DE202009015363U1 - Spender für selbstklebende Siegel - Google Patents

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Abstract

Spender (1) für an einer Anbringungsfläche (4) anzubringende selbstklebende Siegel (50), wobei der Spender (1) ein Gehäuse (10) aufweist, in dem eine Abwickelrolle (11) mit einer Trägerbahn (5) drehbar aufnehmbar ist, wobei auf der Trägerbahn (5) eine Anzahl von mit ihrer Klebeschicht von der Trägerbahn (5) weg weisenden Siegeln (50) abnehmbar gehalten ist, wobei das Gehäuse (10) eine Auszugöffnung (13) aufweist, durch die hindurch die Trägerbahn (5) nach außen aus dem Gehäuse (10) herausziehbar ist, wobei an dem Gehäuse (10) eine drehbar gelagerte Andrückrolle (2) derart angeordnet ist, dass die Trägerbahn (5) über die Andrückrolle (2) führbar ist, wobei von einer Bedienungsperson der Spender (1) mit der Andrückrolle (2) auf die Anbringungsfläche (4) aufsetzbar ist und ein Abschnitt der Trägerbahn (5) mittels Abrollens der Andrückrolle (2) auf der Anbringungsfläche (4) aus dem Gehäuse (10) transportierbar ist und jeweils ein Siegel (50) mittels der Andrückrolle (2) an die Anbringungsfläche (4) anklebar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender für an einer Anbringungsfläche anzubringende selbstklebende Siegel, wobei der Spender ein Gehäuse aufweist, in dem eine Abwickelrolle mit einer Trägerbahn drehbar aufnehmbar ist, wobei auf der Trägerbahn eine Anzahl von mit ihrer Klebeschicht von der Trägerbahn weg weisenden Siegeln abnehmbar gehalten ist, wobei das Gehäuse eine Auszugöffnung aufweist, durch die hindurch die Trägerbahn nach außen aus dem Gehäuse herausziehbar ist, wobei an dem Gehäuse eine drehbar gelagerte Andrückrolle derart angeordnet ist, dass die Trägerbahn über die Andrückrolle führbar ist, wobei von einer Bedienungsperson der Spender mit der Andrückrolle auf die Anbringungsfläche aufsetzbar ist und ein Abschnitt der Trägerbahn mittels Abrollens der Andrückrolle auf der Anbringungsfläche aus dem Gehäuse transportierbar ist und jeweils ein Siegel mittels der Andrückrolle an die Anbringungsfläche anklebar und andrückbar ist und wobei der Andrückrolle ein Rastmechanismus zugeordnet ist, der nach einem dem Abstand zweier Siegel auf der Trägerbahn entsprechenden Abrollweg eine Rastung der Andrückrolle bewirkt.
  • Ein Spender der vorstehend genannten Art ist aus DE 20 2005 017 500 U1 bekannt. Der erwähnte Rastmechanismus ist bei dem bekannten Spender eine mögliche Alternative zu einer frei drehbaren Andrückrolle. Eine konkrete technische Ausführung des Rastmechanismus und dessen Handhabung durch eine Bedienungsperson werden in diesem Dokument aber nicht offenbart.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen für die praktische Handhabung des Spenders geeigneten, zuverlässig funktionierenden und zugleich möglichst einfachen Rastmechanismus aufweist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Spender der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rastmechanismus einen durch erneutes Abrollen der Andrückrolle überwindbaren mechanischen Widerstand oder eine vor einem erneuten Abrollen der Andrückrolle manuell zu lösende Sperre bildet.
  • Mit der Erfindung wird ein Spender für den beschriebenen Verwendungszweck zur Verfügung gestellt, der von einer Bedienungsperson auf einfache und zuverlässige Art und Weise so benutzt und bedient werden kann, dass das Anbringen von Siegeln an der Anbringungsfläche immer passgenau gelingt. Bei jedem Anbringungsvorgang eines Siegels erfolgt ein genau definierter Transport eines Abschnitts bestimmter Länge der Trägerbahn, wobei die Länge des transportierten Trägerbahnabschnitts dem Abstand zweier Siegel auf der Trägerbahn entspricht. Eine fehlerhafte Platzierung von Siegeln an der Anbringungsfläche, beispielsweise auf einem amtlichen Dokument, wird so sicher vermieden, was die Produktion von Ausschuss vermeidet.
