DE202009017838U1 - Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern - Google Patents

Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern Download PDF

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Abstract

Fertigungsmaschine (1) zum Herstellen von Kombinationsfiltern für Zigaretten und umfassend:
eine Gruppenformierungseinheit (6) zum Bilden von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4), die jeweils zumindest zwei unterschiedliche Filterabschnitte (4) umfassen, die axial ausgerichtet sind und sich an den Enden kontaktieren;
eine Wickeleinheit (7), die eine Abfolge von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6) empfängt, einen Streifen (8) Umwicklungsmaterial (8) um die Abfolge von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) wickelt, um einen durchgängigen Filterstab zu bilden, und die individuellen Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) aus dem durchgängigen Filterstab schneidet, indem sie den durchgängigen Filterstab zyklisch quer schneidet; und
eine Transporteinheit (9), welche die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6), in der sich die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) quer bewegen, zu der Wickeleinheit (7) transportiert, in der sich die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) axial bewegen, und die zumindest eine Spinne (21), welche...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern umfasst eine Gruppenbildungs- bzw. -formierungseinheit, die Gruppen von Filterabschnitten bildet, die jeweils zumindest zwei unterschiedliche Filterabschnitte umfassen, die axial ausgerichtet sind und sich an den Enden kontaktieren; eine Wickeleinheit, die eine Abfolge von Gruppen von Filterabschnitten von der Gruppenformierungseinheit empfängt, einen Streifen bzw. eine Bahn Umwicklungsmaterial um die Abfolge von Gruppen von Filterabschnitten wickelt, um einen durchgängigen Filterstab zu bilden, und Kombinationsfilter aus bzw. von dem durchgängigen Filterstab schneidet, indem sie den durchgängigen Filterstab zyklisch quer schneidet; und eine Transporteinheit, welche die Gruppen von Filterabschnitten von der Gruppenformierungseinheit, in der sich die Gruppen von Filterabschnitten quer (d. h. senkrecht zu ihrer zentralen Achse) bewegen, zu der Wickeleinheit transportiert, in der sich die Gruppen von Filterabschnitten axial (d. h. parallel zu ihrer zentralen Achse) bewegen. Da die Transporteinheit die Gruppen von Filterabschnitten empfängt, wenn sie sich quer bewegen, und sie freigibt, wenn sie sich längs bewegen, muss sie daher den Bewegungsmodus der Gruppen von Filterabschnitten ändern.
  • Bekannte Transporteinheiten umfassen normalerweise eine Trommel mit einer Anzahl horizontaler Ansaugsitze, die parallel zu sich um eine zentrale Drehachse gedreht werden. Die Trommel, die im Folgenden als „Spinne” bezeichnet wird und als solche bekannt ist, führt die Gruppen von Filterabschnitten nacheinander in einen Bildungs- bzw. Formierungsbalken der Wickeleinheit.
  • Bekannte Transporteinheiten umfassen zudem zumindest eine Freigabetrommel, um die Gruppen von Filterabschnitten nacheinander an die Spinne freizugeben. Ein Beispiel einer Transporteinheit des obigen Type wird in der Patentanmeldung EP 1787534 A1 beschrieben.
