DE7417455U - Als Schreibtischgarnitur verwendbares Schreibstiftfutteral - Google Patents

Als Schreibtischgarnitur verwendbares Schreibstiftfutteral

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DE7417455U
DE7417455U DENDAT7417455D DE7417455DU DE7417455U DE 7417455 U DE7417455 U DE 7417455U DE NDAT7417455 D DENDAT7417455 D DE NDAT7417455D DE 7417455D U DE7417455D U DE 7417455DU DE 7417455 U DE7417455 U DE 7417455U
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DE
Germany
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plate
shells
case according
shell
desk set
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Expired
Application number
DENDAT7417455D
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English (en)
Original Assignee
Fa. Th. Müller, 7530 Pforzheim
Publication date
Publication of DE7417455U publication Critical patent/DE7417455U/de
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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIFL.-INS. HELMUT HUBBUCH J PATENTANWÄLTE
7S3 PFORZHEIM.
WMTLlCHC SI TCL. (072SI)
Firma Th. «aller, 7>3 Pforzheim
"Als Schreibtischgarnitur verwendbares Schreibat if tfutteral"
Die Neuerung bezieht sich auf ein als Schreibtischgarnitur verwendbares Schrei.batiftfutteral.
Die der Neuerung zu Grunde liegende Aufgabe ist hiermit gekennzeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird jeder der Schreibstifte von mindestens zwei elastischen Gabeln gehalten, deren Füße mit Abstand in einer Platte stecken, die in einer von zwei um achsparallele Lager gegeneinander verschwenkbaren rinnenförmigen Schalen befestigt ist,
Im zusammengeschwenkten Zustand bilden die Schalen ein Etui oder Futeral für die Schreibstifte, im ausgeschwenkten Zustand eine Schreibtischgarnitur. Hierzu deckt die Platte mit den Gabeln nur einen Teil, etwa die Mitte der unten liegenden Schale, so daß
an beiden Seiten Aufnahmen für Radiergummi, Heftklammern etc. entstehen. Ausserdem hat die Platte Bohrungen mit angesetzten Buchsen zum Einstecken von Schreibgeräten. Wird sie in der Schale aus der Mitte heraus nach rechts oder links gerückt, so können einige Schreibgeräte in die Buchsen gesteckt, andere daneben in die Schale gelegt werden.
Die Platte ist zweckmässig einstückig mit ihrer Hilckseite angegossenen Schürzen. Aus der Schale genommen, kann die Platte dann als alleinstehender Ständer für Schreibstifte benutzt werden, während die Schale frei von Einbauten größere Schreibgeräte aufnehmen kann. Schließlich kann der noch offene freie Raum zwischen den Schalen als Zettelkasten dienen.
Die Gabeln sind in der Platte und die Platte ist in der Schale rastend eingesteckt. Die Schalen sind durch Zylinderansätze an den Frontwänden der inneren Hinnenschlae, die in entsprechenden Bohrungen in den Frontwänden der äusseren Rinnenschale stecken gegen und ineinander schwenkbar gemacht.
Die Zeichnung zeigt achematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 das genchlossene Futteral
F i g . Z das geöffnete Futteral
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig.
Fig. 4- eine Frontwand der Aussenschale
Fig. 5 eine Frontwand der xnnenschale
Fig. 6 eine Ansicht der Aussenschalte
Fig. 7 eine Aneicht der Innenschale
Fig. 8 eine Frontansicht der Platte
Fig. 9 eine Seitenansicht der Platte und
F i g . 10 eine Draufsicht auf die Platte.
Die Schalen 2 und 5 sind rinnenförmig, im Querschnitt etwa dreieckig. Jeweils eine der drei Wände fehlt. In den beiden \ dreieckigen Frontwänden Cer Sei:ale befindet sich je eine
üohiong 4. Die beiden Frontwände der Schalen 3 haben entsprechende zylindrische Ansätze 5· Die Schalen Z und 3 sind daher gegeneinander schwenkbar. In ausgerchwenktem Zustand (Fig. t>) liegen die offenen Seiten beider Schalen auf derselben Seite.
Die Schale 3 hat Hestansätze 6. in die entsprechande Ansätze 7 einer .Platte S mit Schürzen 9 passen. Die Platts S hat
iiuchser 10 und Auanehnungen 11. Bi e Buchsen 10 nehmen Schreibstift 3 12 auf. In die Ausnehmungen 11 passen Gabeln 13 die achsparallel liegende Stifte 14 festklemmen. Die Platte 8 mit ihraa Schürzen 9 kann, aus der Schrie 3 genommen, als alleinstehender Schreibstiftständer Verwendung finden. Sie kann - wie dargestellt in der Mitte, aber auch an einem der beiden Enden in die Schale eingerügt werden.

Claims (8)

DR. RUDOLF BAUER * DIPL.-ING. HFLMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 753 PFORZHEIM. WESTLICHE 31 (AM LEOPOLD PLATZ) f.' Γ* » ■ 1O229G 16.5.1974 I/Re Schutzanspräche;
1. Als Schreibtischgarnitur verwendbares Schreibstiftfutteral, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schreibstifte (14) von mindestens zwei elastischen Gabeln (13) gehalten wird, deren Füße mit Abstand voneinander in einer Platte (8^ stecken, die in einer von zwei um achsparalleie Lager (4,5) gegeneinander verschwenkbaren rinnenförmigen Schalen (2,3) befestigt ist.
2. Futteral nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (2,3) lückenlos zusammen schwenkbar
3. Futteral nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (2,3) in ausgeschwenktem Zustand ei,.e
Schrettischgarnitur bilden.
4. Futteral nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mit den Haltegebein
(13) für die achsparallelen Schreibstifte (14) nur etwa uin Drittel der Schale (3) deckt, in die sie eingefügt ist.
5. Jhatteral nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) Bohrungen mit angeaerzten .Buchsen (.10) hat.
j b. Futteral nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum zwischen αen auseinander geschwenkten Schalen (^, 3) als Zettelkasten dient.
7. Futteral nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gfceln (13) in die Platte
CC) unrt die Platte (8) in die Schale (.3) rastend eingesteckt ist.
8. .Futteral η'ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (.2,3) durch
Bohrungen (4) in einer (2) und Zylinderansätze (.5) in der anderen ) gegeneinander schwenkbar sind.
9« Futteral nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (.8) durch iuit ihr einstückige Schürzen (9) ein auch 81S freistehender SchreLBsviftständer benutzbar ist.
DENDAT7417455D Als Schreibtischgarnitur verwendbares Schreibstiftfutteral Expired DE7417455U (de)

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DE7417455U true DE7417455U (de) 1974-09-05

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