  • Eine weitere Verbesserung und Vereinfachung der Handhabung des Spenders wird erreicht, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von dem Rastmechanismus bei Erreichen seiner Raststellung ein von der Bedienungsperson wahrnehmbares akustisches und/oder optisches Signal abgebbar ist. Das akustische Signal kann beispielsweise durch das Einrasten des Rastmechanismus ohne weitere Hilfsmittel erzeugt werden. Ein optisches Signal kann beispielsweise durch eine durch ein Sichtfenster des Gehäuses in Raststellung des Rastmechanismus sichtbar werdende Farbmarkierung erzielt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Rastmechanismus durch mindestens ein in Rastrichtung mit einer Vorbelastungskraft belastetes Rastelement und mindestens ein mit dem Rastelement zusammenwirkendes, an der Andrückrolle oder an einem mit dieser gekoppelten Drehelement angebrachten Gegenrastelement gebildet ist. Auf diese Weise ist immer eine feste Kopplung des Abrollweges der Andrückrolle zwischen zwei Raststellungen mit der Länge des bei jedem Spendevorgang transportierten Trägerbahnabschnitts gewährleistet. Die Vorbelastungskraft kann z. B. mit einer Feder erzeugt werden.
  • Für die Ausführung des Spenders, bei der der Rastmechanismus durch einen durch erneutes Abrollen der Andrückrolle überwindbaren mechanischen Widerstand gebildet ist, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Rastelement und das Gegenrastelement zusammenwirkende Auslaufschrägen aufweisen. Mit dieser Ausführung von Rastelement und Gegenrastelement wird einerseits ein für die Bedienungsperson ausreichend bemerkbares Einrasten bewirkt, anderseits aber ein einfaches Lösen der Rastung durch erneutes Abrollen der Andrückrolle ermöglicht.
  • Für die alternative Ausführung des Spenders, bei der der Rastmechanismus eine vor einem erneuten Abrollen der Andrückrolle manuell zu lösende Sperre bildet, ist vorgesehen, dass das Rastelement und das Gegenrastelement zusammenwirkende Auslaufsperrflächen aufweisen und dass der Spender eine von der Bedienungsperson manuell betätigbare, bei ihrer Betätigung auf das Rastelement in einer Löserichtung einwirkende Entsperreinrichtung aufweist. In dieser Ausführung sorgt der Rastmechanismus nach dem Anbringen eines Siegels für eine Sperrung der Andrückrolle, so dass ein erneutes Abrollen der Andrückrolle erst in Verbindung mit einem bewussten, manuellen Lösen der Sperre mittels Betätigung der Entsperreinrichtung durch die Bedienungsperson möglich wird.
  • Bevorzugt ist dabei weiter vorgesehen, dass die Entsperreinrichtung ein gegen eine Vorbelastungskraft von der Bedienungsperson in Löserichtung verstellbares, an einer Außenseite des Gehäuses liegendes Batätigungselement aufweist. Das Betätigungselement kann beispielsweise ein Hebel oder Druckknopf sein, der von einem Finger oder dem Daumen der Hand einer den Spender benutzenden Bedienungsperson verstellbar ist.
  • In einer konkreten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Rastelement eine an einem Rastarm ausgebildete Rastnase und das Gegenrastelement eine die Rastnase in Raststellung aufnehmende Rasteintiefung ist. In dieser Ausgestaltung stellen das Rastelement und das Gegenrastelement einfache geometrische Formen dar, die in der Fertigung des Spenders und seiner Einzelteile einfach herstellbar sind und eine zuverlässige und dauerhaft sichere Funktion aufweisen. Beispielsweise können ein oder mehrere Rasteintiefungen in einer an der Andrückrolle ausgebildeten oder mit dieser verdrehfest verbundenen Kulissenscheibe vorgesehen sein.