  • Um der sich ändernden Nachfrage am Markt gerecht zu werden, muss eine moderne Fertigungsmaschine in der Lage sein, eine Reihe bzw. Spanne von Kombinationszigarettenfiltern herzustellen, was bedeutet, dass Änderungen der Marke relativ häufig sind und die Maschine auf den Hersteller eines unterschiedlichen Typs von Kombinationsfilter umgestellt wird. Sehr häufig unterscheidet sich der neue Kombinationszigarettenfilter, der mit der Fertigungsmaschine herzustellen ist, längenmäßig von dem zuvor hergestellten Typ, was zu einem Längenunterschied der Gruppen von Filterabschnitten und zwangsläufig zu notwendigen Änderungen an der Transporteinheit führt. Insbesondere kann eine Markenänderung ein Einstellen/Ändern bzw. Wechseln von mechanischen Teilen (z. B. den Nocken oder Ansaugsitzen) der Spinne und/oder der Freigabetrommel verlangen. Bei bekannten Fertigungsmaschinen ist das Einstellen/Ändern bzw. Wechseln von mechanischen Teilen der Spinne und insbesondere der Freigabetrommel jedoch extrem kompliziert und zeitaufwendig, da die Spinnensitze und die Freigabetrommelsitze ineinandergreifen und der Zugang zu der Spinne und insbesondere die Freigabetrommel dadurch ernsthaft beschränkt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern bereitzustellen, die ausgelegt ist, die oben beschriebenen Nachteile zu eliminieren und die zudem leicht und kostengünstig herzustellen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern gemäß den beiliegenden Ansprüchen vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Teile der Klarheit halber entfernt sind;
  • 2 eine Draufsicht der Fertigungsmaschine von 1 zeigt, wobei ein Abschnitt einer Transporteinheit in einer Wartungsposition ist;
  • 3 eine Vorderansicht einer Transporteinheit der Fertigungsmaschine von 1 zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nummer 1 in 1 gibt eine Fertigungsmaschine zum Herstellen von Kombinationszigarettenfiltern 2 als Ganzes an, von denen jeder eine Gruppe 3 von Filterabschnitten 4 umfasst, die in eine Lage 5 Umwicklungsmaterial gewickelt sind, das zu einer Röhre gefaltet und geklebt ist.
  • Die Fertigungsmaschine 1 umfasst eine Gruppenbildungs- bzw. -formierungseinheit 6 zum Bilden von Gruppen 3 von Filterabschnitten 4, die jeweils drei unterschiedliche Filterabschnitte 4 umfassen, die axial ausgerichtet sind und sich an den Enden kontaktieren. Die Fertigungsmaschine 1 umfasst zudem eine Wickeleinheit 7, die eine Abfolge von Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 von der Gruppenformierungseinheit 6 empfängt, einen Streifen bzw. eine Bahn 8 Umwicklungsmaterial um die Abfolge von Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 wickelt, um einen durchgängigen Filterstab (nicht gezeigt) zu bilden, und individuelle Kombinationsfilter 2 aus bzw. von dem durchgängigen Filterstab schneidet, indem sie den Filterstab zyklisch quer schneidet. Schließlich umfasst die Fertigungsmaschine 1 eine Transporteinheit 9, welche die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 von der Gruppenformierungseinheit 6, in der sich die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 quer (d. h. senkrecht zu ihrer zentralen Achse) bewegen, zu der Wickeleinheit 7 transportiert, in der sich die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 axial (d. h. parallel zu ihrer zentralen Achse) bewegen.
  • Die Gruppenformierungseinheit 6 umfasst einen Rahmen 10, der auf dem Boden ruht und drei strukturell identische Zufuhrstationen 11 trägt bzw. stützt, jede zum Liefern jeweiliger Filterabschnitte 4, um die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 zu bilden. Jede Zufuhrstation 11 umfasst eine oberen Beschickungsbehälter bzw. Trichter 12, der eine Masse jeweiliger Filterabschnitte 4 in sich unterbringt, die eine Länge aufweisen, die ein Vielfaches der endgültigen Länge ist; eine Herausziehtrommel 13, welche die Filterabschnitte nacheinander aus dem Boden des Beschickungsbehälters 12 zieht und mit zwei Schneidtrommeln 14 zusammenarbeitet, die mit jeweiligen kreisförmigen Klingen bzw. Messern 15 bestückt sind, um Filterabschnitte 4 quer auf die gewünschte Länge zu schneiden; einen Satz von drei Ausrichttrommeln 16, welche die geschnittenen Filterabschnitte 4 empfangen und richtig ausrichten; eine Einsetztrommel 17, die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 von einer vorangehenden Zufuhrstation 11 empfängt oder, in dem Fall der ersten Zufuhrstation 11, Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 bildet und die Filterabschnitte 4, die von einer Endausrichttrommel 16 empfangen werden, in jeweilige Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 einsetzt; und schließlich eine Ausgangstrommel 18, die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 von der Einsetztrommel 17 empfängt und die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 zu der nächsten Zufuhrstation 11 oder, in dem Fall der letzten Zufuhrstation 11, zu der Transporteinheit 9 transportiert.
