DE102009033986A1 - Handführbares Schneidgerät mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper - Google Patents

Handführbares Schneidgerät mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper Download PDF

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Abstract

mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper. Diese zeichnen sich durch ihre einfache Realisierung aus. Dazu besitzen die Enden oder die Endenbereiche einer langgestreckten und wenigstens teilweise elastisch ausgebildeten Vorrichtung Befestigungseinrichtungen für den Heizdraht. Weiterhin ist die Länge der Vorrichtung größer als die des Heizdrahtes, so dass die Vorrichtung mit dem Heizdraht eine Bogenform besitzt und gleichzeitig den Heizdraht spannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft handführbare Schneidgeräte mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper.
  • Geschäumte Kunststoffe verbrennen bei einer Einwirkung einer Flamme oder stark erhitzten Werkzeugen nur örtlich. Infolge der chemischen und physikalischen Eigenschaften bleibt der Verbrennungsvorgang auf den Ort der unmittelbaren Anwendung der Wärmequelle beschränkt.
  • Geräte zum Schneiden von Kunststoff mittels elektrisch beheizter Werkzeuge oder Trennelemente sind unter anderem durch die folgenden Druckschriften bekannt. Durch die Druckschrift DE 1 262 010 A (Schneidvorrichtung für Kunststoff, insbesondere ausgeschäumtes Polystyrol) ist eine Schneidvorrichtung mit einem elektrisch beheizbaren Glühdraht, der durch örtliches Verbrennen des Kunststoffes einen Trennschnitt erzeugt, bestehend aus einem Untergestell, einer Tischplatte und einem galgenartigen Traggestell mit einer Haltevorrichtung für den Glühdraht, der in Arbeitsstellung zwischen Haltevorrichtung und Tischplatte gespannt ist.
  • Die Druckschrift DE 297 17 912 U1 (Schneidvorrichtung) beinhaltet eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von flächigen Kunststoff-Plattenkörpern zur Isolierung von Gebäuden mit einem aufheizbaren, parallel verschieblichen und hierfür zumindest einseitig in seiner Bewegungsebene zwangsgeführten Trennelement, insbesondere einen die Breite eines zu schneidenden Plattenkörpers beidseits überragenden Schneiddraht.
  • Durch die Druckschrift DE 298 01 499 U1 (Schneidvorrichtung zum Schneiden von thermisch bearbeitbarem Material) ist eine Schneidvorrichtung mit im Abstand von einander gegenüberliegenden Längsträgern bekannt, auf denen eine Mehrzahl von Drahtführungen längs derselben verstellbar vorgesehen ist, welche je einen Drahthalter des einen, ersten Längsträgers und denjenigen des anderen, zweiten Längsträgers jeweils ein Schneiddraht eingespannt oder einspannbar ist. Eine Handführung ist bei diesen Lösungen nicht vorgesehen.
  • Durch die Druckschrift 20 2007 004 866.1 (Handführbare Schneidvorrichtung für Gegenstände aus geschäumten Polystyrol) ist eine handführbare Schneidvorrichtung bekannt, wobei zwischen zwei Körpern ein Träger mit wenigstens einer Wendelleitung aus einem elektrischen Widerstandswerkstoff mit elektrischen Anschlusskontakten angeordnet ist. Die Körper überragen die Wendelleitung und die Anschlusskontakte. Die Körper und der Träger bestehen dabei aus einem elektrischen Isolator und befinden sich in einem Mantel aus einem wärmeleitfähigen Material, beispielsweise einem Metall. Darüber hinaus sind die Anschlusskontakte mit einer elektrischen Energiequelle verbunden oder lösbar verbindbar, so dass die Wendelleitung ein Heizleiter ist. Der eigentliche Schneidkörper der handführbaren Schneidvorrichtung ist dabei der Mantel aus dem wärmeleitfähigen Material. Der Aufbau ist dabei nicht einfach. Die Wendelleitung ist nicht gespannt, so dass bei Verwerfungen nicht ebene Schnittflächen entstehen.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Schneidgerät mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die handführbaren Schneidgeräte mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper zeichnen sich durch ihre einfache Realisierung aus. Dazu besitzen die Enden oder die Endenbereiche einer langgestreckten und wenigstens teilweise elastisch ausgebildeten Vorrichtung Befestigungseinrichtungen für den Heizdraht. Weiterhin ist die Länge der Vorrichtung größer als die des Heizdrahtes, so dass die Vorrichtung mit dem Heizdraht eine Bogenform besitzt und gleichzeitig den Heizdraht spannt.