  • Wenn eine besonders gute Genauigkeit bei dem Anbringen der Siegeln gewünscht oder erforderlich ist, dann ist zweckmäßig an dem Gehäuse nahe der Andrückrolle eine Positioniermarkierung angebracht, die zu einer positionsgenauen Anbringung eines Siegels mit einer an der Anbringungsfläche angebrachten Positioniermarkierung bei dem Aufsetzen der Andrückrolle auf die Anbringungsfläche in Deckung bringbar ist. Die Positioniermarkierung an dem Gehäuse kann beispielsweise ein bei Benutzung des Spenders in Richtung zur Anbringungsfläche weisender Pfeil sein, der an dem Gehäuse erhaben angebracht oder angeformt oder farbig kontrastieren aufgedruckt ist. Die zugehörige Positioniermarkierung an der Anbringungsfläche kann. z. B. eine kleine und unauffällige, für die Bedienungsperson des Spenders aber ausreichend erkennbare gedruckte Markierung sein.
  • Nach dem Verkleben eines Siegels verbleibt jeweils ein Abschnitt der leeren Trägerbahn. Um ein manuelles Abtrennen und Entsorgen der leeren Trägerbahnabschnitte zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass im Gehäuse eine Aufwickelrolle drehbar angeordnet ist, die mit der Andrückrolle über ein Getriebe gekoppelt ist und auf der die leere Trägerbahn aufwickelbar ist. Durch ihre Kopplung mit der Andrückrolle sorgt die Aufwickelrolle selbsttätig für ein Aufwickeln der leeren Trägerbahn, so dass ein umständliches manuelles Abtrennen von leeren Trägerbahnabschnitten oder ein manuelles Aufwickeln der leeren Trägerbahn nicht erforderlich sind. Damit wird ein weiterer Beitrag zu einer guten und einfachen Handhabung des Spenders erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist bevorzugt das Getriebe ein Zahnradgetriebe mit einer Rutschkupplung oder ein einen Schlupf erlaubendes Reibrad- oder Riemengetriebe, wobei der Abwickelrolle eine Abwickelbremse zugeordnet ist. Diese Ausgestaltung des Getriebes stellt sicher, dass bei einer entsprechenden Übersetzung die Aufwickelrolle immer bestrebt ist, eine größere Länge der leeren Trägerbahn aufzuwickeln, als dies an sich erforderlich ist. Somit wird sichergestellt, dass es, unabhängig davon, wieviel leere Trägerbahnlänge auf der Aufwickelrolle schon aufgewickelt ist, nicht zu einem ungespannten, losen Zustand der Trägerbahn im Spender kommt, der der Genauigkeit beim Spenden der Siegel abträglich wäre. Auch ein Reißen der Trägerbahn wird so vermieden. Auf der anderen Seite ist die Abwickelrolle mit einer geeigneten Abwickelbremse ausgestattet, die auf dieser Seite für den Erhalt der Trägerbahnspannung sorgt.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Spender mit geöffnetem Gehäuse und einem ersten Rastmechanismus, in einer schematischen Seitenansicht, und
  • 2 einen zweiten Rastmechanismus als Teil des Spenders, ebenfalls in schematischer Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen Spender 1, der zum Verkleben von auf einer Trägerbahn 5 abnehmbar gehaltenen Siegeln 50 auf einer Anbringungsfläche 4 dient. Der Spender 1 besitzt ein Gehäuse 10, das in 1 an seiner dem Betrachter zugewandten Seite offen dargestellt ist. Der in 1 fehlende Teil des Gehäuses 10 kann beispielsweise ein abnehmbarer Gehäusedeckel sein. Der Spender 1 hat eine Größe und ein Gewicht, dass er von einer Bedienungsperson leicht mit einer Hand gehalten und bedient werden kann, und besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 ist in dessen rechtem Teil eine Abwickelrolle 11 um eine Achse 12 drehbar gelagert. Im linken Teil des Gehäuses 10 ist eine Aufwickelrolle 14 auf einer Achse 15 ebenfalls drehbar gelagert. Auf der Abwickelrolle 11 befindet sich eine Trägerbahn 5, auf der eine Anzahl von selbstklebenden Siegeln 50 in regelmäßigen Abständen abnehmbar gehalten ist. Die Trägerbahn 5 besteht beispielsweise aus einem Streifen aus Silikonpapier, wobei die Siegel 50 so auf der Trägerbahn 5 angeordnet sind, dass eine Klebefläche der Siegel 50 von der Trägerbahn 5 weg weist. Innerhalb der Abwickelrolle 11 weisen die Siegel 50 jeweils nach außen, wobei zur Vermeidung eines unerwünschten Verklebens der Siegel 50 mit deren Klebeschicht an der nächsten Lage der Trägerbahn 5 diese auf ihren beiden Seiten unterschiedlich antihaftend beschichtet ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Siegel 50 ausreichend an der nach außen weisenden Seite der Trägerbahn 5 haften, bis sie auf die Anbringungsfläche 4 aufgeklebt werden, jedoch nicht mit einer nach außen folgenden Lage der Trägerbahn 5 innerhalb der Abwickelrolle 11 verkleben.
