DE202008012837U1 - Fenster mit verriegelbarem Beschlag - Google Patents

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Abstract

Fenster (1) mit verriegelbarem Beschlag, welcher wenigstens eine Verriegelungsschiene (31; 31'; 31'') umfasst,
– die sich wenigstens über einen Teil des Umfangs des Fensterflügels (3; 3'; 3'') erstreckt,
– die eine zwischen dem Fensterflügel (3; 3'; 3'') und einem Fensterrahmen (2) wirkender Verriegelungselemente aufweist und/oder betätigt und
– die längs einer Kante des Fensterflügels (3; 3'; 3'') verschiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet, dass im Fensterrahmen (2) wenigstens ein Riegelelement (12, 12', 12'') quer zur Längserstreckung eines Rahmenteils verschiebbar gelagert ist und in wenigstens eine Riegelaufnahmeausnehmung (32; 32'; 32'') in der Verriegelungsschiene (31; 31'; 31'') und/oder eine Ausnehmung (14; 14') im Fensterflügel (3; 3'; 3'') einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster mit verriegelbarem Beschlag, welcher wenigstens eine Verriegelungsschiene umfasst, die sich wenigstens über einen Teil des Umfangs des Fensterflügel erstreckt, die eine zwischen einem Fensterflügel und einem Fensterrahmen wirkender Verriegelungsschiene aufweist und die längs einer Flügelkante verschiebbar ist.
  • Um Fenster einbruchssicher zu machen, ist es bekannt, abschließbare Fenstergriffe vorzusehen. Diese verhindern, dass ein Einbrecher durch ein gekipptes Fenster oder eine kleinere in die Verglasung eingebrachte Öffnung durchgreifen und das Fenster über den Fenstergriff entriegeln kann. Da der am Fenstergriff integrierte Antrieb der Verriegelungsbeschläge, die z. B. Teil eines Dreh-Kipp-Beschlages sind, blockiert ist, können die Verriegelungsbeschläge nicht längs des Rahmens verschoben werden, so dass flügelseitige Verriegelungselemente wie Pilzkopfzapfen und dergleichen im Eingriff mit den rahmenseitig vorhandenen Aufnahmen bleiben.
  • Fenstergriffe mit Schließzylindern wirken jedoch teilweise optisch störend. Auch wird oftmals aus Bequemlichkeit der Schlüssel stecken gelassen, so dass der Fenstergriff unbefugt entsperrt werden kann und seine Sicherungsfunktion verliert. Im Zusammenhang mit Einbruchmeldeanlagen besteht der Nachteil, dass Sensorleitungen über die gesamte Flügelbreite bis zu Sensorelementen am Fenstergriff geführt werden müssen, um die Stellung des Fenstergriffs erfassen zu können. Allerdings kann aus der Stellung des Fenstergriffs noch nicht darauf geschlossen werden, dass der Fensterflügel fest am Rahmen anliegt. Auch bei einem geöffneten Fensterflügel ist es oftmals möglich, den Fenstergriff in die Schließstellung zu bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fenster anzugeben, bei dem ebenfalls das unbefugte Betätigen des Beschlages verhindert wird, ohne jedoch allein auf eine Blockade des Fenstergriffs zu setzen, und bei dem eine einfachere Integration in Einbruchmeldeanlagen möglich ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Fenster mit einem Fensterflügel und einem Fensterrahmen und mit wenigstens einer Verriegelungsschiene zur Betätigung von zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen wirkenden Verriegelungselementen, welche Verriegelungsschiene sich wenigstens über einen des Umfangs des Fensterflügel erstreckt und verschiebbar ist, wobei im Fensterrahmen wenigstens ein Riegelelement quer zur Längserstreckung des Rahmenabschnitts verschiebbar gelagert ist, das in wenigstens eine Riegelaufnahmeausnehmung in der Verriegelungsschiene einschiebbar ist.
  • Durch die direkte Blockade Treibstange der Verriegelungsschienen als dem verschiebbaren Teil des Beschlags wird eine Entriegelung wirksam verhindert. Das Riegelelement kann weder bei einem gekippten oder über das Drehlager geöffneten Fensterflügel noch bei einem nur am Rahmen angelegten, aber nicht über die Beschläge verriegelten Fensterflügel in die Riegelaufnahmeausnehmung verbracht werden. Damit indiziert die Riegelposition in Schließstellung zwangsläufig auch, dass der Fensterflügel am Rahmen anliegt und die umlaufende Verriegelung über Pilzkopfzapfen und dergleichen erfolgt ist. Der Zustand des Riegelelements ist über Kontakte einfach zu erfassen.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fenster wird neben dem Einbruchschutz auch eine Sicherheit vor dem unbeabsichtigten Öffnen des Fensters gegeben, z. B. als Kindersicherung, denn mit der Blockade des Beschlags ist der damit verbundene Fenstergriff ebenfalls blockiert und zeigt dem Benutzer an, das eine Betätigung nicht zugelassen ist.
