DE202007015641U1 - Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung aus mobilen, auf der Verkehrsfläche aufgestellten Abschnitten, die eine Hufstellvorrichtung aufweisen und mit Reflektoren versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (4) in einem Winkel > 0° zur Längsmittellinie der Abschnitte (1) ausgerichtet sind und innerhalb der Grundfläche der Abschnitte (1) angeordnet sind, und dass die Reflektoren (4) in die Abschnitte (1) eingezogen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung aus mobilen, auf der Verkehrsfläche aufgestellten Abschnitten, die eine Hufstellvorrichtung aufweisen und mit Reflektoren versehen sind.
  • Absperr- und Verkehrsleiteinrichtungen sind in vielfacher Ausführung bekannt. Sie dienen zur Absperrung von Baustellen bzw. zur Abtrennung von Fahrbahnen. Sie eignen sich insbesondere zur schnellen und mobilen Anpassung ansich verändernde bzw. fortschreitende Baustellenbereiche bzw. des Fahrbahnverlaufes in Baustellenbereichen. Wesentliche Anforderungen an die Absperr- und Verkehrsleiteinrichtungen ist, dass sie ohne großen Aufwand in eine leicht zu transportierende und zugleich stabile Form zu bringen sind.
  • Ein wesentliches Kriterium für Absperr- und Verkehrsleiteinrichtungen ist zum einen die sichere Absperrung bzw. Trennung der Baustellenbereiche oder Fahrbahnen, zum anderen ihre gute Erkennbarkeit auch unter schlechten Witterungsbedingungen oder bei Dunkelheit. Zur Erhöhung der Erkennbarkeit ist es bekannt, die hier betrachteten Einrichtungen mehrfarbig auszuführen. Dies kann einerseits dadurch geschehen, dass einzelne Abschnitte der Einrichtung mehrfarbig lackiert bzw. aus verschieden farbigen Kunststoffen hergestellt sind; andererseits kann dies dadurch geschehen, dass benachbarte Abschnitte einer Einrichtung in verschiedenen Farben ausgeführt sind. Zur Erhöhung der Erkennbarkeit insbesondere bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen ist es zudem bekannt, die Einrichtungen mit Reflektoren zu versehen. Dies erfolgt entweder durch die Anbringung reflektierender Folien oder die Anbringung von Reflektoren in Form so genannter „Katzenaugen".
  • Die bekannten Absperr- und Verkehrsleiteinrichtungen erfüllen die an sie gestellten Anforderungen. Jedoch weisen sie den Nachteil auf, dass ihre Erkennbarkeit im Dunkeln bzw. bei schlechten Sichtverhältnissen insbesondere dann unbefriedigend ist, wenn die Einrichtung parallel zur Fahrt- bzw. Laufrichtung der Fahrbahn oder des Gehwegs ausgerichtet ist. In diesem Fall sind die Reflektoren ebenfalls parallel zur Fahrbahn bzw. zum Gehweg ausgerichtet, sodass eine Reflektion bei der Vorbeifahrt nicht erfolgen kann. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bekannt, Reflektoren rechtwinklig zur Längsmittellinie der Abschnitte vorzusehen. Diese ragen jedoch über die Grundfläche der Abschnitte in die Fahrbahn bzw. den Gehweg, wodurch die Unfallgefahr erhöht ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung zu schaffen, die auch bei einem Passieren parallel zur Längsmittellinie der Einrichtung eine hohe Erkennbarkeit auch unter schlechten Witterungsbedingungen bzw. bei Dunkelheit ermöglicht, ohne dass Teile in die Fahrbahn/den Gehweg ragen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Reflektoren in einem Winkel > 0° zur Längsmittellinie der Abschnitte ausgerichtet sind und innerhalb der Grundfläche der Abschnitte angeordnet sind, und dass die Reflektoren in die Abschnitte eingezogen sind.
