DE1958127U - Stempelmappe oder stempelkasten. - Google Patents

Stempelmappe oder stempelkasten.

Info

Publication number
DE1958127U
DE1958127U DE1966P0028508 DEP0028508U DE1958127U DE 1958127 U DE1958127 U DE 1958127U DE 1966P0028508 DE1966P0028508 DE 1966P0028508 DE P0028508 U DEP0028508 U DE P0028508U DE 1958127 U DE1958127 U DE 1958127U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
types
stamp
holder
folder
stamp folder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966P0028508
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Pfannenschwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1966P0028508 priority Critical patent/DE1958127U/de
Publication of DE1958127U publication Critical patent/DE1958127U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Dipl.-lng. Gerd Utermann
71HE ILBRONN
Kaiserstr* 54-Telefon 07131/82328
Gebrauehsmusteranmeldung
P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966
UT/St
Anmelder: Herr
Pritζ Pfannenschwarz
7107 ¥ordheim /Württ.
Hauptstraße 8
Stempelmappe oder Stempelkasten
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Stempelmappe oder einen Stempelkasten mit auswechselbaren, elastischen, auf der Rückseite das lesegerechte ~T31id^ aufweisende η Typen, welche in eine Halterung eingesetzt werden.
Die Stempelmappe bzw. der Stempelkasten ist insbesondere als Lehrspielzeug gedacht, kann aber vor allem auch in jedem Büro angewendet werden, wo man oft wechselnde Stempelbeschriftungen benötigt, die ein Anfertigen kompletter Stempel nicht lohnend erscheinen lassen. Bs soll erreicht werden, daß durch einwandfrei ausgerichtetes Pesthalten der Typen in ihrer Halterung ein gutes Schriftbild beim Stempeln erzielt wird und daß vor allem das lesegerechte Stempelbild jederzeit, auch während des Stempeins, und insbesondere beim Auswählen verschiedener,
- ■:■■ ■■' " -:- ./2
- 2 - P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966 UT/St
bereitliegender Stempel lesbar und kontrollierbar ist. Das ist gerade beim Lehrspielzeug von besonderer Bedeutung. Durch die Lesbarkeit soll die. einwandfreie Abstützung nicht behindert werden. Trotz all dieser Forderungen sollen die Halterung und die weiteren Elemente in Aufbau und Herstellung einfach sein, so daß die Stempelmappe bzw. der Stempelkasten zu einem geringen Preis hergestellt und vertrieben Tirerden kann. Is soll außerdem eine einfache und zur Ordnung- erziehende Aufbewahrung der Typen ermöglicht werden. Dabei sollen die Typen trotzdem leicht herauszunehmen und in.die Halterung einzusetzen sein.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die drei Seiten der Typen umschließende, als Griff ausgebildete Halterung zumindest an den Stellen, unter welchen das lesegerechte Bild der Typen liegt, durchsichtig ausgebildet ist. Durch die durchsichtige Ausbildung der Halterung ist das lesegerechte Bild, welches in der Regel beim Stempeln-oben liegen wird, auch nach Einführen der Typen in die Halterung jederzeit zu erkennen. Es wird auch nicht durch über den Typen befindliche kugelartige oder längliche Griffe üblicher Stempel verdeckt, da die Halterung gleichzeitig als Griff ausgebildet ist. Weil die elastischen Typen an drei Seiten von der Halterung umschlossen sind und auf weiteren zwei Seiten von ihren Fachbartypen abgestützt werden, können sie sich nicht nennenswert ver= formen. Sie bleiben dadurch in einer gut ausgerichteten Lage und üben einen gleichmäßigen. Druck auf die Druckfläche aus, wodurch ein sehr sauberes Stempelbild erzielt werden kann. Trotzdem kann man das lesegerechte Stempelbild jederzeit erkennen.
Obwohl man die durchsichtige Stelle für das Erkennen des lesegerechten Bildes auch als die Abstützung nicht beeinträchtigenden schmalen Schlitz ausbilden kann, ist/es besonders vorteilhaft, wenn die durchsichtige Stelle aus durchsichtigem
./5
- 3 - P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966 ÜT/St
Kunststoff oder dgl. besteht, Äann kann die Type auf ihrer ,ganzen oberen Fläche abgestützt werden. Man kann das lesegerechte Bild beliebig groß wählen. Die durchsichtige Stelle läßt sich besonders leicht herstellen, wenn die gesamte, als Griff ausgebildete Halterung aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
Um die Typen einwandfrei in der Halterung festzuhalten f sowie auGh in dem Stempelkasten oder der Stempelmappe geordnet, gut und sicher unterzubringen und um sie vor allem mit einfachen, preiswert herzustellenden Mitteln setzen zu können, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß die Typen mit seitlichen Schlitzen versehen sind, mit welchen sie auf einen doppeIzungenartigen Schieber gesteckt werden und daß der Schieber in die Halterung einführbar und in ihr befestigbar ist. Der Schieber dient als Setzrahmen, in welchen die einzelnen Typen -zum Zusammenfügen der Typenzeile eingeschoben .werden. Mittels der in den Typen ausgebildeten Schlitze können die Typen in entsprechend geschlitzte Bleche eingesteckt werden, um sie geordnet aufzubewahren.
