DE19715628C1 - Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle augewickelten Gewebebahn, insbesondere Putzarmierungs-Gewebebahn - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle augewickelten Gewebebahn, insbesondere Putzarmierungs-Gewebebahn

Info

Publication number
DE19715628C1
DE19715628C1 DE1997115628 DE19715628A DE19715628C1 DE 19715628 C1 DE19715628 C1 DE 19715628C1 DE 1997115628 DE1997115628 DE 1997115628 DE 19715628 A DE19715628 A DE 19715628A DE 19715628 C1 DE19715628 C1 DE 19715628C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
knife
roll
fabric web
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997115628
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Marmorit GmbH
Original Assignee
KOCH MARMORIT GmbH 79283 BOLLSCHWEIL DE
Koch Marmorit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOCH MARMORIT GmbH 79283 BOLLSCHWEIL DE, Koch Marmorit GmbH filed Critical KOCH MARMORIT GmbH 79283 BOLLSCHWEIL DE
Priority to DE1997115628 priority Critical patent/DE19715628C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19715628C1 publication Critical patent/DE19715628C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/0073Details
    • B65H35/008Arrangements or adaptations of cutting devices
    • B65H35/0086Arrangements or adaptations of cutting devices using movable cutting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/04Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators
    • B65H35/06Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators from or with blade, e.g. shear-blade, cutters or perforators

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn, bei der es sich insbesondere um ein Armie­ rungsgewebe handelt, das beispielsweise zur Armierung von Fassadenputzen verwendet wird.
Zur Armierung von Putzen an Fassaden oder Gebäude- Innenwänden wird als Putzträger Armierungsgewebe ein­ gesetzt, das als Bahnmaterial zu einer Rolle aufge­ wickelt auf Baustellen vorhanden ist. Die Bauarbeiter schneiden sich die erforderlichen Teilstücken mit Scheren oder Messern zu. Das exakte Zuschneiden von Teilstücken der aufgerollten Armierungsgewebebahn ist dabei recht unkomfortabel, da die Rolle auf dem Boden oder einem Baugerüst lose liegt und das bereits abge­ wickelte Stück gewellt und krummlinig verläuft.
Aus DE 92 16 364 U1 und US-RE 28 414 sind Schneidvor­ richtungen für Bahnmaterial bekannt, die eine Grund­ platte o. dgl. Basiselement und eine Aufnahmevorrichtung zur drehbaren Aufnahme einer Bahnmaterialrolle auf­ weisen. Von der Rolle abgezogenes Bahnmaterial kann mittels einer Schneidvorrichtung abgeschnitten werden. Hierzu weist die Schneidvorrichtung ein Messer auf, das sich quer zur Abzugrichtung und damit der Längser­ streckung des Bahnmaterials verschieben läßt und dabei von einer Führungseinheit geführt ist. Mit diesen be­ kannten Schneidvorrichtungen lassen sich von dem Bahn­ material lediglich Teilstücke abschneiden, deren Breite gleich der Breite des Bahnmaterials ist. Sollen jedoch schmalere Teilstücke aus dem Bahnmaterial herausge­ schnitten werden, bedarf es eines manuellen Beschnei­ dens eines Teilstücks mittels einer Schere, eines manuell geführten Messers o. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zu schaffen, die es ermöglicht, auch solche Teil­ stücke von einer zu einer Rolle aufgewickelten Gewebe­ bahn einfach und bequem abzuschneiden, die schmaler sind als die Breite der Gewebebahn.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, mittels derer sich von einer zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn, insbesondere Putz­ armierungs-Gewebebahn, Teilstücke abschneiden lassen, wobei die erfindungsgemäße Vorrich­ tung versehen ist mit
  • - einer Grundplatte mit einer Oberseite,
  • - einer Aufnahmevorrichtung zur drehbaren Aufnahme einer Gewebebahnrolle,