  • Mit der Erfindung ist eine Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung geschaffen, die ein Höchstmaß an Erkennbarkeit auch bei schlechten Witterungsbedingungen bzw. bei Dunkelheit ermöglicht. Dies ist dadurch hervorgerufen, dass die Reflektoren unter einem Winkel zur Längsmittellinie der Abschnitte ausgerichtet sind. Hierdurch ist beispielsweise bei Parallelfahrt im Dunkeln entlang der erfindungsgemäßen Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung eine Reflektion hervorgerufen, da der Lichtschein an den unter einem Winkel angeordneten Reflektoren reflektiert wird. Bei einer parallelen Ausrichtung der Reflektoren ist keine Reflektion bei Parallelfahrt zur Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung möglich. Durch die Anordnung der Reflektoren innerhalb der Grundfläche der Abschnitte ist zudem vermieden, dass die Reflektoren über die Grundfläche herausragen. Damit benötigt die erfindungsgemäße Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung die gleiche Grundfläche, wie dies bei den Einrichtungen aus dem Stand der Technik der Fall ist. Zudem ist die Unfallgefahr durch Berührung der unter einem Winkel angeordneten Reflektoren reduziert. Durch die eingezogene Anordnung ist außerdem gewährleistet, dass auch bei gitterartigen Absperr- und Verkehrsleiteinrichtungen ein Auskragen der Reflektoren vermieden ist, sodass das Risiko eines Berührens des Reflektors bei Passieren der Absperr- und Verkehrleiteinrichtung gering bleibt.
  • Bevorzugt sind die Reflektoren unter einem Winkel von 30° zur Längsmittellinie der Abschnitte ausgerichtet. Es hat sich bei Untersuchungen herausgestellt, dass dieser Winkel ein Höchstmaß an Reflektionsvermögen bei Parallelfahrt zur Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung hervorruft.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Reflektoren gewölbt. Durch die Wölbung besteht die Möglichkeit, den Winkel der Reflektoren zur Längsmittellinie innerhalb des Reflektors zu variieren. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass auch bei sich verändernder Position zum jeweiligen Reflektor der Lichtschein beispielsweise ein Kraftfahrzeugs bei Dunkelheit reflektiert wird, wodurch die Sicherheit zusätzlich erhöht ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung und
  • 2 einen Horizontalschnitt durch die in 1 dargestellte Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Abschnitte 1 einer Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung sind mobil und auf einer Verkehrsfläche aufstellbar. Zur Längsverbindung der Abschnitte sind diese an ihren Stirnseiten mit Haken, Ösen, Verbindungslaschen, Verbindungsbügeln oder dergleichen versehen. Die Verbindungsvorrichtungen müssen gewährleisten, dass die zueinander benachbart aufgestellten Abschnitte 1 nicht die gesamte Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung zerstört, sondern diese lediglich in einem gewissen Maß ihre ursprüngliche Position verlässt.
  • Im Ausführungsbeispiel bestehen die Abschnitte 1 aus Kunststoff und sind hohl ausgebildet. Zur Beschwerung sind die Abschnitte 1 mit Wasser, Sand oder dergleichen befüllbar, weshalb an den Abschnitten 1 nicht dargestellte Zuläufe sowie ebenfalls nicht dargestellte Abläufe vorgesehen sind. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht die Möglichkeit, die Abschnitte 1 aus anderen Materialien, wie beispielsweise Metall, Beton oder dergleichen herzustellen.
  • Die Abschnitte 1 bestehen aus einem Sockel 2, auf dem ein Korpus 3 angeordnet ist. Der Sockel 2 bildet im Ausführungsbeispiel die Aufstellvorrichtung. Soweit die Abschnitte 1 in Form von Zaunelementen ausgebildet sind, kann die Aufstellvorrichtung auch von Stützen, Aufstellfüßen, Fußplatten oder dergleichen gebildet sein.
  • Der Sockel 2 ist mit einem Längskanal 21 sowie zwei Querkanälen 22 versehen. Die Kanäle 21 und 22 verlaufen im Ausführungsbeispiel entlang des gesamten Sockels 2, sodass der Längskanal 21 die Querkanäle 22 kreuzt. Die Kanäle 21 und 22 dienen einerseits dem verbesserten Ablauf von Wasser, wodurch ein Aufstauen insbesondere bei starken Niederschlägen verhindert ist. Die Querkanäle 22 dienen zudem zum Unterfahren der Abschnitte 1 mit der Gabel eines Gabelstaplers, um auf diese Weise die Transportfähigkeit zu gewährleisten.
  • Der Korpus 3 hat im Ausführungsbeispiel nach 1 eine sich in Richtung seines freien Endes verjüngende Form. An seinen Längsseiten ist der Korpus 3 mit Reflektoren 4 versehen, die in einem Winkel > 0° zur Längsmittellinie der Abschnitte 1 ausgerichtet sind. Bevorzugt sind die Reflektoren 4 in einem Winkel von 30° zur Längsmittellinie der Abschnitte 1 ausgerichtet. Äußerstenfalls beträgt der Winkel 90° zur Längsmittellinie. Die Reflektoren 4 haben eine sich entlang der Vertikalen erstreckende im Wesentlichen rechteckige Grundform. Sie sind gewölbt, wobei sich im Ausführungsbeispiel die Wölbung entlang der Längsmittellinie der Reflektoren 4 erstreckt.
  • Die Reflektoren 4 sind in die Abschnitte 1 eingezogen. Es sind dadurch Nischen 5 hervorgerufen, die eine im Wesentlichen dreieckige Grundform haben. Durch die eingezogene Ausbildung der Reflektoren 4 in den Abschnitten 1 sowie die dadurch bedingte Ausbildung der Nischen 5 ist ein bündiger Abschluss der äußersten Bereiche der Reflektoren 4 mit dem Korpus 3 hervorgerufen, sodass die Reflektoren 4 auch bei einer sich nicht verjüngenden Ausbil dung des Korpus 3, wie es beispielsweise bei aus Zaunelementen erstellten Absperr- und Verkehrsleiteinrichtungen der Fall ist, nicht über die Grundfläche der Abschnitte 1 hinausragen.
  • Die Reflektoren 4 selbst können in verschiedener Weise hergestellt sein. In einfacher Weise können die Reflektoren in Form von selbstklebenden reflektierenden Folien gebildet sein. Zudem besteht auch die Möglichkeit, reflektierende Farben aufzutragen. Auch die Anordnung von sogenannten „Katzenaugen" ist möglich. Voraussetzung für die Verwendung der verschiedenen Arten von Reflektoren ist lediglich ihr hohe Reflektionsvermögen.
  • Die erfindungsgemäße Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung ist aufgrund ihrer Mobilität sehr flexibel einsetzbar. Durch die Anordnung der Reflektoren erhöht sie zudem die Sicherheit bei schlechten Sichtverhältnissen bzw. bei Dunkelheit. Die zur Längsmittellinie der Abschnitte 1 schräge Ausrichtung der Reflektoren erhöht außerdem die positive Wirkung der Reflektoren. Durch die gewölbte Ausbildung der Reflektoren wird dies zusätzlich verstärkt, da bei dieser Ausbildung auch auf die sich verändernde Position zum jeweiligen Reflektor beim Passieren der Absperr- und Verkehrleiteinrichtung und sich den daraus ergebenden unterschiedlichen Winkeln zu den Reflektoren 4 Rechnung getragen wird. Durch die Anordnung der Reflektoren 4 im verjüngten Bereich des Korpus 3 bzw. die eingezogene Ausbildung in den Nischen 5 ist zudem vermieden, dass die Reflektoren 4 über die Grundfläche der Abschnitte 1 hinausragen, sodass die Gefahr von Berührungen beim Passieren der Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung zusätzlich reduziert ist.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit, auf beiden Längsseiten der Abschnitte Reflektoren für beide Fahrtrichtungen vorzusehen. In diesem Fall ist lediglich eine der beiden in 2 dargestellten Nischen 5 mit einer entgegengesetzten Ausrichtung anzuordnen; selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, eine Mehrzahl von entgegengesetzt ausgerichteten Nischen 5 vorzusehen.

Claims (3)

  1. Absperr- und Verkehrsleiteinrichtung aus mobilen, auf der Verkehrsfläche aufgestellten Abschnitten, die eine Hufstellvorrichtung aufweisen und mit Reflektoren versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (4) in einem Winkel > 0° zur Längsmittellinie der Abschnitte (1) ausgerichtet sind und innerhalb der Grundfläche der Abschnitte (1) angeordnet sind, und dass die Reflektoren (4) in die Abschnitte (1) eingezogen sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (4) in einem Winkel von 30° zur Längsmittellinie der Abschnitte (1) ausgerichtet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (4) gewölbt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009021290A1 (en) * 2007-08-15 2009-02-19 Industrial Galvanizers Corporation Pty Ltd Barrier construction, joining and orientation system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009021290A1 (en) * 2007-08-15 2009-02-19 Industrial Galvanizers Corporation Pty Ltd Barrier construction, joining and orientation system

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