  • Die Wickeleinheit 7 ist vom Zweistraßentyp und umfasst einen Rahmen 19, der auf dem Boden ruht und einen horizontalen Bildungs- bzw. Formierungsbalken (20) stützt bzw. trägt, der zwei parallele Nuten bzw. Rillen aufweist, in denen jeweils ein jeweiliger Streifen bzw. Bahn 8 von Umwicklungsmaterial um eine durchgängige Abfolge von Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 gewickelt ist, die sich Ende an Ende kontaktieren und in einer Richtung parallel zu ihrer Längsachse bewegen, um einen durchgängigen Filterstab (nicht gezeigt) zu bilden.
  • Die Transporteinheit 9 ist von dem Typ, der in der Patentanmeldung EP 1787534 A1 beschrieben ist, die hierin unter Bezugnahme aufgenommen ist und auf die der Leser bezüglich einer Beschreibung der Struktur und des Betriebs der Transporteinheit 9 verwiesen wird.
  • Die Transporteinheit 9 ist an den Rahmen 10 der Gruppenformierungseinheit 6 gepasst und umfasst eine Spinne 21, die durch eine Trommel 22 definiert ist, die sich kontinuierlich um eine horizontale Drehachse 23 dreht und eine Anzahl peripherer Anordnungen 24 stützt bzw. trägt, die jeweils an die Trommel 22 gepasst sind, um sich, wenn sich die Trommel 22 dreht, um eine jeweilige Drehachse parallel zu der Drehachse 23 der Trommel 22 zu drehen, um zu jeder Zeit horizontal und parallel zu sich selbst zu bleiben. Jede Anordnung 24 stütz bzw. trägt einen Sauggreifkopf mit zwei parallelen Ansaugsitzen, die zwei Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 gleichzeitig aus zwei Freigabetrommeln 25a und 25b entfernen. Das heißt die beiden Ansaugsitze jedes Sauggreifkopfs der Spinne 21 empfangen gleichzeitig eine Gruppe 3 von Filterabschnitten 4 von der Freigabetrommel 25a und eine andere Gruppe 3 von Filterabschnitten 4 von der Freigabetrommel 25b.
  • Die beiden Freigabetrommeln 25 der Einheit 9 sind Seite an Seite und parallel angeordnet und sind so montiert, dass sie sich um jeweilige parallele, horizontale Drehachsen 26 senkrecht zu der Drehachse 23 der Trommel 22 drehen. Jede Freigabetrommel 25 weist radiale Arme 27 auf, die so montiert sind, dass sie sich um Drehachsen parallel zu der Drehachse 26 der Freigabetrommel 25 drehen und jeweilige Ansaugsitze am Ende aufweisen, um Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 unterzubringen.
  • Schließlich umfasst die Transporteinheit 9 einen Teiler 28, der einen einzelnen Strom von Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 von der Gruppenformierungseinheit 6 in zwei symmetrische Ströme von Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 teilt, die den beiden Freigabetrommeln 25 zugeführt werden, die wiederum die jeweiligen Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 zu der Spinne 21 transportieren. Der Teiler 28 umfasst eine teilende Trommel bzw. Teilungstrommel 29a, die einen einzelnen Strom von Filterabschnitten 4 von der Gruppenformierungseinheit 6 empfängt und einen ersten Strom von Filterabschnitten 4 der Freigabetrommel 25a zuführt, die über der Teilungstrommel 29a angeordnet ist. Der Teiler 28 umfasst zudem eine teilende Trommel bzw. Teilungstrommel 29b, die einen zweiten Strom von Filterabschnitten 4 von der Teilungstrommel 29a empfängt und den Strom von Filterabschnitten 4 der Freigabetrommel 25b zuführt, die über der Teilungstrommel 29b angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, ist die Spinne 21 in einer fixierten bzw. festen Position an den Rahmen 10 der Gruppenformierungseinheit 6 gepasst, wohingegen die beiden Freigabetrommeln 25 und die beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28 an einen beweglichen Rahmen 30 gepasst sind, der beweglich an den Rahmen 10 der Gruppenformierungseinheit 6 gepasst ist. Genauer gesagt ist der bewegliche Rahmen 30, der die beiden