  • - mindestens einem Halteelement zum Halten der Ge­ webebahn auf der Oberseite der Grundplatte beim Abziehen der Gewebebahn von der Rolle in eine Abzugrichtung, wobei sich das Halteelement quer zur Abzugrichtung erstreckt,
  • - einer ersten Schneidvorrichtung, die ein fest­ stellbares erstes Messer mit einer entgegengesetzt zur Abzugrichtung weisenden Schneidkante und eine Positionier- und Arretierungsvorrichtung zum Be­ wegen des Messers einerseits in einer parallel zur Erstreckung der Grundplatte sowie quer zur Abzug­ richtung verlaufenden Richtung und andererseits auf die Grundplatte zu bis zur Anlage der Schneid­ kante an der Oberseite der Grundplatte sowie von dieser weg und zum Arretieren des Messers in der jeweils eingenommenen Position aufweist, und
  • - einer zweiten Schneidvorrichtung, die ein ver­ schiebbares zweites Messer mit einer quer zur Ab­ zugrichtung weisenden Schneidkante und eine Füh­ rungseinheit zum Führen des Messers bei dessen Verschiebung quer zur Abzugrichtung aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Grundplatte auf, auf der eine Aufnahmevorrichtung zur drehbaren Aufnahme der Gewebebahnrolle angeordnet ist. Ferner weist die Grundplatte mindestens ein Halteelement auf, das dafür sorgt, daß der von der Rolle bereits abge­ wickelte Teil der Gewebebahn auf der Oberseite der Grundplatte aufliegt, wenn an der Gewebebahn in Abzug­ richtung gezogen wird. Ferner befinden sich auf der Grundplatte eine erste und eine zweite Schneidvorrich­ tung, mittels derer sich rechtwinklig zueinander ver­ laufende Einschnitte in die Gewebebahn einbringen las­ sen. Die erste Schneidvorrichtung weist ein beim Schneiden feststehendes erstes Messer mit einer ent­ gegengesetzt zur Abzugrichtung weisenden Schneidkante auf. Durch Bewegen der Gewebebahn an diesem ersten Mes­ ser vorbei wird in die Gewebebahn ein in deren Längs­ richtung verlaufender Längsschnitt eingebracht. Das beim Schneiden feststehende erste Messer läßt sich mit­ tels einer Positionier- und Arretiervorrichtung quer zur Abzugrichtung, d. h. quer zur Längserstreckung der Gewebebahn verschieben und in der jeweiligen Verschie­ bungsposition arretieren. Ferner läßt sich das erste Messer derart bewegen, daß sich seine Schneidkante auf die Grundplatte zu und von dieser weg bewegt. Auch be­ züglich dieser Bewegung des ersten Messers läßt sich dieses mittels der Arretierungsvorrichtung in der je­ weiligen Position feststellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine zweite Schneidvorrichtung auf, die mit einem zweiten Messer versehen ist, das manuell quer zur Abzugrich­ tung, d. h. quer zur Längserstreckung der Gewebebahn bewegbar ist. Das zweite Messer ist an einer Führungs­ einheit längsverschiebbar geführt, wobei seine Schneid­ kante in eine der beiden quer zur Abzugrichtung ver­ laufenden Richtung weist.
Die beiden Schneidvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Abzugrichtung der Gewebebahn be­ trachtet hintereinander angeordnet. Insbesondere befin­ det sich die erste Schneidvorrichtung, an deren Messer die Gewebebahn beim Abziehen derselben vorbeibewegt wird, vor der zweiten Schneidvorrichtung, deren Messer zum Abschneiden eines Teilstücks der Gewebebahn relativ zu dieser bewegt werden muß.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Gewebebahn kontrolliert von der Rolle abziehen. Beim Abziehen kann gleichzeitig ein Teilstück, das schmaler ist als die Gewebebahn, in der gewünschten Länge abge­ schnitten werden, was durch die erste Schneidvorrich­ tung erfolgt. Das Abtrennen dieses schmalen Teilstücks erfolgt durch Bewegung des zweiten Messers quer zur Abzugrichtung. Mittels der zweiten Schneidvorrichtung lassen sich überdies Teilstücke gewünschter Länge von der Gewebebahn abschneiden, wobei diese Teilstücke die gleiche Breite wie die Gewebebahn aufweisen.
