DE202010001813U1 - Ergänzende richtungsweisende Sicherheitseinrichtung für Leit- oder Warnbaken - Google Patents

Ergänzende richtungsweisende Sicherheitseinrichtung für Leit- oder Warnbaken Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
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Abstract

Sicherheitseinrichtung (1) für Leit- oder Warnbaken (2), insbesondere zur Verdeutlichung von Hindernissen in der Fahrbahn, zur Sicherung im Baustellenbereich sowie zur Markierung umgelenkter und/oder geänderter Verkehrsführungen und Absperrungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem an der Bakentafel (3) reversibel befestigbaren und die Front- und Rückseite der Bakentafel (3) zumindest teilweise überragenden und/oder einem die Bakentafel (3) zumindest teilweise überstülpenden Träger (4) besteht, der front- und rückseitig mit einem oder mehreren richtungsweisenden Leuchtmitteln (5) und/oder Reflektoren (5) ausgestattet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ergänzende richtungsweisende Sicherheitseinrichtung für Leit- oder Warnbaken.
  • Stand der Technik
  • Im Straßenverkehr werden mit Leit- oder Warnbaken Hindernisse in der Fahrbahn – wie beispielsweise Verkehrsinseln – und zur Sicherung im Baustellenbereich umgelenkte Verkehrsführungen und Absperrungen markiert bzw. geänderte Verkehrsführungen verdeutlicht. Leit- oder Warnbaken dienen insofern zur räumlichen Orientierung von Verkehrsteilnehmern. Darüber hinaus verwendet man Leitbaken im Straßenverkehr auch, um den Verkehrsteilnehmern einen Bahnübergang oder eine Autobahnausfahrt frühzeitig anzukündigen.
  • Leit- oder Warnbaken bestehen aus einer sog. Bakentafel, die mit den zur Kennzeichnung üblichen Schrägstreifen versehen und über einen Ständer mit einem Bakenfuß verbunden ist. Heutzutage sind die Bakentafeln der Leit- oder Warnbaken nahezu vollständig aus Kunststoff und teilweise klappbar ausgebildet, um die durch Metallbestandteile im Wesentlichen verursachten Unfallfolgen zukünftig zu vermeiden. Zur besseren Erkennbarkeit ist es üblich, Leit- oder Warnbaken mit einer zusätzlichen Warnleuchte oder einer Warnfahne zu kombinieren (Warnwinkebake). Die Schrägstreifen auf den Leit- oder Warnbaken fallen zur Fahrbahn hin ab. Es existieren rechts- und linksseitig der Fahrbahn aufgestellte Leit- oder Warnbaken und solche, die auf der Vorder- und Rückseite beide Signalformen tragen.
  • Der Nachteil der nach dem Stand der Technik bekannten Leit- oder Warnbaken besteht zum einen darin, dass sie es nicht gestatten, eine richtungsweisende Warnvorrichtung an unterschiedlichen Gefahrenbereichen flexibel einzusetzen, ohne diese vorher umzugestalten. Zum anderen ist es für den Verkehrsteilnehmer in zahlreichen Baustellenbereichen gar nicht erkennbar, in welche Richtung die jeweilige Verkehrsführung führt. Insbesondere betrifft dies besonders unübersichtliche Baustellenbereiche, in denen zum Beispiel eine abknickende oder sich verengende Fahrbahn durch die Vielzahl der aufgestellten Leit- oder Warnbaken gar nicht mehr erkennbar ist. Auch wird die Sichtbarkeit der durch die Leit- oder Warnbaken geleiteten Verkehrsführung auch durch die jeweiligen Wetterverhältnisse stark beeinflusst.
  • Zur besseren Orientierung sind die Leit- oder Warnbaken für Baustellenbereiche grundsätzlich mit den schräg verlaufenden Signalformen (Schrägstreifen) versehen, die dem Verkehrsteilnehmer anzeigen, ob sich die Bake auf der linken oder der rechten Fahrbahnseite befindet, um damit eine deutliche Verkehrsführung zu gewährleisten. Diese richtungsweisenden Orientierungsformen sind für den Verkehrsteilnehmer jedoch teilweise sehr verwirrend.
  • Aus diesem Grund sollen zukünftig zur besseren räumlichen Orientierung der Verkehrsteilnehmer zusätzlich so genannte Pfeilbaken zum Einsatz kommen. Diese befinden sich aber derzeit noch im Versuchsstadium. Pfeilbaken haben ihren Ursprung in der Kurvenleittafel, durch die man sich eine verbesserte Deutung durch den Verkehrsteilnehmer sowie eine eindeutige Abgrenzung von einer „harmlosen” Längsabsperrung. Das Einsatzgebiet der Pfeilbalken ist aus diesem Grund beschränkt auf Querabsperrungen, Verschwenkungen bzw. Fahrbahnüberleitungen – also direkte Richtungswechsel.