Freigabetrommeln 25 und die beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28 stützt bzw. trägt, so montiert, dass er sich bezüglich des Rahmens 10 der Gruppenformierungseinheit 6 und bezüglich des Rahmens 19 der Wickeleinheit 7 (und somit bezüglich der Spinne 21) zwischen einer Arbeitsposition (gezeigt in 1, und in 2 durch die durchgezogene Linie), in der die Freigabetrommeln 25 benachbart zu bzw. angrenzend an die Spinne 21 sind und mit dieser verbunden sind, und einer Wartungsposition (durch die durchgezogene Linie in 2 gezeigt) bewegt, in der die Freigabetrommeln 25 in einiger Entfernung von der Spinne 21 gelöst sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der bewegliche Rahmen 30 so montiert, dass er in einer horizontalen Bewegungsrichtung 31 parallel zu der Drehachse 26 der Freigabetrommeln 25 zwischen einer Arbeitsposition (gezeigt in 1, und in 2 durch die durchgezogene Linie) und einer Zwischenposition (durch die gestrichelte Linie in 2 gezeigt) gleitet, und ist so montiert, dass er sich um eine vertikale Drehachse 32 quer zur Bewegungsrichtung 31 zwischen der Zwischenposition (durch die gestrichelte Linie in 2 gezeigt) und der Wartungsposition (durch die durchgezogene Linie in 2 gezeigt) dreht. Der Klarheit halber (d. h. um ein Überlappen in 2 zu vermeiden) ist die Bewegung in der Richtung 31 in die Zwischenposition in 2 übertrieben dargestellt und dient tatsächlich lediglich dazu, die Freigabetrommeln 25 von der Spinne 21 außer Eingriff zu bringen, um eine Drehung um die Drehachse 32 in die Wartungsposition ohne mechanische Einwirkungen bzw. Störungen zu erlauben.
  • Als Beispiel kann ein Träger bzw. eine Stütze des beweglichen Rahmens 30 drehbar an einen Schieber angelenkt sein, um sich bezüglich des Schiebers um die Drehachse 32 zu drehen, und der Schieber ist wiederum auf Schienen integral mit dem Rahmen 10 montiert, um in der Bewegungsrichtung 31 bezüglich des Rahmens 10 zu gleiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, ist die Spinne 21 beweglich an den Rahmen 19 der Wickeleinheit 7 gepasst, um sich in einer vertikalen Bewegungsrichtung 33 senkrecht zu der Drehachse 23 der Trommel 22 der Spinne 21 zu bewegen, um den Abstand zwischen der Drehachse 23 der Trommel 22 der Spinne 21 und dem Formierungsbalken 20 der Wickeleinheit 7 als eine Funktion bzw. in Abhängigkeit von der Größe der Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 einzustellen bzw. anzupassen. Mit anderen Worten kann eine Veränderung der Größe der Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 ein Ändern bzw. Wechseln eines Teils der Trommel 22 verlangen, was den Durchmesser der Trommel 22 verändert. Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen der Drehachse 23 der Trommel 22 der Spinne 21 und dem Formierungsbalken 20 eingestellt bzw. angepasst werden muss. Der bewegliche Rahmen 30, der die beiden Freigabetrommeln 25 und die beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28 trägt bzw. stützt, ist ebenfalls beweglich an den Rahmen 10 der Gruppenformierungseinheit 6 gepasst, um sich in einer vertikalen Bewegungsrichtung 33 zusammen mi8t der Spinne 21 zu bewegen. Mit anderen Worten, wenn die Spinne 21 um einen vorgegebenen Betrag in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 bewegt wird, müssen die beiden Freigabetrommeln 25, die mit der Spinne 21 verbunden sind, ebenfalls um denselben Betrag in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 bewegt werden. Es ist offensichtlich, dass die beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28 ebenfalls in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 bewegt werden müssen, um die beiden Freigabetrommeln 25 zu begleiten, an die sie die Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 liefern.