Bei den beiden Messern kann es sich entweder um lineare Messer oder um Rotationsmesser handeln. Sofern es beim Schneiden mit den Messern zu einer Relativbewegung zwi­ schen den Schneidkanten der Messer und der Oberseite der Grundplatte kommt, was in jedem Fall bei dem zwei­ ten Messer der Fall ist, ist es zweckmäßig, wenn die Schneidkante dieses Messers sich innerhalb einer Nut bzw. Vertiefung in der Oberseite der Grundplatte befin­ det, wobei die Gewebebahn über diese Nut geführt ist. Hierdurch kommt es zu keinerlei Kontakt der Schneid­ kante des betreffenden Messers mit der Oberseite der Grundplatte, was eine übermäßig starke Abnutzung der Schneidkante des Messers mit sich bringen würde. Das erste Messer, das während des Schneidevorganges nicht bewegt wird, da die Gewebebahn an diesem Messer vor­ beigeführt wird, benötigt eine derartige Vertiefung nicht notwendigerweise. Aber auch hier ist es zweck­ mäßig, eine derartige Vertiefung in der Oberseite der Grundplatte vorzusehen, da in diesem Fall das Messer mit seiner Schneidkante die Gewebebahn vollständig durchdringt und an beiden Seitenflächen der Gewebebahn übersteht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das zweite Messer sich beim Bewegen automatisch in die Nut hineinbewegt. Dies kann durch eine entsprechende Konstruktion erfolgen. Alternativ ist denkbar, daß das zweite Messer durch Bewegung in Richtung auf die Grundplatte zunächst in die Nut ein­ taucht, bevor es längs der Nut bewegt wird.
Bei Vorhandensein einer Nut kann ein Herausbewegen des Messers aus der Nut auch dadurch bewerkstelligt werden, daß die Grundplatte an beiden in Längserstreckung liegenden Enden der Nut Freiräume aufweist, die es er­ möglichen, daß das Messer seitlich zur Nut bewegt wird, um dann außerhalb der Nut an deren anderes Ende zurück­ bewegt zu werden.
Das zweite Messer ist über seine Halterung vorzugsweise an einem Führungsprofilstab, insbesondere einem Rohr der Führungseinheit axial verschiebbar und drehbar ge­ lagert. Der Fühungsprofilstab ist dabei zweckmäßiger­ weise an seinen Enden in Langlöchern geführt, die sich senkrecht zur Grundplatte erstrecken. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem Messer und der Grund­ platte bzw. der Nut in der Grundplatte verändert wer­ den, so daß sich das Messer gezielt von Hand zum Ein­ bringen eines Schnitts in die Gewebebahn in die Nut eintauchen läßt.
Zweckmäßigerweise läßt sich die gesamte Vorrichtung in vertikaler Ausrichtung an einem Baugerüst befestigen. Hierzu weist die Grundplatte vorzugsweise Befestigungs­ elemente auf, mittels derer die Grundplatte an einer Vertikalstrebe des Baugerüsts befestigt werden kann. Die Drehachse der Aufnahmevorrichtung, um die die Ge­ webebahnrolle drehbar gelagert ist, verläuft in diesem Fall also vertikal. Damit das zweite Messer, das glei­ tend an der Führungseinheit geführt ist, an einem Her­ untergleiten an der Führungseinheit infolge seiner Schwerkraft gehindert werden kann, ist es zweckmäßig, an der Führungseinheit ein Arretierelement zum Fest­ stellen des zweiten Messers bzw. des Halteelements des zweiten Messers vorzusehen.
