DE202008016679U1 - Schließschnalle eines Schuhs - Google Patents

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Abstract

Schließschnalle eines Sportschuhs zum Annähern von zwei Laschen, welche eine Platte (2, 32), einen Hebel (3, 33), welcher mit der Platte durch ein erstes Quergelenk um eine Gelenkachse (7, 7a, 7b, 37) verbunden ist, umfasst, wobei der Hebel einen Greifflügel (10, 30, 40, 50) aufweist, welcher gegenüber seines Gelenks zu der Platte angeordnet ist, ein Zugelement (5, 35), welches gelenkig mit dem Hebel durch ein zweites Quergelenk um eine zweite Gelenkachse (8, 38), welche sich zwischen dem ersten Gelenk und dem Greifflügel befindet, verbunden ist, eine Schlaufe (4, 34), welche am anderen Ende des Zugelements befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen Hebelkörper (6, 26, 36, 46) aufweist, welcher einen Führungslauf (15a, 15b, 16a, 16b, 45a, 45b, 48a, 48b) für jede der Gelenkachsen besitzt, dass der Hebelkörper (6, 26, 36, 46) durch ein Materialblatt gebildet wird, und dass das Blatt entlang Falterzeugungslinien gefaltet ist, welche jeweils parallel zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließschnalle eines Sportschuhs, insbesondere eines Skischuhs. Sie betrifft auch einen Schuh, welcher zumindest mit einer solchen Schließschnalle ausgestattet ist.
  • Üblicherweise wird die Schale eines Skischuhs durch ein Annähern der beiden Laschen mit Hilfe von Schnallen geschlossen. Unter den existierenden Schnallen kennt man die Schnallen vom Typ, welche eine Schlaufe und einen Hebel umfassen, welche auf einer Lasche befestigt sind, die mit einem Zahn oder einer Zahnleiste zusammenwirken, die auf der anderen Lasche befestigt ist. Die Schlaufe wird mit dem Hebel durch ein Zugelement verbunden. Der Hebel ist unter Anderem gelenkig in Bezug auf eine Platte, welche auf der ersten Lasche befestigt ist, und besitzt an seinem freien Ende einen Greifbereich, welcher dazu vorgesehen ist, um von der Hand des Nutzers erfasst zu werden.
  • Bei dem Schließen des Schuhs greift das Ende der Schlaufe in einen Zahn der Zahnleiste ein, und die Schlaufe wird mittels des Hebels gezogen. In der letzten Phase des Schließens wird der Hebel gegen die Schale des Schuhs gedrückt und hält die Schlaufe durch einen Kniehebel-Effekt. Die Patentbegehren EP 1 493 347 und EP 1 369 050 beschreiben solche Schließschnallen. Der Hebel einer Schließschnalle ist starken Kräften ausgesetzt; in diesem Fall der Schließkraft, welche in der Greifzone durch den Benutzer ausgeübt wird, der Widerstandskraft, welche sich dem Verschluss der Schlaufe entgegensetzt, und dem Rückgriff der Kraft zwischen der Basis des Flügels und der Platte.
  • Außerdem werden die Verbindungskräfte zwischen dem Hebel und der Schlaufe und zwischen dem Hebel und der Platte über transversale Gelenkachsen übertragen. Und das Gelenk zwischen dem Hebel und der Platte muss auch das Hindurchlaufen des Zugelements der Verbindung ermöglichen, um den Verschluss des Kniehebels zu ermöglichen. Die Verbindungsachse besteht aus zwei Teilen, welche jeweils im Überhang arbeiten. Diese Konstruktionsart erfordert, dass der Hebel eine ausreichende Materialdichte für das Führen dieser Achsen oder Gelenkachsen-Abschnitte aufweist.
  • Außer den mechanischen Kräften muss der Entwickler einer Schließschnalle Ergonomie-Zwänge beachten, welche mit der Bedienung des Hebels und der wenig komfortablen Stellung des Benutzers im Moment dieser Bedienung verbunden sind. Die Greifzone des Hebels muss angenehm anzufassen sein, und die Kraft welche aufgebracht werden muss, um die Schnalle zu schließen, muss relativ maßvoll sein.