  • Die Bewegung der Spinne 21 und der beiden Freigabetrommeln 25 (zusammen mit den beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28) in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 zum Einstellen bzw. Anpassen des Abstands zwischen der Drehachse 23 der Trommel 22 der Spinne 21 und dem Formierungsbalken 20 der Wickeleinheit 7 ist gering und beträgt normalerweise nicht mehr als einige Millimeter (z. B. 5–7 mm). In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bewegung der Spinne 21 und der beiden Freigabetrommeln 25 (zusammen mit den beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28) in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 viel stärker als dies zum Einstellen des Abstands zwischen der Drehachse 23 der Trommel 22 der Spinne 21 und dem Formierungsbalken 20 der Wickeleinheit 7 erforderlich ist, um der Spinne 21 und den beiden Freigabetrommeln 25 (zusammen mit den beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28) zu erlauben, sich zwischen einer Arbeitsposition (durch die durchgezogene Linie in 3 gezeigt), in der die Spinne 21 benachbart zu bzw. angrenzend an den Formierungsbalken 20 der Wickeleinheit 7 ist und mit diesem verbunden ist, und einer Einsetzposition zu bewegen, in der die Spinne 21 in einiger Entfernung von dem Formierungsbalken 20 der Wickeleinheit 7 gelöst ist, um ein manuelles Einsetzen des Streifens 8 Umwicklungsmaterial in dem Formierungsbalken 20 zu erlauben. Das heißt in dem Fall, dass der Streifen 8 Umwicklungsmaterial reißt, muss die Bedienperson den Streifen 8 Umwicklungsmaterial manuell in den Formierungsbalken 20 einsetzen. Um dies zu erleichtern, wird die Spinne 21 (zusammen mit den beiden Freigabetrommeln 25 und den beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28) in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 in die Einsetzposition bewegt, um ausreichend Raum zwischen der Spinne 21 und dem Formierungsbalken 20 zu schaffen, um den Streifen 8 Umwicklungsmaterial leicht manuell in den Formierungsbalken 20 einzusetzen.
  • Die Spinne 21 und die Freigabetrommel 25 (zusammen mit den beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28) bewegen sich vorzugsweise zusammen in der vertikalen Bewegungsrichtung 33. Zu diesem Zweck können die Spinne 21 und der Träger bzw. die Stütze des beweglichen Rahmens 30 durch denselben Schieber getragen sein, der auf Schienen integral mit dem Rahmen 10 montiert ist, um sich in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 bezüglich des Rahmens 10 zu bewegen.
  • Als Beispiel beträgt die Bewegung der Spinne 21 in der vertikalen Bewegungsrichtung 33 aus der Arbeitsposition in die Einsetzposition nur wenige Zehntel Millimeter (z. B. 40–60 mm).
  • Es ist wichtig anzumerken, dass die Bewegungen der Spinne 21 in der Bewegungsrichtung 33 und die Bewegungen des beweglichen Rahmens 30, der die beiden Freigabetrommeln 25 und die beiden Teilungstrommeln 29 des Teilers 28 trägt bzw. stützt, in der Bewegungsrichtung 33, der Bewegungsrichtung 31 und um die Drehachse 32 manuell durch eine Bedienperson oder durch jeweilige elektrische oder pneumatische Aktuatoren bzw. Stellglieder bewirkt bzw. übertragen werden können.
  • Die Transporteinheit 9 der Fertigungsmaschine 1 gemäß obiger Beschreibung ist leicht und kostengünstig zu implementieren, da sie im Vergleich zu bekannten Transporteinheiten keine besonders komplizierten Designmerkmale aufweist und vor allem Markenänderung schneller und einfacher gemacht. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden Freigabetrommeln 25 in die Wartungsposition beweglich bzw. bewegbar sind, in der die beiden Freigabetrommeln 25 (insbesondere die Freigabetrommel 25b) in einiger Entfernung von der Spinne 21 gelöst sind. Das Bewegen der beiden Freigabetrommeln 25 in die Wartungsposition macht das Einstellen/Wechseln von mechanischen Teilen in der Spinne 21 und vor allem in den Freigabetrommeln 25 daher schneller und leichter, da der Abstand zwischen der Spinne 21 und den beiden Freigabetrommeln 25 (und insbesondere zwischen der Spinne 21 und den Freigabetrommel 25b) einen wesentlich größeren Zugang bietet.
