DE202010000224U1 - Verladevorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/486Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a crosswise direction

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Abstract

Verladevorrichtung für große und schwere Lasten, bestehend aus einem Grundrahmen (14) für die Befestigung auf einem Fahrzeug (12) und aus zwei auf beiden Fahrzeugseiten am Grundrahmen (14) angebrachten Ladearmen (16) mit Mitteln zur Aufnahme einer Last (20), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ladearme (16) mittels jeweils eines Verstellelementes (24) um eine horizontale Achse (22) auf dem Grundrahmen (14) verschwenkbar sind und an ihrem von der Schwenkachse (22) abgewandten Ende jeweils ein Aufnahmeelement (18) für die Last (20) tragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung für große und schwere Lasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verladevorrichtungen auf Fahrzeugen sind aus dem Bereich der Müllfahrzeuge und des Transports von Container bekannt.
  • Aus DE 1226035 A ist beispielsweise ein Fahrzeug mit einer frontseitig angeordneten Beladevorrichtung bekannt, die insbesondere zum Entleeren von Müllsammelbehältern in den Wagenaufbau dient. Die Beladevorrichtung besteht aus zwei hinter der Fahrerkabine angelenkten, hydraulisch schwenkbaren Hubarmen, die an ihrem freien Ende mit hydraulisch bewegten Haltearmen für die Ladung versehen sind. Die Haltearme bestehen jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten, nämlich einem Ausleger und einem Tragarm, wobei der Tragarm während der Bewegung selbsttätig so verschwenkt wird, dass der Müllbehälter während der Bewegung ständig die gewünschte Neigung einhält.
  • Weiter ist aus DE 2602632 A ein Fahrzeug zur Aufnahme von Schüttgut bekannt, welches über einen teleskopartig verlängerbaren Kranausleger mit besonders großem Hub verfügt, geeignet zum Transport der Einzelbehälter zu einer Einschüttöffnung sowie zum Kippen der Behälter beim Entleeren.
  • Schließlich zeigt und beschreibt die DE 2824851 C2 eine fahrbare Verladevorrichtung für Container. Diese hat einen durch einen Stellzylinder betätigten Ausleger, an dem ein L-förmiger Arm mittels eines zweiten Stellzylinders verschwenkbar angeordnet ist, sowie eine Greifvorrichtung für den Container, die diesen mittels Spannbacken in seiner Stellung fixiert.
  • Ein Nachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, dass diese Vorrichtungen nicht geeignet sind, sehr schwere Lasten beim Aufnehmen, Abladen und Entleeren sehr exakt und variabel zu positionieren.
  • Die bekannten Verladevorrichtungen sind auch insofern nachteilig, als sie ausschließlich zum Transport sowie Entladen von Müllgefäßen oder Containern geeignet sind, welche eine feste Außenhülle und meist eine definierte Standardgröße haben. Diese Außenhülle hat häufig Ausformungen, die zum Ansetzen eines Greifmechanismus an der Verladevorrichtung vorgesehen sind. Für Lasten mit nicht vorher definierter, fester oder sogar weicher Außenhülle, wie beispielsweise Silorundballen, Heuballen und die mittlerweile sehr weit verbreiteten Bigbags, sind diese Ausführungen nicht geeignet.
  • Ein Bigbag („großer Sack”) ist ein Transportbehälter für leichte, stückige Güter oder Schüttgüter. Die internationale Bezeichnung ist FIBC und steht als Abkürzung für „Flexible Intermediate Bulk Container” („flexibler Zwischenbehälter für Massengüter”). Ein Bigbag fasst ungefähr 1000 bis 1300 Liter. Er besteht aus stabilem Kunststoffgewebe, meist aus einem PP-Gewebe, das innen mit einer PE-Folie beschichtet ist, um eine geringe Materialdurchlässigkeit und Schutz vor Feuchtigkeit zu gewährleisten. Er kann nach seiner Entleerung und Reinigung erneut befüllt werden, sodass er einen mehrfach einsetzbaren Transportbehälter darstellt. Ein großer Bigbag füllt die Fläche einer Europalette aus und ist befüllt ca. 1,5 Meter hoch. An seiner Oberseite hat er mehrere, stabil angenähte Schlaufen, an denen er zum Befüllen oder Entleeren angehoben werden kann. Zusätzlich sind je nach spezieller Anforderung Einfüll- bzw. Auslaufstutzen angenäht.
