DE202009017562U1 - Mechanische Lernhilfe - Google Patents

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Abstract

Mechanische Lernhilfe (1) mit einem flächigen Informationsträger (2), der an wenigstens einer Flachseite (3) einen Plan (4) mit einer Mehrzahl von rechteckigen und/oder quadratischen, gleich großen, in einer rechteckigen oder quadratischen Matrix angeordneten Feldern (5) aufweist, und mit einer ersten Schablone (11), die in unterschiedlichen Positionen auf den Plan (4) legbar ist, um einzelne Felder (5) freizugeben, abzudecken und/oder farbig zu markieren, sowie mit einer zweiten Schablone (12), die in unterschiedlichen Positionen auf den Plan (4) legbar ist, um von der ersten Schablone (11) freigegebene Felder (5) ihrerseits freizugeben, abzudecken und/oder farbig zu markieren, gekennzeichnet durch einen in sich geschlossenen Rahmen (6) auf der den Plan (4) tragenden Flachseite (3) des Informationsträgers (2) mit einer Ausnehmung (7), deren Grundfläche gleich oder größer ist als die Grundfläche des Plans (4) sowie größer als die Gesamtfläche der aneinandergelegten Schablonen (11, 12), und der beide Schablonen (11, 12) derart umgreift, dass sich dieselben...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine mechanische Lernhilfe mit einem flächigen Informationsträger, der an wenigstens einer Flachseite einen Plan mit einer Mehrzahl von rechteckigen und/oder quadratischen, gleich großen, in einer rechteckigen oder quadratischen Matrix angeordneten Feldern aufweist, und mit einer ersten Schablone, die in unterschiedlichen Positionen auf den Plan legbar ist, um einzelne Informationsfelder freizugeben, abzudecken und/oder farbig zu markieren, sowie mit einer zweiten Schablone, die in unterschiedlichen Positionen auf den Plan legbar ist, um von der ersten Schablone freigegebene Informationsfelder ihrerseits freizugeben, abzudecken und/oder farbig zu markieren.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine mechanische Lernhilfe zu schaffen, die möglichst übersichtlich und einfach zu bedienen ist und einem Erstklässer das Erlernen der Addition und Subtraktion so weit als möglich erleichtert.
  • Dies wird bei der eingangs beschriebenen Lernhilfe erreicht durch einen in sich geschlossenen Rahmen auf der den Plan tragenden Flachseite des Informationsträgers mit einer Ausnehmung, deren Grundfläche gleich oder größer ist als die Grundfläche des Plans sowie größer als die Gesamtfläche der aneinandergelegten Schablonen, und der beide Schablonen derart umgreift, dass sich dieselben innerhalb des Rahmens verschieben lassen.
  • Der Rahmen bietet dem Erstklässler eine Anlegehilfe und fördert somit die richtige Einstellung der Schablonen relativ zu dem Plan des Informationsträgers, um eine zu lösende Additions- oder Subtraktionsaufgabe abzubilden und schließlich das richtige Ergebnis ablesen zu können.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen eben, so dass auch die Verschiebung der Schablonen innerhalb einer Ebene und damit weitgehend reibungslos erfolgen kann.
  • Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass der Rahmen mit dem flächigen Informationsträger verbunden ist, bspw. verklebt, oder mit demselben integriert ist. Dabei kann der Rahmen aus dem selben Material bestehen wie der flächige informationsträger, bspw. aus Holz, Pappe oder Kunststoff.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass der Rahmen einen flachen, zu dem flächigen Informationsträger parallelen Querschnitt aufweist. Damit weist auch die Gesamtanordnung eine flache Gestalt auf und kann leicht verstaut werden, bspw. in einem Schulranzen.
  • Vorzugsweise ist die Stärke des Rahmens etwa gleich der Stärke der ebenfalls flächigen Schablonenabschnitte oder etwas größer als jene. Der Außenumfang des Rahmens entspricht vorzugsweise dem Außenumfang des flächigen Informationsträgers.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Rahmen an seiner inneren, der Ausnehmung zugewandten Kante zumindest an einer oder zwei Seiten des Rahmens eine Hinterschneidung aufweist, welche die Schablonen randseitig übergreift, so dass dieselben innerhalb des Rahmens unverlierbar gehalten sind. Damit können sich die Schablonen nicht selbsttätig aus dem Rahmen bzw. von dem flächigen Informationsträger lösen, und das erfindungsgemäße Lernmittel bleibt auch bei rauher Behandlung dauerhaft einsatzfähig.