  • Durch das Riegelelement wird nicht nur eine Blockade des Beschlags bei geschlossenem Fenster erreicht, sondern es wird zusätzlich ein mechanischer Aufhebelschutz bewirkt, insbesondere auf der Bandseite des Fensterflügels, wenn dort wenigstens ein Riegelelement angeordnet ist. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Riegelelemente vorgesehen, die jeweils in Nähe des unteren Drehlagers und des oberen Scherenlagers angeordnet sind.
  • In einer einfachen Form ist das Riegelelement über einen Knauf, der in einer Schiebekulisse im Rahmen geführt ist, manuell verschiebbar und arretierbar, so wie bei Riegeln für Keller- und Hoftüren bekannt.
  • Vorteilhaft ist es, das Riegelelement motorisch betätigbar auszubilden, so dass es in Einbruchmeldeanlagen als Sensor und als Aktor zugleich integrierbar ist.
  • Bei mechanischen Betätigungen ist auch eine einfache Ausführungsform möglich, bei der das Riegelelement wenigstens einen Gewindeabschnitt oder eine sich längs erstreckende Zackenleiste aufweist und über eine rotierbare, aber axial festgelegte Rändelmutter, welche sich bis über die Rahmenoberfläche hinaus erstreckt, betätigbar ist.
  • Für die Nachrüstung von Fenstern ist es vorteilhaft, wenn die Riegelaufnahmeausnehmung durch eine seitliche Einkerbung der Verriegelungsschiene gebildet ist. Hierdurch wird die vorhandene Verriegelungsschiene nur unwesentlich geschwächt.
  • Die seitliche Einkerbung kann Teil einer die Verriegelungsschiene teilweise überdeckenden Bohrung im Fensterflügel sein, wobei dann das Riegelelement zylindrisch ist. Eine solche Riegelaufnahmeausnehmung ist durch Bohren einfach herstellbar.
  • Wird die Ausrüstung eines Fensters mit dem erfindungsgemäßen Riegelelement von vornherein vorgesehen, so ist es vorteilhaft, die Verriegelungsschiene an wenigstens einem Ende etwas länger als für den Dreh-Kipp-Beschlag notwendig auszubilden und im Überstand eine Riegelaufnahmeausnehmung vorzusehen.
  • Eine weitere Variante sieht vor, eine seitliche Lasche mit wenigstens einer Riegelaufnahmeausnehmung an der Verriegelungsschiene anzubinden.
  • Hier bieten sich längliche, rechteckige Riegelaufnahmen und Riegel an, welche insbesondere vorn angeschrägt sein können, also meißelförmig ausgebildet sind, um das Einfahren in die Riegelaufnahmeausnehmung zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1a ein Fenster in perspektivischer Ansicht von der Griffseite;
  • 1b ein Fenster in perspektivischer Ansicht von der Bandseite und
  • 2a2c Seitenansichten auf verschiedene Ausführungsformen eines Fensterrahmen
  • 1a zeigt ein Fenster 1, bestehend aus Rahmen 2 und Flügel 3. Zur besseren Darstellung ist der Flügel 3 in einer leichten Öffnungsstellung um etwa 30° dargestellt, jedoch dabei vom Rahmen abgehoben, so dass der Blick auf den seitlichen Teil des Rahmens 2 frei ist, an dem die Bänder 4 befestigt sind bzw. im Falle eines Dreh-Kippbeschlags die sonstigen Beschlagteile zum Öffnen und Kippen des Flügels.
  • Im Fensterrahmen 2 ist ein Riegelelement 12 quer zur Längserstreckung des Rahmenteils verschiebbar gelagert. Dieses ist in einer Schiebekulisse 11 geführt und kann an einem Knauf 13 gegriffen werden.
  • 1b zeigt das Fenster 1 mit Blick auf die Bandseite des Rahmens 2, und zwar auch wieder in einer vom Rahmen abgehobenen Position. Dort ist ein Verriegelungsschiene 31 erkennbar, ein sogenanntes Langteil, das zu einer an sich bekannten Fensterverriegelung gehört und mit seiner beweglich gelagerten Treibstange 36 z. B. einen Pilzkopfzapfen 37 längs des Rahmens verschiebt, der in ein Schließblech am Rahmen 2 eingreift.
