DE202009004105U1 - Sicherheitsverschluss für Pferdedecken - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsverschluss (10) für eine mit einem Verschluss (40a, 40b, 50a, 50b) ausgestattete Pferdedecke, wobei die den Verschluss (40a, 40b, 50a, 50b) bildenden Materialien eine vorbekannte Reißfestigkeit aufweisen,
gekennzeichnet durch
einen ersten eine Ausnehmung zur Aufnahme des einen Teils des Verschlusses (40a) aufweisenden Abschnitt (20), und
einen zweiten schlaufenartig ausgebildeten Abschnitt (30) zur Befestigung am anderen Teil des Verschlusses (40b),
wobei der erste Abschnitt (20) und/oder der zweite Abschnitt (30) eine geringere Reißfestigkeit als die Reißfestigkeit der den Verschluss (40a, 40b, 50a, 50b) bildenden Materialien der Pferdedecke aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss für einen mit einem Verschluss ausgestattete Pferdedecke, wobei die den Verschluss bildenden Materialien eine vorbekannte Reißfestigkeit aufweisen.
  • Pferdedecken werden zum Schutz der Pferde vor verschiedenen Einflüssen, z. B. Witterungseinflüssen, verwendet. Je nach Verwendungszweck unterscheidet man Winter- und Thermodecken, Abschwitzdecken, Regen- und Ausreitdecken, Reflexdecken und Sommer- und Fliegendecken. Die verschiedenen Decken sind ihrem Verwendungszweck gemäß aus unter schiedlichen Materialien gefertigt, so dass der angestrebte Verwendungszweck wirkungsvoll erreicht werden kann.
  • Dabei ist allen Pferdedecken gemeinsam, dass diese den Pferden zwar leicht aufliegen, zugleich aber auch fest an diesen befestigt sein sollen. Daher weisen die Pferdedecken Verschlüsse auf, die über Schlaufen oder Gurte an der Pferdedecke befestigt sind. Diese Verschlüsse sind beispielsweise bevorzugt aus Metall gefertigte T-Verschlüsse, Karabinerhaken oder Jagdleinenhaken oder bevorzugt aus Kunststoff gefertigte Schnappverschlüsse, die aus einem Stecker und einer den Stecker aufnehmenden Buchse bestehen.
  • Um nun eine möglichst sichere und dauerhafte Befestigung der Pferdedecken an den Pferden gewährleisten zu können, weisen die die Verschlüsse bildenden Materialien eine vorbekannte Reißfestigkeit auf. Die Reißfestigkeit ist derart eingerichtet, dass die Verschlüsse die durch die Verschlüsse miteinander verbundenen Abschnitte der Pferdedecke auch bei Belastung zusammenhalten. Wird jedoch ein vorbestimmter Wert überschritten, wird der Pferdedeckenverschluss reißen – dieses ist insbesondere in Gefahrensituationen wünschenswert, in denen das Pferd ansonsten starke Verletzungen davontragen würde.
  • Allerdings sind schon häufig Situationen vorgekommen, in denen der Verschluss einer Pferdedecke der hohen Belastung nicht nachgegeben hat und die Pferde durch den Verschluss bzw. die den Verschluss tragenden Gurte stark verletzt worden sind.
