteren Längsrand (12) des Zuschnitts...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antwortpostkarte für den doppelten Gebrauch beim Hinsenden und beim Rücksenden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter der Bezeichnung „Infocard” ist eine Antwortpostkarte für den doppelten Gebrauch bekannt; sie ist Gegenstand des inzwischen abgelaufenen deutschen Patentes 43 38 060 . Zur erleichterten Nutzbarmachung für den zweifachen Gebrauch ist ein doppelschichtiges Adressfeld vorgesehen, dessen untere Schicht bereits beim Hinsenden mit der Rücksendeadresse versehen ist, während die obere Schicht die Hinsendeadresse trägt. Die obere Schicht besteht dabei aus einem selbsthaftenden Etikett. Auf dem Postweg hin zum Empfänger trägt das Etikett die Zieladresse und verdeckt dabei die darunter liegende Rücksendeadresse. Der Empfänger der Antwortpostkarte kann das Etikett leicht ablösen, um die Karte dann an den Absender zurückzuschicken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antwortpostkarte zur Verfügung zu stellen, die sowohl für die Hinsendung als auch für die Rücksendung ausgebildet ist und ohne den Einsatz von Aufklebern vom Absender so für die Rücksendung vorbereitet werden kann, dass das Aufkleben und wieder Entfernen eines Etikettes nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antwortpostkarte gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist mit ihren Merkmalen und Vorteilen an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht einer Antwortpostkarte, die für die Hinsendung dient, und
  • 2 den für die Rücksendung herausgetrennten Teil der Antwortpostkarte gemäß 1.
  • Aus 1 ergibt sich, dass die Antwortpostkarte gemäß der Erfindung aus einem rechteckigen Zuschnitt 10 aus Karton oder festem Papier mit einem Flächengewicht zwischen 120 und 500 g/m2 besteht. Der obere und der untere Längsrand mit der Gesamtlänge l1 sind mit 12 bezeichnet, während der linke und der rechte Schmalrand der Breite b1 mit 14 bezeichnet sind. Die postalisch zulässigen Maximalabmessungen betragen hierbei l1 = 235 mm und b1 = 125 mm.
  • Im rechten Drittel des Zuschnitts 10 befinden sich in üblicher Weise ein Adressfeld 16 für die Eintragung des Empfängers E sowie ein Freimachungsfeld 18 in der rechten oberen Ecke. Am unteren Längsrand 12 des Zuschnitts 10 ist gemäß postalischer Vorschriften ein Codierstreifen C1 freizulassen, der die Breite a hat (a = ca. 15 mm), so dass beim automatischen Lesen der Empfängeradresse E in Richtung des eingezeichneten Pfeiles r von rechts nach links die dem Empfänger entsprechende Codierung angebracht werden kann. Der automatische Lesevorgang wird am Ende des zur Information eingezeichneten Pfeiles r durch einen Trennstrich T1 beendet, der sich oberhalb des Codierstreifens C1 über die Breite von etwa 50 mm erstreckt. Damit wird sichergestellt, dass das anschließende Adressfeld für den Absender A nicht mehr mitgelesen und codiert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Zuschnitt 10 von links nach rechts in drei etwa gleich lange Adressfelder E, A, E unterteilt, wobei gemäß 1 das linke Adressfeld E und das mittlere Adressfeld A auf einem heraustrennbaren Rücksendeteil 20 liegen (vgl. auch 2). Der Rücksendeteil 20 hat eine Länge l2, die etwa 2/3 der Länge l1 entspricht und mithin in der Größenordnung von 157 mm liegt. Die Breite b2 des Rücksendeteils 20 ist um das Maß a kleiner als die Breite b1 des Zuschnitts 10, so dass b2 = b1 – a = 110 mm.
  • Der Rücksendeteil 20 hat ein linkes Adressfeld E und ein rechtes Adressfeld A, die beide ebenfalls durch einen Trennstrich T2 voneinander abgeteilt sind. Der Trennstrich T2 hat dieselbe Stärke und Höhe wie der Trennstrich T1, endet jedoch mit einem Abstand desselben Maßes a über dem unteren Rand 22 des heraustrennbaren Rücksendeteils 20, so dass auch auf diesem ein Codierstreifen C2 freibleibt.
  • Der untere Rand 22 und der rechte Rand 24 des Rücksendeteils 20 sind als Trennlinien ausgebildet, beispielsweise mit einer Perforation, so dass der auf dem Adressfeld der in 1 gezeigten Antwortpostkarte angegebene Empfänger E, der vom Absender A mit seiner Adressangabe auf dem linken Adressfeld E bereits eingetragen ist, den Rücksendeteil 20 leicht heraustrennen kann.
  • Nachdem der Empfänger E seine Mitteilungen und Informationen für den Absender A eingetragen hat, beispielsweise auf der Rückseite des Rücksendeteils 20, kann er im Freimachungsfeld 26 das erforderliche Postwertzeichen anbringen und den Rücksendeteil 20 zur Post geben.
  • Das automatische Lesegerät erfasst dann auch hier durch Lesen des Adressfeldes A in Richtung des Pfeiles r bis zum Trennstrich T2 die Adressangaben, die als Barcode auf dem Codierstreifen C2 angebracht werden.
  • Aus 1 geht hervor, dass der Trennstrich T1 in Richtung des Lesepfeiles r von rechts nach links gesehen vor der Trennlinie des rechten Randes 24 liegt, so dass nach dem Heraustrennen des Rücksendeteils 20 dieser Trennstrich T1 im Bereich des rechten Adressfeldes E verbleibt und das automatische Lesen des Adressfeldes A des Rücksendeteils 20 nicht behindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4338060 [0002]

