DE202010008006U1 - Sicherheits-Leibgurt - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/26Cast or life lines; Attachments thereto; Containers therefor; Rescue nets or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0093Fall arrest reel devices

Abstract

Sicherheits-Leibgurt,
mit einem dem Oberkörper einer Person anlegbaren, wenigstens einen gürtelartigen Hauptgurt umfassenden Geschirr,
und mit zwei Sorgleinen, die sich jeweils von der Vorderseite des Geschirrs aus zu einem freien Ende erstrecken,
wobei an jedem freien Ende ein haken- oder ösenartiges Befestigungselement vorgesehen ist,
und wobei jede Sorgleine ein Aufrollgerät aufweist, welches die Sorgleine federbelastet aufzurollen bestrebt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufrollgeräte manuell verriegelbar ausgestaltet sind, derart, dass in ihrer Riegelstellung die Länge der aus dem Aufrollgerät ragenden Sorgleine fixiert ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Sicherheitsleibgurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Sicherheitsleibgurt ist aus der DE 80 29 570 U1 bekannt. Der als Geschirr bezeichnete Bestandteil des gattungsgemäßen Sicherheitsleibgurtes wird auch als „Life-Belt” bezeichnet und beispielsweise von Seglern getragen, die an Bord eines Segelschiffs mithilfe des Life-Belts gesichert werden können. Hierzu weist das Geschirr zwei üblicherweise aus Metall bestehende Ösen auf, in welche dann Sorgleinen eingehängt werden können, die eine lösbare Verbindung mit dem Schiff ermöglichen. Wenn sich der Segler dann an Deck des Schiffes bewegt, kann er abwechselnd eine zur Sicherung dienende Sorgleine am Schiff festmachen, sich anschließend weiterbewegen, die zweite Sorgleine festmachen und die erste lösen, so dass auf diese Weise der Segler stets gesichert ist und dennoch problemlos jeden Punkt an Deck erreichen kann.
  • Der gattungsgemäße Sicherheitsleibgurt weist als Weiterentwicklung den Vorteil auf, dass die Sorgleine jeweils ein Aufrollgerät aufweist, so dass die momentan nicht genutzte Sorgleine nicht in Form einer unhandlich langen Schlaufe herabhängt und auch die momentan genutzte Sorgleine stets so straff wie möglich gehalten wird, so dass auf diese Weise Stolpergefahren möglichst vermieden werden.
  • Dabei ist nachteilig, dass die Aufrollgeräte federbelastet die Sorgleine einziehen. Sobald die entsprechende Federkraft durch entsprechend starken Zug an der Sorgleine überschritten wird, gibt das Aufrollgeräte die Sorgleine frei, so dass der Segler sich auf Wunsch weiter zu einem anderen Punkt entfernen kann.
  • Dies ist grundsätzlich vorteilhaft, kann jedoch eine Gefahrenquelle darstellen, wenn beispielsweise bei höherem Seegang und dementsprechend unsicherem Stand des Seglers an Deck, oder bei Arbeiten hoch im Mast die Sorgleine plötzlich „nachgibt” und der Segler seine gewünschte, gesicherte Position auf einmal verliert.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sicherheitsleibgurt dahingehend zu verbessern, dass dieser möglichst zuverlässig die Beibehaltung einer vom Benutzer gewünschten Position sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sicherheitsleibgurt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Aufrollgeräte der beiden Sorgleinen manuell verriegeln zu können. Beispielsweise bei den erwähnten Arbeiten hoch im Mast kann es wünschenswert sein, möglichst nah am Mast gesichert zu verbleiben und die Sorgleine nicht auf ihre maximale Länge aus dem Aufrollgerät herauszuziehen. In diesem Fall kann durch manuelle Verriegelung des Aufrollgerätes sichergestellt werden, dass eine vorbestimmte herausgezogene Länge der Sorgleine nicht überschritten wird, so dass die gewünschte Sicherung des Seglers nah am Mast zuverlässig beibehalten wird. Diese Verriegelung des Aufrollgerätes kann sozusagen als „Sicherheitsmodus” des Sicherheitsleibgurtes bezeichnet werden, da durch die so mögliche, enge Sicherung des Seglers an einem Halt gebenden Punkt Stolpergefahren für den Segler vermieden werden. Demgegenüber kann durch Lösen der Verriegelung des Aufrollgerätes der Sicherheitsleibgurt in einen Modus gebracht werden, der als „Komfort-Modus” bezeichnet werden kann und bei dem das Aufrollgerät in an sich bekannter Weise selbsttätig Federkraft unterstützt die Sorgleine jeweils auf ein möglichst straffes Maß einholt, unter Überwindung der Federkraft jedoch die Sorgleine so weit wie gewünscht freigibt.
  • Vorteilhaft können die Aufrollgeräte unmittelbar am Geschirr befestigt sein, also nicht einen Abschnitt der Sorgleine bilden, über den hinaus die Sorgleine dann noch weiter bis zum Geschirr verläuft. Durch die Anordnung des Aufrollgerätes direkt am Geschirr wird ein möglichst straffer Sitz des Aufrollgerätes am Körper des Seglers ermöglicht und damit ein hoher Tragekomfort des vorschlagsgemäßen Sicherheitsleibgurtes bewirkt. Zudem können durch diesen straff am Körper anliegenden Sitz der Aufrollgeräte ungewollte Beschädigungen am Boot oder Verletzungen des Seglers selbst vermieden werden, die ansonsten durch frei baumelnde Aufrollgeräte hervorgerufen werden könnten.