  • Schließlich schreiben die Schuhhersteller immer mehr ästhetische Zwänge vor, um die Schnalle(n) in die allgemeine Architektur des Schuhs einzubinden. Diese Zwänge drücken sich in Bezug auf die Formen und die Materialwahl, insbesondere für den Griffbereich des Hebels, aus.
  • In Anbetracht dieses Stands der Technik gibt es eine Notwendigkeit für eine Schließschnalle, welche dadurch verbessert ist, dass sie dem Konstrukteur vorteilhaft Möglichkeiten auftut, um diesen Zwängen verschiedener Art entgegenzuwirken.
  • Dieses Ziel und andere Ziele, welche im Laufe der Beschreibung, welche folgend wird, auftreten werden, werden durch die Schnalle der Erfindung erreicht.
  • Diese Schnalle umfasst eine Platte, einen Hebel, welcher mit der Platte durch ein erstes Quergelenk um eine erste Gelenkachse verbunden ist, einen Hebel, welcher einen Greifflügel entgegengesetzt zu seinem Gelenk zur Platte aufweist, ein Zugelement, welches mit dem Hebel gelenkig durch ein zweites Quergelenk um eine zweite Gelenkachse verbunden ist, welche zwischen dem ersten Gelenk und dem Greifflügel angeordnet ist, und eine Schlaufe, welche am anderen Ende des Zugelements befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung weist der Hebel einen Hebelkörper auf, welcher einen Führungslauf besitzt für jede der Gelenkachsen, der Körper wird durch ein Materialblatt gebildet und das Blatt ist entlang Falt-Erzeugungslinien, welche parallel zu jeder der Gelenkachsen sind, um die Führungsläufe der Gelenkachsen zu bilden, gefaltet.
  • Insbesondere wird der Körper des Hebels ausgehend von einem Blechblatt gebildet, welches auf sich selbst gefaltet ist. Die Läufe für die Gelenkachsen werden durch ein Aufrollen des Blechs um die fraglichen Achsen gebildet und nicht durch ein Durchbohren, wie es bei herkömmlichen Hebeln der Fall ist.
  • Gemäß eines anderen Merkmals der Erfindung umfasst der Hebel einen Greifflügel, welche am Ende des Körpers des Hebels aufgebracht ist. Der Körper und der Flügel können auf diese Weise aus verschiedenen Materialien verwirklicht werden, insbesondere das Material und die Gestalt des Flügels sind nunmehr durch die spezifische Bedienungsfunktion des Flügels gewählt. Die mechanische Verbindungsfunktion mit der Schale und die Gelenkfunktion werden tatsächlich im Wesentlichen durch den Hebelkörper gewährleistet.
  • Eine Schnalle, welche auf diese Weise verwirklicht wird, ist robust, leicht zu bedienen und weist eine geringe Dicke auf ihrer ganzen Länge auf; im Gegensatz zu gewöhnlichen Schnallen, deren Hebel entweder aus Blech oder auch durch einen Formvorgang oder einen Gussvorgang realisiert ist.
  • Die Erfindung wird besser in Bezug auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Figuren verstanden werden.
  • 1 zeigt eine Schnalle gemäß einer ersten Ausführungsform in Draufsicht.
  • 2 zeigt die Schnalle der 1 in Seitenansicht.
  • 3 zeigt den Hebel der Vorrichtung der 1 und 2 genauer.
  • 4 nimmt Bezug auf eine Konstruktionsvariante.
  • 5 zeigt einen Hebel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Hebels der 5.
  • 7 zeigt eine Konstruktionsvariante des Hebels.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Schnalle 1, welche in klassischer Weise eine Halteplatte 2, einen Bedienhebel 3, eine Befestigungsschlaufe 4 und ein Verbindungszugelement 5 umfasst.
  • Die Platte ist vorgesehen, um auf einer der Laschen einer Öffnung des Schuhs befestigt zu werden. Jedes geeignete Befestigungsmittel passt, z. B. Schrauben oder Nieten. Evtl. kann die Stellung der Platte auf der Lasche anpassbar sein.
