DE202007009979U1 - Universelle Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper - Google Patents

Universelle Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper Download PDF

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Abstract

Universelle Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Heizeinrichtung mit einem Bügel (1) verbunden ist, dass der Bügel (1) über wenigstens eine Geradführung (4) gegenüber einem Gestell (3) bewegbar ist und dass der Bügel (1) lösbar mit dem geführtem Bestandteil der Geradführung (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft universelle Schneidvorrichtungen für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper.
  • Bekanntlich verbrennt geschäumtes Polystyrol bei einer Einwirkung einer Flamme oder stark erhitzten Werkzeugen nur örtlich. Infolge der chemischen und physikalischen Eigenschaften bleibt der Verbrennungsvorgang auf den Ort der unmittelbaren Anwendung der Wärmequelle beschränkt.
  • Geräte zum Schneiden von Kunststoff mittels elektrisch beheizter Werkzeuge oder Trennelemente sind bekannt.
  • Durch die Druckschrift DE 1 262 010 A (Schneidvorrichtung für Kunststoff, insbesondere ausgeschäumtes Polystyrol) ist eine Schneidvorrichtung mit einem elektrisch beheizbaren Glühdraht, der durch örtliches Verbrennen des Kunststoffes einen Trennschnitt erzeugt, bestehend aus einem Untergestell, einer Tischplatte und einem galgenartigen Traggestell mit einer Haltevorrichtung für den Glühdraht, der in Arbeitsstellung zwischen Haltevorrichtung und Tischplatte gespannt ist.
  • Die Druckschrift DE 297 17 912 U1 (Schneidvorrichtung) beinhaltet eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von flächigen Kunststoff-Plattenkörpern zur Isolierung von Gebäuden mit einem aufheizbaren, parallel verschieblichen und hierfür zumindest einseitig in seiner Bewegungsebene zwangsgeführten Trennelement, insbesondere einen die Breite eines zu schneidenden Plattenkörpers beidseits überragenden Schneiddraht.
  • Durch die Druckschrift DE 298 01 499 U1 (Schneidvorrichtung zum Schneiden von thermisch bearbeitbarem Material) ist eine Schneidvorrichtung mit im Abstand von einander gegenüberliegenden Längsträgern bekannt, auf denen eine Mehrzahl von Drahtführungen längs derselben verstellbar vorgesehen ist, welche je einen Drahthalter des einen, ersten Längsträgers und denjenigen des anderen, zweiten Längsträgers jeweils ein Schneiddraht eingespannt oder einspannbar ist.
  • Das sind kompakte Schneidvorrichtungen, die eine freie Handhabung nicht ermöglichen.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und universell anzuwendende Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die universelle Schneidvorrichtungen für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper zeichnen sich insbesondere durch eine universelle Anwendbarkeit aus. Dazu ist eine elektrische Heizeinrichtung mit einem Bügel verbunden. Weiterhin ist der Bügel über wenigstens eine Geradführung gegenüber einem Gestell bewegbar. Darüber hinaus ist der Bügel lösbar mit dem geführtem Bestandteil der Geradführung verbunden.
  • Mit dem Gestell und dem geführt verfahrbaren Bügel mit der Heizeinrichtung können Körper durch ebene Schnittflächen einfach geschnitten werden. Der Körper ist dazu vorteilhafterweise auf dem Gestell positioniert, so dass dessen Lagegenauigkeit zum Schneidwerkzeug gewährleistet ist.
  • Der Schneidvorgang basiert auf einem Verbrennungsprozess des Körpers. Das erfolgt in unmittelbarer Nähe der Heizeinrichtung, so dass dieser geschnitten wird. Der Bügel mit der Heizeinrichtung ist lösbar mit den Geradführung verbunden, so dass dieser einfach von der Geradführung entfernbar ist. Diese Verbindung ist dazu vorteilhafterweise so ausgeführt, dass die Trennung von und die Montage an die Geradführung werkzeuglos vonstatten gehen kann. Dadurch ist der Bügel mit der Heizeinrichtung als separate und handgeführte Schneidvorrichtung nutzbar. Dadurch ist eine universelle Schneidvorrichtung vorhanden, wobei sowohl eine geradgeführte als auch handgeführte Schnittbewegung des Bügels mit der Heizeinrichtung möglich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Die elektrische Heizeinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 ein Heizdraht. Der Heizdraht ist dabei der Schneiddraht. Als Heizleiter besteht der Heizdraht aus einem elektrischen Widerstandswerkstoff, der in Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle selbst erwärmt wird. Dadurch verbrennt der Körper in unmittelbarer Nähe des Heizdrahtes, so dass dieser geschnitten wird.
  • Der Bügel ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 mit einem handbetätigbaren Schalter zum Schließen oder Öffnen eines Stromkreises mit der elektrischen Heizeinrichtung und einer elektrischen Energiequelle versehen. Dadurch ist eine einfache Handhabung der universellen Schneidvorrichtung gegeben.
  • Die elektrische Heizeinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 mit einem Steckverbinder verbunden. Der Steckverbinder kann am Bügel befestigt sein, wobei dieser über Drahtverbindungen mit den Endenbereichen der elektrischen Heizeinrichtung verbunden ist. Der Steckverbinder kann darüber hinaus über eine flexible Leitungsverbindung zwischen Bügel und Steckverbinder und Leitungen im oder am Bügel mit den Endenbereichen der Heizeinrichtung zusammengeschalten sein. Damit lässt sich die universelle Schneidvorrichtung einfach auch per Hand führen.
  • Die Geradführung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 eine wälzgelagerte Geradführung. Derartige Führungen zeichnen sich durch einen leichten Lauf auf Grund der Rollreibung, einem geringen Anfahrwiderstand und ihre Wartungsfreiheit aus.
  • Der Bügel ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 über wenigstens eine Schrauben- und/oder Klemmverbindung mit dem geführtem Bestandteil der Geradführung verbunden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung ist das eine einfach und werkzeuglos handzuhabende Verbindung.
  • Die elektrische Heizeinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 mit dem Bügel lösbar verbunden. Dadurch kann die Heizeinrichtung bei Verschleiß leicht mit einer neuen Heizeinrichtung ausgetauscht werden. Die Lebensdauer der universellen Schneidvorrichtung wird wesentlich gesteigert.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 ist eine Grundplatte für wenigstens einen Teil des Körpers ein Bestandteil des Gestells. Dadurch ist eine kompakte universelle Schneidvorrichtung mit dem geführt verfahrbaren und vom Gestell lösbaren Bügel vorhanden.
  • Das Gestell oder die Grundplatte ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 mit Standfüßen versehen. Die universelle Schneidvorrichtung kann dadurch zum Beispiel leicht auf Werktische platziert werden.
  • Der zu trennende Körper besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol, Styrodur, Schaumstoff oder Polyurethan-Material.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung prinzipiell dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt die
  • Fig. eine universelle Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper.
  • Eine universelle Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper besteht im Wesentlichen aus einer elektrischen Heizeinrichtung an einem Bügel 1 und einem Gestell 3 mit Geradführungen 4 für den Bügel 1.
  • Die Fig. zeigt eine universelle Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Die elektrische Heizeinrichtung, vorzugsweise ein Heizdraht 2, ist lösbar mit dem Bügel 1 verbunden. Dazu werden die Endenbereiche des Heizdrahtes 2 über Klemmverbindungen mit dem Bügel 1 verbunden.
  • Der Bügel 1 ist über Geradführungen 4 gegenüber dem Gestell 3 bewegbar. Die Geradführungen 4 sind vorteilhafterweise wälzgelagerte Geradführungen. Der feststehende und führende Bestandteil der Geradführungen 4 ist mit dem Gestell 3 verbunden. Der Bügel 1 ist jeweils über wenigstens eine Schrauben- und/oder Klemmverbindung 5 mit den geführten Bestandteilen der Geradführungen 4 lösbar verbunden. Dazu werden beispielsweise Rändelschrauben oder Flügelschrauben eingesetzt, so dass eine werkzeuglose Handhabung möglich ist.
  • Dadurch ist es leicht möglich, den Bügel 1 sowohl geführt gegenüber dem Gestell 3 zu verfahren als auch frei per Hand zu gebrauchen.
  • Der Bügel 1 ist mit einem handbetätigbaren Schalter zum Schließen oder Öffnen eines Stromkreises mit dem Heizdraht 2 versehen. Ein Stromkreis mit dem Heizdraht 2 und einer elektrischen Energiequelle ist bekannt und deshalb nicht in der Fig. dargestellt. Weiterhin ist der Heizdraht 2 mit einem Steckverbinder verbunden, der sich am Bügel 1 befindet oder über eine flexible Leitungsverbindung abgesetzt ist.
  • In einer Ausführungsform ist eine Grundplatte für wenigstens einen Teil des Körpers ein Bestandteil des Gestells 3. Diese ist dabei vorteilhafterweise mit Standfüßen versehen.