  • Da desweiteren die Spinne 21 und die Freigabetrommeln 25 vertikal beweglich sind, kann der Abstand zwischen der Drehachse 23 der Trommel 22 der Spinne 21 und dem Formierungsbalken 20 der Wickeleinheit 7 schnell und leicht als eine Funktion bzw. in Abhängigkeit von der Größe der Gruppen 3 von Filterabschnitten 4 eingestellt werden.
  • Da schließlich die Spinne 21 und die Freigabetrommeln 25 vertikal beweglich sind, kann die Spinne 21 von dem Formierungsbalken 20 der Wickeleinheit 7 (in die Einsetzposition) weg bewegt werden, um ein einfaches manuelles Einsetzen des Streifens 8 Umwicklungsmaterial in den Formierungsbalken 20 zu erlauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1787534 A1 [0004, 0016]

Claims (12)

  1. Fertigungsmaschine (1) zum Herstellen von Kombinationsfiltern für Zigaretten und umfassend: eine Gruppenformierungseinheit (6) zum Bilden von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4), die jeweils zumindest zwei unterschiedliche Filterabschnitte (4) umfassen, die axial ausgerichtet sind und sich an den Enden kontaktieren; eine Wickeleinheit (7), die eine Abfolge von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6) empfängt, einen Streifen (8) Umwicklungsmaterial (8) um die Abfolge von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) wickelt, um einen durchgängigen Filterstab zu bilden, und die individuellen Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) aus dem durchgängigen Filterstab schneidet, indem sie den durchgängigen Filterstab zyklisch quer schneidet; und eine Transporteinheit (9), welche die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6), in der sich die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) quer bewegen, zu der Wickeleinheit (7) transportiert, in der sich die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) axial bewegen, und die zumindest eine Spinne (21), welche die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) nacheinander in einen Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) führt, und zumindest eine Freigabetrommel (25) umfasst, welche die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) nacheinander an die Spinne (21) freigibt; wobei die Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spinne (21) und die Freigabetrommel (25) so montiert sind, dass sie sich in einer vertikalen Bewegungsrichtung bewegen, um den Abstand zwischen der Drehachse (23) der Spinne (21) und dem Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) als eine Funktion der Größe der Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) einzustellen.
  2. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 1, wobei die Transporteinheit (9) umfasst: zwei nebeneinanderliegende parallele Freigabetrommeln (25), von denen jede jeweilige Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) zu der Spinne (21) transportiert; und einen Teiler (28), der einen einzelnen Strom von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6) in zwei symmetrische Ströme von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) teilt, die den beiden Freigabetrommeln (25) zugeführt werden.
  3. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 2, wobei die beiden Freigabetrommeln (25) und der Teiler (28) an denselben Rahmen (30) gepasst sind, der so montiert ist, dass er sich zwischen der Arbeitsposition und der Wartungsposition bewegt.
  4. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Teiler (28) umfasst: eine erste Teilungstrommel (29a), die einen einzelnen Strom von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6) empfängt und einen ersten Strom von Filterabschnitten (4) einer ersten Freigabetrommel (25a) zuführt, die über der ersten Teilungstrommel (29a) angeordnet ist; und eine zweite Teilungstrommel (29b), die einen zweiten Strom von Filterabschnitten (4) von der ersten Teilungstrommel (29a) empfängt und den zweiten Strom von Filterabschnitten (4) einer zweiten Freigabetrommel (25b) zuführt, die über der zweiten Teilungstrommel (29b) angeordnet ist.
  5. Fertigungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Spinne (21) so montiert ist, dass sie sich in einer vertikalen zweiten Bewegungsrichtung (33) zwischen einer Arbeitsposition, in der die Spinne (21) an den For mierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) angrenzt und mit diesem verbunden ist, und einer Einsetzposition bewegt, in der die Spinne (21) in einiger Entfernung von dem Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) gelöst ist, um ein manuelles Einsetzendes Streifens (8) Umwicklungsmaterial in dem Formierungsbalken (20) zu erlauben.