Eine leicht, herzustellende Halterung, in: die der mit den Typen versehene Schieber,leicht eingeführt werden kann und welche sich außerdem gut greifen läßt, besitzt vorteilhafterweise ein länglich rechteckiges Gehäuse, dessen Unterseite und eine Stirnseite offen sind. An gegenüberliegenden Innenwänden dieses Gehäuses sieht man zweckmäßigerwerse^elne Längsnut vor, deren.Stärke und Tiefe dem über die Typen überstehenden Teil der Zungen des Schiebers entspricht. In diese Längsnuten wird der die Typen tragende Schieber von der offenen Stirnseite her eingeschoben. Um die offene Stirnseite des Gehäuses abzudecken und den Schieber leicht ein -und ausführen zu können, besitzt er gem. einem weiteren Merkmal der Heuerung an dem die beiden Zungen verbindenden Teil eine nach oben ragende, vorzugsweise
-. 4 - ' P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966 ÜT/St
abgebogene .Lasche, welche ggf. geringfügig über die Oberkante der Halterung hinausragt. Per Schieber läßt sich besonders leicht aus Stahl -oder Metallblech herstellen. Ir braucht dann nur ausgestanzt und abgebogen zu werden.. Wegen seines geringen Preises, der auch wesentlich geringer als der der Halterung ist, kann man einer Stempelmappe oder einem Stempelkasten eine wesentlich größere Zahl von Schiebern als Halterungen beifügen. Bs können dann gelegentlich wieder benötigte Stempel auf den Schiebern gesetzt werden. Die Typen verbleiben auf den Schiebern, wenn man die Halterungen für andere Stempel benutzen will. Man braucht also nicht jedes Mal, wenn man die Stempelhalterung für einen neuen Stempel benötigt, alle Typen voneinander zu trennen und einzusortieren, sondern kann die Stempeltexte auf den Schiebern vorrätig haltlen. Damit die Typen sich nach dem Setzen nicht verschieben und beim Einführen in die Halterung und Herausziehen aus dieser nicht an der Halterung festhängen bleiben, können die Schlitze in den Typen mit den Zungen des Schiebers! vorteilhaft einen strammen Gleitsitz bilden, während die Typen mit den Innenwänden der Halterung einen lockeren G-leitsitz bilden. Das gute Pesthalten der Typen auf dem Schieber kann auch erzielt oder unterstützt werden, indem die Zungen in Richtung auf ihre freien Enden geringfügig zusammenlaufen. Um den Schieber in. der Halterung gut festzuhalten, läßt man die Enden der Zungen in Öffnungen in der Halterung eintreten und läßt sie darin vorzugsweise mit Hocken und- Ausnehmungen einrasten, sofern zum !Festhalten nicht die Elastizität und Verformung der Typen ausreichen.
Damit die Durchsichtigkeit insbesondere an der für das Betrachten d&s lesegerechten Bildes wichtigen durchsichtigen Stelle nicht beeinträchtigt wird, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß die.Halterung an ihrer Oberseite mit überstehenden, vorzugsweise an den Längskanten ausgebildeten Stegen versehen wird.
./5
- 5 - ■ P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966 ÜtD/St
Obwohl eine Halterung auch mit mehreren nebeneinander liegenden Ausnehmungen zum Einsetzen der Typen versehen sein könnte, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Halterung an ihren Seitenflächen mit in eine weitere-Halterung eingreifenden Verbindungsmitteln versehen ist. Man kann dann lauter gleichartige Halterungen nebeneinanderfügen und braucht nicht für Mehrfachhalterungen gesonderte Herstellungswerkzeuge zu erstellen Auch wird die lagerhaltung vereinfacht, line vorteilhafte und einfach herzustellende Art der Verbindungsmittel sieht vor, daß an den Seitenwänden Bohrungen und Zapfen vorgesehen sind, welche derart angeordnet werden, daß sie mit den Zapfen und/oder Bohrungen der entsprechenden Seite der benachbarten Halterung zum Eingriff kommen. Sollte einer der Zapfen ausbrechen, so können die übrigen Zapfen ein Festhalten noch sichern. Die Zapfen und Bohrungen sichern außerdem, daß man die einzelne Halterung gut greifen kann und sie einem bei der Benutzung nicht verrutscht. Eine ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen mehrerer nebeneinander befindlicher Halterungen vermeidende Ausführung sieht vor, daß an der einen Längsseite eine Schwalbenschwanznut und auf der. anderen-Längsseite eine entsprechende schwalbenschwanzförmige Feder angeordnet sind. Die Feder und Hut von benachbarten Halterungen greifen ineinander ein.- Bei an sich besserem Zusammenhalt hat diese Ausführung gegenüber der Ausführung mit Bohrungen und Zapfen jedoch den Nachteil, daß beim Ausbrechen der Schwalbenschwanzverbindungen keine, weiteren Haltemöglichkeiten mehr vorhanden sind. Die Herstellung der Verbindungsmittel ist besonders einfach, da die durchsichtige Halterung gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung aus durchsichtigem"Kunststoff besteht. -In der ohnehin erforderlichen Spritzform oder dgl. lassen sich die für die Verbindungsmittel notwendigen Änderungen leicht vornehmen, Bs^wer den dafür keine gesonderten Werkzeuge benötigt. Die für die Verbindung mit weiteren Halterungen vorgesehenen Verbindungselemente (Zapfen, Bohrungen; Schwalbenschwanz)
./6
- 6-- ■ P -2. 22 D 1
28. Dezember 1966 UT/St
können vorteilhaft aucli zur Befestigung der Halterungen in der Stempelmappe oder in Teilen des Stempelkastens benutzt werden, indem man entsprechende in der Mappe bzw. dem Kasten fest angebrachte Haltemittel vorsieht, mit denen die Verbindungselemente der Halterungen für die Aufbewahrung zum Eingriff gebracht werden.