  • Die Ausnehmung des Rahmens sollte einen viereckigen, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Umfang aufweisen. Indem zumindest zwei einander gegenüber liegende Innenkanten zueinander parallel sind, lassen sich die in der Ausnehmung aufgenommenen Schablonen längs dieser Innenkanten verschieben.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass wenigstens eine Schablone eine Grundfläche mit wenigstens einer Auskehlung aufweist. Diese Auskehlung kann zur Markierung von Feldern des unter der Schablone liegenden Plans verwendet werden.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass wenigstens eine Schablone eine L-förmige Grundfläche aufweist. Diese Grundform umfaßt fünf Ecken und eine Auskehlung sowie insgesamt sechs Kanten, welche in den Ecken und an der Auskehlung jeweils rechtwinklig aufeinandertreffen.
  • Die Erfindung läßt sich weiter optimieren, indem beide Schablonen jeweils eine L-förmige Grundfläche aufweisen, derart, dass sich ihre Flächen zu einem vollständigen Rechteck oder Quadrat lückenlos zusammenfügen lassen. Dies gelingt insbesondere dann, wenn die beiden Schablonen exakt identisch sind und ein Arm jeder Schablone die selbe Höhe wie der jeweils andere Arm hat. Mit Höhe ist dabei jeweils die Erstreckung in der selben Raumrichtung gemeint, also einmal die Länge des vertikalen L-Arms und sodann die Breite des horizontalen L-Arms.
  • Besonders bewährt hat sich eine Anordnung, wobei sich zwischen den beiden lückenlos zusammengefügten Schablonen eine innere Berührungskante ergibt, die mit dem Umfang des den zusammengefügten Schablonen umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats weder eine Linie noch einen Punkt gemeinsam hat. Diese innere Berührungskante bildet jeweils eine Begrenzungskante der Auskehlung der betreffenden Schablone.
  • Eine bevorzugte Konstruktionsvorschrift sieht vor, dass die Länge der inneren Berührungskante zehn mal so lang ist wie die entsprechende Kantenlänge eines Feldes des Plans auf dem Informationsträger. Damit kann der davon begrenzte Arm genau zehn Felder des Plans abdecken, entsprechend der Zahlen 1 bis 10 oder der Ziffern 0 bis 9.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass sich die beiden Schablonen (nur) in Richtung der inneren Berührungskante zwischen den beiden Schablonen verschieben lassen. Dadurch ist eine Art „Zahlenstrahl” vorgegeben, längs der eine Schablone verstellt werden kann, um eine bestimmte Zahl zu markieren.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Erstreckung der Ausnehmung des Rahmens in Richtung der inneren Berührungskante zwischen den beiden Schablonen länger ist als die entsprechende Abmessung eines den lückenlos zusammengefügten Schablonen umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats. Eben durch diese Verlängerung des Fensters innerhalb des Rahmens ist eine Verstellung längs des durch die innere Berührungskante definierten Zahlenstrahls möglich, eine Bewegung quer dazu jedoch nicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Erstreckung der Ausnehmung des Rahmens in Richtung der inneren Berührungskante zwischen den beiden Schablonen wenigstens um die Länge der inneren Berührungskante länger ist als die entsprechende Abmessung eines den lückenlos zusammengefügten Schablonen umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats, vorzugsweise sofar um die doppelte Länge der inneren Berührungskante. Damit ist eine Verstellung um zehn Felder des Plans ermöglicht, im Idealfall sogar eine Verstellung um zwanzig Felder, entsprechend einer Addition mit dem maximalen Resultat „20”.
  • Andererseits sollte die Erstreckung der Ausnehmung des Rahmens quer zu der inneren Berührungskante zwischen den beiden Schablonen der entsprechenden Abmessung eines den lückenlos zusammengefügten Schablonen umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats entsprechen, damit quer zum Zahlenstrahl keine merkliche Verstellung möglich ist. Natürlich sollte ein minimales Spiel vorgesehen sein, so dass die Schablonen leichtgängig innerhalb der Ausnehmung verschoben werden können. Zu beachten ist ferner, dass bei einer Hinterschneidung die lichte Öffnung des Fensters an der Oberseite des Rahmens sogar etwas kleiner ist als die maximale Breite einer Schablone im Bereich von deren Rückseite.
