DE202011003204U1 - Handschneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper - Google Patents

Handschneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper Download PDF

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Abstract

Handschneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper mit
– einer Führungsplatte (1) mit einem Handgriff (2),
– einer winklig auf der Führungsplatte (1) angeordneten ersten Platte (3),
– einer über ein Drehgelenk (8) mit der ersten Platte (3) verbundenen zweiten Platte (4), wobei die zweite Platte (4) über wenigstens einen Feststellmechanismus in verschiedenen Winkeln gegenüber der ersten Platte (3) lösbar fixierbar ist,
– einer mit einem Langloch (13) als geführtem Teil einer Geradführung versehenen dritten Platte (5), wobei die dritte Platte (5) mittels wenigstens eines führenden Gliedes sowohl im Langloch (13) als auch an der zweiten Platte (4) geführt ist und das führende Glied einen Klemmmechanismus für die dritte Platte (5) aufweist,
und
– einem Bügel (6) mit einem elektrischen Heizdraht an der dritten Platte (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft Handschneidvorrichtungen für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper.
  • Durch die Druckschrift CH 665 797 A5 ist ein Handgerät zum Schneiden von Platten aus Kunststoff bekannt. Das Handgerät besteht aus einem Schneiddrahthalter mit einem Schneiddraht und einem Führungsglied zur Auflage des Handgeräts auf eine Führungsfläche. Der Schneiddrahthalter ist mittels eines Gelenkes am Führungsglied verschwenkbar befestigt. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um den Schneiddrahthalter in der gewünschten Winkelstellung zu arretieren. Das Führungsglied ist dabei auch als Platte ausbildbar. Der Schneiddrahthalter besitzt die Form eines Bügels. Die Einstellung ist auf die Verschwenkung des Schneiddrahthalters gegenüber dem Führungsglied begrenzt.
  • Die Druckschrift DE 10 2009 017 421 A1 beinhaltet eine Vorrichtung zum Planschneiden, sowie schneiden von Fenster- und Tür-Leibungsflächen auf bereits montierte Fassaden-Dämmstoffplatten, im Winkel von 90–180 Grad bekannt. Im Wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einem Schneidebügel und einer Führungsvorrichtung. Die Führungsvorrichtung besitzt zwei Halteplatten zur Befestigung des Schneidebügels in jeder Position von 90 bis 180 Grad. Dabei wird der Schneidebügel zwischen den Halteplatten fest geklemmt. Die Vorrichtung besteht damit im Wesentlichen aus zwei separaten und nicht miteinander verbundenen Bestandteilen in Form der Führungsvorrichtung und des Schneidebügels, wobei Letzterer in der Führungsvorrichtung geklemmt wird. Eine Winkeleinstellung insbesondere von einzelnen speziellen Winkeln ist nicht ohne Hilfsmittel möglich.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper einfach zu schneiden.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Handschneidvorrichtungen für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Körper einfach geschnitten werden können.
  • Dazu ist an einer Führungsplatte ein Handgriff befestigt. Winklig auf der Führungsplatte befindet sich eine erste Platte. Mit der ersten Platte ist über ein Drehgelenk eine zweite Platte verbunden, wobei die zweite Platte über wenigstens einen Feststellmechanismus in verschiedenen Winkeln gegenüber der ersten Platte lösbar fixierbar. Weiterhin besitzt die Handschneidvorrichtung eine mit einem Langloch als geführtem Teil einer Geradführung versehene dritte Platte, wobei die dritte Platte mittels wenigstens eines führenden Gliedes sowohl im Langloch als auch an der zweiten Platte geführt ist und das führende Glied einen Klemmmechanismus für die dritte Platte aufweist. Darüber hinaus ist an der dritten Platte ein Bügel mit einem elektrischen Heizdraht befestigt.
  • Mittels der Führungsplatte mit dem Handgriff ist die Handschneidvorrichtung vorteilhafterweise auf der Oberfläche des zu schneidenden Körpers führbar. Das schließt natürlich eine Führung an einem anderen am Körper angeordneten weiteren Körper nicht aus.
  • Mittels des Drehgelenks zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte sind verschiedene Winkel einstellbar. Durch den Feststellmechanismus sind die Platten dabei fixierbar, so dass über den Heizdraht verschiedene Schnittwinkel am Körper realisierbar sind.
  • Die dritte Platte ist gegenüber der zweiten Platte führbar und mittels des Klemmmechanismus in verschiedenen Positionen einstellbar. Damit kann einfach die Schnittlänge eingestellt werden.