Um die mit den Schlitzen versehenen Typen in einer Stempelmappe oder auch in einem Stempelkasten gut und zur Ordnung erziehend aufbewahren zu können, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung Platten vorgesehen, deren Dicke der Stärke der Sehlitze in den Typen entspricht und welche ihrerseits mit Aufbewahrungsschlitzen versehen sind, die dem Abstand der Schlitze in den Typen entsprechen,, so daß die Typen auf die Platten aufgeschoben werden können. Man kann diese geschlitzten Platten von unten mit einem bedruckten Blatt unterlegen, welches, durch die Aufbewahrungsschlitze die Buchstaben "erscheinen läßt, welche beim Einordnen an diese Stelle gebracht werden sollen. Man erkennt dann auch gleich, ob alle Typen gleichen Buchstabens.im Kasten sind oder irgendwelche verloren warden.-Damit man die Aufbewahrungsschlitze in den Platten nicht bis zum Rand laufen lassen muß, was die Stabilität beeinträchtigen würde oder zusätzliche Verbindungen erforderte, sieht ein weiteres Merkmal der Neuerung vor, daß die Aufbewahrungsschlitze in der Platte wenigstens an einer Stelle auf die Größe der gesamten Type erweitert sind, so daß man die Typen an dieser Stelle einführen kann. Zweckmäßigerweise sieht man in jedem Aufbewahrungsschlitz-mehrere derartige Erweiterungen vor-, damit der Schiebeweg für die Typen nicht zu groß wird. Dabei läuft man jedoch Gefahr, daß vor. allem Kinder die Typen nicht an ihrem Platz einordnen. Man erzieht die Kinder besser zur Ordnung, wenn man jedem Aufbewahrungsschlitz nur eine Erweiterung zuordnet und diese vorzugsweise am Ende des Schlitzes ausbildet. Man braucht dann auch nicht
"i/7
- 7■-- P 2. 22 3) 1
28. Dezember 1966 UT/St
den ganzen Aufbewahrungsschlitz mit einem besonderen bedruckten Blatt zu unterlegen, was u.U. wesentliche Kosten ve-rursacht, sondern prägt jeweils neben der Erweiterung den Buchstaben aus, dessen Typen hier eingeordnet werden sollen. Man kann ihn auch auf andere Weise dort anbringen. Die Anbringung erfolgt vorteilhaft in demselben Arbeitsgang mit der Herstellung der Platte oder wenigstens der Aufbewahrungsschlitze.
Die durch die Schlitze in den Typen bedingte Aufbewahrungsplatte läßt sich besonders einfach in dem Gehäuse eines Stempelkastens befestigen, wenn man ihren Rand in eine Hut des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses im Abstand von dessen Boden einsetzt. Man erhält dann ohne großen Aufwand den notwendigen freien Raum unter der Platte, um die Typen einzusetzen. Zur Einsparung an Höhe, kann man die Platte an den Stellen oder in dem Bereich, in welchem Halterungen und dgl. im Kasten untergebracht werden sollen, in Richtung auf den Boden abkröpfen oder sie dort entfallen lassen. . ; .