  • Der Hebel 3 ist in Bezug auf die Platte um eine Gelenkachse 7 gelenkig und er weist ein zweites Gelenk um eine Achse für das Verbindungszugelement 5 auf. Die beiden Achsen 7 und 8 sind vorzugsweise parallel. Außer der Gelenkachse 8 weist der Hebel einen Greifflügel 10 auf, welche einen Hebelkörper 6 verlängert und welche im Weiteren im Detail beschrieben werden wird.
  • Das Zugelement 5 ist über ein anderes Ende mit der Schlaufe 4 verbunden, wobei die Schlaufe vorgesehen ist, um in einen der Zahnzwischenräume einzugreifen und durch einen der Zähne der Zahnleiste, welche auf der anderen Lasche des Schuhs befestigt ist, gehalten zu werden und welche nicht in den Fig. dargestellt wird. Statt einer Zahnleiste kann man einen einfachen Befestigungszahn vorsehen. Das Zugelement ist mit der Schlaufe um eine Gelenkachse 12 verbunden. Andere Verbindungsmittel der Schnalle mit der Schlaufe können auch passen. Insbesondere könnte das Zugelement durch eine Schlaufe verlängert sein, welche aus einem Draht verwirklicht ist, welcher der Schlaufe eine Flexibilität in Bezug auf eine senkrechte Richtung zu der Oberfläche verleiht, welche von der Schlaufe definiert wird.
  • Vorzugsweise ist das Zugelement in der Länge einstellbar, z. B. wird es aus zwei Abschnitten 5a und 5b gebildet, welche in der Weise ineinander geschraubt sind, um eine nützliche Länge des Zugelements zu erzeugen, welches variabel in Abhängigkeit der Anzahl der Gewindeschritte beim gegenseitigen Eingreifen ist.
  • Der Körper des Hebels 6 weist in seinem mittleren Bereich eine Aussparung 13 auf, welche sich auf einem Teil seiner Länge von dem Gelenkachsenbereich 8 bis zu seinem Ende, welches sich auf der Seite der Achse 7 befindet, erstreckt. Die Abmessungen der Aussparung sind größer als die Abmessungen des Zugelements, um dem Zugelement zu ermöglichen, in die Aussparung bei der Hebelbetätigung 3 einzugreifen.
  • Um das freie Eingreifen des Zugelements in die Aussparung 13 zuzulassen, besteht die Achse 7 aus zwei Abschnitten 7a, 7b, welche beiderseits der Aufnahme angeordnet sind, beide in der Verlängerung des jeweils anderen. Jedes geeignete Mittel passt um die zwei Abschnitte 7a und 7b ausgerichtet zu halten. Gemäß der dargestellten Ausführungsform durchqueren die Abschnitte 7a und 7b Ohren 2a und 2b der Platte 2 und sie werden im Wesentlichen in einen Führungslauf des Körpers des Hebels 6, welcher von zwei Abschnitten 15a und 15b, die zu jeder Seite der Aussparung 13 gegeneinander ausgerichtet angeordnet sind, geführt.
  • Auch der Körper des Hebels 6 weist zwei ausgerichtete Laufabschnitte 16a, 16b auf, welche zu jeder Seite der Aussparung 13 angeordnet sind, um die Gelenkachse 8 des Zugelements zu führen. Diese Abschnitte sind zwischen den Laufabschnitten 15a, 15b und des Greifflügels 10 angeordnet.
  • Die Laufabschnitte 16a und 16b sind im Wesentlichen parallel zu den Abschnitten 15a und 15b.
  • Gemäß eines Merkmals der Erfindung wird der Körper 6 eines Hebels aus einem Materialblatt gebildet, welches zerschnitten und auf sich selbst gemäß zweier Felder 6a, 6b, welche überlagert sind und in der Weise ausgebildet sind, um die Läufe für das Aufrollen des Blatts um die Gelenkachse zu bilden, gefaltet ist. Das Blatt ist z. B. ein Stahlblech oder eine Aluminiumlegierung. Dies ist jedoch nicht beschränkend und man könnte auch ein Blatt aus Kompositmaterial verwenden, dessen Harz-Matrize nach der Formung wärmebehandelt wird. Wenn der Körper des Hebels metallisch ist, kann er jede geeignete Oberflächenbehandlung erhalten, um seine Erscheinungsform zu verbessern, und um ihn vor Oxidation zu bewahren.
