-
Die Erfindung betrifft eine Schneidlehre für Bearbeitungsstücke, insbesondere für rohrartige Teile aus einem nachgiebigen Material.
-
Bei der Bearbeitung von nachgiebigen, z. B. schaumartigen Materialien ist es häufig schwierig, winkelartige Schnitte vorzunehmen. Dieses Problem tritt besonders bei geschlitzten Rohrschalen auf, welche z. B. aus mit Aluminium kaschierten Mineral-, Woll- bzw. Pflanzenfasern, Gummi oder aus PUR Schaumstoffen bestehen und z. B. mit einem Klebeband zum nachträglichen Verschließen des Öffnungsschlitzes in der Rohrschale versehen sind. Soll bei einer Montage auf einer Baustelle z. B. ein gekrümmtes bzw. gewinkeltes Rohre mit einer derartigen Rohrschalenisolierung versehen werden, so müssen, z. B. mit einem Dämmstoffmesser, keilförmige Mantelbereiche über möglichst winkelgenaue Kerbschnitte aus dem Mantel herausgeschnitten werden. Es ist dann möglich, die Rohrschale um den Krümmungsbereich und die angrenzenden geradlinigen Rohrbereiche zu legen, und gegebenenfalls von außen mit Klebebändern zu umwickeln.
-
Beim Schneiden derartiger Materialien tritt häufig das Problem auf, dass auf Grund von deren Nachgiebigkeit Kerbschnitte nicht präzise und schnell durchgeführt werden können. Wird nämlich das Material während des Ansetzens eines Schneidwerkzeugs, z. B. eines Dämmstoffmessers, eingedrückt, so können keine winkelgenauen Mantelbereiche herausgeschnitten werden. Nach Krümmung und Abringen z. B. einer derart bearbeiteten Rohrschale auf einem Rohrwinkelstück treten unerwünschte Schlitze an den aufeinander liegenden Stoßstellen auf. Hierdurch wird die weitere Bearbeitung erschwert, da zur Erzielung einer geschlossenen Wärmeisolierung von einem Monteur in einem solchen Fall versucht wird, die Schlitze z. B. durch eine Umwicklung der Rohrschale mit Klebebändern unter Vorspannung zu verschließen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Schneidlehre anzugeben, welche so ausgestattet ist, dass dadurch eine möglichst schnelle und präzise Durchführung von Kerbschnitten auf dem Mantel von gestreckten Bearbeitungsstücken unterstützt wird, welche bevorzugt aus einem nachgiebigen, z. B. schaumartigen Material bestehen.
-
Die Aufgabe wird gelöst mit der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung. Vorteilhafte weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Die erfindungsgemäße Schneidlehre weist zwei Führungswinkel aus jeweils einem Schneidschenkel mit jeweils zumindest einer formgleichen, v-förmigen Schneidöffnung und einem dazu annähernd orthogonalen Bodenschenkel auf. Vorteilhaft sind die Bodenschenkel über bedienbare Verbindungsmittel verbunden, so dass die Führungswinkel einen in der Breite einstellbaren schachtförmigen Aufnahmeraum zur Einlage von Bearbeitungsstücken bilden und die Schneidöffnungen in den Schneidschenkeln zur Führung eines Schneidwerkzeugs gegenüber liegend angeordnet sind.
-
Eine derartige Ausführung für eine Schneidlehre bietet den besonderen Vorteil, dass die Breite des Aufnahmeraumes präzise auf den Durchmesser eines eingelegten Bearbeitungsstückes eingestellt werden kann. Dessen Mantel wird somit von den anliegenden Schneidschenkeln beidseitig abgestützt. Der Mantel eines aus einem nachgiebigen Material bestehenden Werkstücks kann somit beim Eingriff eines Schneidwerkzeugs seitlich nicht ausweichen, und ein Einsinken einer Schneidklinge in Werkstückmaterial auf ein Minimum reduziert werden. Es können somit mit Hilfe der gegenüber liegenden v-förmigen Schneidöffnungen in den Schneidschenkeln Kerbschnitte schnell und präzise durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Schneidlehre ist somit besonders zur Bearbeitung z. B. von geschlitzten Rohrschalen geeignet, welche aus einem nachgiebigen Material, z. B. aus PUR Schaum, bestehen und zur Wärmeisolierung von Rohrleitungen aller Art eingesetzt werden.