Die Stempelmappe bzw. der Stempelkasten enthält vorteilhafterweise eine Pinzette zum Anfassen der Typen beim Entnehmen aus dem Kasten und Setzen und umgekehrt. Diese sollte an ihren Halteenden mit Absätzen versehen sein,- deren Abstand dem Abstand der Schlitze in den-Typen en-tspricht. Es bildet sich dann in der Mitte der Pinzettenenden ein Ansatz, irelcher beim Erfassen, der Typen von beiden. Seiten in den AufbeWährungsschlitz in der Platte eingreift bzw.; zwischen die Zungen des Schiebers greift. Die Absätze ergeben dann eine gute Führung der Typen, so daß/die elastischen Typen sich nicht festklemmen«
Obwohl man im Rahmen der Neuerung das lesegerechte Bild ein— fach aufdrucken oder erhaben anordnen kann, ist es besonders vorteilhaft, es vertieft in den Typen anzubringen, damit nur eine geringe Fläche für die Abstützung beim Druck verloren
8 - ■ - P2. 22 D 1
28* Dezember 1966 UT/St
geht. Das einfach, aufgedruckte Bild würde sich leicht abnutzen und das erhabene Bild würde keine Abstützung auf der ganzen Fläche der Type zulassen.
Die !Teuerung wird- nachfolgend anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Bs zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer aufgeschlagenen Stempelmappe;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht der zugehörigen Pinzette
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Type;
Fig. 4 die Seitenansicht einer Type; " . . ."
Fig. 5 die perspektivische Darstellung des Schiebers;
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Halterung;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch eine Halterung mit eingesetztem Schieber und eingesetzter Type;
Fig. 8 -einen^Iiängsschnitt durch eine Halterung mit Schwalbenschwanzverbindungen;
Fig. .9 einen Querschnitt durch die Halterung nach Fig. gem. der Linie IX - IXj.. ^-··-.._
Fig. 10 die Draufsicht der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Halterung;
Fig« 11 den-Längsschnitt, den Querschnitt und die Draufbis 13 sieht einer Halterung mit Zapfen -und Lochverbindung smitt el·; .."....■'■
- 9 *-"■■■ P 2." 22 D 1 ■ .
: 28. Dezember 1966
UT/ßt.
Fig..14 den Längsschnitt, den (Verschnitt und die Draufsicht bis 16 einer Halterung ohne seitliche Verbindungsmittel und
Fig. 17 einen Teilschnitt durch einen Stempelkasten mit Aufbewahrung splat te .
Die in-Pig. 1 dargestellte Stempelmappe." 1 kann aus Kunststoff-Folie durch Schweißen hergestellt sein. Sie hat einen linken Deckel 2, dessen äußere Ecken mit Abstandsstücken 3 versehen sind, die ein unmittelbares Aufeinanderlegen mit dem rechten Deckel 4 verhindern, weil auf dem rechten Deckel die im Folgenden erläuterten Teile befestigt werden. Die eingerahmte Fläche 5 dient zur Aufnahme von Lehrtexten, Benutzungsanweisungen u. dgl.. Die beiden Deckel 2 und 4 sind durch einen Rücken 3 miteinander verbunden. Auch der linke Deckel 2 kann mit Halterungen, Typen u. dgl. bestückt werden.
Im oberen Teil einer auf dem rechten Deckel 4 befindlichen Platte sind drei Keinen von in/diese eingearbeiteten Aufbewahrungsschlitzen 6 angedeutet, welche jeweils vier Erweiterungen. 7 aufweisen. Diese sind etwas größer als die ganze Grundfläche einer Type 8,/so daß deren unterer Teil durch die Erweiterung eingeführt werden .kann, um die Type 8 mit ihren Schlitzen 18 über die'Platte zu schieben. Die Platte wird mit vielen Aufnahmeschlitzen versehen und ist in entsprechendem Abstand vom Deckel 4 angeordnet oder kann lose.eingelegt sein.. Derartige Platten können/auch in einem Kasten in Stapeln übereinander liegen. Die Fig. 1 veranschaulicht weiter, wie die auf ein untergelegtes Blatt gedruckten Buchstaben 9 durch die ausgestanzten Schlitze 6,.. 7 sichtbar sind und andeuten, welche Typenarten in den jeweiligen Schlitz, zur„Aufbewahrung einzufügen sind.: ' . "
Unter den drei durchgehenden Schlitzen 6, 7 sind als vorteilhafte Variation zwei nebeneinanderliegende Schlitze 6a
-■■'-, ./10
- ίο - ρ 2. 22 D ι
28, Dezember 1966 TJT/St
dargestellt, deren jeweils einzige Erweiterung 7a am linken Ende liegt. Heben dieser Erweiterung 7a ist jeweils ein Buchstabe 9a ausgeprägt oder auf andere Yfeise angebracht. Br gibt an, welche Typen hier_ einzusetzen sind.
Im unteren Teil des rechten. Deckels 4 der Mappe- 1 ist eine Halterung 10 mit Zapfen und Bohrungen dargestellt. Sie wird näher anhand der Figuren 11 bis-13 erläutert werden. Diese Halterung ist mit nxGht dargestellten Mitteln, welche aus in den Deckel.eingebrachten-Bohrungen und/oder an dem Deckel befestigten Stiften bestehen, auf den Deckel 4 bzw. die die Schlitze 6, 7; 6a, 7a.: aufweisende Platte aufgesteckt.