  • Die 3 stellt den Hebel der Schnalle 1 in Seitenansicht dar. Der Körper des Hebels wird aus Stahlblech realisiert. Er wird aus einem Blatt gebildet, welches entlang zweier Felder 6a und 6b gefaltet wird, welche hintereinander überlagert und zusammengesetzt sind. Der Faltbereich wird gemäß einer Abrundung 18 in der Weise gestaltet, um den Lauf 15a, 15b für die Achse 7 zu bilden. Auch wird jedes Feld gemäß eines jeweiligen ergänzenden abgerundeten Abschnitts 19a, 19b in der Weise gestaltet, um den Führungslauf 16a für die Achse 8 zu bilden.
  • Die Abrundung 18 und die Abrundungsabschnitte 19a, 19b werden durch Falten des Blatts entlang von Falt-Erzeugungslinien realisiert, welche parallel zu der Richtung der Achsen 7 und 8 sind. Die Falt-Erzeugungslinien werden hier in symmetrischer Weise zwischen den beiden Feldern des Körpers des Hebels verteilt. Folglich wird jede der Gelenkachsen nur von einer Materialdicke des Blatts umgeben wenn die Schnalle zusammengesetzt wird. Der Körper des Hebels weist daher eine sehr geringe Dicke auf. Es ist also möglich, die Achse 7 der Platte an zunähern und so eine kompaktere Schnalle als die existierenden Schnallen zu konstruieren.
  • Das Gestalten der Felder wird beispielsweise realisiert, indem eine Gesenkschmieden-Technik eingesetzt wird. Jede andere Realisierung ist auch passend.
  • Die Felder werden untereinander durch jedes geeignete Mittel zusammengesetzt, z. B. mittels Nieten oder einer Punktschweißung.
  • Die Konstruktion des Körpers des Hebels aus zwei überlagerten Feldern gibt ihm eine Sandwich-artige Struktur, welche den Hebel biegungsresistent und daher widerstandsfähig gegen die Belastungen macht, welchen er bei seiner Bedienung ausgesetzt ist.
  • Man kann vorsehen, den Biegewiderstand des Hebels durch jedes geeignete Mittel zu verstärken und insbesondere durch Verstärkungsrippen, welche durch lokale Verformung eines oder der beiden Felder erhalten werden, genauso, wie dies beim Blech-Schmieden momentan praktiziert wird.
  • Der Hebel wird durch einen Benutzer mit Hilfe eines Greifflügels 10 bedient, welcher sich entgegengesetzt der Gelenkachse 7 befindet. Gemäß der dargestellten Ausführungsform wird der Flügel 10 durch ein Plättchen aus synthetischem Material gebildet. Es handelt sich z. B. um ein Plastikmaterial oder um ein Harz, welches mit Fasern versehen ist. Andere Materialien sind auch passend.
  • Die Oberfläche des Flügels 10 ist ausreichend, um die Bedienung des Hebels mittels der Handfläche, wie dies gewöhnlich geschieht, zu ermöglichen. Der Flügel kann eine dreidimensionale Gestalt haben, d. h., dass er eine gekrümmte und/oder mit Reliefs versehene Gestalt aufweisen kann.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind am Ende des Körpers des Hebels die zwei Platten 6a und 6b voneinander durch zwei aufeinanderfolgende Biegelinien 20a, 20b, 21a, 21b jeweils beabstandet und der Rand des Flügels greift zwischen den Endlaschen 22a und 22b, welche so gebildet werden, ein. Der Zusammenbau zwischen dem Körper des Hebels und des Flügels weist eine Sandwichartige Struktur auf, welche die Verbindung sehr biegungsresistent macht.
  • Der Flügel 10 und die Laschen 22a und 22b werden durch jedes geeignete Mittel und z. B. mittels Nieten zusammengesetzt. Andere Mittel sind auch passend.
