DE202009006304U1 - Einrichtung zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper mittels eines elektrischen Heizdrahts, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte (1) zwei erste Führungsbahnen (2) mit Feststellmechanismen für zwei Drehgelenke (4) beabstandet zueinander angeordnet sind und dass die Drehgelenke (4) zweite Führungsbahnen (5) mit Feststellmechanismen für Befestigungselemente für den elektrischen Heizdraht (3) tragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper mittels eines elektrischen Heizdrahts.
  • Bekanntlich verbrennt geschäumtes Polystyrol bei einer Einwirkung einer Flamme oder stark erhitzten Werkzeugen nur örtlich. Infolge der chemischen und physikalischen Eigenschaften bleibt der Verbrennungsvorgang auf den Ort der unmittelbaren Anwendung der Wärmequelle beschränkt.
  • Geräte zum Schneiden von Kunststoff mittels elektrisch beheizter Werkzeuge oder Trennelemente sind bekannt.
  • Durch die Druckschrift DE 1 262 010 A (Schneidvorrichtung für Kunststoff, insbesondere ausgeschäumtes Polystyrol) ist eine Schneidvorrichtung mit einem elektrisch beheizbaren Glühdraht, der durch örtliches Verbrennen des Kunststoffes einen Trennschnitt erzeugt, bestehend aus einem Untergestell, einer Tischplatte und einem galgenartigen Traggestell mit einer Haltevorrichtung für den Glühdraht, der in Arbeitsstellung zwischen Haltevorrichtung und Tischplatte gespannt ist.
  • Die Druckschrift DE 297 17 912 U1 (Schneidvorrichtung) beinhaltet eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von flächigen Kunststoff-Plattenkörpern zur Isolierung von Gebäuden mit einem aufheizbaren, parallel verschieblichen und hierfür zumindest einseitig in seiner Bewegungsebene zwangsgeführten Trennelement, insbesondere einen die Breite eines zu schneidenden Plattenkörpers beidseits überragenden Schneiddraht.
  • Durch die Druckschrift DE 298 01 499 U1 (Schneidvorrichtung zum Schneiden von thermisch bearbeitbarem Material) ist eine Schneidvorrichtung mit im Abstand von einander gegenüberliegenden Längsträgern bekannt, auf denen eine Mehrzahl von Drahtführungen längs derselben verstellbar vorgesehen ist, welche je einen Drahthalter des einen, ersten Längsträgers und denjenigen des anderen, zweiten Längs trägers jeweils ein Schneiddraht eingespannt oder einspannbar ist.
  • Das sind kompakte Schneidvorrichtungen, wobei die Position des Schneiddrahtes festgelegt ist.
  • Mit den bekannten Schneidvorrichtungen können gerade und ebene Flächen erzielt werden.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dämmkörper mit abgerundeten Kanten einfach bereitzustellen, so dass insbesondere auch bei Einsatz von dicken Dämmkörpern ein guter Blickwinkel bei Gebäudeöffnungen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Einrichtungen zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper mittels eines elektrischen Heizdrahts zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass Dämmkörper mit abgerundeten Kanten einfach realisierbar sind, so dass insbesondere auch bei Einsatz von dicken Dämmkörpern ein guter Blickwinkel bei Gebäudeöffnungen gegeben ist.
  • Dazu sind auf einer Grundplatte zwei erste Führungsbahnen mit Feststellmechanismen für zwei Drehgelenke beabstandet zueinander angeordnet. Weiterhin tragen die Drehgelenke zweite Führungsbahnen mit Feststellmechanismen für Befestigungselemente für den elektrischen Heizdraht.
  • Dämmkörper bestehen bekannterweise aus Stoffen, die meist in Form von Quadern oder Platten der Wärme- und/oder Schalldämmung dienen. Insbesondere werden Schaum- oder Faserstoffe eingesetzt, die durch Wärmeeinwirkung schneidbar sind. Die Dämmplatten werden zur Gewährleistung optimaler Dämmwerte dicker. Bei der Dämmung an Gebäudeöffnungen, wie zum Beispiel Türen und Fenstern, ergibt sich damit eine wesentliche Einschränkung des Blickwinkels nach außen. Um diesen zu erhöhen, werden die äußeren Kanten vorteilhafterweise abgerundet. Das erfolgt durch Schneiden der Kante, wozu der Heizdraht benutzt wird. Dieser ist gegenüber dem auf der Grundplatte angeordneten Dämmkörper auf der Grundplatte geführt verfahrbar, so dass formgenaue Schnittflächen einfach zu realisieren sind.