  • 2a zeigt den Flügel 3 in einer Seitenansicht: In einer am Rahmen umlaufenden Nut 33 ist die Verriegelungsschiene 31 angeordnet. Hinter der festen Deckplatte mit einem Langloch befindet sich eine verschiebbare Treibstange 37, die mit einem Pilzkopfzapfen 37 verbunden ist, welcher innerhalb der Erstreckung des Langlochs verschiebbar ist, wie an sich bekannt. Die Treibstange 36 ragt etwas über den festen Teil der Verriegelungsschiene hinaus. Der überragende Teil besitzt eine seitliche Ausnehmung 32, die eine Bohrung 14 im Rahmen teilweise überdeckt, so dass dort ein zylindrisches Riegelelement 12 eingeschoben werden kann, jedoch nur, wenn sich die Treibstange 36 in der durch Volllinien dargestellten Schließposition der Verriegelungsschiene befindet.
  • Wenn die Treibstange 36 hingegen weiter hochgeschoben ist, so dass die Pilzkopfzapfen 37 aus den Schließblechen ausfahren und der Fensterflügel 3 geöffnet werden kann, kann das Riegelelement 12 nicht in die Bohrung 14 eingefahren werden. Damit ist sichergestellt, dass die Fensterverriegelung betätigt worden ist, bevor die Zusatzverriegelung greift.
  • Umgekehrt, wenn das Riegelelement 12 bereits in die Bohrung 14 eingreift, ist eine Verschiebung der Treibstange 36 nicht mehr möglich und ein unbeabsichtigtes oder gewaltsames Öffnen der Fensterverriegelung wird verhindert.
  • 2b zeigt eine zweite Ausführungsform eines Fensterflügels 3' mit ähnlicher Funktionalität. Hierbei ist eine rechteckige Riegelaufnahmesausnehmung 32' in der Treibstange der Verrieglungsschiene 31' und dementsprechend eine Nut 14' im Flügel für die zusätzliche Verriegelung vorgesehen. Ein passendes Riegelelement 12' ist insbesondere quaderförmig mit keilförmiger Spitze ausgebildet.
  • Wiederum ähnlich zu der zuvor dargestellten Ausführungsform ist die Ausführungsform nach 2c. Auch bei dem dort in der Seitenansicht auf die Bandseite gezeigten Fensterflügel 3'' ist eine rechteckige Riegelaufnahmeausnehmung 12'' und eine zugehörige Nut 14'' am Flügel vorgesehen, allerdings ist die Riegelaufnahmeausnehmung 12'' in eine seitlich von der Treibstange überstehende Lasche 35'' eingebracht, welche auf dem Rahmen 3'' aufliegend verschiebbar angeordnet ist.

Claims (11)

  1. Fenster (1) mit verriegelbarem Beschlag, welcher wenigstens eine Verriegelungsschiene (31; 31'; 31'') umfasst, – die sich wenigstens über einen Teil des Umfangs des Fensterflügels (3; 3'; 3'') erstreckt, – die eine zwischen dem Fensterflügel (3; 3'; 3'') und einem Fensterrahmen (2) wirkender Verriegelungselemente aufweist und/oder betätigt und – die längs einer Kante des Fensterflügels (3; 3'; 3'') verschiebbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass im Fensterrahmen (2) wenigstens ein Riegelelement (12, 12', 12'') quer zur Längserstreckung eines Rahmenteils verschiebbar gelagert ist und in wenigstens eine Riegelaufnahmeausnehmung (32; 32'; 32'') in der Verriegelungsschiene (31; 31'; 31'') und/oder eine Ausnehmung (14; 14') im Fensterflügel (3; 3'; 3'') einschiebbar ist.
  2. Fenster (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (12, 12', 12'') über einen Knauf (11), der in einer Schiebekulisse (13) im Fensterrahmen (2) geführt ist, manuell verschiebbar und arretierbar ist.
  3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement motorisch betätigbar ist.
  4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement wenigstens einen Gewindeabschnitt aufweist und über eine rotierbare, aber axial festgelegte Rändelmutter, welche sich bis über die Rahmenfläche erstreckt, betätigbar ist.
  5. Fenster (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelaufnahmeausnehmung durch eine seitliche Einkerbung (32) der Verriegelungsschiene (31) gebildet ist.
  6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Einkerbung (32) Teil einer die Verriegelungsschiene (31) teilweise überdeckenden Bohrung (14) oder Nut im Fensterflügel (3) gebildet ist und das Riegelelement (12) zylindrisch ist.
  7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsschiene (31'') wenigstens eine seitliche Lasche (35'') mit wenigstens einer Riegelaufnahmeausnehmung (32'') aufweist.
  8. Fenster (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (12, 12', 12'') an der Bandseite des Fensterrahmens (2) zwischen den Bändern (4) angeordnet ist.
  9. Fenster (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Riegelelemente an der Bandseite angeordnet sind.
  10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegliche Treibstange (36) der Verriegelungsschiene (31; 31') an einem Ende über das fest angeordnete Deckblech hinausragt und im Über stand die Riegelaufnahmeausnehmung (32; 32') vorgesehen ist.
  11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (12'; 12'') meißelförmig und die Riegelaufnahmeausnehmung (32', 32'') rechteckig ist.
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