Die Drehachse der Aufnahmevorrichtung wird vorzugsweise von einem Rollenkern-Profilelement gebildet, bei dem es sich im einfachsten Fall um ein Rohr handelt. Dieses Rohr ist an seinen beiden Enden über Lagerungselemente gelagert, die ihrerseits mit der Grundplatte in Verbin­ dung stehen. Mindestens eines der Lagerungselemente ist bewegbar bzw. von der Grundplatte abnehmbar, so daß auf das Rollenkern-Profilelement eine Gewebebahnrolle auf­ geschoben werden kann. Zweckmäßigerweise ist dieses bewegbare Lagerungselement schwenkbar an der Grundplat­ te gelagert. Bei vertikaler Anordnung der Grundplatte an einem Baugerüst befindet sich dieses schwenkbare Lagerungselement vorzugsweise am oberen Ende der Vor­ richtung, so daß das Lagerungselemente aufgrund seiner Schwerkraft automatisch in seine sich im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte erstreckende Lagerungsposi­ tion bewegt, in der das betreffende Ende des Rollen­ kern-Profilelements der Aufnahmevorrichtung an diesem Lagerungselement gelagert ist. Durch Abklappen des Lagerungselements liegt das betreffende Ende des Rol­ lenkern-Profilelements frei, so daß nun eine Gewebe­ bahnrolle aufgeschoben werden kann.
Bei den bereits oben erwähnten Halteelementen, die dafür sorgen, daß die Gewebebahn beim Abziehen sich auf der Oberseite der Grundplatte entlangbewegt, handelt es sich insbesondere um Rollen, die sich quer zur Abzug­ richtung über die Gewebebahn erstrecken. Diese Rollen sind vorzugsweise als Andrückrollen ausgebildet, die einen leichten Druck auf die Gewebebahn ausüben, so daß diese auf der Oberseite der Grundplatte aufliegt. Zweckmäßigerweise sind zwei derartige Halteelemente vorgesehen, wobei sich jedes Halteelement vor jeweils einer der beiden Schneidvorrichtungen befindet.
Die Halteelemente sind vorzugsweise von der Grundplatte abrückbar, um das freie Ende der Gewebebahn einer Ge­ webebahnrolle leichter in die Vorrichtung einfädeln zu können. Für den Einfädelvorgang ist es ferner zweck­ mäßig, wenn das erste Messer mit seiner Schneidkante von der Grundplatte abgerückt werden kann bzw. das erste Messer quer zur Abzugrichtung der Gewebebahn so weit verschoben werden kann, daß es sich außerhalb der Gewebebahn befindet. Auch das zweite Messer läßt sich zur Erleichterung des Einfädelvorganges vorzugsweise bis außerhalb der Gewebebahn seitlich verschieben und von der Grundplatte abrücken, so daß die Gewebebahn eingefädelt werden kann, ohne daß die Messer bereits auf die Gewebebahn einwirken.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der an einer Vertikalstrebe eines Fassadengerüsts befestig­ ten Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle aufgewickelten Armierungs­ gewebebahn,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Vorrichtung 10 zum Schneiden von Teilstücken einer Armierungsgewebebahn 12, die zu einer Rolle 14 aufgewickelt ist. Die Vor­ richtung 10 weist eine Grundplatte 16 auf, von deren Oberseite 18 zwei Lagerungselemente 20, 22 abstehen, zwischen denen eine Lagerungswelle 24 für die Gewebe­ bahnrolle 14 gelagert ist. Der abgewickelte Teil der Gewebebahn 12 ist ausgehend von der Gewebebahnrolle 14 unter einer Führungsrolle 26 hindurchgeführt, die dafür sorgt, daß die Gewebebahn 12 auf der Oberseite 18 der Grundplatte 16 verläuft. Die Führungsrolle 