  • Bei geöffnetem Gehäuse 10 kann eine mit einer leeren Trägerbahn 5' gefüllte Aufwickelrolle aus dem Spender entnommen werden und eine neue Abwickelrolle 11 mit einer frischen Trägerbahn 5 mit Siegeln 50 in den Spender 1 eingesetzt werden. Bei der Benutzung des Spenders 1 ist dieser verschlossen.
  • Die Siegel 50 sind beispielsweise Dokumentenklebesiegel, Prüfplaketten, Etiketten oder dergleichen, die selbstklebend ausgerüstet sind und an einer Anbringungsfläche 4, zum Beispiel ein Dokument oder Gerät oder Kennzeichenschild oder dergleichen Gegenstand, angebracht werden.
  • In dem in 1 linken unteren Bereich des Gehäuses 10 ist eine Andrückrolle 2 um eine Achse 20 drehbar gelagert. Die Achse 20 verläuft dabei parallel zu den Achsen 12 und 15, die sämtlich senkrecht zur Zeichnungsebenen der 1 ausgerichtet sind. Die Andrückrolle 2 ragt mit einem Teil ihres Umfangs durch eine Auszugöffnung 13 aus dem Gehäuse 10 heraus. Über den Außenumfang der Andrückrolle 2 ist die Trägerbahn 5 von der Abwickelrolle 11 zur Aufwickelrolle 14 geführt. Die Andrückrolle 2 oder zumindest deren Außenumfangsfläche besteht zweckmäßig aus einem Material, das gegenüber der Trägerbahn 5 eine ausreichend hohe Reibung aufweist, um einen unerwünschten Schlupf zwischen beiden zu vermeiden.
  • Um einen vorteilhaft großen Umschlingungswinkel der Trägerbahn 5 auf der Andrückrolle 2 zu gewährleisten, ist kurz vor der Andrückrolle 2 eine kleine Umlenkrolle 16 angeordnet. Die Umlenkrolle 16 besteht aus einem mit der Klebeschicht der Siegel 50 nicht verklebenden Material oder weist eine entsprechende Beschichtung auf, so dass die Siegel 50 mit ihrer Klebeschicht ohne Haftung über die Umlenkrolle 16 laufen können.
  • Zwischen der Andrückrolle 2 und der Aufwickelrolle 14 ist ein Zwischenrad 23 angeordnet, über welches eine Drehbewegung der Andrückrolle 2 auf die Aufwickelrolle 14 übertragbar ist. Das so gebildete Getriebe ist z. B. ein Zahnrad- oder Reibradgetriebe. Auch ein Riemengetriebe ist alternativ möglich, das dann ohne Zwischenrad auskommt. Der Abwickelrolle 11 ist eine hier nicht eigens dargestellte Abwickelbremse zugeordnet.
