AT212396B - Gehäuse für Mikrophone - Google Patents

Gehäuse für Mikrophone

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AT212396B
AT212396B AT904258A AT904258A AT212396B AT 212396 B AT212396 B AT 212396B AT 904258 A AT904258 A AT 904258A AT 904258 A AT904258 A AT 904258A AT 212396 B AT212396 B AT 212396B
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AT
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microphone
housing
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microphones according
microphones
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AT904258A
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Akg Akustische Kino Geraete
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gehäuse für Mikrophone 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   haben nicht allein die Aufgabe, das bei Nichtgebrauch um das Gehäuse gewickelte Mikrophonkabel gegen seitliches Herabgleiten zu sichern, sie dienen auch zur Verstärkung des Deckels, der vorzugsweise aus   
 EMI2.1 
 nau so gut aus Metall hergestellt sein, wobei die aufgebogenen Ränder ebenfalls eine erwünschte Ver-   i Stärkung darstellen.    



   Wie die Fig. 2 zeigt, wird der Deckel nach   rückwärts   gedreht, bis seine Kante an der Hinterseite des
Mikrophons anliegt. Das Mikrophon kann dann ohne weitere Hilfsmittel, also ohne besonderen Ständer in der richtigen Gebrauchslage auf den Tisch gestellt werden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die Abdeckung   hülsenförmig   ausgebildet. Das eigentliche Mikrophon 1 steckt in einer aus den beiden Teilen 7 und 8 bestehenden Hülse. Der Teil 7 kann streng auf dem   Mikrophonkörper   sitzen oder mit demselben ein Stück bilden. Er kann aber auch leicht abzieh- bar sein, was dann zweckmässig ist, wenn das Mikrophon gelegentlich auch auf einem Stativ befestigt werden soll. Der zweite Teil 8 der Hülse gleitet verhältnismässig leicht über den   Mikrophonkörper.   In den
Ecken sind gegenüberliegend an zwei Seitenflächen kurze   führungsstifte   eingesetzt, die in der auf den beiden Seiten des Mikrophons angebrachten Nut 10 gleiten. Wie Fig. 3 zeigt, wird der Teil 8 der Hülse vom Mikrophon so weit abgezogen, bis er sich nach hinten umlegen lässt.

   Hierauf wird er in der Nut nach abwärts in Richtung zum unteren Hülsenteil 7 geschoben und in der sich daraus ergebenden Lage das Gan- ze auf eine ebene Fläche, z. B. eine   Tischfläche,   gestellt. Das Mikrophon befindet sich dann in der Ge-   brauchsstellung.   



   Es können aber auch, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, beide Hülsenteile am Mikrophonkörper 1 in ihrer
Längsachse verschiebbar angeordnet sein, welche beide   HUlsenteile   in den Fig. 4 und 5 mit 16   bzw. 17be-   zeichnet sind. Damit das Mikrophon in der Gebrauchslage auf einer ebenen Fläche stehen bleibt, ist wenigstens eine Stütze zusätzlich erforderlich. In der Zeichnung sind für diesen Zweck zwei an einer
Mikrophonkante drehbar um die Achse 19 gelagerte flache Zungen 18,19 dargestellt, die unter der Ein- wirkung wenigstens einer Feder stehen, so dass sie beim Öffnen   des Gehäusesvonselbstherausspringen.   