26 ist an ihren Enden an zwei von der Grundplatte 16 abstehenden Laschen 28 gelagert. In Bewegungsrichtung, d. h. in Ab­ zugrichtung 30 der Gewebebahn 12 betrachtet, befindet sich hinter der Führungsrolle 26 die erste Schneidvor­ richtung 32, mittels derer sich in Abzugrichtung 30 verlaufende Einschnitte in die Gewebebahn 12 einbringen lassen. Hinter der ersten Schneidvorrichtung 32 befin­ det sich eine zweite Führungsrolle 34, deren Enden über Hebel 36 an Haltelaschen 38 gehalten sind, die von der Grundplatte 16 senkrecht abstehen. Auch die Führungs­ rolle 34 dient dazu, die Gewebebahn 12 an der Oberseite 18 der Grundplatte 16 anliegend zu halten, wenn die Gewebebahn 12 von der Rolle 14 abgezogen wird. Durch Betätigung zweier mit den Armen 36 verbundener Hand­ griffe 40 läßt sich die Führungsrolle 34 verschwenken, so daß sie sich von der Grundplatte 16 wegbewegt bzw. auf diese zubewegt. Auch die Führungsrolle 26 läßt sich von der Grundplatte 16 abrücken, wozu beispielsweise eine der beiden Laschen 28 eine U-förmige Aufnahme auf­ weist, die von der Grundplatte 16 wegweist, so daß das in dieser Lasche 28 gelagerte Ende der Führungsrolle 26 aus der Lasche 28 herausbewegt werden kann, wodurch sich zwischen der Führungsrolle 26 und der Grundplatte 16 ein Abstand zum Einfädeln der Gewebebahn 12 ergibt.
In Abzugrichtung 30 betrachtet hinter der Führungsrolle 34 befindet sich eine zweite Schneidvorrichtung 42, mittels derer sich quer zur Abzugrichtung 30 verlau­ fende Einschnitte durch die Gewebebahn 12 einbringen lassen.
Die erste Schneidvorrichtung 32 weist einen Führungs­ stab 44 auf, der an seinen beiden Enden an Laschen 45 gelagert ist, die mit der Grundplatte 16 verbunden sind und von deren Oberseite 18 senkrecht abstehen. An dem Führungsstab 44 ist ein Halteelement 46 für ein Messer 48 verschiebbar und arretierbar gelagert. Mittels eines knebelartigen Arretierelements 50 läßt sich das Halte­ element 46 an dem Führungsstab 44 klemmend festlegen.
Das Messer 48 weist eine der Oberseite 18 der Grund­ platte 16 zugewandte Schneidkante 52 auf. Durch Ver­ drehen des Halteelements 46 um den Führungsstab 44 kann das Messer 48 in eine Position bewegt werden, in der seine Schneidkante 52 auf der Oberseite 18 der Grund­ platte 16 aufliegt. Diese Situation ist insbesondere in Fig. 4 zu erkennen. Durch Abziehen der Gewebebahn 12 in Abzugrichtung 30 wird die Gewebebahn 12 an der Schneid­ kante 52 des Messers 48 vorbeibewegt, wodurch dieses einen durchgehenden Einschnitt in die Gewebebahn ein­ bringt, der parallel zur Abzugrichtung 30 verläuft.
Zum Abtrennen von Teilstücken der Gewebebahn 12 weist die zweite Schneidvorrichtung 42 ein Messer 54 mit einer Schneidkante 56 auf, wobei dieses Messer 54 von einem Halteelement 58 gehalten ist, das durch eine Füh­ rungseinheit 60 quer zur Abzugrichtung 30 verschiebbar geführt ist. Die Führungseinheit 60 weist einen Füh­ rungsstab 62 auf, der an seinen Enden in Langlöchern 63 der Haltelaschen 38 gelagert ist. Der Führungsstab 62 erstreckt sich durch das Halteelement 58, das einen von diesem abstehenden Handgriff 64 zum manuellen Verschie­ ben des Halteelements 58 aufweist. Ferner weist das Halteelement 58 ein knebelartiges Arretierelement 66 zum klemmenden Festlegen des Halteelements 58 an dem Führungsstab 62 auf.