  • Körper, die durch Wärmeeinwirkung trennbar sind, bestehen bekannterweise aus Dämmstoffen, die meist in Form von Quadern oder Platten der Wärme- und/oder Schalldämmung dienen. Insbesondere werden Schaum- oder Faserstoffe eingesetzt. Zum Schneiden der Körper wird der elektrisch erhitzte Heizdraht verwendet, wobei der Heizdraht ein elektrischer Widerstand in einem elektrischen Stromkreis ist. Während des Schneidvorgangs verbrennt Dämmstoff lokal, so dass eine Schnittwirkung erzielt wird.
  • Weitere Bestandteile des Stromkreises sind ein bekanntes Netzteil, das auch ein Schaltnetzteil sein kann, oder ein Transformator. Bei Letzterem ist die Primärspule des Transformators mit einem Niederspannungsnetz verbunden. Mit der Sekundärspule wird damit eine Kleinspannung für den elektrischen Stromkreis mit dem Heizdraht realisiert.
  • Vorteilhafterweise kann auch ein Schalter zum Öffnen oder Schließen des Stromkreises ein Bestandteil des Stromkreises sein.
  • Das Schneidgerät besitzt damit vorteilhafterweise eine Bogenform, so dass das Schneidgerät leicht handhabbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Heizdraht mittels der elastischen Vorrichtung ständig gespannt ist, so dass ein kontinuierliches Schneiden möglich ist.
  • Im einfachsten Fall besteht das Schneidgerät aber im Wesentlichen aus einem stabförmigen elastischen Körper mit den Befestigungseinrichtungen für den Heizdraht, dem Heizdraht selbst und einem Transformator oder Netzteil zur Stromversorgung. Der stabförmige elastische Körper besteht dazu vorteilhafterweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Verbundwerkstoff. Der Körper kann natürlich auch aus einem Metall, insbesondere einem Federstahl, bestehen.
  • Der einfache Aufbau führt zu einer ökonomisch günstigen Herstellung. Weiterhin ist das Schneidgerät universell einsetzbar, so dass nach entsprechender Übung die unterschiedlichsten Schnittgeometrien leicht zu realisieren sind.
  • Mittels eines Handgriffs kann die Handhabbarkeit leicht verbessert werden. Dieser Handgriff kann vorteilhafterweise auch so ausgebildet sein, dass dieser an verschiedenen Stellen der elastischen Vorrichtung fixierbar ist. Dazu eignet sich insbesondere eine lösbare Klemmverbindung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 ein langgestreckter, stabförmiger und elastischer Körper. Das ist die einfachste Realisierung. Das Schneidgerät besteht dabei im Wesentlichen aus dem Körper, dem Heizdraht, elektrischen Kabeln und entweder dem Transformator oder dem Netzteil. Der Körper selbst besteht aus einem Kunststoff, einem Metall, insbesondere Federstahl, oder einem Holzwerkstoff.
  • Die Vorrichtung besteht nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 aus einem Handgriff und zwei damit verbundenen stabförmigen elastischen Körpern, wobei sich der Handgriff zwischen den Körpern befindet. Damit lässt sich das Schneidgerät zum Schneiden leicht handhaben und sicher führen. Die Körper selbst bestehen aus einem Kunststoff, einem Metall oder einem Holzwerkstoff.
  • Die Vorrichtung besteht nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 aus einem stangenförmigen Körper und zwei damit verbundenen stabförmigen elastischen Körpern, wobei sich der stangenförmige Körper zwischen den stabförmigen Körpern befindet. Vorteilhafterweise ist dabei der stangenförmige Körper parallel zum Heizdraht angeordnet, wobei die stabförmigen elastischen Körper dabei die gleiche Länge besitzen. Damit können insbesondere auch breitere Körper geschnitten werden. Das wird durch die Längen des Heizdrahtes und des stangenförmigen Körpers bestimmt. Natürlich können dazu verschiedene Längen zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus kann der stangenförmiger Körper auch ein teleskopartig ausgebildet sein, so dass über einen integrierten Feststellmechanismus die Länge einstellbar ist. Zur besseren Handhabbarkeit kann der stangenförmige Körper auch mit einem Handgriff ausgestattet sein.
  • Die stabförmigen elastischen Körper sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 mittels lösbaren Steck-, Klemm- oder Schraubenverbindungen mit dem Handgriff oder dem stangenförmigen Körper verbunden. Dadurch lässt sich das Schneidgerät leicht in diese verschiedene Teile zerlegen und kann damit platzsparend transportiert werden.
  • Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 sind die Befestigungseinrichtungen jeweils mit einem elektrischen Kabel verbunden. Weiterhin sind in oder an der Vorrichtung die Kabel angeordnet. Diese oder ein zusammengefügtes zweiadriges Kabel sind mit einem Netzteil oder Transformator verbindbar, so dass der Heizdraht ein Bestandteil eines elektrischen Stromkreises ist. Die/das Kabel besitzt dazu einen Mantel aus einem elektrisch nicht leitendem Material. Besteht die Vorrichtung aus einem elektrisch nicht leitendem Kunststoff, können auch nicht ummantelte Kabel eingesetzt werden. Diese werden dann vorteilhafterweise in der Vorrichtung platziert, so dass die Vorrichtung selbst die elektrische Isolation bildet.
  • Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 besitzt der Handgriff oder der stangenförmige Körper einen Steckverbinder und einen Schalter. Weiterhin ist der Steckverbinder über ein Kabel mit einer Befestigungseinrichtung und über ein Kabel mit dem Schalter und der Schalter über ein weiteres Kabel mit der anderen Befestigungseinrichtung elektrisch leitend verbunden, so dass der Schalter bei einer Verbindung des Steckverbinders mit einem Netzteil oder einem Transformator ein Bestandteil eines elektrischen Stromkreises ist.
  • Über den Steckverbinder kann ein Verbindungskabel zwischen Transformator oder Netzteil vom Schneidgerät gelöst werden, so dass sich das Schneidgerät einfach zu transportieren lässt.
  • Die lösbaren Steck-, Klemm- oder Schraubenverbindungen des Handgriffs oder des stangenförmigen Körpers sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 gleichzeitig elektrische Verbindungen. Weiterhin sind
    • – die Verbindungselemente der stabförmigen elastischen Körper jeweils über ein Kabel mit den Befestigungseinrichtungen für den Heizdraht,
    • – die Verbindungselemente des Handgriffs oder stangenförmigen Körpers mit einem Steckverbinder oder einem Schalter am Handgriff oder stangenförmigen Körper und
    • – der Schalter mit dem Steckverbinder
    verbunden.
  • Zur Realisierung des Schneidgeräts werden die einzelnen Bestandteile einfach zusammengesteckt oder miteinander verschraubt.
  • Die Verbindungselemente sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 vorteilhafterweise Buchsen. Damit wird ein sicherer elektrischer Kontakt gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein handführbares Schneidgerät mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper und
  • 2 einen Abschnitt eines Handgriffs mit einem stabförmigen elastischen Körper in einer Schnittdarstellung.
  • Ein handführbares Schneidgerät für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper besteht im Wesentlichen aus einem Handgriff 1 oder einem stangenförmigen Körper 11, zwei stabförmigen elastischen Körpern 2, zwei Befestigungseinrichtungen 3 für einen Heizdraht 4, dem Heizdraht 4 und einem Netzteil 5 oder einem Transformator 5.
  • Die 1 zeigt ein handführbares Schneidgerät mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Der Handgriff 1 oder der stangenförmige Körper 11 und die zwei stabförmigen elastischen Körper 2 stellen die langgestreckte und wenigstens teilweise elastisch ausgebildete Vorrichtung dar. Die Länge dieser Vorrichtung ist größer als die Länge des Heizdrahtes 4 ist, so dass die Vorrichtung mit dem Heizdraht 4 eine Bogenform besitzt und gleichzeitig den Heizdraht 4 spannt.
  • Die stabförmigen elastischen Körper 2 sind mittels lösbarer Steck-, Klemm- oder Schraubenverbindungen 6 mit dem Handgriff 1 oder dem stangenförmigen Körper 11 verbunden.
  • Die 2 zeigt einen Abschnitt des Handgriffs 1 oder des stangenförmigen Körpers 11 mit einem stabförmigen elastischen Körper 2 in einer prinzipiellen Schnittdarstellung.
  • Die lösbaren Steck-, Klemm- oder Schraubenverbindungen 6 des Handgriffs 1 oder des stangenförmigen Körpers 11 sind gleichzeitig elektrische Verbindungen. Die Verbindungselemente sind entsprechend ausgebildete Buchsen 7, 8 aus einem Metall. Der Handgriff 1 oder der stangenförmige Körper 11 besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Körper. In den Stirnseiten sind erste Buchsen 7 eingebracht. Auf den stabförmigen elastischen Körpern 2 sind zweite Buchsen 8 aufgebracht. Die 2 zeigt dazu nur eine Verbindung. Die Buchsen 7, 8 sind dazu entsprechend ausgebildete Hülsen, die auch jeweils ein Gewinde aufweisen können. Die zweiten Buchsen 8 sind jeweils über ein Kabel mit einer Befestigungseinrichtung 3 für den Heizdraht 4 elektrisch leitend verbunden. Besitzt der Heizdraht 4 Schlaufen, so sind die Befestigungseinrichtungen 3 einfache Haken. Natürlich können auch bekannte Klemmverbindungen zur lösbaren Befestigung des Heizdrahtes 4 eingesetzt werden. Letztere können auch weitere Befestigungseinrichtungen aufweisen, so dass das Schneidgerät auch an einen Teil einer Führung montierbar ist. Die Führung kann dazu weiterhin mit einer Grundplatte verbunden sein, so dass ein kompaktes Schneidgerät vorhanden ist.