-
Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungen derselben werden nachfolgend am Beispiel der Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 in einer Seitenansicht eine erste beispielhafte Ausführungsform für eine gemäß der Erfindung ausgeführte Schneidlehre, wobei jeder winkelförmigen Schneidöffnung in den Schneidschenkeln eine eigene Klingenrolle zugeordnet ist,
-
2 die beispielhafte Ausführungsform von 1 in einer Draufsicht,
-
3 die beispielhafte Ausführungsform von 1 in einer Frontansicht,
-
4 in einer Seitenansicht eine zweite beispielhafte Ausführungsform für eine gemäß der Erfindung ausgeführte Schneidlehre, wobei ein einziges, verschiebbares Paar an Klingenrollen für alle winkelförmigen Schneidöffnungen vorgesehen ist,
-
5 die beispielhafte Ausführungsform von 4 in einer Draufsicht,
-
6 die beispielhafte Ausführungsform von 4 in einer Frontansicht.
-
7 in einer Seitenansicht eine dritte beispielhafte Ausführungsform für eine gemäß der Erfindung ausgeführte Schneidlehre, wobei ein einziges Paar an Klingenwalzen für alle winkelförmigen Schneidöffnungen vorgesehen ist, und
-
8 die beispielhafte Ausführungsform von 7 in einer Draufsicht.
-
Eine in den 1 bis 3 dargestellte erste beispielhafte Ausführungsform für eine gemäß der Erfindung ausgeführte Schneidlehre S1 wird nachfolgend näher erläutert. Diese besteht im Wesentlichen aus einem ersten bzw. zweiten Führungswinkel 1, 2, welche einen schachtförmigen Aufnahmeraum A zur Einlage von bevorzugt gestreckten Bearbeitungsstücken aufspannen. In den 1 bzw. 4 ist als ein beispielhaftes Bearbeitungsstück R eine geschlitzte Rohrschale aus einem PUR Schaumstoff in den Aufnahmeraum A der Schneidlehre 1 eingelegt und ausschnittsweise dargestellt.
-
Dabei weist der erste Führungswinkel 1 einen ersten Schneidschenkel 10a auf, der einstückig in einen annähernd rechtwinkelig dazu angeordneten Bodenschenkel 10b übergeht. Der zweite Führungsschenkel 2 ist entsprechend aus einem zweiten Schneidschenkel 20a und einem dazu annähernd orthogonalen zweiten Bodenschenkel 20b aufgebaut. Erfindungsgemäß weisen die Schneidschenkel 10a, 20a jeweils zumindest eine formgleiche v-förmige Schneidöffnung auf. Die Bodenschenkel 10b, 20b sind über bedienbare Verbindungsmittel so verbunden, dass der Aufnahmeraum A der Führungswinkel 1, 2 in der Breite einstellbar ist und die Schneidöffnungen in den Schneidschenkeln 10a, 20a zur Führung eines Schneidwerkzeugs unmittelbar gegenüber liegen.
-
Im Beispiel der Figuren sind die Schneidschenkel 10a, 20a mit Paaren von winkelmäßig abgestuften, v-förmigen Schneidöffnungen ausgestattet. So stellen die Paare 11a, 21a bzw. 11b, 21b bzw. 11c, 21c bzw. 11d, 21d Schnittweiten von z. B. 15, 30, 45 und 90 Grad zu Verfügung. Weiterhin können an den vorderen vertikalen Stirnseiten 11e, 21e der Führungswinkel, d. h. an der in 1 rechten vertikalen Stirnseite V der Schneidlehre S1, vertikale Schnitten durchgeführt werden, d. h. Bearbeitungsstücke R abgelängt bzw. abgekantet werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schneidlehre können abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall keilförmige Mantelbereiche aus einem eingelegten Bearbeitungsstück auf leichte und präzise Weise ausgeschnitten. Das ursprünglich geradlinige Bearbeitungsstück kann dann in eine Winkelform gebracht werden. Derartige Bearbeitungen treten besonders bei Rohrschalen auf, welche aus einem nachgiebigen Material bestehen und zur Wärmeisolierung von Rohrleitungen eingesetzt werden. Natürlich können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schneidlehre auch auf den Oberflächen von anderen Bearbeitungsstücken präzise Winkelschnitte durchgeführt werden.
-
Bei den in den Figuren dargestellten Schneidlehren S1, S2 sind die Bodenschenkel 10b, 20b über z. B. zwei bedienbare Verbindungsmittel 31, 32 verbunden, so dass die Führungswinkel 1, 2 einen in der Breite einstellbaren schachtförmigen Aufnahmeraum A zur Einlage eines Bearbeitungsstücks R bilden. Gemäß einer besonders vorteilhaften und in den Figuren bereits dargestellten Ausführung liegen die Bodenschenkel 10b, 20b der Führungswinkel 1, 2 zumindest bereichsweise aufeinander. Zur Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Breite des Aufnahmeraumes A sind somit die Bodenschenkel 10b, 20b in Querrichtung zu den Schneidschenkeln 10a, 20a der in einer gleitenden Bewegung zusammenschiebbar bzw. auseinanderziehbar.
-
Für den praktischen Gebrauch kann die Schneidlehre S1 vorteilhaft auf einer Unterlage abgestellt werden. Bei der in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführung sind hierzu die Schneidschenkel 10a, 20a nach unten um Bodenkanten 10c 20c mit Antirutschbezügen erweitert. Dies ist insbesondere in der Schnittdarstellung von 3 deutlich zu sehen. In einem solchen Falle nehmen die Schneidschenkel 10a, 20a vorteilhaft eine annähernd vertikale Lage und die bevorzugt übereinander liegenden Bodenschenkel 10b, 20b eine annähernd horizontale Lage ein. Weiterhin stellen die übereinander liegenden Bodenkanten 10c, 20c eine gegenüber einer Aufstellebene angehobene Arbeitsebene bereit. Dies hat den weiteren Vorteil, dass sich unterhalb der Arbeitsebene der Bodenkanten 10c, 20c ein Aufnahmeraum zur Platzierung der bedienbaren Verbindungmittel für die Bodenschenkel zur Einstellung der Breite des Aufnahmeraumes ergibt.
-
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungen sind beispielhaft zwei entlang des Arbeitsraumes A verteilt angeordnete bedienbare Verbindungmittel 31, 32 für die Bodenschenkel vorgesehen. Eine bevorzugte Ausführung wird am Beispiel des Verbindungmittels 31 näher erläutert. Zur Führung der übereinander liegenden Bodenschenkel bei einer Verschiebebewegung weist dieses ein in einer Querrichtung zu den Führungswinkeln 1, 2 und dazu zur Erstreckung des Aufnahmeraumes A angeordnetes Langloch 31a z. B. im ersten Bodenschenkel 10b auf. In diesem wird ein auf der Unterseite des zweiten Bodenschenkels 20b angebrachter Gewindestift 31b geführt. Zur Verklemmung der beiden Bodenschenkel in einer gewünschten Auszugsposition ist der Gewindestift 31b mit einer Rändelmutter ausgestattet. Schließlich ist eine skalenartige Beschriftung 31c auf der Oberseite des ersten Bodenschenkels 10b zur Anzeige des aktuellen Auszugswertes vorgesehen.
-
Gemäß einer vorteilhaften, in den Figuren bereits dargestellten Ausführung der Erfindung sind zumindest im Bereich der Schneidöffnungen 11a–11d bzw. 21a–21d an den Schneidschenkeln 10a, 20a Mittel zum Klingenschutz so angeordnet sind, dass ein Kontakt einer Schneidklinge eines Schneidwerkzeugs, z. B. eines Dämmstoffmessers oder einer Säge, mit dem Grund einer der v-förmigen Schneidöffnungen verhindert wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn als Klingenschutzmittel zumindest ein Paar von Klingenrollen im Bereich des Grundes von gegenüber liegenden Schneidöffnungen außerhalb des Aufnahmeraumes an den Schneidschenkeln platziert ist. Wird ein Schneidwerkzeug bei der Ausführung eines Schnitts in den Mantel eines Bearbeitungsstücks auf einer der beiden Flanken einer v-förmigen Schneidöffnung geführt, so trifft die Klinge vor Erreichen des Öffnungsgrundes auf die bevorzugt v-förmigen Oberflächen der beidseits der Schneidöffnungen befindlichen Klingenrollen. Ein hin- und hergeführtes Schneidmesser wird somit zerstörungsfrei in den Nuten der Klingenrollen aufgefangen.
-
Bei der ersten Ausführungsform der Schneidlehre S1 gemäß 1 bis 3 ist jeder Schneidöffnung ein eigenes, fest mit der Außenseite der Schneidschenkel 10a, 20a verbundenes Paar an Klingenrollen zugeordnet. Besondere die Draufsicht von 2 zeigt, wie den erster bis vierten gegenüber liegenden Schneidöffnungen 11a, 21a bzw. 11b, 21b bzw. 11c, 21c bzw. 11d, 21d jeweils ein erstes bis viertes Paar an Klingenrollen 12a, 22a bzw. 12b, 22b bzw. 12c, 22c bzw. 12d, 22d fest zugeordnet ist. Schließlich kann vorteilhaft ein fünftes Paar an Klingenrollen 12e, 22e beidseits der vordere vertikale Stirnseiten 11e, 21e an vorderer vertikaler Stirnseite V der Führungswinkel angeordnet sein. Hierdurch wird ein Klingenschutz auch bei der Ausführung von vertikalen Schnitten durch ein Bearbeitungsstück R bewirkt.
-
An Hand der 4 bis 6 wird nachfolgend eine zweite beispielhafte Ausführungsform für eine gemäß der Erfindung ausgeführte Schneidlehre S2 näher erläutert. Dabei weisen alle mit der Ausführung von 1 bis 3 übereinstimmenden Komponenten identische Bezugszeichen auf. Bezüglich deren Erläuterung kann somit auf die obigen Ausführungen verwiesen werden.
-
Besonders vorteilhaft kommt die Ausführung in den 4 bis 6 mit einem einzigen Paar an Klingenrollen 12f, 22f aus. Diese können mittels einer Verschiebeeinrichtung 13a, 23a am Grund eines jeweils benutzten Paares an Schneidöffnungen positioniert werden, in Beispiel der 4, 5 an den Schneidöffnungen 11d, 21d. Vorteilhaft kann die Verschiebeeinrichtung 13a, 23a für das Klingenrollenpaar 12f, 22f in Form einer ersten und zweiten Schiene ausgeführt sein, welche auf der Außenseite der Schneidschenkel 10a, 20a angebracht sind. Auf diesen können die verschiebbaren Klingenrollen 12f, 22f über betägigbare Klemmvorrichtungen 13b, 23b, insbesondere Klemmmuttern, an den jeweils gewünschten Positionen fixiert werden.
-
In den 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese stimmt mit der in den 4 bis 6 dargestellten Ausführung bis auf das Paar an verstellbaren Klingenrollen überein. An deren Stelle sind die Schienen 13a, 23a, welche auf den Außenseiten der Schneidschenkel 10a, 20a unterhalb der Schneidöffnungen montiert sind und sich über die ganze Länge der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung erstrecken, mit jeweils einer Klingenwalzen 14a, 24a, insbesondere aus einem möglichst schnittfesten Kunststoff, bestückt. Dabei erstreckt sich die jeweilige Klingenwalze 14a, 24a ebenfalls über die gesamte Länge des entsprechenden Schneidschenkels, und steht somit als ein einheitlicher Klingenschutz ebenfalls für alle Paare an gegenüber liegenden Schneidöffnungen zur Verfügung. Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Schienen 13a, 23a als Rundstäbe ausgeführt, auf denen die Klingenwalzen 14a, 24a über innen liegende Lager drehbar gehalten sind.
-
Bezugszeichenliste
-
- R
- Bearbeitungsstück, z. B. eine geschlitzten Rohrschale aus PUR Schaumstoff
- S1
- Schneidlehre, erstes Ausführungsbeispiel
- A
- in der Breite einstellbarer Aufnahmeraum
- 1, 2
- erster, zweiter Führungswinkel
- 10a, 10b
- erster Schneidschenkel, bevorzugt vertikal, erster Bodenschenkel, bevorzugt horizontal
- 10c
- Bodenkante mit Antirutschbezug
- 11a–11d
- erste bis vierte v-förmige Schneidöffnungen im ersten vertikalen Schneidschenkel mit unterschiedlichen, bevorzugt abgestuften Winkelweiten, z. B. 15, 30, 45, 90 Grad
- 20a, 20b
- zweiter Schneidschenkel, bevorzugt vertikal, zweiter Bodenschenkel, bevorzugt horizontal
- 20c
- Bodenkante mit Antirutschbezug
- 21a–21d
- erste bis vierte v-förmige Schneidöffnungen im zweiten vertikalen Schneidschenkel mit unterschiedlichen, bevorzugt abgestuften Winkelweiten, z. B. 15, 30, 45, 90 Grad
- V
- vordere vertikale Stirnseite
- 11e, 21e
- vordere vertikale Stirnseiten der Führungswinkel zur Ausführung von vertikalen Schnitten, d. h. zum Ablängen
- 12a, 22a
- erstes Paar an Klingenrollen an erster Schneidöffnung
- 12b, 22b
- zweites Paar an Klingenrollen an zweiter Schneidöffnung
- 12c, 22c
- drittes Paar an Klingenrollen an dritter Schneidöffnung
- 12d, 22d
- viertes Paar an Klingenrollen an vierter Schneidöffnung
- 12e, 22e
- fünftes Paar an Klingenrollen an vorderer vertikaler Stirnseite
- 31, 32
- Bedienbare Verbindungmittel für die Bodenschenkel zur Einstellung der Breite des Aufnahmeraumes, d. h. des Abstandes der vertikalen Schneidschenkel
- 31a
- Langloch im ersten Bodenschenkel in einer Querrichtung zu den Führungswinkeln
- 31b
- Gewindestift mit Rändelmutter auf der Unterseite des zweiten Bodenschenkels
- 31c
- skalenartige Beschriftung auf der Oberseite des ersten Bodenschenkels zur Anzeige des Auszugsbereiches
- S2
- Schneidlehre, zweites Ausführungsbeispiel
- 12f, 22f
- Paar an verschiebbaren Klingenrollen
- 13a, 23a
- Verschiebeeinrichtung für das Paar an Klingenrollen, insbesondere eine erste und zweite Schiene
- 13b, 23b
- betägigbare Klemmvorrichtungen für die verschiebbaren Klingenrollen, insbesondere Klemmmuttern
- 14a, 24a
- Klingenwalzen, insbesondere aus Kunststoff