  • Indem der Rahmen mit einer oder mehreren Skalen versehen ist, insbesondere entlang seiner zu der inneren Berührungskante parallelen Innenkanten, so lassen sich daran Eingabe- und/oder Ausgabewerte einstellen oder ablesen.
  • Wenn der Rahmen mit zwei oder mehreren Skalen versehen ist, sollte eine weitere Kennzeichnung vorhanden sein, um einer Skala den Definitionsbereich einer mathematischen Aufgabe und der anderen Skala den Wertebereich für das Ergebnis der betreffenden Aufgabe zuzuweisen.
  • Die Erfindung wird ergänzt durch eine weitere Skala auf einer der beiden Schablonen, insbesondere entlang der inneren Berührungskante. Entlang dieser Skala kann der zweite Operand einer zu lösenden Aufgabe eingestellt werden, durch Relativverschiebung einer Schablone gegenüber der anderen.
  • Dem angestrebten Lerneffekt förderlich ist eine Ausbildung dahingehend, dass wenigstens eine Schablone undurchsichtig ist und/oder eingefärbt. Sie soll sich dadurch einerseits von der anderen Schablone, andererseits auch von dem als Untergrund dienenden Plan unterscheiden. Ist eine Schablone undurchsichtig, können damit Felder nur wahlweise bedeckt oder freigegeben werden. Ist sie teilweise transparent, jedoch eingefärbt, so können außerdem die abgedeckten Felder noch sichtbar sein, sind aber farblich gekennzeichnet und dadurch von dem Rest der Felder unterscheidbar.
  • Wenigstens eine Schablone kann einen Handgriff aufweisen zur leichten Verschiebung innerhalb der Rahmenausnehmung. Dadurch ist es auch für kleine Kinderhände problemlos möglich, die Schablone innerhalb der Fensterausnehmung des Rahmens zu verschieben und exakt zu positionieren.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass auf der Rückseite des flächigen Informationsträgers weitere Informationen angeordnet sind, vorzugsweise eine oder mehrere Skalen, insbesondere nach Art einer Linealskalierung. Dadurch ist eine multifunktionelle Nutzung der Lernhilfe möglich. Außerdem kann ein Kind dadurch in fortgeschrittenem Zustand die Additionsaufgaben auch ohne Schablonen direkt an der Lineal-Skalierung der Rückseite üben.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße, mechanische Lernhilfe in der Ausgangsstellung, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 die Lernhilfe aus 1 bei dem Einstellen einer mathematischen Additionsaufgabe;
  • 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung in deren Ausgangsposition;
  • 3a die Lernhilfe aus 3 bei der Eingabe des ersten Operanden einer Additionsaufgabe;
  • 3b die Lernhilfe aus 3 bei der Eingabe des zweiten Operanden der Additionsaufgabe;
  • 3c die Lernhilfe aus 3 bei dem Ablesen des Resultats der eingegebenen Additionsaufgabe;
  • 4 die Rückseite einer erfindungsgemäßen Lernhilfe.
  • In 1 sind alle wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Lernhilfe 1 zu erkennen. Als Basis dient ein flacher informationsträger 2, auf dessen Oberseite 3 ein in 1 verdeckter Plan 4 mit einer Mehrzahl von rechteckigen, insbesondere quadratischen Informationsfeldern 5 aufgedruckt ist.
  • Die abgebildete Lernhilfe 1 dient zum Erlernen von Additions- und Subtraktionsaufgaben mit einem Wertebereich bis 20. in diesem Fall umfaßt der Plan 4 zwanzig Informationsfelder 5, welche in zwei Reihen untereinander angeordnet sind, mit jeweils zehn Informationsfeldern 5 pro Reihe. Die einzelnen Informationsfelder 5 können mit jeweils einem Markierungspunkt 25 in Form einer Kreisscheibe versehen sein, wobei ggf. jeweils fünf nebeneinanderliegende Markierungspunkte 25 die selbe Farbe haben können, aber von den übrigen fünf Markierungspunkten 25 in der selben Zeile durch eine andere Farbe abgesetzt sein können.