Schwalbenschwanz-Verbindungselemente besitzenden Halterungen sind schwalbenschwanzförmige Klammern 13 zugeordnet, welche auf dem Deckel 4 bzw. der Schutzplatte befestigt sind. In diese Klammer 13 kann die Schwalbenschwanzfeder-der Halterung 11 zur Aufbewahrung eingeführt werden.
Derartige Halterungen können in .größerer Zahl auf dem Deckel befestigt sein. Sie sind hier der Deutlichkeit halber im Yerhältnis zur Mappe etwas zu groß dargestellt.
Die Figuren-J und 4- zeigen eine etwa würfelförmige, aus elastischem Gummi oder Kunststoff"bestehende Type 8, deren obere Fläche 14· ein vertieft eingearbeitetes, lesegerechtes Bild 15 des beispielsweise vorgesehenen Buchstaben E trägt. Die Unterseite 16a ist mit dem erhabenen, zum Drucken, bestimmten; spiegelbildlichen Buchstaben 16 versehen. In die Seitenflächen 17 sind über die ganze Länge der Type 8 die Schlitze 18 eingearbeitet.
Die Fig. 5 zeigt einen Schieber 19, <ler aus.einem flachen Blech ausgestanzt ist und zwei Zungen 20 besitzt, zwischen denen ein Schieberschlitz 21 gebildet ist, dessen Breite dem inneren Abstand der Typenschlitze 18 entspricht. Das linke
- 11 - P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966 UT/St
Bnde 22 des Schiebers 19 ist mit einer abgebogenen Iiasclxe versehen. Diese steht, wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, geringfügig über die Oberkante 24 der Halterung 15 hervor, so daß man sie in jedem Falle gut erfassen kann.
Die Fig. 6 veranschaulicht eine im ganzen aus glasklarem oder zumindest durchsichtigem Kunststoff bestehende Halterung 12 mit geriffelten Griffflächen.25 an den Längsseitenwänden. Sie ist länglich rechteckförmig ausgebildet und an ihrer Unterseite 26 mit der Öffnung 27 versehen. Die linke Stirnseite ist ebenfalls offen, während die rechte Stirnseite geschlossen ist, wie es der obere Steg 29 andeutet. Das ergibt sich im einzelnen auch aus den Figuren 14 bis 16. Über die hochglänzend und glasklar oder zumindest durchsichtig auszubildende Oberfläche 30 stehen an den beiden Längsseitenkanten Rippen 51 nach oben vor, die es verhindern, daß die Halterung auf der glatten Fläche 30 liegt und daß diese verkratzt wird, wodurch ein Hindurchsehen erschwert würde.
Die einander gegenüberliegenden Innenflächen.32 sind mit Längsnuten 33 versehen, in welche die Zungen 20 des Schiebers 19 eingeschoben werden, wie es sich aus Fig. 7 i™· einzelnen ergibt. Diese zeigt die bereits, erläuterten Teile im zusammengebauten Zustand, wobei lediglich eine von der Fig. 6 in ihren äußeren Seitenflächen abweichende Halterung 13 verwendet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Pinzette 34 mit den Halteenden 35· Diese sind beidseitig mit Absätzen 36 versehen, welche zwischen sich einen Steg 37 bilden, der der Breite des Zungenschlitzes 21 entspricht. ■ .- -.
Will man einen Stempel zusammenfügen, so nimmt man einen Schieber 19 in die eine Hand und die Pinzette 34 in die andere Hand, führt die Halteenden 35 zu beiden Seiten des ersten gewünschten Buchstabens auf dem rechten Deckel 4 ein und führt die Halteenden soweit herunter, bis die Absätze 36 auf der
:■-, ■.■■-■ : .- ./12
- 12 - P 2. 22 D 1
■■■':■ 28. Dezember 1966
UT/St
Platte aufliegen, dann drückt man die Pinzette zusammen und schiebt den Buchstaben bis zur nächst lie genden Erv/eiterung 7, hebt ihn heraus, und schiebt ihn unter Führung auf den Absätzen 36 auf "den Schieb er 19,. wobei man das lesegerechte Bild .15 oben liegen hat. Nachdem der Schieber mit den gewünschten Buchstaben und ggf. nicht druckenden End -und Zwischenstücken versehen ist,, schiebt man ihn in eine von dem rechten Deckel 4 gelöste Halterung 10, 11, 12 derart ein, daß die Drucktypen 16 unten aus der Halterung herausstehen. Das lesegerechte Bild befindet sich dann unter der Oberfläche 30 der Halterung 10, 11 oder 12. Da diese im ganzen aus durchsichtigem oder sogar glasklarem Kunststoff gefertigt ist und die Fläche 30 glatt, blank und gut durchsichtig ist, kann man das lesegerechte Stenrpelbild einwandfrei erkennen. Man faßt' den Stempel an den Längsseitenflächen an und kann ihn wie Jeden anderen benutzen, dabei aber das Stempelbild durch die Fläche 30 erkennen und so Irrtümer bei der Auswahl oder der Stellung vermeiden sowie beim, Lehrspiel kontrollieren, ob man das richtige Wort verwendet.