  6. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 5, wobei die Freigabetrommel (25) ebenfalls so montiert ist, dass sie sich in der vertikalen zweiten Bewegungsrichtung (33) zwischen der Arbeitsposition, in der die Spinne (21) an den Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) angrenzt und mit diesem verbunden ist, und der Einsetzposition bewegt, in der die Spinne (21) in einiger Entfernung von dem Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) gelöst ist, um ein manuelles Einsetzen des Streifens (8) Umwicklungsmaterial in dem Formierungsbalken (20) zu erlauben.
  7. Fertigungsmaschine (1) zum Herstellen von Kombinationsfiltern für Zigaretten und umfassend: eine Gruppenformierungseinheit (6) zum Bilden von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4), die jeweils zumindest zwei unterschiedliche Filterabschnitte (4) umfassen, die axial ausgerichtet sind und sich an den Enden kontaktieren; eine Wickeleinheit (7), die eine Abfolge von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6) empfängt, einen Streifen (8) Umwicklungsmaterial (8) um die Abfolge von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) wickelt, um einen durchgängigen Filterstab zu bilden, und die individuellen Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) aus dem durchgängigen Filterstab schneidet, indem sie den durchgängigen Filterstab zyklisch quer schneidet; und eine Transporteinheit (9), welche die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6), in der sich die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) quer bewegen, zu der Wickeleinheit (7) transportiert, in der sich die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) axial bewegen, und die zumindest eine Spinne (21), welche die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) nacheinander in einen Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) führt, und zumindest eine Freigabetrommel (25) umfasst, welche die Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) nacheinander an die Spinne (21) freigibt; wobei die Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spinne (21) so montiert ist, dass sie sich in einer vertikalen zweiten Bewegungsrichtung (33) zwischen einer Arbeitsposition, in der die Spinne (21) an den Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) angrenzt und mit diesem verbunden ist, und einer Einsetzposition bewegt, in der die Spinne (21) in einiger Entfernung von dem Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) gelöst ist, um ein manuelles Einsetzen eines Streifens (8) Umwicklungsmaterial in dem Formierungsbalken (20) zu erlauben.
  8. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 7, wobei die Freigabetrommel (25) ebenfalls so montiert ist, dass sie sich in der vertikalen zweiten Bewegungsrichtung (33) zwischen der Arbeitsposition, in der die Spinne (21) an den Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) angrenzt und mit diesem verbunden ist, und der Einsetzposition bewegt, in der die Spinne (21) in einiger Entfernung von dem Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) gelöst ist, um ein manuelles Einsetzen des Streifens (8) Umwicklungsmaterial in dem Formierungsbalken (20) zu erlauben.
  9. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Transporteinheit (9) umfasst: zwei nebeneinanderliegende parallele Freigabetrommeln (25), von denen jede jeweilige Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) zu der Spinne (21) transportiert; und einen Teiler (28), der einen einzelnen Strom von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6) in zwei symmetrische Ströme von Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) teilt, die den beiden Freigabetrommeln (25) zugeführt werden.
  10. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 9, wobei die beiden Freigabetrommeln (25) und der Teiler (28) an denselben Rahmen (30) gepasst sind, der so montiert ist, dass er sich zwischen der Arbeitsposition und der Wartungsposition bewegt.
  11. Fertigungsmaschine (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Teiler (28) umfasst: eine erste Teilungstrommel (29a), die einen einzelnen Strom von Filterabschnitten (4) von der Gruppenformierungseinheit (6) empfängt und einen ersten Strom von Filterabschnitten (4) einer ersten Freigabetrommel (25a) zuführt, die über der ersten Teilungstrommel (29a) angeordnet ist; und eine zweite Teilungstrommel (29b), die einen zweiten Strom von Filterabschnitten (4) von der ersten Teilungstrommel (29a) empfängt und den zweiten Strom von Filterabschnitten (4) einer zweiten Freigabetrommel (25b) zuführt, die über der zweiten Teilungstrommel (29b) angeordnet ist.
  12. Fertigungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Spinne (21) und die Freigabetrommel (25) so montiert sind, dass sie sich in einer vertikalen zweiten Bewegungsrichtung (33) bewegen, um den Abstand zwischen der Drehachse (23) der Spinne (21) und dem Formierungsbalken (20) der Wickeleinheit (7) als eine Funktion der Größe der Gruppen (3) von Filterabschnitten (4) einzustellen.
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