  • Damit ist eine universell einsetzbare Handschneidvorrichtung vorhanden. Diese eignet sich vorteilhafterweise auch für Dämm- und Isolierplatten als Körper, die bereits an einer Wand befestigt sind. Es können Leibungen realisiert oder Korrekturschnitte ausgeführt werden.
  • Die eigentliche Schnittwirkung wird mittels des Heizdrahts erreicht, der dazu ein Bestandteil eines elektrischen Stromkreises mit einer Energiequelle ist. Der Heizdraht ist dabei ein elektrischer Widerstand, der sich bei einem fließenden elektrischen Strom erhitzt. Die Energiequelle ist dazu ein bekanntes elektrisches Netz oder ein Akkumulator.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Die erste Platte oder die zweite Platte weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 ein bogenförmig angeordnetes Langloch mit einer darin geführten Klemmvorrichtung als Feststellmechanismus auf. Damit ist die zweite Platte in Verbindung mit dem Drehgelenk in verschiedenen Winkeln gegenüber der ersten Platte feststellbar. Der einstellbare Winkel ist dabei frei wählbar.
  • Die erste Platte oder die zweite Platte besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 eine Reihe bogenförmig angeordnete Bohrungen. Weiterhin greift in eine Bohrung ein aus der Bohrung entfernbarer Stift an der zweiten Platte oder der ersten Platte ein, so dass mit dem damit realisierten Feststellmechanismus die erste Platte und die zweite Platte in Verbindung mit dem Drehgelenk durch den Abstand der Bohrungen bestimmte Winkel einschließt. Das durch die Bohrungen vorhandene Raster bestimmt die fest einstellbaren Winkel zwischen erster Platte und zweiter Platte und damit den Schnittwinkel.
  • Das führende Glied der zweiten Platte sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 zwei beabstandet zueinander angeordnete Stifte. Günstigerweise sind das Gewindestifte, so dass in Verbindung mit einer Gewindemutter ein einfacher Klemmmechanismus vorhanden ist.
  • Die Führungsplatte weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 einen parallel zur ersten Platte angeordneten Ausschnitt für den Heizdraht auf, wobei der Ausschnitt breiter als die zweite Platte, die dritte Platte und die Breite des Bügels ist.
  • An der Führungsplatte befinden sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 zwei parallel zu einer Oberfläche der Führungsplatte angeordnete Rollen oder Wälzlager für eine Führung der Führungsplatte an einer Führungsschiene. In Verbindung mit der Führungsschiene sind leicht gerade Schnitte und daraus resultierend ebene Schnittflächen realisierbar. Die Schiene ist dazu beispielsweise auf dem zu schneidenden Körper angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handschneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper in einer Seitenansicht und
  • 2 die Handschneidvorrichtung in einer anderen Seitenansicht.
  • Eine Handschneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper besteht im Wesentlichen aus einer Führungsplatte 1 mit einem Handgriff 2, einer ersten Platte 3, einer zweiten Platte 4, einer dritten Platte 5 und einem Bügel 6 mit einem elektrischen Heizdraht.
  • Die 1 zeigt eine Handschneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper in einer prinzipiellen Seitenansicht.
  • Die 2 zeigt die Handschneidvorrichtung in einer anderen prinzipiellen Seitenansicht.
  • Auf der Führungsplatte 1 befindet sich der Handgriff 2 und ist die erste Platte 3 rechtwinklig angeordnet. Der Handgriff 2 und die erste Platte 3 sind jeweils in Längsrichtung nacheinander angeordnet. Die Führungsplatte 1 weist einen parallel zur ersten Platte 3 angeordneten Ausschnitt 7 für den Heizdraht auf, wobei der Ausschnitt 7 breiter als die zweite Platte 4, die dritte Platte 5 und die Breite des Bügels 6 ist. Der Heizdraht ist in den Fig. nicht gezeigt.
  • Über ein Drehgelenk 8 ist die zweite Platte 4 mit der ersten Platte 3 verbunden, wobei die zweite Platte 4 über Feststellmechanismen in verschiedenen Winkeln gegenüber der ersten Platte 3 lösbar fixierbar ist.
  • Ein erster Feststellmechanismus besteht aus einem bogenförmig angeordneten Langloch 9 in der ersten Platte 3 mit einer darin geführten Klemmvorrichtung 10 der zweiten Platte 4. Das ist im einfachsten Fall ein Gewindestift mit einer Feststellmutter. Damit ist die zweite Platte 4 in Verbindung mit dem Drehgelenk 8 in verschiedenen Winkeln gegenüber der ersten Platte 3 feststellbar.