  • Dem Schneiden dient der erhitzte elektrische Heizdraht. Dabei ist der Heizdraht ein elektrischer Widerstand in einem elektrischen Stromkreis, wobei der durch den elektrischen Stromfluss erhitzte Heizdraht dem lokalen Verbrennen des Dämmstoffs dient. Bei Bewegung des Heizdrahts wird eine Schnittwirkung erreicht. Weitere Bestandteile des Stromkreises sind ein Transformator und ein Schalter zum Öffnen oder Schließen des Stromkreises. Die Primärspule des Transformators ist mit einem Niederspannungsnetz verbunden und dient der Realisierung einer Kleinspannung für den elektrischen Stromkreis mit dem Heizdraht mittels seiner wenigstens einen Sekundärspule.
  • Die Grundplatte dient der Platzierung des zu bearbeitenden Dämmkörpers. Darauf sind die ersten Führungsbahnen mit Feststellmechanismen für zwei Drehgelenke beabstandet zueinander angeordnet. Der Dämmkörper wird zwischen diesen Führungsbahnen auf der Grundplatte platziert. Die Drehgelenke tragen die zweiten Führungsbahnen mit Feststellmechanismen für Befestigungselemente für den elektrischen Heizdraht. Dadurch können die zweiten Führungsbahnen einschließlich des Heizdrahts gegenüber der Grundplatte einschließlich des Dämmkörpers geschwenkt werden, so dass die Kante des Dämmkörpers durch Schneiden mittels des Heizdrahts abrundbar ist. Mittels der zweiten Führungsbahnen mit den in verschiedenen Positionen feststellbaren Befestigungselementen kann leicht der Radius der Rundung für die Kante des Dämmkörpers eingestellt werden. Die Anpassung an die Geometrie des Dämmkörpers erfolgt über die gegenüber der Grundplatte geführt verfahrbaren und feststellbaren Drehgelenke. Damit können sowohl die Geometrie der Rundung als auch deren Position am Dämmkörper leicht eingestellt und dem jeweiligen Einsatz angepasst werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Die Führungsbahnen sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 vorteilhafterweise Geradführungen mit jeweils einem Langloch. Derartige Ausführungen sind leicht sowohl zu realisieren als auch handzuhaben. Das ist insbesondere bei einem Einsatz vor Ort von großem Vorteil. Damit ist die Einrichtung auch leicht auf Gerüsten einsetzbar.
  • Die Feststellmechanismen sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 lösbare Schrauben- oder Klemmverbindungen für jeweils einen in den Langlöchern geführten Kulissenstein in Verbindung mit dem Drehgelenk und dem Befestigungselement. Derartige Ausführungen sichern einen festen Halt und eine positionsgenaue Führung der Drehgelenke und der Befestigungselemente in den jeweiligen Führungsbahnen. Weiterhin sind derratige Ausgestaltungen leicht handzuhaben.
  • Die Befestigungselemente sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 Bestandteile der Schenkel eines Bügels. Dadurch ist eine leichte Handhabbarkeit des Heizdrahts vorhanden. Der Mittelteil des Bügels ist dabei vorteilhafterweise gleichzeitig der Griff zum Schwenken der zweiten Führungsbahnen.
  • Die Befestigungselemente und die Schenkel des Bügels sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 jeweils über ein Drehgelenk miteinander verbunden, so dass die Schenkel gegenüber den zweiten Führungsbahnen schwenkbar sind. Damit können auch leicht Hohlkehlen und Nuten geschnitten werden.
  • Die Drehgelenke sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 feststellbar. Bei nicht festgestellten Befestigungselementen können damit auch leicht gerade Schnittflächen an dem Dämmkörper erzielt werden. Die Einrichtung kann damit universell zum Schneiden von Dämmkörpern eingesetzt werden.
  • Die Führungsbahnen besitzen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 Messmittel zum bestimmten Befestigen der Drehgelenke und der Befestigungselemente, so dass die Abstände sowohl der Drehgelenke zur Grundplatte als auch der Befestigungselemente zu den Drehgelenken ein- und feststellbar sind. Damit sind leicht und ohne Einsatz von Hilfsmitteln maßgenaue Schnitte möglich.
  • Die Drehgelenke sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 so ausge bildet, dass die Führungsbahnen für die Befestigungselemente wenigstens um 180° schwenkbar sind. Natürlich ist das Schwenken über 180° nicht ausgeschlossen, so dass auch abgerundete Seitenflächen erzielbar sind.
  • Der Abstand der Führungsbahnen bestimmt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 die Länge des zu schneidenden Körpers.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Einrichtung zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper in einer Seitenansicht und
  • 2 eine Seite einer Einrichtung in einer Vorderansicht.