Claims (10)

  1. Universelle Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Heizeinrichtung mit einem Bügel (1) verbunden ist, dass der Bügel (1) über wenigstens eine Geradführung (4) gegenüber einem Gestell (3) bewegbar ist und dass der Bügel (1) lösbar mit dem geführtem Bestandteil der Geradführung (4) verbunden ist.
  2. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizeinrichtung ein Heizdraht (2) ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) mit einem handbetätigbaren Schalter zum Schließen oder Öffnen eines Stromkreises mit der elektrischen Heizeinrichtung und einer elektrischen Energiequelle versehen ist.
  4. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizeinrichtung mit einem Steckverbinder verbunden ist.
  5. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführung (4) eine wälzgelagerte Geradführung ist.
  6. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (1) über wenigstens eine Schrauben- und/oder Klemmverbindung (5) mit dem geführtem Bestandteil der Geradführung (4) verbunden ist.
  7. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizeinrichtung mit dem Bügel (1) lösbar verbunden ist.
  8. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte für wenigstens einen Teil des Körpers ein Bestandteil des Gestells (3) ist.
  9. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) oder die Grundplatte mit Standfüßen versehen ist.
  10. Schneidvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu trennende Körper vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol, Styrodur, Schaumstoff oder Polyurethan-Material besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040357A1 (de) 2009-09-05 2011-04-21 Klaus Riedhofer Elektrisches Handschneidegerät zum Schneiden von Wärmedämmplatten
DE102012211026A1 (de) * 2012-06-27 2014-01-02 flextos GmbH Schneidvorrichtung

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DE102009040357A1 (de) 2009-09-05 2011-04-21 Klaus Riedhofer Elektrisches Handschneidegerät zum Schneiden von Wärmedämmplatten
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