  • Dieser Plan 4 wird umgeben durch einen flachen Rahmen 6, der auf der Oberseite 3 des Informationsträgers 2 angeordnet ist. Bevorzugt besteht der Rahmen 6 aus dem selben Werkstoff wie der Informationsträger 2, bspw. aus Kunststoff, Holz oder Pappe. Andere Materialien wie bspw. Metall sind natürlich denkbar.
  • Der Rahmen 6 kann einstückig mit dem Informationsträger 2 ausgebildet sein, bspw. in einer gemeinsamen Spritzgußform zur Anfertigung eines integrierten Bauteils aus Kunststoff; oder er kann getrennt von jenem hergestellt sein und nachträglich damit verbunden werden, bspw. bei Holzteilen durch Verleimen oder bei Pappe durch Verkleben.
  • Bei einer anderen Variante könnte der Rahmen 6 bspw. in eine dazu komplementäre, trog- oder muldenförmige Vertiefung in der Oberseite 3 des Informationsträgers 2 eingesetzt und bspw. durch Festklemmen oder Festclipsen hinter einen nach innen ragenden Vorsprung an der Kante der trog- oder muldenförmigen Vertiefung fixiert werden. Solchenfalls ist die Grundfläche des einsetzbaren Rahmens 6 natürlich kleiner als die Grundfläche des Informationsträgers 2 selbst, und der Plan 4 ist dabei am Grund der trog- oder muldenförmigen Vertiefung vorzusehen.
  • Der Rahmen 6 weist im dargestellten Beispiel eine rechteckige Ausnehmung 7 auf. Diese Ausnehmung 7 hat wie der Informationsträger 2 selbst eine langgestreckte Form mit einem – in der Anwendung – Hegenden Format bzw. Querformat. Dabei entspricht die in der Rahmenebene gemessene Höhenerstreckung der Ausnehmung 7 der doppelten, vertikalen Kantenlänge eines Informationsfeldes 5 und somit der Höhe des zwei Zeilen aufweisenden Plans 4. Die Länge der Ausnehmung 7 ist deutlich größer als die entsprechende Erstreckung des Plans 4, nämlich etwa zwanzig mal so groß wie die horizontale Kantenlänge eines Informationsfeldes 5 des Plans 4 oder mehr.
  • Je nach der Gestalt der Felder 5 haben die Markierungspunkte 25 jeweils einen Durchmesser, welcher der kleineren Kantenabmessung eines Feldes 5 entspricht; nur bei quadratischen Feldern 5 ist der Durchmesser der Markierungspunkte gleich beider Kantenlängen.
  • Zumindest die beiden Längskanten 8, 9 der Ausnehmung 7 weisen jeweils ein hinterschnittenes Profil auf, d. h., die Ausnehmung 7 ist im Bereich des Plans 4 größer als an der Oberseite 10 des Rahmens 6. Dabei kann sich die Grundfläche der Ausnehmung 7 kontinuierlich ändern, indem die Kanten 8, 9 nicht innerhalb einer zu dem Informationsträger 2 lotrechten Ebene verlaufen, sondern innerhalb einer demgegenüber schiefen Ebene, und/oder die Grundfläche der Ausnehmung 7 kann sich stufig ändern.
  • Die Hinterschneidungen an den Längskanten 8, 9 der Ausnehmung 7 des Rahmens 6 dient zum Festhalten von zwei in die Ausnehmung 7 eingesetzten Schablonen 11, 12.
  • Beide Schablonen 11, 12 bestehen aus einem flächigen Körper und haben eine Grundfläche mit einer L-förmige Gestalt, d. h., etwa die Gestalt eines Rechtecks mit einer ihrerseits rechteckigen Auskehlung im Bereich einer Ecke. Beide Schablonen 11, 12 haben überdies eine ausgeprägt längliche Gestalt, d. h., ihre in der Ebene des Informationsträgers 2 gemessene Höhenerstreckung ist etwa gleich der entsprechenden Erstreckung der Ausnehmung 7 bzw. des Plans 4, also etwa doppelt so groß wie die Kantenlänge eines Informationsfeldes 5 bzw. etwa doppelt so groß wie der Durchmesser eines Markierungspunktes. Demgegenüber ist die Länge einer Schablone 11, 12 größer als die zehnfache Kantenlänge eines Informationsfeldes 5, vorzugsweise größer als die zwanzigfache Kantenlänge eines Informationsfeldes 5.