Da die Typen satt oder mit ganz geringem Spiel zwischen den Innenwänden 32 und unter der Oberwand 38 liegen, stützen sie sich auf diesen ab, wenn.sich der Stempeldruck auf die Type überträgt., welche im ganzen elastisch ist und sich deshalb an die Wandungen anlegt.
In den weiteren Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Jeweils drei Figuren veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel "für die Verbindungsmittel. Dabei zeigt das Ausführungsbeispiel der Figuren 8 bis 10 an der Längsseitenwand 39 eine sich übe~r-die. ganze Länge erstreckende, schwalbenschwanzförmige Nut 4-0. und sur\der Längsseitenwand 4-1 eine sich gleichfalls über die ganze Länge'erstreckende, schwalbenschwanzförmige Feder 4-2. Diese wird in eine Schwalbenschwanznut 4-0 einer weiteren Halterung 11 eingeführt, so daß nach
- 15 - P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966 ÜI/St
jeder Seite beliebig viele Halterungen angefügt werden können.
In diesem und den folgenden Ausführungsbeispielen sind ferner die Öffnungen 43 in der Stirnwand 4-4 veranschaulicht, in welche die Enden der Zungen 20 eintreten. Die Zungen können kleine seitliche Ausnehmungen oder Hocken haben, die in entsprechende Nocken.bzw. Ausnehmungen eingreifen.
Die Figuren 11 bis 13 veranschaulichen die Halterung 10, welche an ihren gegenüberliegenden Längsseitenwänden mit Zapfen 45 und Bohrungen 46 versehen ist. An der Stelle, an welcher sich auf der einen Seite ein Zapfen befindet, befindet sich auf der anderen Seite eine Bohrung, so daß diese beim Zusammenstecken mehrerer Elemente jeweils zum Eingriff kommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils ein Zapfen und eine Bohrung paarweise angeordnet.
Die Pig. 14 bis 16 veranschaulichen-das bereits im Zusammenhang mit Fig. 6 erläuterte Ausführungsbeispiel der Halterung mit den geriffelten Seit enwandgrif ff lachen "25.
In nicht dargestellter Weise können die Zungen 20 des Schiebers 19 in Richtungauf ihre auf der Zeichnung Fig.5 rechts liegenden Enden zusammenlaufen, auch können vorteilhaft die Passungen,.wie bereits vorn erwähnt und in den Ansprüchen ausgeführt, gewählt sein.".■ . .
Die lig. 17 veranschaulicht eine Stempelkastenecke. Die Seitenwand 47 und der Boden 48 des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses sind mit dem einen Scharnierteil 49;, an welchem der Deckel 50 angelenkt ist, in einem.Stück hergestellt. Die Seitenwand 47 ist mit einer Nut 51 versehen, welche im Abstand vom Boden 48 liegt. In die Nut 51 ist die die Aufnahmeschiltze 6, 6a aufweisende Aufbewahrungsplatte 52 eingesetzt, so daß
./14
- 14 - P 2. 22 D 1
28. Dezember 1966
■ .. - - m/st
der für den unteren Teil der Typen 8 erforderliche Hohlraum gebildet wird. Die Aufbewahrungsplatte 52 braucht sich nur über den Bereich des Gehäuses zu erstrecken oder in dem Bereich im Abstand vom Boden zu liegen, in welchen Typen 8 untergebracht werden sollen.
Die Hauptvorteile der !Teuerung bestehen darin, daß sich die
elastischen Typen, obwohl das lesegerechte Bild jederzeit erkennbar und nicht verdeckt ist, sehr gut abstützen und einen einwandfreien Druck ermöglichen. Die Typen sind sehr sauber
und ausgerichtet einzusetzen. Die beim Setzen gleitenden
Gummiflächen sind verhältnismäßig klein gehalten, so daß die Reibung nicht zu groß wird. Diese kann durch Verwendung der
Pinzette weiter herabgemindert werden. Man kann Stempeltexte auf billigen Schiebern bevorraten und sie nur zum Drucken in eine Halterung einführen. Auch nach dem Einführen der Stempel— texte in die Halterung ist das lesegerechte Bild zu erkennen und nicht durch Griffteile verdeckt. Der Setzschieber ist einfach herzustellen. Der Setzschieber dient gleichzeitig zum
Verankern der Typen in der Halterung. Der Schieber ist nicht sehr groß und nimmt dadurch auch wenig-Platz weg, wenn man
viele Schieber in einer Stempelmappe oder in einem Stempelkasten unterbringen will. Die Typen werden federnd elastisch festgehalten, ohne daß man zusätzliche Federn benötigte. Die Halterung besteht nur aus einem Stück und ist sehr leicht in den verschiedenen Kunststoffverarbeitungsverfahren, insbeson dere im Spritzgußverfahren, herzustellen.