Dem Messer 54 gegenüberliegend befindet sich auf der Oberseite 18 der Grundplatte 16 eine Nut 68, die zwi­ schen zwei voneinander beabstandete, auf der Grund­ platte 16 befestigte Leisten 70 gebildet ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, erstreckt sich die Gewebebahn 12 beim Abziehen in Richtung des Pfeils 30 über die Leisten 70, so daß sie die Nut 68 überspannt. Die Schneidkante 56 des Messers 54 ragt bis in die Nut 68 hinein, wobei sie mit Abstand zur Grundplatte 16 endet. Durch Bewegen der Halterung 58 des Messers 54 wirkt die Schneidkante 56 auf die die Nut 68 überspannende Ge­ webebahn 12 ein und bringt in diese einen quer zur Ab­ zugrichtung 30 verlaufenden durchgehenden Einschnitt ein.
Um das Messer 54 vollständig aus der Nut 68 herausbe­ wegen zu können, wird am Handgriff 64 in einer senk­ recht zur Oberseite 18 der Grundplatte 16 verlaufenden Richtung gezogen, so daß sich der Führungsstab 62 an seinen Enden in den Langlöchern 64 bewegt, was zur Folge hat, daß sich der Abstand zwischen der Schneid­ kante 56 des Messers 54 und der Grundplatte 16 ver­ größert. Eine weitere Möglichkeit, das Messer 54 voll­ ständig aus der Nut 68 herauszubewegen, besteht darin, daß das Halteelement 58 bis zu einer der beiden Laschen 38 bewegt wird. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, er­ streckt sich eine der beiden die Nut 68 seitlich be­ grenzenden Leisten 70 nicht bis zu den Laschen 38, so daß an den Enden dieser Leiste 70 Freiräume 72 ent­ stehen, die die Schneidkante 56 des Messers 54 durch­ läuft, wenn das Halteelement 58 nun um den Führungs­ stab 62 gedreht wird. Nun kann das Messer 54 beispiels­ weise bis zum anderen Ende der Nut 68 zurückbewegt wer­ den, um von dort aus nach Einschwenken des Messers 54 in die Nut 68 den nächsten quer zur Abzugrichtung 30 verlaufenden Schnitt in die Gewebebahn 12 einzubringen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, läßt sich die Vorrichtung 10 an einer Vertikalstrebe 74 beispielsweise eines Fassa­ dengerüsts anbringen. Zu diesem Zweck weist die Grund­ platte 16 Befestigungsklemmen 76 auf. Wie ebenfalls in Fig. 1 angedeutet, ist eines der beiden Lagerungs­ elemente für die Lagerungswelle 24 der Gewebebahnrolle 14 über ein Scharnier 78 an der Grundplatte 16 ge­ lagert. Die Ausrichtung der Grundplatte 16 bei Befesti­ gung an der Vertikalstrebe 74 ist derart gewählt, daß das schwenkbare Lagerungselement 20 oben angeordnet ist. Ferner weist die Lagerungswelle 24 einen Flansch­ anschlag 80 auf, auf dem die Gewebebahnrolle 14 auf­ liegt, wenn sie auf die Lagerungswelle 24 aufgeschoben ist und die Grundplatte 16 gemäß Fig. 1 an der Verti­ kalstrebe 74 befestigt ist. Infolge der Schwerkraft schwenkt das bewegbare Lagerungselement 20 selbsttätig in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigte Position (Lagerungsposition), in der das Lagerungs­ element 20 die Lagerungswelle 24 an deren in Fig. 1 oberen Ende hält.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle aufgewickelten Gewebebahn, insbe­ sondere einer Putzarmierungs-Gewebebahn, mit
  • 1. - einer Grundplatte (16) mit einer Oberseite (18),
  • 2. - einer Aufnahmevorrichtung (20, 22, 24) zur dreh­ baren Aufnahme einer Gewebebahnrolle (14),
  • 3. - mindestens einem Halteelement (26, 34) zum Hal­ ten der Gewebebahn (12) auf der Oberseite (18) der Grundplatte (16) beim Abziehen der Gewebe­ bahn (12) von der Rolle (14) in eine Abzugrich­ tung (30), wobei sich das Halteelement (26, 34) quer zur Abzugrichtung (30) erstreckt,
  • 4. - einer ersten Schneidvorrichtung (32), die ein feststellbares erstes Messer (48) mit einer entgegengesetzt zur Abzugrichtung (30) weisen­ den Schneidkante (52) und eine Positionier- und Arretierungsvorrichtung (44, 46, 50) zum Bewegen des Messers (48) einerseits in einer parallel zur Erstreckung der Grundplatte (16) sowie quer zur Abzugrichtung (30) verlaufenden Richtung und andererseits auf die Grundplatte (16) zu bis zur Anlage der Schneidkante (52) an der Oberseite (18) der Grundplatte (16) sowie von dieser weg und zum Arretieren des Messers (48) in der jeweils eingenommenen Position aufweist, und