  • Die Auskehlungen beider Schablonen 11, 12 sind gleich groß, haben nämlich jeweils etwa eine Höhenerstreckung der Kantenlänge eines Informationsfeldes 5 und eine Längenerstreckung der zehnfachen Kantenlänge eines Informationsfeldes 5, also entsprechend einer Zeile des Plans 4.
  • Allerdings befindet sich die Auskehlung bei der in 1 linken bzw. ersten Schablone 11 im Bereich von deren rechter, unterer Ecke, und bei bei der in 1 rechten bzw. zweiten Schablone 12 im Bereich von deren linker, oberer Ecke, so dass die beiden Schablonen 11, 12 sich teilweise übereinander schieben lassen, d. h., sich derart zusammenschieben lassen, dass dazwischen kein merklicher Spalt mehr verbleibt, wie dies aus 1 erkennbar ist. Besonders hervorzuheben ist, dass in dem vollständig zusammengeschobenen Zustand der beiden Schablonen 11, 12 sich eine in Längsrichtung der Ausnehmung 7 verlaufende Berührungskante 23 zwischen den beiden Schablonen 11, 12 ergibt, die weder eine Linie noch einen Punkt mit einem beiden Schablonen 11, 12 umbeschriebenen Rechteck gemeinsam hat.
  • Während die erste, in 1 linke Schablone 11 aus einer durchsichtigen, aber eingefärbten Folie oder Platte besteht, ist die zweite, in 1 rechte Schablone 12 aus einem undurchsichtigen Material gefertigt, bspw. aus einer Kunststoff- oder Holzplatte. Überdies ist jede Schablone 11, 12 mit einem über die Oberseite 10 erhabenen Griff 13 versehen, der eine manuelle Verstellung erleichtert. Anstelle eines solchen, erhabenen Griffs 13 könnte auch eine Vertiefung, bspw. eine Mulde, oder ein Loch in der betreffenden Schablone 11, 12 vorgesehen sein, auf oder in die ein Finger gesetzt werden kann, um die Schablone 11, 12 zu ziehen.
  • Die Schablonen 11, 12 sind entweder flacher als der Rahmen 6, so dass sie hinter dessen Hinterschneidungen gefangen sind, oder sie haben einer zu dessen Hinterschneidungen etwa komplementären Querschnitt, und sind dadurch unverlierbar, jedoch verschiebbar in der Ausnehmung 7 gehalten. Die Verschiebbarkeit resultiert dabei aus einem minimalen Spiel zwischen den jeweiligen Ober- und Unterkanten der Schablonen 11, 12 und der Ausnehmung 7.
  • Die Breite der Ausnehmung 7 ist derart bemessen, dass beide Schablonen 11, 12 sich um wenigstens zwanzig Informationsfelder 5 innerhalb der Ausnehmung 7 verschieben lassen, ohne dass sie dabei in Konflikt mit den stirnseitigen Abschlüssen des Rahmens 6 geraten.
  • Die Funktionsweise der Lernhilfe 1 ist wie folgt:
    Zunächst befinden sich beide Schablonen 11, 12 in ihren jeweils linken Ausgangspositionen. Dabei ist die rechte Kante 14 der ersten bzw. linken Schablone 11 durch eine Markierung „0” auf dem Rahmen 6 oberhalb der Ausnehmung 7 gekennzeichnet, während die linke Kante 15 der zweiten bzw. rechten Schablone 12 durch eine Markierung „0” auf dem Rahmen 6 unterhalb der Ausnehmung 7 hervorgehoben ist. Diese beiden Markierungen sind die Ausgangspunkte für je eine Skala 16, 17 mit den Werten „0” bis „20”, welche in gleichbleibenden Abständen von jeweils der Kantenlänge eines Informationsfeldes 5 nach rechts in aufsteigender Reihenfolge abgetragen sind. Eine dritte Skala 18 befindet sich auf der zweiten, undurchsichtigen Schablone 12, und zwar direkt unterhalb ihrer Auskehlung. Diese Skala 18 beginnt ebenfalls mit „0”, allerdings an ihrem rechten Ende, wo sich die konkave Ecke der Auskehlung befindet, und erstreckt sich nach links bis zum Wert „10”, jeweils in gleichen Abständen von einer Kantenlänge eines Informationsfeldes 5 aufgetragen.