Claims (4)

  1. Antwortpostkarte für den doppelten Gebrauch beim Hinsenden und beim Rücksenden, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt (10) aus Karton oder festem Papier mit einem oberen und einem unteren Längsrand (12) der Gesamtlänge (l1) sowie einem linken und einem rechten Schmalrand (14) der Breite (b1) und mit Adressfeldern (16) für den Empfänger (E) und den Absender (A), die durch einen Trennstrich (T1) für das automatische Lesen voneinander abgeteilt sind, der unter Freilassung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Codierstreifens (C1) der Breite (a) über dem unteren Längsrand (12) endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (10) in drei etwa gleich lange Adressfelder (E, A, E) unterteilt ist, die durch insgesamt zwei Trennstriche (T1, T2) voneinander abgeteilt sind, wobei das linke Adressfeld (E) und das mittlere Adressfeld (A) einen heraustrennbaren Rücksendeteil (20) der Länge (l2) und der Breite (b2) bilden, dessen unterer Rand (22) den Abstand (a) zu dem unteren Längsrand (12) des Zuschnitts (10) hat und dessen Trennstrich (T2) zwischen dem linken Adressfeld (E) und dem mittleren Adressfeld (A) unter Freilassung eines sich über die Länge (l2) erstreckenden zweiten Codierstreifens (C2) der Breite (a) über dem unteren Rand (22) des heraustrennbaren Rücksendeteils (20) endet.
  2. Antwortpostkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (22) und der rechte Rand (24) des Rücksendeteils (20) als Trennlinie ausgebildet sind.
  3. Antwortpostkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennstrich (T1) auf dem rechten Adressfeld (16) für den Empfänger (E) in Leserichtung (r) für das automatische Lesen von rechts nach links gesehen vor dem rechten Rand (24) des Rücksendeteils (20) liegt.
  4. Antwortpostkarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Abmessungen: l1 = 235 mm l2 = 157 mm b1 = 125 mm b2 = 110 mm
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338060A1 (de) 1993-11-08 1994-04-14 Karsten Strobel Doppelschichtiges Adressfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4338060A1 (de) 1993-11-08 1994-04-14 Karsten Strobel Doppelschichtiges Adressfeld

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