DE102014015733A1 - Zusatzeinrichtung für die hebevorrichtung zum lastentransport von / an bord von segelyachten die auch den lastentransport von / an motoryachten möglich macht. - Google Patents

Zusatzeinrichtung für die hebevorrichtung zum lastentransport von / an bord von segelyachten die auch den lastentransport von / an motoryachten möglich macht. Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/19Other loading or unloading equipment involving an intermittent action, not provided in groups B63B27/04 - B63B27/18

Abstract

1. Vorrichtung zum Transport von Lasten von/auf Sportboote insbesondere Motorboote. 2.1 Der Transport von Lasten an und von Bord von Segelyachten wurde bereits unter AKZ 10 2013008 162.9 beschrieben. 2.2 Ziel war es dies auch für Motorboote zu ermöglichen. Die Aufgabe wurde gelöst, indem die Hebewirkung mit Hilfe eines Jütarm erfolgt (siehe 16), wobei zusätzlich eine Sperrklinke entwickelt wurde, die ein unkontrolliertes fallen der Last auf das Deck nach Überschreiten des oberen Totpunktes insbesondere beim Beladen des Schiffes verhindern soll. 2.3 Anwendungsgebiet sind Touren mit Motoryachten in dem weitverbreiteten Grössenbereich um 10 m, welche überwiegend von älteren/schwach bemannten mannschaften durchgeführt werden.

Description

  • Zusatzeinrichtung für die Hebevorrichtung zum Lastentransport von/an Bord von Segelyachten, die mit dem Bug zum Steg festgemacht sind – AKZ 10 2013 008 162.9 – die auch den Lastentransport von/an Yachten ohne Mast (z. B. Motoryachten) möglich macht.
  • Die oben angeführte Anmeldung ist geeignet für Segelyachten. Dabei wird mit einer Leine vom Mast aus die Last über einen Achterzug (Talje) angehoben oder gesenkt, wobei die Vorrichtung hauptsächlich dazu dient dabei die Last über den Bugkorb und seitlich am Vorstag vorbeizuführen.
  • Bei Motoryachten fehlt diese Möglichkeit die Last zu bewegen, da sie in der Regel über keinen geeigneten Mast verfügen.
  • Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, die im Patent AKZ 10 2013 008 162.9 aufgeführten Funktionen anzubieten, ohne Verwendung einer über den Mast geführten Leine (Falls). Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen 59 beispielhaft erläutert und besteht aus einem stangenförmigen Körper (Jütarm) (41 5) seitlich gelagert mit der Lagerbuchse (42 5) neben dem Lastarm (1 5) auf der gemeinsamen Achse (3 5). Am freien Ende erhält der Jütarm (41 5) eine Öffnung (43 5), in der die Leine (45 5) befestigt ist. Diese Leine (45 5) ist mit den anderen Ende am Lastarm (1 5) befestigt. Weiterhin ist in der Öffnung (43 5) die Leine (44 5) – für die ein Festpunkt (49 9) am Schiff vorgesehen ist – und alternativ bei Verwendung einer Talje (46 5 u. 9) versehen mit einer Curryklemme (nicht gez.), diese ebenfalls an einem weiteren Festpunkt (47 9), am Schiff befestigt.
  • Der Hebevorgang ohne Verwendung einer Talje.
  • Der Hebevorgang vom Steg auf das Schiff:
  • Abhängig vom Gewicht der Last (< etwa 15 kg) und der Fähigkeit die dafür benötigte Zugkraft auszuüben, kann auf Verwendung einer Talje verzichtet werden. Die Schwenkbewegung zum Heben der Last (15 6) wird auf die am Lastarm (1 6) befestigte Last (15 6), durch eine Zugspannung auf die Leine (44 6), befestigt am Jütarm (41 6) und über eine weitere Leine (45 6), befestigt ebenfalls an dem gleichen Ende des Jütarms(41 6), aber am anderen Ende wie die Last (15 6) am Lastarm (1 6) auf diesen übertragen und damit eingeleitet. Da die Last mm in Pos. 2 (7), kurz vor dem oberen Totpunkt auf der gedachten Senkrechten (48 7), nur noch geringe Zugkräfte benötigt um die Schwenkbewegung fortzuführen, kann die Leine 45 (7) und der Lastarm (1 7) von Hand ergriffen und gegen den mm geringeren Widerstand, ausgeübt durch das Gewicht der Last (15 7) nahe dem oberen Totpunkt, der sich auf einer gedachten Senkrechten (48 6) befindet, über den oberen Totpunkt vorsichtig an Deck geschwenkt werden, wobei die jetzt notwendige auszuübende Zugkraft bis zum oberen Totpunkt abnimmt, um dann als entgegengesetzte Kraft wieder zuzunehmen, um endlich dem Gewicht der Last zu entsprechen. Die Person, die die Last entgegennimmt muss in der Lage sein die Last zu kontrolliert abzusetzen.
  • Der Hebevorgang von Bord auf den Steg
  • Der Lastarm mit der eingehängten Last wird von Hand vom Deck (39 7) bis über den oberen Totpunkt (auf Linie 48 7) in Pos. 2 (7) geschwenkt. Da die Leine (44 7) in einer vorher bestimmten Länge am Festpunkt (49 7) befestigt ist, hängt die Last nun stabil in Pos. 2 (7). Nach Lösen der Leine (44 7) vom Festpunkt (49 7) wird die Last (15 7) nun vorsichtig auf den Steg (51 7) abgesetzt. Die sich dabei ändernde Kraft, hervorgerufen durch der sich verändernden horizontalen Projektion der Last (15 6) zum Drehpunkt muss durch eine entsprechende entgegengesetzte Zugkraft auf die Leine (44 6) ausgeglichen werden.
  • Der Hebevorgang unter Verwendung einer Talje.
  • Der Hebevorgang vom Steg auf das Schiff:
  • Abhängig vom Gewicht der Last (etwa > 15 kg) wird es notwendig sein, eine Talje zu verwenden, um die notwendige Zugkraft zum Heben/Senken der Last zur Verfügung zu stellen. Ein Ende der Talje ist über einer Leine (52 9) an einem Fixpunkt (47 9) am Schiff befestigt. (Bei Vorhandensein einer elektrischen Ankerwinch kann diese ebenfalls eingesetzt werden, um die notwendigen Zugkräfte zu erzielen. Es sollte dann jedoch auch immer sichergestellt sein, dass die Last nach Passieren des oberen Totpunktes kontrolliert von einer Person entgegengenommen und abgesetzt werden kann und beim Transport von Bord nach Schwenken in Pos. 2 (9) sicher selbsttätig in dieser Position gehalten gehalten wird). Auch hier ist es notwendig, den oberen Totpunkt bei Betätigung der Talje auf der gedachten Senkrechten (48 9) nicht zu überschreiten, da die Last sonst unkontrolliert auf das Deck oder Teile des Decks (39 9) schwenken (fallen) kann. Dies kann dadurch unterstützt werden, indem der Taljenhub vom Maximum (L1 9) nach Beendigung des Hubes (46 9), die Schwenkbewegung durch Betätigung der Talje hier begrenzt ist und die Last in dieser Pos. 2 gesichert ist durch eine üblicherweise an Taljen integrierte Curryklemme (nicht gez.). Vorzugsweise