DE1769436U - Register-klarsichthuelle. - Google Patents

Register-klarsichthuelle.

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DE1769436U
DE1769436U DE1958K0028798 DEK0028798U DE1769436U DE 1769436 U DE1769436 U DE 1769436U DE 1958K0028798 DE1958K0028798 DE 1958K0028798 DE K0028798 U DEK0028798 U DE K0028798U DE 1769436 U DE1769436 U DE 1769436U
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DE
Germany
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tab
strip
register
edges
welded
Prior art date
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Expired
Application number
DE1958K0028798
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English (en)
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Kraut & Meienborn
Original Assignee
Kraut & Meienborn
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Publication date
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Description

  • "Register-Klarsichthülle" Die Neuerung betrifft Klarsichthüllen aus durch-
    sichtigemKunststoffe vor allem solche KlarsiehthSllen,
    die an einer Längsseite mit einem Heftrand versehen und
    zu einem Siohthüllen-Register m vereinigen sind. Ins-
    besondere besieht sich die Neuerung auf die an derartigen
    Sißhthüllen anzubringenden Registertabe, die an unter-
    echiedlichen Stellen der den Befträndem gegenüberliegenden
    Lä1'1gsrändern angeordnet sind, und in welche auf den In-
    halt der Hülle hinweisende Beschriftungsstreifen eingeschaben werden kannen.
  • Registertabe, die auch als Registerzapfen, Reiter od.dgl. bezeichnet werden, sind bereits in den versehiedensten Ausführungen bekannt, beispielsweise als aus durchsichtigen Kunststoffolien bestehende Taschen, die zur Aufnahme der Beschriftungsstreifen dienen. Derartige Taschen werden sm Rand einer sichthslle, einer Karteikarte od.dgl. vielfach durch Schweißung befestigt. Dabei sind die Taschen jeweils mit auf beiden Seiten der Hülle bzw.
  • Karteikarte aufliegenden Schenkeln oder Zungen versehen, die entweder längs ihren Außenrändern mit der Hülle bzw.
  • Karte (wenn diese aus Kunststoff besteht) verschweißt, oder die über eine mit kleinen Lochungen versehene Stelle der Hülle oder Karte geschoben, durch die Lochungen hin-
    durchgedrückt und an den so entstehenden Berührungspunk-
    tenmiteinander verschweißt sind. 013 Bibt aber auch be-
    reitsaus durchsichtigem Kunststoff bestehende Hüllen für
    Schriftstücke,bei denen die zum Einschieben von e-
    schriftungsstreifen verwendeten Taschen bzw. Tabe mit den
    Hüllenwänden ans einem Stück bestehen. Die Uände dieser
    Tabe werden dabei an den Rändern meistens derart mitein-
    anderverschweißte daß eine an einem oder an beiden Enaen
    offene Tasche zum Einschieben eines Beschriftungsstreifens gebildet wird, ohne daß die vordere Tabwand kürzer gehalten ist, wodurch das Einführen des Beschriftungsstreifens erleichtert werden könnte.
  • Die Neuerung bezweckt eine Verbesserung der letztgenannten, besonders für Register geeignete Klarsichthüllen aus durchsichtigem Kunststoff, bei denen ebenfalls jeweils an einer äußeren Seitenkante ein Registertab vorgesehen ist, dessen Wände mit den zugehörigen Hüllenwände aus einem Stück bestehen und an den Rändern derart miteinander verschweißt sind, daß eine einseitig offene Tasche zum Einschieben eines Beschriftungsstreifens gebildet ist, Gemäß der Neuerung ist sur Verstärkung des Tabes ein Nartfolienstreifen mit eingeschweißt, der vorzugsweise aus transparentem Kunststoff besteht. Dabei ist die vordere
    Tabwand zweckmäßig in an sieh bekannter eise an der Ein-
    steckffnung fUr den Beschriftungestreifen verkürzte und
    der Bartfolienstreifen ist mit allen vier Seitenkanten der
    rückwärtigen Tabwand verschweißt. Diese Ausbildung des Regiatertabes bringt den Vorteil mit sich, daß der beim Umwenden der Sichthüllen eines Registers ständig als Handhabe verwendete Registertab haltbarer und xum Anfassen geeigneter ist. Da das Einschweißen der Verstärkung zusammen mit dem Verschweißen der Tabränder erfolgt, ist kein zusätzlicher Arbeitsgang für das Anbringen der Verstärkung erforderlich.
  • Die Verwendung eines Folienstreifens aus transparentem Kunst stoff als eingeschweißte Verstärkung bringt zudem den Vortei mit sich, daß ein auf beiden Seiten mit dem gleichen Hinweis bzw. Kennzeichen versehener Beschriftungsstreifen nach Einschieben in den fab auch von der Rückseite der Hülle her zu lesen ist.