  • Darüber hinaus ist an den vorbekannten Verschlüssen für Pferdedecken nachteilig, dass bei Reißen des Pferdedeckenverschlusses entweder der bevorzugt aus Metall oder bevorzugt aus Kunststoff gefertigte Verschluss selbst, die den Verschluss tragenden Schlaufen oder Gurte der Pferdedecke oder der Bereich, an dem wiederum die Schlaufen oder Gurte an der Pferdedecke befestigt sind, derart stark beschädigt werden, dass die Pferdedecke nicht mehr oder nur unter hohem Reparaturaufwand wieder verwendet werden kann. Allerdings sind die mittels Näharbeiten reparierten Pferdedecken in ihrer Erscheinung ästhetisch wenig ansprechend und in Bezug auf die Befestigung der Pferdedecke am Pferd weniger zuverlässig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluss für Pferdedecken bereitzustellen, der sich bei Überschreiten einer vordefinierten Last zur Sicherheit der Pferde öffnet, ohne dass die Pferdedecke beschädigt und problemlos wieder verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch den Sicherheitsverschluss mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die an der Pferdedecken vorhandenen Verschlüsse mittels eines weiteren Sicherheitsverschlusses miteinander zu verbinden, wobei der Sicherheitsverschluss eine geringere Reißfestigkeit als die Reißfestigkeit der den Verschluss bildenden Materialien der Pferdedecke aufweist. Dadurch wird einerseits gewährleistet, dass sich die Pferdedecke bei Gefahrensituationen öffnen und vom Pferderücken lösen kann, und andererseits, dass nicht die Pferdedecke selbst, insbesondere der Verschluss der Pferdedecke, beschädigt wird. Die Integrität der Pferdedecke bleibt daher erhalten und kann sofort ohne aufwändige Reparaturmaßnahmen wieder verwendet werden, indem einfach ein neuer Sicherheitsverschluss, dessen Kosten nur einen geringen Bruchteil der Kosten einer Pferdedecke oder einer Pferdedeckenreparatur betragen, an der Pferdedecke angebracht wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines besonders bevorzugt ausgestalteten Sicherheitsverschlusses nach der Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht des an einer Pferdedecke befestigten Sicherheitsverschlusses aus 1;
  • 3 eine schematische Arbeitsanweisung zur Befestigung des Sicherheitsverschlusses an dem Verschluss einer Pferdedecke.
  • 1 zeigt den Sicherheitsverschluss nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung. Der Sicherheitsverschluss 10 besteht aus einem ersten Abschnitt 20, der eine Ausnehmung zur Aufnahme des einen Teils des Verschlusses der Pferdedecke aufweist, und einem zweiten Abschnitt 30, der schlaufenartig ausgebildet und zur Befestigung am anderen Teil des Verschlusses der Pferdedecke eingerichtet ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung zeigt 2 den an einem Verschluss einer Pferdedecke befestigten Sicherheitsverschluss 10 in schematischer Darstellung. Der Verschluss der Pferdedecke, der im Beispiel als T-Verschluss dargestellt ist, besteht aus zwei miteinander koppelbaren Teilen 40a, 40b, 50a, 50b. Dabei wird der eine Teil des Verschlusses 40a, 50a von einem ersten Schließelement 40a, das bevorzugt aus Metall besteht, und einem das Schließelement 40a an der Pferdedecke befestigenden Befestigungselement 50a, dass ein Gurt oder eine Schlaufe sein kann, gebildet. Der andere Teil des Verschlusses 40b, 50b ist entsprechend ausgebildet, wobei das andere Schließelement 40b mit dem ersten Schließelement 40a ein Schloss bildet.
  • Die Befestigung des Sicherheitsverschlusses 10 erfolgt an einem als T-Verschluss ausgebildeten Verschluss 40a, 40b, 50a, 50b einer Pferdedecke, wie 2 es erahnen lässt, bevorzugt nach den in 3 gezeigten Schritten. Zunächst wird der schlaufenartig ausgebildete Abschnitt 30 des Sicherheitsverschlusses 10 durch die Aufnahme des normalerweise das T-Stück aufnehmende Schließelements 40b des Verschlusses gezogen (3a) und darauf der erste Abschnitt 20 des Sicherheitsverschlusses 10 durch die Schlaufe des zweiten Abschnitts 30 gezogen (3b, 3c) und festgezurrt (3d).
  • Die Pferdedecke kann nun dadurch geschlossen und am Pferd befestigt werden, dass das T-Stück 40a des Verschlusses der Pferdedecke nicht in den direkt an der Pferdedecke befestigten Verschluss 40b eingehängt wird, sondern in die Ausnehmung des ersten Abschnitts 20 des erfindungsgemäßen Sicherheitsverschlusses 10.