  • Eine erste Buchse 7 des Handgriffs 1 oder des stangenförmigen Körpers 11 ist über einen Schalter 9 und einen Steckverbinder 10 mit der anderen ersten Buchse 7 des Handgriffs 1 oder stangenförmigen Körpers 11 verbunden.
  • Mit dem Schalter 9 kann der elektrische Stromkreis bestehend aus dem Heizdraht 4 und dem Transformator/Netzteil 5 geschlossen werden. Der Transformator/das Netzteil 5 ist dazu mit einem Niederspannungsnetz verbindbar. Der Transformator ist dabei eine Wechselspannungsquelle, während das Netzteil eine Gleich-/Wechselspannungsquelle ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1262010 A [0003]
    • - DE 29717912 U1 [0004]
    • - DE 29801499 U1 [0005]

Claims (9)

  1. Handführbares Schneidgerät mit einem Heizdraht für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden oder die Endenbereiche einer langgestreckten und wenigstens teilweise elastisch ausgebildeten Vorrichtung Befestigungseinrichtungen (3) für den Heizdraht (4) besitzen und dass die Länge der Vorrichtung größer als die des Heizdrahtes (4) ist, so dass die Vorrichtung mit dem Heizdraht (4) eine Bogenform besitzt und gleichzeitig den Heizdraht (4) spannt.
  2. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein langgestreckter, stabförmiger und elastischer Körper ist.
  3. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Handgriff (1) und zwei damit verbundenen stabförmigen elastischen Körpern (2) besteht, wobei sich der Handgriff (1) zwischen den Körpern (2) befindet.
  4. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem stangenförmigen Körper (11) und zwei damit verbundenen stabförmigen elastischen Körpern (2) besteht, wobei sich der stangenförmige Körper (11) zwischen den stabförmigen Körpern (2) befindet.
  5. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmigen elastischen Körper (2) mittels lösbaren Steck-, Klemm- oder Schraubenverbindungen (6) mit dem Handgriff (1) oder dem stangenförmigen Körper (11) verbunden sind.
  6. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (3) jeweils mit einem elektrischen Kabel verbunden sind, dass in oder an der Vorrichtung die Kabel angeordnet sind und dass die elektrischen Kabel mit einem Netzteil oder Transformator (5) verbindbar ist, so dass der Heizdraht (4) ein Bestandteil eines elektrischen Stromkreises ist.
  7. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 1 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) oder der stangenförmige Körper (11) einen Steckverbinder (10) und einen Schalter (9) besitzt und dass der Steckverbinder (10) über ein Kabel mit einer Befestigungseinrichtung (3) und über ein Kabel mit dem Schalter (9) und der Schalter (9) über ein weiteres Kabel mit der anderen Befestigungseinrichtung (3) elektrisch leitend verbunden ist, so dass der Schalter (9) bei einer Verbindung des Steckverbinders (10) mit einem Netzteil oder einem Transformator (5) ein Bestandteil eines elektrischen Stromkreises ist.
  8. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Steck-, Klemm- oder Schraubenverbindungen (6) des Handgriffs (1) oder des stangenförmigen Körpers (11) gleichzeitig elektrische Verbindungen sind, dass die Verbindungselemente der stabförmigen elastischen Körper (2) jeweils über ein Kabel mit den Befestigungseinrichtungen (3) für den Heizdraht (4), dass die Verbindungselemente des Handgriffs (1) oder des stangenförmigen Körpers (11) mit einem Steckverbinder (10) oder einem Schalter (9) am Handgriff (1) und dass der Schalter (9) mit dem Steckverbinder (10) verbunden sind.
  9. Handführbares Schneidgerät nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente Buchsen (7, 8) sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262010B (de) 1963-07-20 1968-02-29 Opel Adam Ag Schneidvorrichtung fuer Kunststoff, insbesondere ausgeschaeumtes Polystyrol
DE29717912U1 (de) 1997-10-09 1998-06-18 INOTEC Maschinenbau GmbH, 49838 Wettrup Schneidvorrichtung
DE29801499U1 (de) 1998-01-30 1999-06-02 Kurtz Altaussee Gmbh, Altaussee Schneidvorrichtung zum Schneiden von thermisch bearbeitbarem Material

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