   Damit sie beim Schliessen, d. h. beim Zusammenschieben der beiden Hülsen leicht in die Ruhestellung zurückkehren, besitzen die den Hülsenteile zugewendeten Kanten 20,21 eine entsprechend angepasste
Form. In diesem Falle legen sich die beiden Stützen an die Rückwand des Mikrophons an. Es kann aber die Ausführung auch so getroffen werden, dass sich jede Stütze um eine vertikale Achse dreht, so dass sie sich im Ruhezustand in einem Schlitz am Boden des Mikrophons befindet. Selbstverständlich lässt gerade das in den Fig. 4 und 5 beschriebene Ausführungsbeispiel noch zahlreiche andere Varianten zu, die aber hier nicht alle aufgezählt werden können. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 dargestellt ist, wird die Abdeckung aus zwei schalen- förmigen Teilen 11 und 12 gebildet, die an zwei aneinanderliegenden Kanten 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Der untere Schalenteil 12 ist ausserdem anseiner der Kante 13 parallel liegenden Kante 14 mit dem   Mikrophongehäuse   gelenkig verbunden. Bei Nichtgebrauch oder beim Transport wird das Mikro- phon von den beiden Schalenteilen 11 und 12 vollkommen umschlossen, so dass es gegen jede Beschädi- gung vollkommen geschützt ist. Zum Gebrauch öffnet man die Schalenteile und hebt das Mikrophon so weit heraus, bis es sich gegen den Rand 15 der oberen Schale 11 abstützen kann. Um das Mikrophon ge- legentlich auch auf einem Stativ befestigen zu können, ist es zweckmässig, die gelenkige Verbindung bei
14 lösbar auszuführen.

   Es kann aber auch das Gelenk bei 15 angebracht sein, so dass sich das Mikrophon dann an der mit 14 bezeichneten Kante abstützt. Die elektrische Zuleitung kann Über am Gehäuse vor- gesehene Buchsen erfolgen oder direkt über ein Kabel, das die Schliessbewegung der   Gehäusetelle   nicht behindert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gehäuse für Mikrophone, insbesondere für Mikrophone in Verbindung mit transportablen Schall-   aufzeichnungsgeräten.   dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse   (1)   mit einer verschwenkbaren (3,11, 12) und bzw. oder verschiebbaren (16, 17) ein- oder mehrteiligen Abdeckung versehen ist, die in einer Endlage wenigstens die Schalleintrittsöffnungen abdeckt, in der   andem   Endlage bzw. in Zwischenstellungen eine
Stütze zum Aufstellen des Mikrophons in einer oder mehreren Gebrauchslage darstellt.

Claims (1)

  1. 2. Gehäuse für Mikrophone nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als ein- stückiger, sich wenigstens über die Schalleintrittsöffnungen erstreckender flacher Deckel (3) ausgebildet ist, der über winkelig abgebogene Lappen (6) an den Seitenflächen des Gehäuses um wenigstens 2700 schwenkbar gelagert ist. (Fig. 1, 2). <Desc/Clms Page number 3>
    3. Gehäuse für Mikrophone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibung zwischen den Lappen (6) des Deckels (3) und den Seitenwänden so gross ist, dass das Mikrophon in verschiedenen Gebrauchslagen aufstellbar ist. (Fig. l, 2).
    4. Gehäuse für Mikrophone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Deckel (3) als auch der nicht von der Abdeckung erfasste Mikrophontell an zwei gegenüberliegenden Rändemparallellaufende Wülste (7) zum Schutze gegen das Herabgleiten des bei Nichtgebrauch um das Gehäuse gewickelten Mtkrophoakabels aufweisen. (Fig. 1, 2).
    5. Gehäuse für Mikrophone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus zwei das Mikrophon umschliessenden Hüls. enteilen (7, 8) besteht, von denen wenigstens einer längs einer Nut (10) verschiebbar und gegebenenfalls nach rückwärts verschwenkbar ist, so dass das Mikrophon in der Gebrauchs- lage aufstellbar ist. (Fig. 3).
    6. Gehäuse für Mikrophone nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus zwei das Mikrophon umschliessenden H ! Usentellen (16, 17) besteht, die gegeneinander am Mikrophonkörper verschiebbar gelagert, sied, welcher wenigstens eine vorzugsweise federnd gelagerte Stütze (18, 19) trägt, so dass beim Öffnen die Stütze herausspringt und beim Schliessen wieder in die Ruhestellung zurückgebracht wird. (Fig. 4, 5).
    7. Gehäuse für Mikrophone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aux zwei das Mikrophon umschliessenden Schalenteilen (11,12) besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind und von denen einer an einer Gehäusekante (14) des Mikrophons schwenkbar gelagert ist und der andere in der Gebrauchsstellung zur Abstützung des oberen Mikrophonteiles dient. (Fig. 6).
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