  • Wird auf den Verschluss der Pferdedecke 40a, 40b, 50a, 50b und den Sicherheitsverschluss 10 eine große Kraft ausgeübt, wird erfindungsgemäß der Sicherheitsverschluss 10 reißen, nicht aber der Verschluss 40a, 40b, 50a, 50b der Pferdedecke, weil die Reißfestigkeit des Sicherheitsverschlusses 10 geringer ist als die Reißfestigkeit der den Verschluss 40a, 40b, 50a, 50b der Pferdedecke bildenden Materialien. Derart ist sichergestellt, dass das Pferd unverletzt und die Pferdedecke unbeschädigt bleibt – die Pferdedecke kann einfach mit einem neuen Sicherheitsverschluss 10 ausgestattet und wieder verwendet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reißfestigkeit des zweiten Abschnitts 30 geringer als die Reißfestigkeit des ersten Abschnitts 20 ist. Derart wird sichergestellt, dass der eine Teil des Verschlusses 40a der Pferdedecke immer sicher mit der Aufnahme des ersten Abschnitts 20 des Sicherheitsverschlusses 10 verbunden ist.
  • Darüber hinaus weist der zweite Abschnitt 20 bevorzugt eine Sollbruchstelle auf.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erhalten, dass der zweite Abschnitt 30 ringartig ausgebildet ist und der erste Abschnitt 20 bevorzugt als den zweiten Abschnitt 30 teilweise umfassender Anhänger ausgebildet ist. So ist es möglich, dass bei Defekt des Sicherheitsverschlusses 10 lediglich der zweite Abschnitt 30 ausgetauscht werden muss.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besteht die Ausnehmung im ersten Abschnitt 20 des Sicherheitsverschlusses 10 zur Aufnahme des T-Stücks 40a eines T-Verschlusses aus einem annähernd quadratische ausgebildeten Bereich und einem sich schlitzartig von diesem erstreckenden Bereich.
  • Der erste Abschnitt 20 kann aber auch als Haken, z. B. Karabinerhaken, ausgebildet sein.
  • Alternativ hierzu kann der erste Bereich 20, um auch Schnappverschlüsse miteinander verbinden zu können, eine Schnappverschlussaufnahme für einen Schnappverschlussstecker aufweisen. Besonders bevorzugt trägt der zweite Abschnitt 30 in diesem Fall einen Schnappverschlussstecker, der in die Schnappverschlussaufnahme des an der Pferdedecke befestigten Verschlusses eingebracht werden kann.

Claims (9)

  1. Sicherheitsverschluss (10) für eine mit einem Verschluss (40a, 40b, 50a, 50b) ausgestattete Pferdedecke, wobei die den Verschluss (40a, 40b, 50a, 50b) bildenden Materialien eine vorbekannte Reißfestigkeit aufweisen, gekennzeichnet durch einen ersten eine Ausnehmung zur Aufnahme des einen Teils des Verschlusses (40a) aufweisenden Abschnitt (20), und einen zweiten schlaufenartig ausgebildeten Abschnitt (30) zur Befestigung am anderen Teil des Verschlusses (40b), wobei der erste Abschnitt (20) und/oder der zweite Abschnitt (30) eine geringere Reißfestigkeit als die Reißfestigkeit der den Verschluss (40a, 40b, 50a, 50b) bildenden Materialien der Pferdedecke aufweisen.
  2. Sicherheitsverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißfestigkeit des zweiten Abschnitts (30) geringer als die Reißfestigkeit des ersten Abschnitts (20) ist.
  3. Sicherheitsverschluss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (30) eine Sollbruchstelle aufweist.
  4. Sicherheitsverschluss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (30) ringartig ausgebildet ist.
  5. Sicherheitsverschluss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (20) als den zweiten Abschnitt (30) teilweise umfassender Anhänger ausgebildet ist.
  6. Sicherheitsverschluss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung aus einem rechteckig ausgebildetem Bereich und einem sich schlitzartig von diesem erstreckenden Bereich besteht.
  7. Sicherheitsverschluss (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (20) als Haken ausgebildet ist.
  8. Sicherheitsverschluss (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (20) eine Schnappverschlussaufnahme aufweist.
  9. Sicherheitsverschluss (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (30) einen Schnappverschlussstecker aufweist.
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