  • Vorteilhaft können die Sorgleinen jeweils eine Länge von etwa 2 m aufweisen. Dies ermöglicht einerseits einen sehr großen Bewegungsfreiraum für den Benutzer, andererseits ist jedoch dadurch, dass die Aufrollgeräte manuell verriegelt werden können, die Sorgleine gewünscht kurz gehalten, so dass auch bei einer Länge von 2 m der Sorgleine keine Gefahr bestehen muss, dass der Segler stolpern und den Halt verlieren und die Sorgleine auf ihre maximale Länge ungewollt ausziehen kann.
  • Vorteilhaft können die Aufrollgeräte eine Bergeautomatik aufweisen. Dabei ist vorgesehen, dass beispielsweise eine über Bord gegangene Person, die mithilfe der Sorgleine noch am Boot gehalten ist, außer Bords durch den Wellengang angehoben und wieder abgesenkt wird. Die Bergeautomatik bewirkt dabei, dass beim Anheben der Person die Sorgleine automatisch, nämlich Federkraft unterstützt, eingeholt wird, nämlich im Aufrollgeräte aufgerollt wird, während beim anschließenden Wellental die Person nicht ebenfalls nach unten abgesenkt wird und dabei die Sorgleine aus dem Aufrollgerät herausgezogen wird, sondern vielmehr in dieser Bewegungsrichtung das Aufrollgerät automatisch gesperrt ist, so dass in einer Funktionsweise, wie sie beispielsweise von Sperrklinken bekannt ist, in einer Richtung eine kontinuierliche Bewegung möglich ist, in der anderen Richtung jedoch in möglichst engen Stufen stets eine Arretierung dieser Bewegung erfolgt. Vorteilhaft kann die Bergeautomatik wahlweise aktiviert oder abgeschaltet werden, so dass eine über Bord gegangene Person mit einem Handgriff diese Bergeautomatik aktivieren kann, es jedoch für sämtliche anderen Bewegungen an Deck nicht erforderlich ist, jeweils die Sperrfunktion der Bergeautomatik manuell zu lösen, um die entsprechende Sorgleine weiter aus dem Aufrollgerät herausziehen zu können, wie dies für die Fortbewegung des Benutzers an Deck des Bootes ansonsten erforderlich wäre.
  • Eine besonders kompakte Ausgestaltung des Sicherheitsleibgurtes zu Gunsten eines hohen Tragekomforts und einer möglichst großen Bewegungsfreiheit für den Benutzer und um aufgrund möglichst kleiner baulicher Abmessungen der Aufrollgeräte Beschädigungsgefahren für das Boot und Verletzungsgefahren für den Benutzer zu minimieren, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die beiden Aufrollgeräte in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefasst sind und beispielsweise die drehenden Anteile in solchen Aufrollgeräten auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Davon ausgehend, dass die beiden Sorgleinen stets nicht etwa parallel, sondern vielmehr in einem Winkel von 90° bis 180° zueinander verlaufen werden, um auf diese Weise einen Bewegungsfortschritt des Benutzers an Deck zu ermöglichen, kann jedoch vorteilhaft vorgesehen sein, dass die beiden drehenden Anteile der beiden Aufrollgeräte nicht auf einer einzigen, gemeinsamen Achse angeordnet sind, sondern auf zwei winkelig zueinander ausgerichteten Achsen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8029570 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Sicherheits-Leibgurt, mit einem dem Oberkörper einer Person anlegbaren, wenigstens einen gürtelartigen Hauptgurt umfassenden Geschirr, und mit zwei Sorgleinen, die sich jeweils von der Vorderseite des Geschirrs aus zu einem freien Ende erstrecken, wobei an jedem freien Ende ein haken- oder ösenartiges Befestigungselement vorgesehen ist, und wobei jede Sorgleine ein Aufrollgerät aufweist, welches die Sorgleine federbelastet aufzurollen bestrebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollgeräte manuell verriegelbar ausgestaltet sind, derart, dass in ihrer Riegelstellung die Länge der aus dem Aufrollgerät ragenden Sorgleine fixiert ist.
  2. Sicherheits-Leibgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollgeräte am Geschirr befestigt sind.
  3. Sicherheits-Leibgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sorgleinen jeweils eine Länge von 2 m aufweisen.
  4. Sicherheits-Leibgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollgeräte mit einer in Art eines Klinkengesperres wirksamen Bergeautomatik ausgestattet sind, derart, dass bei Unterschreiten einer vorbestimmten, in der Sorgleine herrschenden Spannung die Sorgleine federkraftunterstützt in das Aufrollgerät eingezogen wird, und bei Überschreiten dieser Spannung gegen die Wirkung der Bergeautomatik gegen Herausziehen aus dem Aufrollgerät gesperrt ist.
  5. Sicherheits-Leibgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bergeautomatik wahlweise aktivierbar und abschaltbar ausgestaltet ist.
  6. Sicherheits-Leibgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufrollgeräte in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefasst sind.
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