  • 5. - einer zweiten Schneidvorrichtung (42), die ein verschiebbares zweites Messer (54) mit einer quer zur Abzugrichtung (30) weisenden Schneid­ kante (56) und eine Führungseinheit (60) zum Führen des Messers (54) bei dessen Verschiebung quer zur Abzugrichtung (30) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Schneidvorrichtung (42) auf der Oberseite (18) der Grundplatte (15) eine in Verschieberichtung des zweiten Messers (54) ver­ laufende Nut (68) aufweist, in die und aus der das zweite Messer (54) mit seiner Schneidkante (56) hinein- und herausbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erstreckung der Nut (68) kürzer ist als das Verschiebungsmaß des zweiten Messers (54), wobei das zweite Messer (54) in beiden Verschie­ bungsrichtungen über die Enden der Nut (58) hinaus verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit (60) einen Führungsprofilstab (62) aufweist, an dem ein Halterungselement (58) für das zweite Messer (54) axial verschiebbar und drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (16) an beiden Enden der Nut (68) jeweils einen Freiraum (72) zum seitlichen Herausbewegen des zweiten Messers (54) beim Verschwenken von dessen Halterungselement (58) um den Führungsprofilstab (62) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsprofilstab (62) senkrecht zu der Grundplatte (16) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit (60) ein Arretierelement (66) zum Feststellen des zwei­ ten Messers (54) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite (18) der Grundplatte (16) eine quer zur Abzugrichtung (30) der Gewebebahn (12) verlaufende Vertiefung auf­ weist, in die das erste Messer (48) mit seiner Schneidkante (52) eintauchbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Schneidvor­ richtung (32) in Abzugrichtung (30) der Gewebebahn (12) betrachtet vor der zweiten Schneidvorrichtung (42) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Halteelemente (26, 34) vorgesehen sind, von denen jeweils eines in Abzugrichtung (30) der Gewebebahn (12) betrachtet vor der ersten und der zweiten Schneidvorrichtung (32, 42) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (26, 34) von der Grundplatte (16) abrückbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (26, 34) jeweils als Rollen ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrich­ tung ein Rollenkern-Profilelement (28) mit zwei einander abgewandten Enden aufweist, an denen das Rollenkern-Profilelement (28) mittels Lagerungs­ elementen (20, 22) an der Grundplatte (16) abnehm­ bar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das eine Lagerungselement (22) fest mit der Grundplatte (16) und das andere Lagerungs­ element (20) zwischen einer Freigabe-Position, in der es sich im wesentlichen in der Ebene der Grundplatte (16) erstreckt, schwenkbar mit der Grundplatte (16) verbunden ist, wobei das betref­ fende Ende des Rollenkern-Profilelements (28) in der Freigabe-Position des schwenkbaren Lagerungs­ elements (20) zum Aufschieben einer Gewebebahn­ rolle (14) frei und in der Lagerungsposition des schwenkbaren Lagerungselements (20) an diesem ge­ lagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenkern-Profilelement (28) mindestens ein Anschlagelement (80) für die Gewebebahnrolle (14) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rollenkern-Profilelement (28) ein Anschlagelement (80) für die Gebewebahnrolle (14) aufweist, das nahe dem fest mit der Grundplatte (16) verbundenen Lagerungselement (22) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) Befestigungselemente (76) zur Befestigung an einer Vertikalstrebe (74) eines Baugerüsts aufweist.