  • Es sind nach dem Stand der Technik weiterhin spezielle Zusatzeinrichtungen für Hinweisschilder bekannt, die mittels Erzeugung eines die Sinne eines Verkehrsteilnehmers ansprechenden Effektes (z. B. Beleuchtungseinrichtungen, Blitzlichter) die Aufmerksamkeit des Verkehrsteilnehmers auf das Hinweisschild lenken. Derartige Zusatzeinrichtungen erhöhen allerdings nur die Erkennbarkeit der Hinweisschilder und stellen selbst keine eigenständige Sicherheitseinrichtung z. B. zur Kenntlichmachung einer Fahrbahnverengung dar.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine die die Leit- und Warnbaken ergänzende richtungsweisende Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die selbst und zusätzlich eine für jeden Verkehrsteilnehmer erkennbare Verkehrsführung gewährleistet, die flexibel in ihrer Anwendung und Montage ist und die darüber hinaus problemlos sowie angepasst an die jeweilige Baustellensituation an bestehende Leit- oder Warnbaken angebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem an der Bakentafel reversibel befestigbaren und die Front- und Rückseite der Bakentafel zumindest teilweise überragenden und/oder einem die Bakentafel zumindest teilweise überstülpenden Träger besteht, der front- und rückseitig mit einem oder mehreren auf dem oder den Trägerelementen angeordneten richtungsweisenden Leuchtmitteln und/oder Reflektoren ausgestattet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger als Haube unten offen und hohl ausgebildet und besteht aus einem reißfesten elastischen oder festen Material (z. B. aus Kunststoff), das es erlaubt, den Träger form- und/oder kraftschlüssig auf die Bakentafel zu stülpen. Vorzugsweise ist der als Haube ausgebildete Träger (bestehend aus einem Trägerelement) so ausgeformt, dass er nach dem Überstülpen auf die Bakentafel in einer vorgegebenen Lage einrastet. Hierzu könnten an dem Träger innenliegend durch Einrasten zusammenschließbare Rastelemente zum Beispiel in Form von vorstehenden Ausbuchtungen vorgesehen sein. Außerdem könnte die Haube nach dem Überstülpen ferner durch eine oder mehrere Klemmeinrichtungen an der Bakentafel lösbar fixiert werden. In einer weiteren Ausführung sind mehrere Trägerelemente zur lösbaren Fixierung zumindest stellenweise magnetisch ausgebildet.
  • Durch die reversible Fixierung ist gewährleistet, dass sich die aufgestülpte Haube zum Beispiel nicht durch einen heftigen Windstoß oder ferner durch leichtes Tuschieren der Bakentafel durch ein Fahrzeug von der Bakentafel löst.
  • Die Haube ist vorzugsweise flach ausgebildet, so dass sie nach dem Überstülpen an den von der Haube überragenden Seitenflächen der Bakentafel auf der Vorder- und Rückseite weitestgehend anliegt. In sämtlichen dargestellten Ausführungsformen sollte die Form und Größe der Haube vorteilhafterweise der Form und Größe des oberen Bereiches handelsüblicher Bakentafeln weitestgehend angeglichen sein.
  • Front- und rückseitig ist der Träger mit einem oder mehreren Leuchtmitteln und/oder Reflektoren vorzugsweise in Form eines richtungsweisenden Pfeils ausgestattet, dessen Schenkel vorteilhafterweise einen Winkel von etwa 45° beschreiben.
  • Der Grundton (Hintergrund) des Trägers sollte in einem Farbton abgestimmt sein, der bei schlechtem Wetter und/oder in der Nacht im Hintergrund praktisch nicht oder zumindest nur kaum für das menschliche Auge wahrnehmbar ist. So sind im Wesentlichen nur die richtungsweisenden Leuchtmittel bzw. die Reflektoren zu erkennen, die dem Verkehrsteilnehmer die Richtung weisen.
  • Die zusätzliche Sicherheitseinrichtung ist für den Verkehrsteilnehmer eindeutig erkennbar und lässt im Gegensatz zu den Leit- oder Warnbaken keine Zweifel bezüglich der richtigen Fahrtrichtung offen. Die Sicherheitseinrichtung stellt damit eine wesentliche Ergänzung dar, die die Verkehrssicherheit besonders fördert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die erfindungsgemäße ergänzende Sicherheitseinrichtung 1 in einer bevorzugten Ausführungsform auf einer Leitbake 2 in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Sicherheitseinrichtung 1 in einer weiteren Ausführungsform auf einer Leitbake 2 in perspektivischer Ansicht;
  • 3 eine Vielzahl an einer Verkehrsführung angeordneten Leitbaken 2 mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung 1.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt die Sicherheitseinrichtung 1 auf einer Leitbake 2 in einer perspektivischen Ansicht in einer bevorzugten Ausführungsform, wobei der Träger 4 als Haube 6 oben weitestgehend geschlossen, unten offen und hohl ausgebildet ist, so dass die Haube 6 in der in 1 dargestellten Ausführung formschlüssig auf die Bakentafel 3 gestülpt werden kann. Oben weist der als Haube 6 ausgebildete Träger 4 eine Öffnung 7 zur Aufnahme einer Ausnehmung 8 zum Auf- bzw. Einsetzen von Warnleuchten oder Warnfahnen 9 auf. An dieser Ausnehmung 8 könnte gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auch zusätzlich ein Klemmmechanismus vorgesehen sein, so dass der Träger 4 alternativ zur geschilderten Einrasterung oder auch zusätzlich mittels des Klemmmechanismus an der Ausnehmung 8 fixiert werden kann.