  • Als Variante zeigt die 4 einen Hebel 23, welcher einen Hebelkörper 26 mit zwei Platten 26a und 26b aufweist. Die Endlaschen 32a und 32b der Platten sind aufeinander gebracht und der Greifflügel 30, welcher eine herausstehende Aufnahme 31 aufweist, ist auf die Ränder in der Weise einer Kapuze aufgedrückt. Der Flügel wird durch jedes geeignete Mittel zusammengesetzt, mechanische Befestigung, Kleben, Heißschweißen oder weitere. Diese Konstruktionsarten des Hebels ermöglichen es, verschiedene Materialen für den Körper des Hebels und des Greifflügels zu wählen und bietet diese dem Konstrukteur ein Spektrum an Möglichkeiten, um die mechanischen und ästhetischen Eigenschaften des Greifflügels zu verändern, wobei am Ende ein Hebel von sehr geringer Dicke erhalten wird.
  • Die 5 und 6 sind auf eine Konstruktionsvariante der Erfindung bezogen.
  • Wie vorher weist die Schnalle eine Platte 32, einen Hebel 33, eine Befestigungsschlaufe 34 und ein Verbindungszugelement 35 mit Gelenkachsen 37 und 38 auf.
  • Der Hebel ist mit einem Hebelkörper 36 konstruiert, welcher mit Hilfe von zwei Platten 36a, 36b realisiert ist, und einen Greifflügel 40 aufweist.
  • Auf der in 5 sichtbaren Seite erstreckt sich die Aussparung 43 bis zum Ende des Hebels des Körpers, welches dem Lauf 45a, 45b für die Achse 37 gegenüberliegt.
  • So wie dies genauer in 6 sichtbar ist, werden die Abschnitte der Läufe 45a, 45b, 46a, 46b durch Falten des Blatts des Körpers des Hebels nicht entlang der Abrundung realisiert, sondern entlang des Faltgrads 41a, 41b, 42a, 42b, welcher jedem Lauf einen polygonalen Querschnitt 37a, 38a verleiht. Die Faltlinien werden parallel zur Richtung der Achsen 37 und 38 realisiert, obwohl die Läufe durch Einrollen des Materialblatts um Achsen geformt werden.
  • Der Flügel 40 ist hier durchbrochen. Er wird z. B. aus einem Kompositmaterial auf der Grundlage von Karbonfasern realisiert und weist dadurch außen eine kontrastierte lokale Glänz-Erscheinung auf, welche mit dem Vorhandensein der Karbonfasern an der Oberfläche zusammenhängt. Andere Materialien sind auch passend.
  • Wie vorher ist das Ende des Körpers des Hebels, welcher entgegengesetzt der Laufabschnitte 45a, 45b angeordnet ist, gemäß der Laschen gestaltet, welche voneinander beabstandet sind, und zwischen welchen der Greifflügel eingreift. Der Flügel ist an dem Körper des Hebels durch jedes geeignete Mittel befestigt und z. B. mittels Nieten.
  • Die 7 zeigt eine Konstruktionsvariante gemäß welcher die Falt-Erzeugungslinien der Platten 56a, 56b nicht in symmetrischer Weise verteilt sind. Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist die Platte 56b, welche sich auf der äußeren Seite befindet, keine Faltlinien auf, dagegen ist die Platte 56a gefaltet um die Führungsläufe zu bilden, von welchen nur die Laufabschnitte 47a, 48a sichtbar sind, und eine Versetzung zum Eingreifen des Greifflügels 50. Folglich werden die Falt-Erzeugungslinien im Wesentlichen von der Platte 56a getragen.
  • Der Flügel 50 weist wiederum eine Aussparung 51 auf seiner äußeren Seite auf, wo die Lasche 53 der oberen Platte aufgenommen ist. Auf diese Weise hat die äußere Seite des Hebels keine herausstehenden Elemente. Eine inverse Anordnung kann auch mit allen Elementen als Hervorhebung auf der äußeren Seite des Hebels angenommen werden.
  • Selbstverständlich wird die vorliegende Beschreibung nur beispielhaft gegeben und man könnte andere Ausführungsformen der Erfindung annehmen ohne den Rahmen dieser zu verlassen.