sollte diese Sicherung durch Befestigung der Leine (44 9) am Fixpunkt (49 9), unterstützt werden. Die Last hängt jetzt stabil vor dem oberen Totpunkt in Pos. 2 (9) und benötigt nun kurz vor dem oberen Totpunkt auf der gedachten Senkrechten (48 9) nur noch geringe Zugkräfte für die weitere Schwenkbewegung. Die Leine 45 (9) und der Lastarm (1 9) werden jetzt von Hand – wie beim „Der Hebevorgang ohne Verwendung einer Talje” (6) ergriffen und gegen den nur noch geringen Widerstand, ausgeübt durch das Gewicht der Last (15 9) nahe dem oberen Totpunkt auf einer gedachten Senkrechten (48 9), über den oberen Totpunkt vorsichtig an Deck geschwenkt werden, wobei die jetzt notwendige auszuübende Zuggkraft bis zum oberen Totpunkt abnimmt, um dann als entgegengesetzte Kraft wieder zuzunehmen, um endlich dem Gewicht der Last zu entsprechen. Die Person, die die Last entgegennimmt muss in der Lage sein die Last (15 8), wie beim „Der Hebevorgang ohne Verwendung einer Talje” (6) kontrolliert abzusetzen. Nach Passieren des oberen Totpunktes, auf einer gedachten Senkrechten (48 6 u. 9) hängt der Jütarm (41 7) während der Schwenkbewegung nach Passieren des oberen Totpunktes auf der gedachten Senkrechten (48 7 u. 9), nur noch durch sein Eigengewicht am Lastarm (1 7 u. 9) nicht gez., wobei die Leine 45 (8) nachdem der Jütarm (41 8) an Deck aufliegt und ebenso wie die Talje (46 9) und die Leine nur noch lose durchhängt (45 u. 46 5).
  • Der Hebevorgang von Bord auf den Steg.
  • Der Lastarm mit der eingehängten Last wird von Hand wie beim „Der Hebevorgang ohne Verwendung einer Talje” (6) bis über den oberen Totpunkt auf Linie 48 (7) in Pos. 2 geschwenkt. Da die Talje (noch) in ihrer Minimum Hublänge (46 9) mit der Leine (55 9) am Fixpunkt (47 9) befestigt und durch die Curryklemme (nicht gez.) in ihrer Gesamtlänge fixiert ist und zu dem vorzugsweise durch die Leine 44 (9) am Fixpunkt 49 (9) zusätzlich gesichert, bleibt die Last am Lastarm sicher in Pos. 2 (9) hängen, bis die Leinen (44 9) und die Curryklemme (nicht gez). an der Talje gelöst werden, um die Last vorsichtig in Pos 1 (9) auf den Steg (51 9) abzusetzen.
  • Einsatz einer Sicherheitsklinke
  • Während bei einer Segelyacht der Mast genutzt werden kann, um den Schwenkvorgang einzuleiten, was ebenfalls den Vorteil hat, dass in der Regel ein plötzliches Fallen der Last auf das Deck verhindert, wenn die am Fockfall befestigte Talje vorschriftsmäßig mit der Curryklemme gesichert ist, kann es bei den Verhältnissen, die üblicherweise bei einen Motorboot berücksichtigt werden müssen, eher nach unbeabsichtigten überschreiten des oberen Totpunktes eher zum plötzlichen Fallen der Last auf das Deck kommen, was verhindert werden sollte. Dies wird durch eine Sperrklinke erreicht, die zwischen Jütarm (41 10) und Lastarm (1 10) angebracht ist. Sie besteht aus einen länglichen Körper (55 15), der an einen Ende eine Mehrzahl von Bohrungen (57 15) erhält, die eine Einstellmöglichkeit für verschiedene Deckbeschaffenheiten (Sprung) genutzt werden können und am anderen Ende einem Schlitz (58 15) aufweist, der auf einen Stift gleiten kann, der spiegelbildlich zur Befestigung am Jütarm (41 10), am Lastarm (1 10) angebracht ist. Der Stift besitzt eine seitliche Führung (nicht gezeigt), die ein achsiales Abgleiten des Körpers vom Stift verhindert. Einseitig und vorzugsweise mittig erhält der Schlitz eine Öffnung (59 15), durch die die Sperrklinke (55 15) vom Stift (56 10) frei geschwenkt werden kann.
  • Mit Hilfe der Skizzen 10 bis 14 wird nun die Funktion der Sperrklinke beschrieben. 15 zeigt die Konstruktion.
  • Transport einer Last an Bord
  • Der auf die Leine (44 10) ausgeübte Zug auf den Jütarm (41 10) wird auf die Leine (45 10) die am Lastarm (1 10) befestigt ist und damit der Last (15 6) übertragen und die Schwenkbewegung eingeleitet. Die Leine 45 (10) sollte dabei so eingestellt sein, dass die Sperrklinke (55 10) beim Heben der Last gerade noch lose auf dem Stift (56 10) aufliegt. Die Schwenkbewegung wird fortgeführt, bis der Jütarm das Deck (39 11) berührt und muss dort gehalten werden. Die Last befindet sich jetzt in Pos. 2 (11). nahe dem oberen Totpunkt und es wird nur noch eine geringe Kraft benötigt den Jütarm (41 11) in dieser Position zu halten und gleichzeitig den Lastarm (1 11) zu ergreifen und von Pos. 2 (11) nach Pos. 3 (12) zu schwenken wobei der Stift 56 (10) den Schlitz entlanggleitet und in seiner Endstellung die Schwenkbewegung begrenzt. Die Last hängt nun sicher in Pos. 3 (12). Der Lastarm (1 12) und der Jütarm (41 12) brauchen jetzt nicht mehr gehalten zu werden. Durch Zurückschwenken des Lastarmes (1 13) und Freischwenken der Sperrklinke (55 13) kann nun durch Ergreifen der Lastarm (1 13) mit der Last vorsichtig an Deck 39 (8) geschwenkt werden.
  • Transport einer Last von Bord
  • hierbei kann auf Einsatz der Sperrklinke verzichtet werden (wie: Hebevorgang an/von Bord ohne/mit Talje s. o.)