  • Zum Verkleben eines Siegels 50 auf der Anbringungsfläche 4 wird von einer Bedienungsperson der Spender 1 mit seiner Andrückrolle 2 auf die Anbringungsfläche 4 aufgesetzt und dann in Richtung des Bewegungspfeils 19 bewegt, wobei von der Bedienungsperson eine ausreichend große Andruckkraft ausgeübt wird. Dadurch rollt die Andrückrolle 2 im Uhrzeigersinn auf der Anbringungsfläche 4 ab. Die Trägerbahn 5 mit den Siegeln 50 wird dabei von der Andrückrolle 2 in Laufrichtung 59 bewegt. Dabei wird ein Siegel 50, das sich in 1 gerade innerhalb der Auszugöffnung 13 und noch vor der Anbringungsfläche 4 befindet, in klebende Anlage an der Anbringungsfläche 4 gebracht und mittels der darüberrollenden Andrückrolle 2 fest an die Anbringungsfläche 4 angedrückt. Dabei löst sich das Siegel 50 von der Trägerbahn 5 ab, da die Klebekraft des Siegels 50 an der Anbringungsfläche 4 höher ist als die Haltekraft zwischen dem Siegel 50 und der Trägerbahn 5. Die nun leere Trägerbahn 5' wird auf die von der Andrückrolle 2 angetriebene Aufwickelrolle 14 aufgewickelt.
  • Zur Erleichterung der Handhabung des Spenders 1 durch die Bedienungsperson ist der Spender 1 mit einem Rastmechanismus 3 ausgestattet. Der Rastmechanismus 3 umfasst einen gelenkig gelagerten Rastarm 30, der im Sinne der daran eingezeichneten Bewegungspfeile um seinen Lagerpunkt verschwenkbar ist. Von dem Rastarm 30 weist ein Rastelement 31 in Form einer spitzen Nase zu der Andrückrolle 2. Konzentrisch zu der Andruckrolle 2 ist an dieser eine Kulissenscheibe 30' verdrehfest angeordnet, die in dem dargestellten Beispiel zwei Gegenrastelemente 33 in Form von Rastvertiefungen aufweist. Die zwei Gegenrastelemente 33 sind in einem Abstand von 180° am Umfang der Kulissenscheibe 30' angebracht. Das Rastelement 31 und die Gegenrastelemente 32 besitzen hier jeweils zusammenwirkende Auslaufschrägen 33, 33', die ein Entrasten des Rastmechanismus 3 durch ein Abrollen der Andrückrolle 2 auf der Anbringungsfläche 4 ermöglichen. Mittels einer Feder 37 ist der Rastarm 30 mit dem nasenförmigen Rastelement 31 in Rastrichtung vorbelastet. Die Größe der Rastkraft kann durch die Kraft der Feder 37 passend festgelegt werden.
  • Zwecks genauer Positionierung eines Siegels 50 auf der Anbringungsfläche 4 kann das Gehäuse 10, wie in 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist, mit einer Positioniermarkierung 24 ausgestattet sein. An oder neben der Anbringungsfläche 4 kann dann, wie ebenfalls in gestrichelten Linien gezeigt ist, eine korrespondierende Positioniermarkierung 40 angebracht sein, wobei die Positioniermarkierung 40 auch in der Anbringungsfläche 4 selbst liegen kann. Vor dem Verkleben eines Siegels 50 werden die Positioniermarkierungen 24 und 40, wie in 1 gezeigt, zur Deckung gebracht. Von dieser Stellung aus wird der Spender 1 in Richtung 19 bewegt, bis der Rastmechanismus 3 erneut einrastet. Dadurch, dass bei dem Beispiel gemäß
  • 1 die einzelnen Siegel 50 in einem Abstand an der Trägerbahn 5 gehalten sind, der dem halben Umfang der Andrückrolle 2 entspricht, erzielt man eine wiederholbare genaue Anbringung der Siegel 50 an der Anbringungsfläche 4.
  • Um sicherzustellen, dass die Trägerbahn 5 stets mit ausreichender Spannung über die Andrückrolle 2 verläuft, ist die Übersetzung zwischen der Andrückrolle 2 und der Aufwickelrolle 14 so gewählt, dass die Aufwickelrolle 14 einen gewissen Vorlauf aufweist. Durch eine Rutschkupplung oder einen Schlupf innerhalb des Getriebes zwischen Andrückrolle 2 und Aufwickelrolle 14 wird eine gewünschte Spannung in der Trägerbahn 5 aufrechterhalten, ohne dass die Trägerbahn 5 reißt.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei hier nur ein Ausschnitt des Spenders 1 mit der Andrückrolle 2 und dem Rastmechanismus 3 dargestellt ist. Von den Gehäuse 10 des Spenders 1 ist in 2 nur ein kleiner Abschnitt dargestellt.
  • Die Andrückrolle 2 ist auch hier um die Achse 20 drehbar gelagert. Unterschiedlich ist im Vergleich zum Beispiel nach 1 die Kulissenscheibe 30' ausgeführt. Die Kulissenscheibe 30' hat hier als Gegenrastelemente 32 zwei Ausnehmungen mit Auslaufsperrflächen 34'. Auch hier sind die Gegenrastelemente 32 im Abstand von 180° angeordnet. Ein größerer Abstand mit nur einem Gegenrastelement 32 ist ebenso möglich wie ein kleinerer Abstand mit drei oder mehr Gegenrastelementen 32.
  • Korrespondierend hat der Rastmechanismus 3 hier an seinem Rastarm 30 ein Rastelement 31 in Form einer rechteckigen Nase, die in die Ausnehmungen, die die Gegenrastelement 33 bilden, passt. In dem in 2 gezeigten Zustand befindet sich das Rastelement 31 gerade außerhalb der zwei Gegenrastelemente 33 auf der Kulissenscheibe 30'.
  • Der Rastarm 30 ist auch hier mittels der Feder 37 in Rastrichtung vorbelastet. Sobald die Andrückrolle 2 bei einem Spendevorgang und einem Verkleben eines Siegels 50 so weit auf der Anbringungsfläche 4 abgerollt ist, dass ein Gegenrastelement 32 der Kulissenscheibe 30' in Gegenüberstellung zu dem Rastelement 31 gelangt, springt das Rastelement 31 unter der Wirkung der Feder 37 in das Gegenrastelement 32. Durch die zusammenwirkenden Auslaufsperrflächen 34 und 34' ist eine weitere Drehung der Andrückrolle 2 unterbunden, da die Kulissenscheibe 30' verdrehfest mit der Andrückrolle 2 verbunden ist. Der Bedienungsperson wird so deutlich vermittelt, dass der Spendevorgang abgeschlossen ist.
  • Für einen neuen Spendevorgang muss zunächst der Spender 1 bzw. sein Rastmechanismus 3 entsperrt werden. Zum Lösen des die Andrückrolle 2 sperrenden Rastmechanismus 3 ist hier eine Entsperreinrichtung 35 mit einem von der Bedienungsperson betätigbaren Betätigungselement 36, das außerhalb des Gehäuses 10 liegt, vorgesehen. Durch Anheben des Betätigungselements 36 durch die Bedienungsperson, beispielsweise mittels des Daumens oder eines Fingers der den Spender 1 führenden Hand der Bedienungsperson, wird das Rastelement 31 aus dem Gegenrastelement 32 heraus bewegt. In dieser entsperrten Stellung des Rastmechanismus 3 kann ein erneutes Abrollen der Andrückrolle 2 auf der Anbringungsfläche 4 bzw. auf einer anderen, neuen Anbringungsfläche 4 beginnen. Sobald ein gewisser Rollweg der Andrückrolle 2 zurückgelegt ist, braucht die Entsperreinrichtung 35 nicht weiter betätigt zu werden. Das Ende des Abrollensvorgangs der Andrückrolle 2 auf der Anbringungsfläche 4 ist dann wieder erreicht, wenn das Rastelement 31 unter der Kraft der Feder 37 in das nächste Gegenrastelement 32 einrastet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spender
    10
    Gehäuse
    11
    Abwickelrolle
    12
    Achse von 11
    13
    Auszugöffnung
    14
    Aufwickelrolle
    15
    Achse von 14
    16
    Umlenkrolle
    19
    Bewegungsrichtung von 1
    2
    Andruckrolle
    20
    Achse
    22
    Zwischenrad
    24
    Positioniermarkierung an 10
    3
    Rastmechanismus
    30
    Rastarm
    30'
    Kulissenscheibe
    31
    Rastelement
    32
    Gegenrastelement
    33, 33'
    Auslaufschrägen
    34, 34'
    Auslaufsperrflächen
    35
    Entsperreinrichtung
    36
    Betätigungselement
    37
    Feder
    39
    Löserichtung vom 35
    4
    Anbringungsfläche
    40
    Positioniermarkierung an 4
    5
    Trägerbahn mit Siegeln
    5'
    leere Trägerbahn
    50
    Siegel
    59