  • Bigbags werden oft in der Entsorgungstechnik für leichtere Abfallstoffe wie Papier und Stoffreste eingesetzt. Sie werden auch als preiswertes Transport- und Endlagergebinde für Reststoffe (z. B. Filterstäube) in Untertagedeponien eingesetzt. Auch als Produktverpackung von Schüttgütern wie Holzpellets und für den Transport von Baustoffen (Sand, Pflastersteine usw.) werden zunehmend Bigbags verwendet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dann, eine Verladevorrichtung bereitzustellen, die für den Transport und das Entladen von Lasten mit nicht vorher definierten festen Außenhüllen oder mit weichen und nachgiebigen Außenhüllen wie Silorundballen, Heuballen und insbesondere Bigbags geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verladevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einem Fahrzeug montierten Verladevorrichtung in Aufnahme-/Abladefunktion,
  • 2 die Seitenansicht der Verladevorrichtung in Kippfunktion,
  • 3 eine Rückansicht der Verladevorrichtung der 1 und 2,
  • 4 eine Draufsicht auf die Verladevorrichtung mit zwei Detailansichten,
  • 5 eine Variante der 2,
  • 6 eine Variante der 1,
  • 7 die Seitenansicht der 6 in Kippstellung,
  • 8 die Rückansicht der Verladevorrichtung der 6 und 7 und
  • 9 die Draufsicht auf die Verladevorrichtung der 6 bis 8.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführung einer auf einem Fahrzeug 12 montierten Verladevorrichtung 10 in einer Ansicht in Fahrtrichtung von links, wobei in 1 zugleich die zwei Endstellungen der Handhabung „Last 20 aufgenommen” und „Last 20 abgesetzt” abgebildet sind, während in 2 die Stellung beim Auskippen der Last 20 gezeigt ist.
  • Diese Verladevorrichtung 10 ist geeignet für die Handhabung, insbesondere das Aufnehmen, Abladen und Entleeren von Lasten 20 mit weicher und nachgiebiger Außenhülle, wie beispielsweise Silorundballen, Heuballen und Bigbags, oder mit nicht vorher definierter und festgelegter fester Außenhülle, wie beispielsweise Fässer, Regentonnen, Motorräder, Quads oder Rollstühle.
  • Auf der Ladefläche des Fahrzeugs 12 ist auf beiden Fahrzeugseiten ein Grundrahmen 14 montiert. An diesem ist über je eine horizontale Schwenkachse 22 ein L-förmiger Ladearm 16 angebracht, der mittels eines Verstellelementes 24 um die Achse 22 verschwenkt werden kann. Das Verstellelement 24 ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, der an dem Grundrahmen 14 angelenkt ist und dessen Kolbenstange 44 an dem Ladearm 16 angreift.
  • Aus den 1 und 2 geht weiter hervor, dass der Ladearm 16 L-förmig ausgebildet ist und einen an der Schwenkachse 22 gelagerten, unteren Schenkel 26 sowie einen rechtwinklig davon abstehenden oberen Schenkel 28 hat, der ein Aufnahmeelement 18 trägt, an dem die Last 20 befestigt werden kann. Hierzu sind am Aufnahmeelement 18 und am Ladearm 16 Halteelemente 36 angebracht, in die Halteschlaufen 40 oder Halteseile 42 (5) der Last 20 eingehängt werden können, wodurch die Last 20 relativ zum Ladearm 16 fixiert ist und bei der Drehbewegung des Ladearms 16 kein Absetzen, sondern ein Kippen und Ausleeren der Last 20 erfolgt, was in den 2, 5 und 7 gezeigt ist.
  • Die 1 und 2 zeigen weiter, dass der obere Schenkel 28 des L-förmigen Haltearmes 16 aus einem am unteren Schenkel 26 befestigten Innenrohr 48 und einem darauf teleskopisch verstellbaren Außenrohr 50 besteht, die im Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt haben. Zur teleskopischen Längenverstellung dient hier ein hydraulischer Verstellzylinder 30, der in den beiden Rohren 48, 50 angeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der 6 bis 9 dient als Verstellelement ein Spindeltrieb 30'.
  • Von dem Außenrohr 50 steht ein Kragarm 34 ab, an dem über eine horizontale Achse 32 das als Balken ausgebildete Aufnahmeelement 18 frei schwenkbar gelagert ist. Wie die 3 und 4 zeigen, können die beiden als Balken ausgebildeten Aufnahmeelemente 18 durch einen Querbalken 52 miteinander verbunden sein. Dessen Länge kann, was nicht dargestellt ist, an die Breite des Fahrzeugs 12 angepasst werden. Unabhängig davon besteht auch die Möglichkeit, den Abstand der beiden als Aufnahmeelemente 18 ausgebildeten Balken durch Verstellung auf ihren Achsen 32 oder der Achsen 32 am Kragarm 34 auf die Breite des Fahrzeugs 12 einzustellen.
  • 3 zeigt die Verladeeinrichtung 10 in einer Ansicht von hinten. Hier sind die Halteelemente 36 am Aufnahmeelement 18 erkennbar, in welche mittels weiterer Halteschlaufen 40 die Last 20 eingehängt wird, wodurch das Gewicht der Last 20 bei Aufnahme-, Absetz- oder Ausladevorgängen vom Aufnahmeelement 18 übernommen wird. Das Gewicht dieser Last 20 ruht auf dem Fahrzeugboden und ist hier auf einer Palette 38 abgesetzt, die wahlweise mit oder ohne Rollen ausgerüstet ist. Die Halteschlaufen 40 können fest an der Last 20 angebracht sein, beispielsweise an einem Bigbag.
  • Im Beispiel der 5 ist die Last 20 mit Hilfe von Halteseilen 42 und eines Haltenetzes oder Haltegitters 64 mit Spannelementen 46, die in die Haltelemente 36 eingehängt sind, am jeweiligen Ladearm 16 und dem Aufnahmeelement 18 in jeder Position gestützt und gesichert.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine weitere Variante, bei der der Grundrahmen 14 über ein auf beiden Fahrzeugseiten vorgesehenes, höhenverstellbares Bein 54 mit einer Rolle 56 am Boden abgestützt ist.
  • Außerdem ist in diesem Beispiel das Außenrohr 50 des oberen Schenkels 28 des Ladearms 16 mittels eines Spindeltriebs 30' in Längsrichtung zum Innenrohr 48 verstellbar. Zum Drehen des Spindeltriebs 30' dient ein Handrad 58 mit einem nicht gezeigten Kettenrad, das über einen als Kettentrieb 60 ausgebildeten Synchronantrieb mit dem Spindeltrieb auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite verbunden ist. Der Kettentrieb 60 stützt sich an einer Traverse 62 ab, welche die beiden Außenrohre 50 miteinander verbindet. Diese sind auf der Traverse 62 verstellbar befestigt, so dass ihr Abstand an die Breite des Fahrzeugs 12 angepasst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1226035 A [0003]
    • - DE 2602632 A [0004]
    • - DE 2824851 C2 [0005]

Claims (14)

  1. Verladevorrichtung für große und schwere Lasten, bestehend aus einem Grundrahmen (14) für die Befestigung auf einem Fahrzeug (12) und aus zwei auf beiden Fahrzeugseiten am Grundrahmen (14) angebrachten Ladearmen (16) mit Mitteln zur Aufnahme einer Last (20), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ladearme (16) mittels jeweils eines Verstellelementes (24) um eine horizontale Achse (22) auf dem Grundrahmen (14) verschwenkbar sind und an ihrem von der Schwenkachse (22) abgewandten Ende jeweils ein Aufnahmeelement (18) für die Last (20) tragen.
  2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (24) aus einem Hydraulikzylinder besteht.
  3. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmeelement (18) und/oder an dem Ladearm (16) Halteelemente (36) zum Einhängen von Halteschlaufen (40) oder Halteseilen (42) der Last (20) angebracht sind.
  4. Verladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stützung der Last (20) ein Haltegitter (64) vorgesehen ist, das über die Halteseile (42) am Aufnahmeelement (18) und am Ladearm (16) fixiert ist.
  5. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ladearm (16) L-förmig ausgebildet ist und einen an der Schwenkachse (22) gelagerten, unteren Schenkel (26) sowie einen rechtwinklig davon abstehenden, das Aufnahmeelement (18) tragenden, oberen Schenkel (28) hat.
  6. Verladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das Aufnahmeelement (18) tragende, obere Schenkel (28) teleskopisch längenverstellbar ist.
  7. Verladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (28) aus einem am unteren Schenkel (26) befestigten Innenrohr (48) und einem darauf teleskopisch verstellbaren Außenrohr (50) besteht.
  8. Verladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längenverstellung des oberen Schenkels (28) ein Verstellzylinder (30) vorgesehen ist.
  9. Verladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längenverstellung des oberen Schenkels (28) in diesem ein Spindeltrieb (30') angeordnet ist, wobei die Spindeltriebe (30') der oberen Schenkel (28) beider Ladearme (16) über einen Synchronantrieb (60) miteinander verbunden sind.
  10. Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Außenrohr (50) ein Kragarm (34) absteht, an dem das als Balken ausgebildete Aufnahmeelement (18) um eine horizontale Achse (32) frei schwenkbar gelagert ist.
  11. Verladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden als Balken ausgebildeten Aufnahmeelemente (18) einstellbar ist.
  12. Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Außenrohre (50) über eine Traverse (62) fest miteinander verbunden sind.
  13. Verladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (62) eine Abstandseinstellung der Außenrohre (50) zulässt.
  14. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (14) durch wenigstens ein höhenverstellbares Bein (54) am Boden abstützbar ist.
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