  • 2 zeigt die Sicherheitseinrichtung 1 in einer weiteren Ausführungsform auf einer Leitbake 2 in perspektivischer Ansicht. Der Träger 4 besteht in dieser Ausführungsform aus zwei die Vorder- und Rückseite der Bakentafel 3 teilweise überragenden und im Wesentlichen flach ausgebildeten Trägerelementen 4a; 4b, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.
  • Vorzugsweise sind die Trägerelemente 4a; 4b gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2 einseitig über ein Scharnier 10 miteinander verbunden und werden zur reversiblen Anordnung an der Bakentafel 3 – zunächst aufgeklappt – seitlich über diese gestülpt und anschließend über ein dem Scharnier 10 gegenüberliegend angeordnetes Verbindungs- bzw. Klemmelement an der Bakentafel 3 fixiert.
  • Vorzugsweise können hierzu an der jeweiligen Rückseite der Trägerelemente 4a; 4b Gummierungen 11 oder ähnlich geartete elastische Materialien vorgesehen sein, die durch ein Anpressen der Trägerelemente 4a; 4b am oberen Bereich der Bakentafel 3 einen festen aber dennoch leicht lösbaren Halt gewährleisten. Das elastische Material kann ganzflächig oder auch umlaufend am Rand der Trägerelemente 4a; 4b angebracht sein.
  • 3 zeigt eine Vielzahl an einer Verkehrsführung angeordneten Leitbaken 2 mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung 1. Durch die Anordnung der Leuchtmitteln und/oder Reflektoren 5 der bevorzugten Form eines richtungsweisenden Pfeils ist die Verkehrsführung eindeutig erkennbar.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung 1 beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Sicherheitseinrichtung
    2
    Leitbake/n
    3
    Bakentafel
    4
    Träger
    4a; 4b
    vorder- und rückseitige Trägerelemente
    5
    Leuchtmittel/Reflektoren
    6
    Haube
    7
    Öffnung
    8
    Ausnehmung zum Auf- bzw. Einsetzen von 9
    9
    Warn-/Signalleuchten
    10
    Scharnier
    11
    Gummierungen
    12
    Schrägstreifen
    13
    Ständer
    14
    Bakenfuß

Claims (10)

  1. Sicherheitseinrichtung (1) für Leit- oder Warnbaken (2), insbesondere zur Verdeutlichung von Hindernissen in der Fahrbahn, zur Sicherung im Baustellenbereich sowie zur Markierung umgelenkter und/oder geänderter Verkehrsführungen und Absperrungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem an der Bakentafel (3) reversibel befestigbaren und die Front- und Rückseite der Bakentafel (3) zumindest teilweise überragenden und/oder einem die Bakentafel (3) zumindest teilweise überstülpenden Träger (4) besteht, der front- und rückseitig mit einem oder mehreren richtungsweisenden Leuchtmitteln (5) und/oder Reflektoren (5) ausgestattet ist.
  2. Sicherheitseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) als Haube (6) unten offen und hohl ausgebildet ist.
  3. Sicherheitseinrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem reißfesten elastischen oder festen Material (z. B. aus Kunststoff) besteht, das es erlaubt, den Träger (4) form- und/oder kraftschlüssig auf die Bakentafel (3) zu stülpen.
  4. Sicherheitseinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form und Größe so ausgebildet ist, dass sie nach dem Überstülpen an den von dem Träger (4) bzw. der Haube (6) überragenden Seitenflächen einer handelsüblichen Bakentafel (3) auf der Vorder- und Rückseite weitestgehend anliegt.
  5. Sicherheitseinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) front- und rückseitig mit einem oder mehreren Leuchtmitteln und/oder Reflektoren (5) in Form eines richtungsweisenden Pfeils ausgestattet ist.
  6. Sicherheitseinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Haube (6) ausgebildete Träger (4) oben eine Öffnung (7) zur Aufnahme einer Ausnehmung (8) zum Auf- bzw. Einsetzen von Warnleuchten oder Warnfahnen (9) aufweist.
  7. Sicherheitseinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) aus zwei die Vorder- und Rückseite der Bakentafel (3) teilweise überragenden und im Wesentlichen flach ausgebildeten Trägerelementen (4a; 4b) besteht, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. Sicherheitseinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (4a; 4b) über ein Scharnier (10) miteinander verbunden sind.
  9. Sicherheitseinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (4a; 4b) zur reversiblen Anordnung an der Bakentafel 3 über ein dem Scharnier (10) gegenüberliegend angeordnetes Verbindungs- bzw. Klemmelement an der Bakentafel (3) fixiert werden können.
  10. Sicherheitseinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Rückseite der Trägerelemente (4a; 4b) Gummierungen (11) oder ähnlich geartete elastische Materialien vorgesehen sind, die durch ein Anpressen der Trägerelemente (4a; 4b) am oberen Bereich der Bakentafel (3) einen festen aber dennoch leicht lösbaren Halt gewährleisten.
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