./15

Claims (1)

  1. PATENTANWALT ^A. 6 9 2 2 5 4 * 3f « ßß
    Dipl.-ing. Gerd Utermann „■ _ ? J',
    HEILBRONN -15- P 2. 22 3> 1 .
    Kaisersir. 54-Telefon 07131/82828 UT/St^ "
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c.h e
    1. Ste.mpelmappe oder -kasten mit auswechselbaren, elastischen, auf der Rückseite das lesegerechte Bild aufweisenden Typen, welche in eine Halterung eingesetzt werden, dadurch gekennzeichne t, daß die drei Seiten (14-, 17) der Typen (8) umschließende, als Griff (25?40,42;45,46) ausgebildete Halterung (10, 11, 12) zumindest an den Stellen (30), unter welchen das Iesegerechte Bild (15) der Typen (8) liegt, durchsichtig ausgebildet ist.
    2. Stempe!mappe oder -kasten nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ e ich η e t, daß die durchsichtige Stelle (30) aus durchsichtigem Kunststoff besteht,
    3. Stempelmappe oder -kasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die als Griff (25;40,42; 45,46) ausgebildete Halterung (10,11,12) im ganzen aus durchsichtigem Kunststoff besteht. .
    4. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen (8) mit seitlichen Schlitzen (18) versehen sind, mit welchen sie auf einen doppelzungenartigen Schieber (19) gesteckt werden, und daß der Schieber (19) in die Halterung (10,11,12) einführbar und in ihr befestigbar ist. " - ■. ■"■■.-■" ■ ' .
    5· Stempelmappe oder -kästen nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,.dadurch g e k e η η ζ e i e hn e t, daß die griffartige Halterung (10,11,12) von einem länglich rechteckigen Gehäuse gebildet ist, welches an der-
    ./16
    - 16 - P 2. 22 D 1
    28. Dezember 1966 UT/St
    Unterseite (26) und einer Stirnseite (28) offen ist und in den beiden gegenüberliegenden Innenwänden (52) je eine I&ngsnut (33) besitzt, deren Stärke und Tiefe dem über die !Typen (8) überstehenden Teil der Zungen (20) des Schiebers (19) entspricht.
    6. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) an dem die beiden Zungen (20) verbindenden Teil (22) mit einer nach oben ragenden, vorzugsweise abgebogenen Lasche (23): versehen ist, welche geringfügig über die Oberkante (24) der Halterung (10,11,12) hinausragt.
    7. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) aus Stahl -oder Metallblech besteht.
    8. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren.der.. übrigen Ansprüche, da d u r c hg e kenn ζ e i c hn e t, daß die Schlitze (18) in den Typen (8) mit den Zungen (20) des Schiebers (19) einen strammen G-leitsitz bilden, während die Typen (8) mit den Innenwänden (32,38) der Halterung (10,11,12) einen lockeren Gleitsitz bilden.
    9· Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Zungen (20) in Richtung auf ihre freien Enden.geringfügig konvergieren. _
    10..Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zungen (20) in Öffnungen (43)
    V/17
    - Γ? - P 2, 22 Ό 1
    2Si" Dezember 1966 UT/St
    in der Halterung (IG, 11,12) eintreten und darin vorzugsweise mittels Hocken:und Ausnehmungen eingerastet werden.
    11. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h-
    ■ net, daß die Halterungen (10,11,12) an ihrer Oberseitemit überstehenden, vorzugsweise an den Längskanten ausgebildeten Hippen (31) versehen sind. ,.-
    12. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der
    ■ übrigen .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß/die Halterung (10,11,12) an ihren Seitenflächen (39,4-1) mit in eine weitere Halterung (10,11,12) eingreifenden" Verbindungsmitteln (4-0,42; ,45,4-6) versehen ist, - ■"-■",.
    IJ. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der /übrigen Ansprüche, dadurch., g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Halterung (10) an -jeder Seite (39»41) mit Bohrungen (46) und/oder Zapfen (45) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß: sie mit den Zapfen (45) und/ oder Bohrungen (46) je einer weiteren Halterung (10) zum Eingriff kommen..
    14. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d. a d u r c h g e k e η .η ζ e i c hh e t, daß die Halterung (11) an der einen Längsseite (59) mit einer Schwalbenschwanznut (40) und auf der anderen Längsseite (41) mit einer entsprechenden schwalbe ns chwanzförmigen Feder (42) versehen ist. .