  • In einem ersten Schritt werden nun beide Schablonen gleichermaßen verstellt, so lange, bis die rechte Kante 14 der ersten Schablone 11 mit einem durch die zu lösende Additionsaufgabe vorgegebenen Zahlenwert für den ersten Summanden auf der Skala 16 fluchtet. Sodann wird zur Einstellung des zweiten Summanden die zweite Schablone 12 gegenüber der ersten Schablone 11 so weit verstellt, bis der zweite Summand durch eine Flucht des unteren, rechten, entsprechend der Ausnehmung zurückversetzten Kantenbereichs 14 mit der entsprechenden Markierung der dritten Skala 18 markiert ist. In diesem Fall kann dann das Ergebnis der Additionsaufgabe auf der zweiten Skala 17 abgelesen werden, nämlich anhand desjenigen Zahlenwertes, der durch die linke Kante 15 der zweiten Schablone 12 hervorgehoben ist.
  • In ähnlicher Weise funktioniert die Lernhilfe 1' aus den 3 bis 3c, die sich von der Lernhilfe 1 vor allem dadurch unterscheidet, dass auf den Griffen 13' jeweils ein Operator 19 aufgetragen ist, nämlich „–” bei der linken Schablone 11' bzw. „+” bei der rechten Schablone 12'. Damit soll den Schülern die Zuordnung der Schablonen zu der aktuellen Aufgabenstellung erleichtert werden:
    Bei einer Additionsaufgabe muß für die Einstellung des zweiten Operanden die rechte Schablone 12' mit der „+”-Markierung nach rechts gezogen werden, bei einer Subtraktionsaufgabe muß für die Einstellung des zweiten Operanden dagegen die linke Schablone 11' mit der „.–”-Markierung nach links gezogen werden.
  • Bei der Addition werden zunächst beide Schablonen 11', 12' in ihre linke Ausgangsposition verbracht (3), dann beide nach rechts verschoben, um den ersten Summanden einzustellen (3a). Sodann wird der zweite Summand eingestellt, indem die rechts Schablone 12' um ein entsprechendes Maß gegenüber der linken Schablone 11' nach rechts gezogen wird (3b). Zum Ablesen des Ergebnisses wird wiederum die linke Schablone 11' an die rechte herangezogen, so dass das Ergebnis auf der unteren Skala 17 ablesbar ist.
  • Ferner ist bei der Ausführungsform 1' am linken Rand des Informationsträgers 2' eine Kennzeichnung 24 vorgesehen, um den Skalen 16' und 17' eine „Eingabe”-Funktion einerseits und eine „Ausgabe”-Funktion andererseits zuzuordnen, und um die Operatoren 19 als solche zur kennzeichnen.
  • In 4 ist zu erkennen, dass auf der Rückseite 20 des Informationsträgers 2 entlang einer Längskante 21 eine in Zentimeter geeichte Skala 22 aufgetragen ist, so dass der Informationsträger 2 auch als (herkömmliches) Lineal verwendbar ist.
  • 1
    Lernhilfe
    2
    Informationsträger
    3
    Oberseite
    4
    Plan
    5
    Informationsfeld
    6
    Rahmen
    7
    Ausnehmung
    8
    Längskante
    9
    Längskante
    10
    Oberseite
    11
    erste Schablone
    12
    zweite Schablone
    13
    Griff
    14
    Kante
    15
    Kante
    16
    Skala
    17
    Skala
    18
    Skala
    19
    Operator
    20
    Rückseite
    21
    Längskante
    22
    Skala
    23
    innere Berührungskante
    24
    Kennzeichnung
    25
    Markierungspunkt

Claims (21)

  1. Mechanische Lernhilfe (1) mit einem flächigen Informationsträger (2), der an wenigstens einer Flachseite (3) einen Plan (4) mit einer Mehrzahl von rechteckigen und/oder quadratischen, gleich großen, in einer rechteckigen oder quadratischen Matrix angeordneten Feldern (5) aufweist, und mit einer ersten Schablone (11), die in unterschiedlichen Positionen auf den Plan (4) legbar ist, um einzelne Felder (5) freizugeben, abzudecken und/oder farbig zu markieren, sowie mit einer zweiten Schablone (12), die in unterschiedlichen Positionen auf den Plan (4) legbar ist, um von der ersten Schablone (11) freigegebene Felder (5) ihrerseits freizugeben, abzudecken und/oder farbig zu markieren, gekennzeichnet durch einen in sich geschlossenen Rahmen (6) auf der den Plan (4) tragenden Flachseite (3) des Informationsträgers (2) mit einer Ausnehmung (7), deren Grundfläche gleich oder größer ist als die Grundfläche des Plans (4) sowie größer als die Gesamtfläche der aneinandergelegten Schablonen (11, 12), und der beide Schablonen (11, 12) derart umgreift, dass sich dieselben innerhalb des Rahmens (6) verschieben lassen.