DE1997115628 1997-04-15 1997-04-15 Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle augewickelten Gewebebahn, insbesondere Putzarmierungs-Gewebebahn Expired - Fee Related DE19715628C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997115628 DE19715628C1 (de) 1997-04-15 1997-04-15 Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle augewickelten Gewebebahn, insbesondere Putzarmierungs-Gewebebahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997115628 DE19715628C1 (de) 1997-04-15 1997-04-15 Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle augewickelten Gewebebahn, insbesondere Putzarmierungs-Gewebebahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19715628C1 true DE19715628C1 (de) 1998-09-03

Family

ID=7826526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997115628 Expired - Fee Related DE19715628C1 (de) 1997-04-15 1997-04-15 Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle augewickelten Gewebebahn, insbesondere Putzarmierungs-Gewebebahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19715628C1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE28414E (en) * 1968-05-21 1975-05-06 Fabric cutting and measuring machine
DE9216364U1 (de) * 1991-12-16 1993-01-28 Voegele, Richard, Leibstadt, Ch

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE28414E (en) * 1968-05-21 1975-05-06 Fabric cutting and measuring machine
DE9216364U1 (de) * 1991-12-16 1993-01-28 Voegele, Richard, Leibstadt, Ch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2446574A1 (de) Schneidvorrichtung fuer blattfoermiges material, wie beispielsweise papier, watte, gewebe, kunststoff
DE3926013C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Obst, Gemüse oder dergleichen in Scheiben
DE19750480A1 (de) Fliesenschneidgerät
DE202009013550U1 (de) Schneidbügel für ein Heizdrahtschneidgerät sowie Heizdrahtschneidgerät
EP0342263B1 (de) Stoffbahnlegemaschine mit Stoffbahnleitflächen
DE19715628C1 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Teilstücken einer zu einer Rolle augewickelten Gewebebahn, insbesondere Putzarmierungs-Gewebebahn
DE629276C (de) Geraet zum Reinigen von Fussboeden, Decken, Waenden u. dgl.
DE2653830C2 (de) Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung
DE102014218789A1 (de) Schneidgerät
DE3624429C1 (en) Device for scoring and cutting webs and/or boards with relatively hard and/or solid outer layers over a relatively soft and/or light core layer
AT397364B (de) Gerät zum schneiden von isolationsmaterial
DE10214758A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Bodenbelägen
DE202009013943U1 (de) Schneidbügel für Heizdrahtschneidgerät und Heizdrahtschneidgerät
DE19808538C2 (de) Schneidvorrichtung und deren Verwendung
DE3431210C2 (de) Spannleiste für Textilbahn-Ausrichtvorrichtungen, insbesondere für eine Querschneidevorrichtung
DE10245830A1 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von Dämmmaterial
DE3040446A1 (de) Zufuehrvorrichtung an blechbearbeitungsmaschinen
DE2834474C3 (de) Vorrichtung zum Lagern von Instrumenten
DE2758563A1 (de) Vorrichtung zum zuschneiden von tapetenbahnen u.dgl.
DE2647331B2 (de) Gerät zum Schneiden von Fliesen
EP0733020B1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von folienrollen
DE2813762A1 (de) Vorrichtung zum zuschneiden von platten
DE2929422C2 (de) Vorrichtung zum Ablängen von Bahnen von Tapetenrollen
DE2924668C2 (de) Verfahren zum Anbringen einer Randschiene am Rolladenkasten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH676314A5 (en) Cover for outdoor decorative flower pots

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MARMORIT GMBH, 79283 BOLLSCHWEIL, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KNAUF MARMORIT GMBH, 79283 BOLLSCHWEIL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee