DE202009011987U1 - Werkzeugkastenkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Eine Werkzeugkastenkonstruktion besteht aus den folgenden Teilen:
Ein Paar Anordnungssockeln. Jeder ist mit ein Paar Stecklöchern ausgestattet, in die die Ersatzwerkzeuge eingesteckt werden können. Die Unterseite jedes Anordnungssockels hat einen Positionierungskanal.
Einem Kastenkörper, in dem die Anordnungssockel gelenkig angebracht werden können. Der Kastenkörper hat drinnen der Zahl der Anordnungssockel entsprechend gleiche Menge Positionierungsraste. Jede Positionierungsrast richtet sich zu dem Positionierungskanal des Anordnungssockels. Zwischen der Positionierungsrast und dem Positionierungskanal wird noch eine Feder ausgestattet. Die beiden Enden einzelner Feder sind jeweils mit der Positionierungsrast und mit dem Positionierungskanal konstruiert.
Einem Deckelkörper, der mit dem Kastenkörper konstruiert ist und sich an ihm gleiten lässt. Die Innenseitenwand seiner Oberseite wird der Konstruktionsposition des Anordnungssockels entsprechend zu einer Stützenfläche geformt. Außerdem hat seine Oberseite zu der Konstruktionsposition des Anordnungssockels und der Zahl der Stecklöcher entsprechend gleiche Menge Öffnungen.
Bei dem Schließen des Deckelkörpers trifft jede Stützenfläche mit dem zugehörigen Anreihungssockel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugkastenkonstruktion, die aus ein Paar Anordnungssockeln, einem Kastenkörper und einem Deckelkörper besteht. Die Anordnungssockel sind im Kastenkörper gelenkig konstruiert und angeordnet. Zusammen mit dem Kastenkörper klemmt jeder Anordnungssockel eine Feder. Der Deckelkörper ist mit dem Kastenkörper konstruiert und kann auf ihn gleiten. Die Innenseitewand der Oberfläche des Kastenkörpers wird der Konstruktionspositionen der Anordnungssockel entsprechend zu den Stützenflächen geformt und hat Öffnungen. Beim Schließen des Deckelkörpers trifft jede Stützenfläche mit dem zugehörigen Anreihungssockel zusammen, und lässt gleichzeitig den Anreihungssockel die Feder drücken. So werden alle Ersatzwerkzeuge, die sich in den Anreihungssockeln befinden, im Kastenkörper verstaut. Wenn der Deckelkörper offen ge glitten wird, tritt jede Stützenfläche vom zugehörigen Anreihungssockel zurück. Es löst die Federn von ihrer Belastung ab, so dass die Anreihungssockel nach oben gelenkig pendeln. Mit der gelenkigen Pendelbewegung der Anreihungssockel strecken alle Ersatzwerkzeuge in ihnen durch die Öffnungen an der Oberseite des Deckelkörpers hinaus. So wird der Effekt für das Darbieten und den schnellen Zugriff zu den Ersatzwerkzeugen erzielt.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugkastenkonstruktion, besonders um eine Konstruktion mit den Federn, die zwischen den Stecksockeln des Schraubendreherkopfs und dem Kastenkörper geklemmt werden. Beim Zusammenschließen des Deckels und des Kastenkörpers drücken die Stecksockel die Federn. Bei dem Gleiten des Deckelkörpers auf den Kastenkörper stoßen die Federn die Stecksockel. Es geht um einen Werkzeugkasten, bei dem durch das Gleiten des Deckelkörpers ein Effekt für das Darbieten und den schnellen Zugriff zum Schraubendreherkopf erzielt werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Das Ersatzwerkzeug, wie den Schraubendreherkopf und die Hülse, braucht man nur in Verbindung mit einer Führungsstange zu verwenden, um einfache Handarbeit zu machen. Weil der Schraubendreherkopf und die Hülse von der Führungsstange auseinander genommen werden können, haben sie im Gegensatz zum herkömmlichen Werkzeug, das aus einem Guss ist, den Vorteil, ihr Volumen zu verkleinern, und alle zusammen im kleinen Werkzeugkasten verstauen zu werden, der man mittels einer Klemmplatte, die sich an der Hinterseite des Werkzeugkastens befindet, an der Taille befestigt wird, damit man ihn mit sich tragen kann. Daher ist es selbstver ständlich, dass solches Ersatzwerkzeug viele Liebhaber haben.
  • Um in einem Werkzeugkasten noch mehr Ersatzwerkzeuge und noch mehr Art solches Werkzeuges einzupacken, damit die Funktionalität des tragbaren Werkzeugkastens noch zu erhöhen, haben einige Hersteller die Konstruktion des Werkzeugkastens erschlossen und entworfen, z. B. ”Die Werkzeugkastenkonstruktionsverbesserung”, die unter der Patentnummer 94202138 im Patentamt der Republik China eingetragen wurde. Die Konstruktion dieses Werkzeugkastens besteht aus einem Kastenkörper mit einem Deckel. Drinnen werden ein Paar Stecksockel für Ersatzwerkzeuge ausgestattet. Jeder Steckelsockel wird gelenkig mit dem Kastenkörper konstruiert und durch einen Gelenkarm miteinander verbunden. Der vorderste Steckelsockel wird nicht nur gelenkig mit dem Kastenkörper konstruiert, sondern verbindet sich noch gelenkig mit dem Verlängerungsarm des Deckels. Mittel dieser Konstruktion lässt sich jede Steckelsockel in den Kastenkörper niedersinken und verstauen, wenn man das Werkzeug nicht verwenden möchte und den Deckel schließt. Wenn man den Deckel öffnet, streckt jeder Stecksockel automatisch aus dem Kastenkörper hinaus, so dass dem jeweiligen Benutzer einen bequemen Zugriff zu den Ersatzwerkzeugen auf ihnen ermöglicht.
  • Obwohl sich der vorderste Stecksockel solches Werkzeugkastens mittel des Verlängerungsarms des Deckels dem Kastenkörper gegenüber umdrehen kann, und dann sich die anderen Stecksockel mittels des Gelenkarms gemeinsam dem Kastenkörper gegenüber umdrehen, damit sich die Ersatzwerkzeuge auf den Stecksockeln für den bequemen Zugriff diagonal nach außen drehen und zeigen, wenn man den Deckel öffnet. Jedoch kann man in der technischen Aufgabe seiner Patentanmeldung herausfinden, dass dieser Werkzeugkasten eine Menge zusammengesetzte Teile benötigt, um sie zur gemeinsamen und koordinierenden Bewegung zu bringen und die Funktionalität des gleichzeitigen Darbietens der Ersatzwerkzeuge für einen bequemen Zugriff zu erziehen. Es ist offensichtlich, dass die Konstruktion dieses Werkzeugkastens zu kompliziert ist, um bequem zusammenzusetzen.
  • Außerdem sind die Steckelsockel noch durch den Gelenkarm miteinander verbunden. Dessen Methode der Ausführung lautet wie folgt: zuerst mittels des mit dem Deckel zusammengesetzten Gelenkarms den Steckelsockel umdrehen lassen zu müssen, und dann von diesem Steckelsockel aus die anderen Steckelsockel mittelbar oder unmittelbar durch den Gelenkarm nach außen umdrehen zu lassen. Deshalb können Probleme entstehen, dass die Steckelsockel bei dem Aufmachen des Deckels nicht gemeinsam nach außen umdrehen können, oder der Gelenkarm sogar stehen bleibt, nicht umdreht und durch den Druck ausfällt, wenn die Steckelsockel und der Gelenkarm bei der Ausführung nicht richtig positionieren.
  • Weil die Konstruktion des vorhandenen, sich automatisch darbietenden Werkzeugkastens sehr kompliziert ist, bedeutet es nicht nur unbequemes Zusammensetzen, sondern beeinträchtigt auch seine Funktionalität, weil es leicht passiert, dass die Teile bei der Ausführung ungenau positionieren oder nicht gemeinsam bewegen. Sie muss in der Tat verbessert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugkastenkonstruktion, die die Probleme des vorhandenen, sich bei der Öffnung des Deckels automatisch darbietenden Werkzeugkastens beseitigen möchte, der wegen der komplizierten Kon struktion nicht nur beim Zusammensetzen unbequem ist, sondern dessen Funktionalität auch beeinträchtigt wird, weil es leicht passiert, dass die Teile bei der Ausführung ungenau positionieren oder nicht gemeinsam bewegen.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, besteht die vorliegende Erfindung aus den folgenden Teilen:
    Ein Paar Anordnungssockeln. Jeder ist mit einigen Stecklöchern ausgestattet, in die die Ersatzwerkzeuge eingesteckt werden können. Die Unterseite jedes Anordnungssockels hat einen Positionierungskanal. Die beiden Enden des Anordnungssockels jeweils mit einem Drehzapfen ausgestattet werden.
  • Einem Kastenkörper, dessen zwei Innenseitenwände der Zahl der Anordnungssockel entsprechend gleiche Menge Befestigungslöcher haben, damit sich die Anordnungssockel mittels der Drehzapfen im Kastenkörper gelenkig anbringen lassen. Der Kastenkörper hat drinnen der Zahl der Anordnungssockel entsprechend gleiche Menge Positionierungsraste. Jede Positionierungsrast richtet sich zu dem Positionierungskanal des Anordnungssockels. Zwischen der Positionierungsrast und dem Positionierungskanal wird eine Feder ausgestattet. Die beiden Enden einzelner Feder sind jeweils mit der Positionierungsrast und mit dem Positionierungskanal konstruiert. Im Kastenkörper wird noch ein Stangesockel für Unterbringung der Führungsstange ausgestattet, mit der die Ersatzwerkzeuge zusammengefügt werden können. Außerdem werden an dessen zwei Außenseitenwänden jeweils eine Laufschiene und ein Tastknopf ausgestattet. Darüber hinaus wird die Unterseite des Kastenkörpers mit einer Klemmplatte für die Befestigung am Lederriemen ausgerüstet. Ein Ende der Klemmplatte hat eine Hängeöffnung.
  • Einem Deckelkörper. An dessen zwei Seitenwänden wird zu der Laufschiene und dem Tastknopf des Kastenkörpers jeweils ein Kugelarm ausgestattet. Wenn die Kugelärmer ihre Positionen auf den Laufschienen versetzen, gleitet der Deckelkörper sich dann am Kastenkörper. Der Deckelkörper wird mittels der Kugelärmer, die in die Tastknöpfe eingelegt werden können, an dem Kastenkörper befestigt. Die Oberfläche des Deckelkörpers ist der Konstruktionsposition des Anordnungssockels entsprechend jeweils zu einer gewölbten Schrägfläche geformt. Jede gewölbte Schrägfläche teilt sich vom Tief zur Höhe in ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Beim Deckelkörper wird die Innenwand des vorderen Endes der gewölbten Schrägfläche der Konstruktionsposition des Anordnungssockels entsprechend zu einer Stützenfläche. Das hintere Ende der gewölbten Schrägfläche hat zu der Konstruktionsposition des Anordnungssockels und der Zahl der Stecklöcher entsprechend Öffnungen für das Hinausstrecken des Ersatzwerkzeuges.
  • Bei dem Schließen des Deckelkörpers trifft jede Stützenfläche mit dem zugehörigen Anreihungssockel zusammen und lässt den Anreihungssockel die Feder drücken, so dass alle Ersatzwerkzeuge in den Anreihungssockeln im Kastenkörper verstaut werden. Wenn der Deckelkörper sich offen gleitet, tritt jede Stützenfläche vom zugehörigen Anreihungssockel zurück, und lässt sich die Feder vom Druck des Anreihungssockels lösen. Sie stößt den Anreihungssockel, so dass er nach oben gelenkig pendelt. Damit streckt jedes Ersatzwerkzeug im Anreihungssockel mit der Pendelbewegung des Anreihungssockels durch die Öffnung an der Oberseite des Deckelkörpers hinaus. So wird der Effekt des Darbieten und des schnellen Zugriffs zu den Ersatzwerkzeugen erzielt. Da das Ersatzwerkzeug bei dessen Hinausstrecken von der gewölbten Schrägfläche aufgehalten wird, lässt es sich deshalb vermeiden, den Anreihungssockel durch das Stoßen der Feder aus dem Kastenkörper unordentlich auszufallen.
  • Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung benötigt außer den Grundteilen, dem Kastenkörper, dem Deckelkörper und den Anreihungssockeln, nur noch den Federn, die zwischen den Anreihungssockeln und dem Kastenkörper ausgestattet werden. Mittel der Konstruktion der zwischen den Anreihungssockeln und dem Kastenkörper geklemmten Federn und in Verbindung mit der Steuerung der Anreihungssockel, die Federn zu belasten oder die Vorspannkraft von den nach oben gelenkig pendelnden Federn nehmen zu lassen, je nachdem ob der Deckelkörper geschlossen oder geöffnet wird, kann so der Effekt erzielt werden, die Ersatzwerkzeuge zu verstauen oder sich für bequemen Zugriff zeigen zu lassen. Die Teile lassen sich einfach und bequem zusammensetzen. Außerdem ist dabei noch effizienter, beim Öffnen die Ersatzwerkzeugen automatisch darzubieten, weil die Teile noch fließender aufeinander zusammen bewegen.
  • Darüber hinaus braucht der jeweilige Benutzer nur den Deckelkörper nach untern zu gleiten, um die Ersatzwerkzeuge für den Zweck des schnellen Zugriffs durch die Öffnungen des Deckelkörpers hinausstrecken zu lassen, wenn er die vorliegende Erfindung mittels der Klemmplatte am Ledernriemen und an seiner Taille befestigt. Wenn der Deckelkörper zurück gestoben wird, treffen die Stützenflächen an den Innenwänden der vorderen Enden der gewölbten Schrägflächen mit den Anreihungssockeln zusammen, so dass die Anreihungssockel wieder auf den Kopf stellen und die Ersatzwerkzeuge im Kasten zurück verstaut werden. Deshalb ist es sowohl fürs Darbieten der Ersatzwerkzeuge als auch für deren Aufbewahrung sehr bequem.
  • Die oben beschriebene Ausführung zeigt, dass die vorliegende Erfindung in der Tat sehr praktisch und fortschrittlich ist. Es lohnt, die Verbreitung derer Verwendung in der Industrie und im Markt zu fördern und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugkastenkonstruktion. 15 zeigen die Darstellungen der besseren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Sie erläutern die Konstruktion eines Werkzeugkastens, der die Schraubendreherköpfe verstauen. 1 u. 2 (1A ist die Darstellung des Anreihungssockels von unten) zeigen, dass dieser Werkzeugkasten aus den folgenden Teilen besteht:
    Drei quaderförmigen Anreihungssockeln 1. Die Oberseite jedes Anreihungssockels 1 ist mit einigen Stecklöchern 10 ausgestattet, in die die Ersatzwerkzeuge eingesteckt werden können. Die Unterseite jedes Anordnungssockels 1 hat einen Positionierungskanal 11. Die beiden Enden des Anordnungssockels werden jeweils mit einem Drehzapfen 12 ausgestattet.
  • Einem Kastenkörper 2, dessen beiden längeren Innenseitenwände der Zahl der Anordnungssockel 1 entsprechend gleiche Menge Befestigungslöcher 20 haben, damit sich die Anordnungssockel 1 mittels der Drehzapfen 12 im Kastenkörper 2 gelenkig und quer anbringen lassen. Der Kastenkörper 2 hat drinnen der Zahl der Anordnungssockel 1 entsprechend gleiche Menge Positionierungsraste 21. Jede Positionierungsrast 21 richtet sich zu dem Positionierungskanal 11 der Anordnungssockel 1. Zwischen der Positionierungsrast 21 und dem Positionierungskanal 1 wird eine Feder 22 – wie die Torsi onsfeder in dieser Ausführung – ausgestattet. Die beiden Enden einer jeden Feder 22 sind jeweils mit der Positionierungsrast 21 und mit dem Positionierungskanal 11 konstruiert. Im Kastenkörper 2 wird noch ein Stangesockel 24 für Unterbringung der Führungsstange 5 ausgestattet, mit der die Schraubendreherköpfe 4 zusammengefügt werden können. Außerdem wird an seinen beiden längeren Außenseitenwänden jeweils eine Laufschiene 24 zwischen zwei Befestigungslöchern 20 ausgestattet. Ein Ende der Laufschiene 24 streckt sich nach außen und formt sich zu einem Tastknopf 25. Darüber hinaus wird die Unterseite des Kastenkörpers 2 mit einer Klemmplatte 26 für die Befestigung am Lederriemen ausgerüstet. Ein Ende der Klemmplatte 26 hat eine Hängeöffnung 261.
  • Einem Deckelkörper 3. An den beiden längeren Innenseitenwänden wird zu der Laufschiene 24 und dem Tastknopf 25 des Kastenkörpers 2 jeweils ein Kugelarm 30 ausgestattet. Wenn die Kugelärmer 30 ihre Positionen auf den Laufschienen 24 versetzen, gleitet der Deckelkörper sich dann am Kastenkörper 2. Der Deckelkörper wird mittels der Kugelärmer 30, die in die Tastknöpfe 25 eingelegt werden, an dem Kastenkörper 2 befestigt. Die Oberfläche des Deckelkörpers 3 ist der Konstruktionsposition des Anordnungssockels 1 entsprechend jeweils zu einer gewölbten Schrägfläche 31 geformt. Jede gewölbte Schrägfläche 31 teilt sich vom Tief zur Höhe in ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Beim Deckelkörper 3 wird die Innenwand des vorderen Endes der gewölbten Schrägfläche der Konstruktionsposition des Anordnungssockels entsprechend zu einer Stützenfläche 311. Das hintere Ende hat der Konstruktionsposition des Anordnungssockels 1 und der Zahl der Stecklöcher 10 entsprechend Öffnungen 312 für das Hinausstrecken der Schraubendreherköpfe 4.
  • Wie es oben ausgeführt wird, werden die Anordnungssockel 1 bei dieser Erfindung im Kastenkörper 2 gelenkig angebracht. Außerdem werden Federn 22 zwischen den Anreihungssockeln 1 und dem Kastenkörper 2 geklemmt, so dass sie den Anreihungssockeln 1 die Vorspannkraft für Gelenkpendeln liefern. Der Deckelkörper 3 schließt mit dem Kastenkörper 2 und gibt damit Lagerräume für die Schraubendreherköpfe 4 und die Führungsstange 5.
  • 35 zeigen, dass alle Stützenflächen 311 beim Schließen des Deckelkörpers 3 (vgl. auch 2) mit den gegenüberliegenden Anreihungssockeln 1 zusammentreffen, so dass die Anreihungssockel 1 unter den Druck der Stützenflächen 311 im Kastenkörper 2 auf den Kopf gestellt werden, und die Federn 22 vom Stoßen des Positionierungskanals 11 an der Unterseite des Anreihungssockels 1 belastet werden und die Vorspannkraft dafür speichern, dass die Anreihungssockel 1 nach oben gelenkig pendeln können. Die Schraubendreherköpfe 4 in den Stecklöchern liegen dann flach auf dem Kastenkörper drinnen (3).
  • Wenn der Deckelkörper 3 sich offen gleitet (4), treten alle Stützenflächen 311 von den zugehörigen Anreihungssockeln 1 zurück. Die Anreihungssockel 1 stehen nicht mehr unter dem Druck der Stützenflächen 311, so dass die Federn 22 gleichzeitig vom Druck des Anreihungssockels 1 befreit sind. Dies lässt die Federn 22 vom Zustand der Belastung zum Zustand der Entlastung kommen. Die Vorspannkraft löst aus und stößt die Anreihungssockel 1, so dass sie sich nach oben gelenkig pendeln. Alle Anreihungssockel 1 biegen sich aus dem Kastenkörper 2 nach oben. Mit der gelenkigen Pendelbewegung der Anreihungssockel 1 biegen sich die eingesteckten Schraubendreherköpfe 4 in den Anreihungssockeln 1 ebenfalls nach oben und strecken durch die Öffnung 312 an der Oberseite des Deckelkörpers 3 heraus (5). Dadurch wird der Effekt des Darbieten und des schnellen Zugriffs zu den Schraubendreherköpfen 4 erzielt. Außerdem kann es vermieden werden, die Anreihungssockel 1 durch die Stoßkraft der plötzlich entlasteten Federn 22 aus dem Kastenkörper 2 unordentlich auszufallen, da die Schraubendreherköpfe 4 von den gewölbten Schrägflächen 31 aufgehalten werden.
  • Der Fortschritt der vorliegenden Erfindung liegt vor allem darin, dass die ganze Konstruktion außer den Grundteilen eines Werkzeugkastens, dem Kastenkörper 2, dem Deckelkörper 3 und den Anreihungssockeln 1, nur noch die Federn 22 benötigt, die zwischen den Anreihungssockeln 1 und dem Kastenkörper 2 ausgestattet werden. Mittel der Konstruktion der zwischen den Anreihungssockeln 1 und dem Kastenkörper 2 geklemmten Federn 22 und in Verbindung mit der Steuerung der Anreihungssockel 1, die Federn 22 zu belasten oder die Vorspannkraft von den nach oben gelenkig pendelnden Federn 22 nehmen zu lassen, je nachdem ob der Deckelkörper 3 geschlossen oder geöffnet wird, kann so der Effekt erzielt werden, die Ersatzwerkzeuge zu verstauen oder sich für bequemen Zugriff zeigen zu lassen. Die Teile lassen sich einfach und bequem zusammensetzen. Außerdem ist dabei noch effizienter, beim Öffnen die Ersatzwerkzeugen automatisch darzubieten, weil die Teile noch fließender aufeinander zusammen bewegen.
  • Darüber hinaus braucht der jeweilige Benutzer nur den Deckelkörper 3 nach untern zu gleiten, um die Ersatzwerkzeuge für den Zweck des schnellen Zugriffs durch die Öffnungen des Deckelkörper 3 hinausstrecken zu lassen, wenn die vorliegende Erfindung mittels der Klemmplatte 26 am Ledernriemen und an seiner Taille befestigt wird. Wenn der Deckelkörper 3 zurück gestoben wird, treffen die Stützenflächen 311 an den Innenwänden der vorderen Enden der gewölbten Schrägfläche 31 mit den Anreihungssockeln 1 zusammen, so dass die Anreihungssockel 1 wieder auf den Kopf stellen und die Ersatzwerkzeuge im Kasten zurück verstaut werden. Deshalb ist es sowohl fürs Darbieten der Ersatzwerkzeuge als auch für deren Aufbewahrung sehr bequem.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Außendarstellung der vorliegenden Erfindung beim geschlossenen Deckelkörper.
  • 3 zeigt eine Konstruktionsdarstellung des Längsabschnitts der vorliegenden Erfindung beim geschlossenen Deckelkörper.
  • 4 zeigt eine Zustandsdarstellung der vorliegenden Erfindung beim gleitenden Deckelkörper.
  • 5 zeigt eine Konstruktionsdarstellung eines Längsabschnitts der vorliegenden Erfindung beim gleitenden Deckel.