  2. Lernhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) eben ist.
  3. Lernhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mit dem flächigen Informationsträger (2) verbunden ist, bspw. verklebt, oder mit demselben integriert ist.
  4. Lernhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) einen flachen, zu dem flächigen Informationsträger (2) parallelen Querschnitt aufweist.
  5. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) an seiner inneren, der Ausnehmung (7) zugewandten Kante (8, 9) zumindest an einer oder zwei Seiten des Rahmens (6) eine Hinterschneidung aufweist, welche die Schablonen (11, 12) randseitig übergreift, so dass dieselben innerhalb des Rahmens (6) unverlierbar gehalten sind.
  6. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) des Rahmens (6) einen rechteckigen oder quadratischen Umfang aufweist.
  7. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schablone (11, 12) eine Grundfläche mit wenigstens einer Auskehlung aufweist.
  8. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schablone (11, 12) eine L-förmige Grundfläche aufweist.
  9. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schablonen (11, 12) jeweils eine L-förmige Grundfläche aufweisen, derart, dass sich ihre Flächen zu einem vollständigen Rechteck oder Quadrat lückenlos zusammenfügen lassen.
  10. Lernhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden lückenlos zusammengefügten Schablonen (11, 12) eine innere Berührungskante (23) ergibt, die mit dem Umfang des den zusammengefügten Schablonen (11, 12) umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats weder eine Linie noch einen Punkt gemeinsam hat.
  11. Lernhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der inneren Berührungskante (23) zehn mal so lang ist wie die entsprechende Kantenlänge eines Feldes (5) des Plans (4) auf dem Informationsträger (2).
  12. Lernhilfe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schablonen (11, 12) (nur) in Richtung der inneren Berührungskante (23) zwischen den beiden Schablonen (14, 42) verschieben lassen.
  13. Lernhilfe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Ausnehmung (7) des Rahmens (6) in Richtung der inneren Berührungskante (23) zwischenden beiden Schablonen (11, 12) länger ist als die entsprechende Abmessung eines den lückenlos zusammengefügten Schablonen (11, 12) umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats.
  14. Lernhilfe nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Ausnehmung (7) des Rahmens (6) in Richtung der inneren Berührungskante (23) zwischen den beiden Schablonen (11, 12) wenigstens um die Länge der inneren Berührungskante (23) länger ist als die entsprechende Abmessung eines den lückenlos zusammengefügten Schablonen (11, 12) umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats.
  15. Lernhilfe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Ausnehmung (7) des Rahmens (6) quer zu der inneren Berührungskante (23) zwischen den beiden Schablonen (11, 12) der entsprechenden Abmessung eines den lückenlos zusammengefügten Schablonen (11, 12) umbeschriebenen Rechtecks oder Quadrats entspricht.
  16. Lernhilfe nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mit einer oder mehreren Skalen (16, 17) versehen ist, insbesondere entlang seiner zu der inneren Berührungskante (23) parallelen Innenkanten (8, 9).
  17. Lernhilfe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mit zwei oder mehreren Skalen (16, 17) versehen ist sowie mit einer Kennzeichnung (24), um einer Skala (16) den Definitionsbereich einer mathematischen Aufgabe und der anderen Skala (17) den Wertebereich für das Ergebnis der betreffenden Aufgabe zuzuweisen.
  18. Lernhilfe nach einem der Ansprüche 10 bis 17, gekennzeichnet durch eine weitere Skala (18) auf einer der beiden Schablonen (11, 12), insbesondere entlang der inneren Berührungskante (23).
  19. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schablone (11, 12) undurchsichtig ist oder eingefärbt.
  20. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schablone (11, 12) einen Handgriff (13) aufweist zur leichten Verschiebung innerhalb der Ausnehmung (7) des Rahmens (6).
  21. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (20) des flächigen Informationsträgers (2) weitere Informationen angeordnet sind, vorzugsweise eine oder mehrere Skalen (22), insbesondere nach Art einer Linealskalierung.
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