  • Insbesondere sind die Faltlinien um die beiden Platten, zwischen welchen der Greifflügel eingreift, zu realisieren, nicht notwendigerweise parallel zu den Falt-Erzeugungslinien für die Gelenkachsen. Sie können auch entlang einer anderen Richtung orientiert sein. Diese Linien sind auch nicht notwendigerweise rechtwinklig.
  • Man kann eine kleine Rückstellfeder zwischen dem Hebel und der Platte vorsehen und/oder zwischen dem Hebel und dem Zugelement, damit beim Schließen der Schnalle die verschiedenen Elemente eine gute Stellung aufweisen, welche die Bedienung vereinfacht.
  • Man könnte auch einen Hebel konstruieren, indem man verschiedene Ausführungsformen benutzt, welche mit ihren Konstruktionsbesonderheiten beschrieben wurden, und indem sie vereinigt werden.
  • Die Erfindung deckt auch einen Sportschuh ab, welcher zumindest eine Schnalle aufweist, welche dem entspricht, was vorher beschrieben wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1493347 [0003]
    • - EP 1369050 [0003]

Claims (11)

  1. Schließschnalle eines Sportschuhs zum Annähern von zwei Laschen, welche eine Platte (2, 32), einen Hebel (3, 33), welcher mit der Platte durch ein erstes Quergelenk um eine Gelenkachse (7, 7a, 7b, 37) verbunden ist, umfasst, wobei der Hebel einen Greifflügel (10, 30, 40, 50) aufweist, welcher gegenüber seines Gelenks zu der Platte angeordnet ist, ein Zugelement (5, 35), welches gelenkig mit dem Hebel durch ein zweites Quergelenk um eine zweite Gelenkachse (8, 38), welche sich zwischen dem ersten Gelenk und dem Greifflügel befindet, verbunden ist, eine Schlaufe (4, 34), welche am anderen Ende des Zugelements befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen Hebelkörper (6, 26, 36, 46) aufweist, welcher einen Führungslauf (15a, 15b, 16a, 16b, 45a, 45b, 48a, 48b) für jede der Gelenkachsen besitzt, dass der Hebelkörper (6, 26, 36, 46) durch ein Materialblatt gebildet wird, und dass das Blatt entlang Falterzeugungslinien gefaltet ist, welche jeweils parallel zu den Gelenkachsen (7, 7a, 7b, 37, 38) sind, um die Führungsläufe der Gelenkachsen zu bilden.
  2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt entlang von Abrundungen (18, 19a, 19b) gefaltet ist.
  3. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt entlang von Faltkanten (41a, 41b, 42a, 42b) gefaltet ist.
  4. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt entlang zweier Platten (6a, 6b) gefaltet ist, welche untereinander überlagert und mit Hilfe von Nieten zusammengesetzt sind.
  5. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt entlang zweier Platten (6a, 6b) gefaltet ist, welche untereinander überlagert und mit Hilfe von Punktschweißung zusammengesetzt sind.
  6. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt entlang zweier Platten (6a, 6b, 26a, 26b, 36a, 36b) gefaltet ist, welche überlagert sind, und dass die Falzungen (18, 19a, 19b, 41a, 42a, 41b, 42b) in symmetrischer Weise auf den zwei Platten verteilt sind.
  7. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt entlang zweier Platten (46a, 46b) gefaltet ist, welche überlagert sind, und dass die Falzungen im Wesentlichen von einer (46a) der Platten getragen werden.
  8. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt entlang zweier Platten (6a, 6b) gefaltet ist, welche überlagert sind, und deren Enden voneinander beabstandet sind, um Laschen (22a, 22b, 53) zu bilden, zwischen welchen einen Greifflügel (20, 30, 40, 50) eingreift.
  9. Schnalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelkörper (6) aus Metall realisiert ist, und dass den Greifflügel (20, 30, 40, 50) aus einem synthetischen Material ist.
  10. Schnalle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifflügel (50) durchbrochen ist.
  11. Sportschuh, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest eine Schnalle nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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