Claims (5)

  1. Eine Werkzeugkastenkonstruktion besteht aus den folgenden Teilen: Ein Paar Anordnungssockeln. Jeder ist mit ein Paar Stecklöchern ausgestattet, in die die Ersatzwerkzeuge eingesteckt werden können. Die Unterseite jedes Anordnungssockels hat einen Positionierungskanal. Einem Kastenkörper, in dem die Anordnungssockel gelenkig angebracht werden können. Der Kastenkörper hat drinnen der Zahl der Anordnungssockel entsprechend gleiche Menge Positionierungsraste. Jede Positionierungsrast richtet sich zu dem Positionierungskanal des Anordnungssockels. Zwischen der Positionierungsrast und dem Positionierungskanal wird noch eine Feder ausgestattet. Die beiden Enden einzelner Feder sind jeweils mit der Positionierungsrast und mit dem Positionierungskanal konstruiert. Einem Deckelkörper, der mit dem Kastenkörper konstruiert ist und sich an ihm gleiten lässt. Die Innenseitenwand seiner Oberseite wird der Konstruktionsposition des Anordnungssockels entsprechend zu einer Stützenfläche geformt. Außerdem hat seine Oberseite zu der Konstruktionsposition des Anordnungssockels und der Zahl der Stecklöcher entsprechend gleiche Menge Öffnungen. Bei dem Schließen des Deckelkörpers trifft jede Stützenfläche mit dem zugehörigen Anreihungssockel zusammen und lässt den Anreihungssockel die Feder drücken, so dass alle Ersatzwerkzeuge in den Anreihungssockeln im Kastenkörper verstaut werden. Wenn der Deckelkörper sich offen gleitet, tritt jede Stützenfläche vom zugehörigen Anreihungssockel zurück, und lässt sich die Feder von dem Druck des Anreihungssockels lösen. Sie stößt den Anreihungssockel, so dass er nach oben gelenkig pendelt. Damit streckt jedes Ersatzwerkzeug im Anreihungssockel mit der Pendelbewegung des Anreihungssockels durch die Öffnung an der Oberseite des Deckelkörpers hinaus. So wird der Effekt des Darbieten und des schnellen Zugriffs zu den Ersatzwerkzeugen erzielt.
  2. Die Werkzeugkastenkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des Deckelkörpers der Konstruktionsposition des Anordnungssockels entsprechend jeweils zu einer gewölbten Schrägfläche geformt ist. Jede gewölbte Schrägfläche teilt sich vom Tief zur Höhe in ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Beim Deckelkörper wird die Innenwand des vorderen Endes der gewölbten Schrägfläche zu der Stützenfläche. Das hintere Ende der gewölbten Schrägfläche hat Öffnungen. Da die Ersatzwerkzeuge bei deren Hinausstrecken aus den Öffnungen von den gewölbten Schrägflächen aufgehalten werden, lässt es sich deshalb vermeiden, die Anreihungssockel durch das Stoßen der Federn aus dem Kastenkörper unordentlich auszufallen.
  3. Die Werkzeugkastenkonstruktion nach Anspruch 1, wobei im Kastenkörper noch ein Stangesockel für Unterbringung der Führungsstange ausgestattet wird, mit der die Ersatzwerkzeuge zusammengefügt werden können. Zwei Innenseitenwände des Kastenkörpers haben der Zahl der Anordnungssockel entsprechend gleiche Menge Befestigungslöcher. An den beiden Enden des Anordnungssockels werden Drehzapfen der Position des Befestigungslochs entsprechend ausgestattet, damit sich die Anordnungssockel mittels der Drehzapfen, die in die Befestigungslöcher eingelegt werden, im Kastenkörper gelenkig anbringen lassen.
  4. Die Werkzeugkastenkonstruktion nach Anspruch 1, wobei an zwei Außenseitenwänden des Kastenkörpers jeweils eine Laufschiene und ein Tastknopf angebracht werden. An zwei Seitenwänden des Deckelkörpers wird zu der Laufschiene und dem Tastknopf des Kastenkörpers ein Kugelarm ausgestattet. Wenn die Kugelärmer ihre Positionen auf der Laufschiene versetzen, gleitet der Deckelkörper sich dann am Kastenkörper. Der Deckelkörper wird mittels der Kugelärmer, die in die Tastknöpfe eingelegt werden, an dem Kastenkörper befestigt.
  5. Die Werkzeugkastenkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Unterseite des Kastenkörpers mit einer Klemmplatte für die Befestigung am Lederriemen ausgerüstet wird. Ein Ende der Klemmplatte hat eine Hängeöffnung.
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