  • Der zur Verstärkung dienende Hartfolienstreifen kann auch breiter sein als die rückwärtige Tabwand und mit den Rändern seines nach innen über diese Tabwand hinausragenden Teiles auf der rückwärtigen Hüllenwand durch Schweißung befestigt sein.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungy auf der die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert ist. Auf der Zeichnung zeigen: Abb. 1 den oberen Teil einer Klarsichthülle mit einem Registertab gemäß der Neuerung, Abb. 2 den unteren Teil einer Klarsichthülle mit einer anderen Ausführungsform des Tabes und
    Abs. 3 einen Schnitt nach linie 111-Ill in Alb. 2.
    Auf der Zeichnung sind die Klarsichthüllen mit 4
    ihre Vorderwände mit 4a und ihre Rückwände mit 4b bezeich-
    net.Die Müllenwände weisen am rechten Kußenrand ange-
    schnittene rechteckige Zungen 4a* bzw. 4b'anf, von denen
    jeweils die vordere 4a'am oberen Ende verkürzt ist. In Abb.1 ist mit der Zunge 4b' ein Hartfolienstreifen 5 an seinen vier Seitenrändern mit der Zunge verschweißt. Abgesehen von ihres oberen Rand ist auch die Zunge 4a' in ihre@
    tmik/
    Außenrändern (der Zunge 4b und mit dem ? clienstreifen 5
    verschweißt, derart, daß eine am oberen Ende offene Tasche
    für einen Beachriftangastreifen 6 entstanden ist* Die Vor-
    kürzung der ange 4a* erleichtert in bekannter Weise das
    Einschieben des Beechriftngsstreifens. Das Verschweißen
    der Außenränder der Zungen 4at und 4b'mit des Hartfolien-
    streifen kann in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
    Die Schweißnähte sind dunkler angelegt und insgesamt mit 4'
    bezeichnet.
  • Die Registertabe werden bekanntlich an den zu einem Register zu vereinigenden Siehthüllen gegeneinander versetzt auf den Außenrändern der Sichthüllen angeordnet. Der Registertab in Abb. 1 befindet sich in oberster Stellung während der Tab in Abb. 2 weiter nach unten angebracht ist.
  • Der in Abb. 2 und 3 gezeigte Tab unterscheidet sich von dem in Abb. 1 dargestellten außer durch seine Stellung dadurch, daß der Hartfolienstreifen 5 breiter ist als die rückwärtige Tabwand 4b'. Er ragt mit seinem mit 5a bezeichneten Teil nach innen über diese Tabwand hinaus und ist mit den Rändem dieses Teiles bei 5' auf der rückwärtigen Hüllenwand
    4b durch Schweißung befesigt
    Die Folienstreifen 5 der zu einem Register vereinig-
    tenSichthüllen 4 sind unterschiedlich gefärbte so daß man
    die einzelnen Sichthüllen allein schon durch die Färbung ihrer Tabe unterscheiden kann. Außerdem können auf den Beschriftungsstreifen 6 jeweils Hinweise auf den Inhalt der Sichthullen angebracht werden. Wenn die Folie reifen 5 aus transparentem Kunststoff bestehen, wie dies vorzugsweise der Fall ist, so brauchen die Hinweise nur auf beiden Seiten der Beschriftungsstreifen 6 angebracht zu werden, um auch von der Rückseite der Sichthülle her diese Hinweise lesen u können.
  • Bei den angedeuteten Sichthüllen ist die Einrichtung zum Abheften derselben weggelassen worden. Selbstverständlic@
    ist die Neuerung nicht auf die dargestellten
    beispielebeschrankte nd es sind mancherlei Abwandlmgen
    derselben mbgllchi ohne von dem Glnmdgedanken der Neuermg
    abzuweichen*
    abzuweichen.
  • 1. Register-Klarsichthülle aus durchsichtigem Kunststoff für Schriftstücke od.dgl. mit an einer äußeren Seitenkante vorgesehenem Registertab, dessen Wände mit den
    zugehörigem Hüllenwänden ans einem Stuek bestehen mnd an
    den Rändern derart miteinander verschweißt sind), daß eine
    einseitig offene Tasche zum Einschieben eines Besahrif-
    tungsstraifens gebildet ist, da du reh ge-
    k e i c h n e aß zur Ter ; ein Eari-
    folienstreifen mit eingeschweißt ist, der vorzugsweise
    aus transparentem Kunststoff besteht.

Claims (1)

  1. 2. Klarsichthülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n j5 e i e h n e t , daß die vordere Tabwand an der Einsteekoffnung für den Besehriftungestreifen in an
    sich bekannter weise verkürzt und der Hartfolienstreifen mit allen vier Seitenrändern der rückwärtigen Tabwand verschweißt ist. 3. Xlarsiohthülle ch den Ansprüchen 1 und 2, d a- dureh Sek e-nnz e i ohne t, daßderhart- folienstreifen breiter ist als die rückwärtige Tabwanä und mit den Rändern seines nach innen über diese Tab wand hinausragenden Teiles auf der rückwärtigen Hülle. awss durch Sehweißung befestigt ist. 4. Klareichthülle nach den Asprehen 1-3y d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t s daß die Po : Lienstreifen der zu einem Register vereinigten XiarsichthNllen sieh durch ihre Färbung unterscheiden.
DE1958K0028798 1958-04-28 1958-04-28 Register-klarsichthuelle. Expired DE1769436U (de)

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