Claims (4)

  1. Vorrichtung in Form eines Lastarmes zum Transport einer Last von oder an Bord eines Sportbootes wie beschrieben in Patentanmeldung AZ 10 2013 008 162.9, mit Hilfe eines Jütarmes und somit auch für Sportboote ohne Mast geeignet, dadurch gekennzeichnet, dass ein stangenförmiger Körper (40 6) versehen mit einer Lagerbuchse (42 5), die auf der gemeinsamen Achse (3 5) oder Schwenkbuchse (3 4) gelagert ist.
  2. Vorrichtung in Form eines Lastarmes zum Transport einer Last von oder an Bord eines Sportbootes wie beschrieben in Patentanmeldung AZ 10 2013 008 162.9, mit Hilfe eines Jütarmes und somit auch für Sportboote ohne Mast geeignet, dadurch gekennzeichnet, dass ein stangenförmiger Körper (41 6) am zur Lagerbuchse (42 6) gegenüberliegendem Ende mit einer vorzugsweise ringförmigen Öffnung oder Bohrung (43 6) versehen ist, geeignet darin Leinen zu befestigen.
  3. Vorrichtung in Form eines Lastarmes zum Transport einer Last von oder an Bord eines Sportbootes wie beschrieben in Patentanmeldung AZ 10 2013 008 162.9, mit Hilfe eines Jütarmes und somit auch für Sportboote ohne Mast geeignet, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem galgenförmigen Ende des Lastarmes (1 5) vorzugsweise 2 Scheiben (50 5) achsial in einem Abstand zueinander vorzugsweise unlösbar mit dem Galgen verbunden sind.
  4. Vorrichtung in Form eines Lastarmes zum Transport einer Last von oder an Bord eines Sportbootes wie beschrieben in Patentanmeldung AZ 10 2013 008 162.9, mit Hilfe eines Jütarmes und somit auch für Sportboote ohne Mast geeignet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lastarm (1 10) und Jütarm (41 10) eine Sperrklinke (55 10) angebracht ist, die vorzugsweise an einem Ende mehrere Bohrungen (57 15) vorweist und am anderen Ende mit einer schlitzförmigen Öffnung (58 15) versehen ist, die einseitig, vorzugsweise mittig einen Durchbruch (59 15) vorweist.
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