  • Ein zweiter Feststellmechanismus besteht aus in einer Reihe bogenförmig angeordneter Bohrungen 11 in der zweiten Platte 4. In eine Bohrung 11 greift ein aus der Bohrung 11 entfernbarer Stift an der ersten Platte 3 ein. Der Stift ist an einem Handknopf 12 befestigt. Damit schließt mittels des damit realisierten Feststellmechanismus die erste Platte 3 und die zweite Platte 4 durch den Abstand der Bohrungen 11 bestimmte Winkel ein.
  • Die dritte Platte 4 besitzt ein Langloch 13 als geführtes Teil einer Geradführung, wobei diese mittels wenigstens eines führenden Gliedes sowohl im Langloch 13 als auch an der zweiten Platte 4 geführt ist und das führende Glied einen Klemmmechanismus für die dritte Platte 5 aufweist. Als führende Glieder besitzt die zweite Platte 4 zwei Gewindestifte 14. Mittels zweier Feststellmuttern 15 ist die dritte Platte 5 gegenüber der zweiten 4 Platte fixierbar.
  • Der Bügel 6 mit dem elektrischen Heizdraht ist an der dritten Platte 5 befestigt. Für eine elektrische Verbindung des Heizdrahtes mit einer elektrischen Energiequelle besitzt der Bügel 6 einen Steckverbinder 16.
  • In einer Ausführungsform der Handschneidvorrichtung befinden sich an der Führungsplatte 1 zwei parallel zu einer Oberfläche der Führungsplatte 1 angeordnete Rollen oder Wälzlager für eine Führung der Führungsplatte 1 an einer Führungsschiene.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 665797 A5 [0002]
    • DE 102009017421 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Handschneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper mit – einer Führungsplatte (1) mit einem Handgriff (2), – einer winklig auf der Führungsplatte (1) angeordneten ersten Platte (3), – einer über ein Drehgelenk (8) mit der ersten Platte (3) verbundenen zweiten Platte (4), wobei die zweite Platte (4) über wenigstens einen Feststellmechanismus in verschiedenen Winkeln gegenüber der ersten Platte (3) lösbar fixierbar ist, – einer mit einem Langloch (13) als geführtem Teil einer Geradführung versehenen dritten Platte (5), wobei die dritte Platte (5) mittels wenigstens eines führenden Gliedes sowohl im Langloch (13) als auch an der zweiten Platte (4) geführt ist und das führende Glied einen Klemmmechanismus für die dritte Platte (5) aufweist, und – einem Bügel (6) mit einem elektrischen Heizdraht an der dritten Platte (5).
  2. Handschneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (3) oder die zweite Platte (4) ein bogenförmig angeordnetes Langloch (9) mit einer darin geführten Klemmvorrichtung als Feststellmechanismus aufweist, so dass die zweite Platte (4) in Verbindung mit dem Drehgelenk (8) in verschiedenen Winkeln gegenüber der ersten Platte (3) feststellbar ist.
  3. Handschneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (3) oder die zweite Platte (4) eine Reihe bogenförmig angeordneter Bohrungen (11) besitzt und dass in eine Bohrung (11) ein aus der Bohrung (11) entfernbarer Stift an der zweiten Platte (4) oder der ersten Platte (3) eingreift, so dass mittels des damit realisierten Feststellmechanismus die erste Platte (3) und die zweite Platte (4) durch den Abstand der Bohrungen (11) bestimmte Winkel einschließt.
  4. Handschneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das führende Glied der zweiten Platte (4) zwei beabstandet zueinander angeordnete Stifte sind.
  5. Handschneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (1) einen parallel zur ersten Platte (3) angeordneten Ausschnitt (7) für den Heizdraht aufweist, wobei der Ausschnitt (7) breiter als die zweite Platte (4), die dritte Platte (5) und die Breite des Bügels (6) ist.
  6. Handschneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Führungsplatte (1) zwei parallel zu einer Oberfläche der Führungsplatte (1) angeordnete Rollen oder Wälzlager für eine Führung der Führungsplatte (1) an einer Führungsschiene befinden.
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CH665797A5 (en) 1984-11-27 1988-06-15 Bernhard Schwarz Hand-held cutter for foam insulation - basically consists of frame members holding resistance-heated wire on bow whose arms can be set and locked at desired angle
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