    Laufrichtung von 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005017500 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Spender (1) für an einer Anbringungsfläche (4) anzubringende selbstklebende Siegel (50), wobei der Spender (1) ein Gehäuse (10) aufweist, in dem eine Abwickelrolle (11) mit einer Trägerbahn (5) drehbar aufnehmbar ist, wobei auf der Trägerbahn (5) eine Anzahl von mit ihrer Klebeschicht von der Trägerbahn (5) weg weisenden Siegeln (50) abnehmbar gehalten ist, wobei das Gehäuse (10) eine Auszugöffnung (13) aufweist, durch die hindurch die Trägerbahn (5) nach außen aus dem Gehäuse (10) herausziehbar ist, wobei an dem Gehäuse (10) eine drehbar gelagerte Andrückrolle (2) derart angeordnet ist, dass die Trägerbahn (5) über die Andrückrolle (2) führbar ist, wobei von einer Bedienungsperson der Spender (1) mit der Andrückrolle (2) auf die Anbringungsfläche (4) aufsetzbar ist und ein Abschnitt der Trägerbahn (5) mittels Abrollens der Andrückrolle (2) auf der Anbringungsfläche (4) aus dem Gehäuse (10) transportierbar ist und jeweils ein Siegel (50) mittels der Andrückrolle (2) an die Anbringungsfläche (4) anklebar und andrückbar ist und wobei der Andrückrolle (2) ein Rastmechanismus (3) zugeordnet ist, der nach einem dem Abstand zweier Siegel (50) auf der Trägerbahn (5) entsprechenden Abrollweg eine Rastung der Andrückrolle (2) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (3) einen durch erneutes Abrollen der Andrückrolle (2) überwindbaren mechanischen Widerstand oder eine vor einem erneuten Abrollen der Andrückrolle (2) manuell zu lösende Sperre bildet.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rastmechanismus (3) bei Erreichen seiner Raststellung ein von der Bedienungsperson wahrnehmbares akustisches und/oder optisches Signal abgebbar ist.
  3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (3) durch mindestens ein in Rastrichtung mit einer Vorbelastungskraft belastetes Rastelement (31) und mindestens ein mit dem Rastelement (31) zusammenwirkendes, an der Andrückrolle (2) oder an einem mit dieser gekoppelten Drehelement angebrachten Gegenrastelement (32) gebildet ist.
  4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (31) und das Gegenrastelement (32) zusammenwirkende Auslaufschrägen (33, 33') aufweisen.
  5. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (31) und das Gegenrastelement (32) zusammenwirkende Auslaufsperrflächen (34, 34') aufweisen und dass der Spender (1) eine von der Bedienungsperson manuell betätigbare, bei ihrer Betätigung auf das Rastelement (31) in einer Löserichtung einwirkende Entsperreinrichtung (35) aufweist.
  6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsperreinrichtung (35) ein gegen eine Vorbelastungskraft von der Bedienungsperson in Löserichtung verstellbares, an einer Außenseite des Gehäuses (10) liegendes Batätigungselement (36) aufweist.
  7. Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (31) eine an einem Rastarm (30) ausgebildete Rastnase und das Gegenrastelement (32) eine die Rastnase in Raststellung aufnehmende Rasteintiefung ist.
  8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (10) nahe der Andrückrolle (2) eine Positioniermarkierung (24) angebracht ist, die zu einer positionsgenauen Anbringung eines Siegels (50) mit einer an der Anbringungsfläche (4) angebrachten Positioniermarkierung (40) bei dem Aufsetzen der Andrückrolle (2) auf die Anbringungsfläche (4) in Deckung bringbar ist.
  9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) eine Aufwickelrolle (14) drehbar angeordnet ist, die mit der Andrückrolle (2) über ein Getriebe (21, 22) gekoppelt ist und auf der die leere Trägerbahn (5') aufwickelbar ist.
  10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (21, 22) ein Zahnradgetriebe mit einer Rutschkupplung oder ein einen Schlupf erlaubendes Reibrad- oder Riemengetriebe ist und dass der Abwickelrolle (11) eine Abwickelbremse zugeordnet ist.
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