  • Eine Einrichtung zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper besteht im Wesentlichen aus einem elektrischen Heizdraht 3, einer Grundplatte 1, zwei ersten Führungsbahnen 2 mit Feststellmechanismen für zwei Drehgelenke 4, den Drehgelenken 4 und zwei zweite Führungsbahnen 5 mit Feststellmechanismen für Befestigungselemente für den elektrischen Heizdraht 3.
  • Die 1 zeigt eine Einrichtung zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper in einer prinzipiellen Seitenansicht.
  • Auf der Grundplatte 1 sind zwei erste Führungsbahnen 2 mit Feststellmechanismen für zwei Drehgelenke 4 beabstandet zueinander angeordnet. Die Drehgelenke 4 tragen zweite Führungsbahnen 5 mit Feststellmechanismen für Befestigungselemente für den elektrischen Heizdraht 3.
  • Dazu zeigt die 2 eine Seite einer Einrichtung in einer prinzipiellen Vorderansicht.
  • Die Führungsbahnen 2, 5 sind jeweils als Geradführungen mit jeweils einem Langloch 6, 7 ausgeführt. Die Feststellmechanismen für die Drehgelenke 4 und die Befestigungselemente sind lösbare Schrauben- oder Klemmverbindungen für jeweils einen in den Langlöchern 6, 7 geführten Kulissenstein in Verbindung mit dem Drehgelenk 4 und dem Befestigungselement. Die Drehgelenke 4 sind dabei so ausgebildet, dass die zweiten Führungsbahnen 5 für die Befestigungselemente wenigstens um 180°, insbesondere 270°, schwenkbar sind. Dazu sind das ebene und einfach ausgebildete Drehgelenke 5. Die Befestigungselemente sind dabei Bestandteile der Schenkel eines Bügels 8 für den Heizdraht 3.
  • Die Führungsbahnen 2, 5 besitzen Messmittel zum bestimmten Befestigen der Drehgelenke 4 und der Befestigungselemente, so dass die Abstände sowohl der Drehgelenke 4 zur Grundplatte 1 als auch der Befestigungselemente zu den Drehgelenken 4 ein- und feststellbar sind. Im einfachsten Fall sind das auf den Führungsbahnen 2, 5 angebrachte Skalen. Darüber hinaus können auch elektrische oder optische Messmittel angeordnet sein. Erstere sind bekannte elektrische Messschieber. Zweitere können auf einem Laser basieren.
  • Der Abstand der Führungsbahnen 2, 5 bestimmt die Länge des zu schneidenden Dämmkörpers.
  • In einer Ausführungsform sind die Drehgelenke 4 feststellbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Befestigungselemente und die Schenkel des Bügels 8 jeweils über ein Drehgelenk miteinander verbunden, so dass die Schenkel gegenüber den zweiten Führungsbahnen 5 schwenkbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1262010 A [0004]
    • - DE 29717912 U1 [0005]
    • - DE 29801499 U1 [0006]

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Abrunden von Kanten bei durch Wärmeeinwirkung zu trennende Dämmkörper mittels eines elektrischen Heizdrahts, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte (1) zwei erste Führungsbahnen (2) mit Feststellmechanismen für zwei Drehgelenke (4) beabstandet zueinander angeordnet sind und dass die Drehgelenke (4) zweite Führungsbahnen (5) mit Feststellmechanismen für Befestigungselemente für den elektrischen Heizdraht (3) tragen.
  2. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (2, 5) Geradführungen mit jeweils einem Langloch (6, 7) sind.
  3. Einrichtung nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmechanismen lösbare Schrauben- oder Klemmverbindungen für jeweils einen in den Langlöchern (6, 7) geführten Kulissenstein in Verbindung mit dem Drehgelenk (4) und dem Befestigungselement sind.
  4. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Bestandteile der Schenkel eines Bügels (8) sind.
  5. Einrichtung nach Schutzanspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente und die Schenkel des Bügels (8) jeweils über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, so dass die Schenkel gegenüber den zweiten Führungsbahnen (5) schwenkbar sind.
  6. Einrichtung nach Schutzanspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke feststellbar sind.
  7. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (2, 5) Messmittel zum bestimmten Befestigen der Drehgelenke (4) und der Befestigungselemente besitzen, so dass die Abstände sowohl der Drehgelenke (4) zur Grundplatte (1) als auch der Befestigungselemente zu den Drehgelenken (4) ein- und feststellbar sind.
  8. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (4) so ausgebildet sind, dass die zweiten Führungsbahnen (5) für die Befestigungselemente wenigstens um 180° schwenkbar sind.
  9. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsbahnen (2, 5) die Länge des zu schneidenden Dämmkörpers bestimmt.
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