    15» Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der - - übrigen Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c hn et, daß den Verbindungselementen (Zapfen 45, Bohrungen 46; Schwalbenschwanz 40,42) entsprechende, in
    - 18 - P 2. 22 D 1
    28. Dezember 1966 US/St
    der Mappe bzw. dem Kasten oder auf den Aufbewahrungs- ... . platten fest angebrachte Haltemittel für die Aufbewahrung der Halterungen zugeordnet sind.
    16. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η ze i c hn et, daß für die Aufbewahrung der Typen (8) wenigstens eine der Stärke der Schlitze (18) in den Typen (8) entsprechende Platte vorgesehen ist, welche mit Aufbewahrungsschlitzen (6, 6a;7j7a-) versehen ist.
    17* Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d ad u r c h . g e k e η n.z e i c hn e t, daß die Schlitze (6,6a) in der Platte wenigstens an einer Stelle (7,7a) auf die Große der Typen (8) erweitert sind. . ; .
    18-. Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r eh.. g e k en n.z e i c hn et, daß mehrere Aufbewahrungsschlitze (6a) nebeneinander in der Platte ausgespart sind, welche jeweils nur mit einer, vorzugsweise an einem Ende angeordneten Erweiterung (7a) zum. Einfuhr en und Herausheben der Typen (8) versehen sind,, und daß jeweils neben diesen Erweiterungen (7a) der Buchstabe (9a), dessen Typen hier_ einzuführen sind, ausgeprägt oder angebracht ist.-: . - .
    19. Stempelmappe oder -kasten.nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h -g" e k en η: ζ ei c hn e t, daß die mit den Aufbewahrungsschlitzen (6,6a;7»7a) versehene Aufbewahrungsplatte (^2) mit ihrem Rand in eine . Hut (51) eines aus Kunststoff bestehenden Gehäuses im Abstand von dessen Boden (4-8) eingesetzt ist.
    ./19
    -19 - P2, 22 D 1
    28. Dezember 1966 UT/St
    20. Stempelmappe oder -kasten nach, einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,dadurch, gekennzeichnet, daß sie eine Pinzette (34-) aufweist, welche an ihren Halteenden (35) zur Führung "beim Ein -und Ausschieden der Typen (8) dienende. Absätze (36) aufweist, deren Abstand dem Abstand der Schlitze (18) in den Typen (8) entspricht.
    21* Stempelmappe oder -kasten nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch g e k e η η ζe i c hn e t, daß das lesegerechte Bild (15) als Vertiefung in die Typen (8) eingearbeitet ist.
DE1966P0028508 1966-12-31 1966-12-31 Stempelmappe oder stempelkasten. Expired DE1958127U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966P0028508 DE1958127U (de) 1966-12-31 1966-12-31 Stempelmappe oder stempelkasten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966P0028508 DE1958127U (de) 1966-12-31 1966-12-31 Stempelmappe oder stempelkasten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1958127U true DE1958127U (de) 1967-04-06

Family

ID=33367361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966P0028508 Expired DE1958127U (de) 1966-12-31 1966-12-31 Stempelmappe oder stempelkasten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1958127U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3623766C1 (de)
DE2921518C3 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Mikroskop-Fertigpräparate
DE202006011539U1 (de) Ein Zusammenbau einer Gießform zum Stanzen von dünn ausgeführten Produkten
EP0201550B1 (de) Vorrichtung zum umschichten eines blattstapels
DE2850558A1 (de) Transportbehaelter, insbesondere zum internen transport von bauteilen in der elektroindustrie
EP0499152B1 (de) Mappe oder dergleichen
AT214402B (de) Briefordner
DE69115826T2 (de) Markierungsleiste, insbesondere für elektrische Ausrüstungen.
DE202021100198U1 (de) Aufklappbare Geschenkkassette
AT503424A4 (de) Farbkissen für einen selbstfärbestempel
DE1958127U (de) Stempelmappe oder stempelkasten.
DE3929095A1 (de) Energiefuehrungskette
DE8803354U1 (de) Angebotsmappe
DE3339742A1 (de) Vorrichtung zum lochen von duennen folien, insbesondere papier
DE542062C (de) Staffelkartei, bei der die Kartenhalter auf Scharnierstiften gelenkig angeordnet sind, die ihrerseits an miteinander verbundenen, unter sich gleichen Stuetz- oder Rueckplatten sitzen
DE9110569U1 (de) CD-Turm
DE577635C (de) Adressendruckplatte
DE69304580T2 (de) Trennwand für Waren
DE2029411C (de) Sammler zum Abstellen von Akten deckein, Heftern o dgl
DE461552C (de) Papierlocher mit auf einer Grundplatte schwingbar gelagertem Druckbuegel und in Gleitlagern der Grundplatte ruhenden Lochstiften
DE8625386U1 (de) Halter, insbesondere Standhalter für einen Kalender o.dgl.
DE8806432U1 (de) Klemmrahmen
DE2433316C3 (de) Kartenauflage für Datenkarten
DE1944527C (de) Karteikasten
DE2746293B2 (de) Zeichenträger für Druckmaschinen